Die Franzosen sind ein streitbares Völkchen, so viel wissen wir spätestens seit Asterix und Obelix.

Festnahmen, Zusammenstöße mit der Polizei, Tränengas – die Proteste der “Gelbwesten” in Frankreich sind nicht friedlich geblieben. Landesweit haben sich nach Polizeiangaben etwa 77.000 Menschen an den Kundgebungen beteiligt, gut 1000 Menschen seien vorläufig festgenommen worden, die meisten davon in Paris. Gut 720 seien noch in Polizeigewahrsam. Der Grund: Viele hätten Masken, Steinschleudern, Hämmer oder Pflastersteine bei sich getragen. (http://www.spiegel.de/politik/ausland/proteste-der-gelbwesten-wir-wollen-uns-gehoer-verschaffen-a-1242678.html)

Sie dürfen getrost davon ausgehen, dass es deutlich mehr waren. Der Polizei kann nicht daran gelegen sein die wahre Anzahl der Protestierenden zu benennen, weil das im Zweifel nur dazu führen würde, dass sich noch mehr Franzosen dazu veranlasst sähen auf die Straße zu gehen.

Nun, was war der Auslöser für die überaus wütenden Proteste der Gelbwesten?

Man mag es kaum glauben, es war die von dem Schamlumpenliebhaber Emmanuel Macron angekündigte Erhöhung der Steuern auf Diesel und Benzin. Aus rein ökologischen Gründen natürlich!

Ja spinnen die denn, die Gallier?!

So etwas würde in Deutschland allenfalls zu einem müden Achselzucken führen. Der deutsche Michel würde daraufhin morgens eine halbe Stunde früher aufstehen und/oder abends eine halbe Stunde länger arbeiten, um sich den Sprit noch leisten zu können. Er finanziert ja auch ohne jedes Aufbegehren sagenhafte 50+ Milliarden jährlich für weitestgehend völlig überflüssige Araber, denen es in Syrien, Afghanistan, dem Irak usw. nicht mehr gefallen hat und die sich dachten, dass Asyl auf Steuerzahlerkosten in Deutschland viel mehr Spaß macht, als mit der Waffe in der Hand die eigene Heimat gegen u.a. den IS zu verteidigen.

Herrschaftszeiten, wenn wir Kroaten seinerzeit alle so gedacht hätten, dann säße heute in meiner 4-Zimmer-Wohnung (mit zwei Bädern) auf dem Inselchen irgendein Serbe drin und würde sich kaputtlachen. Aber wir Kroaten besitzen zwei Dinge, die uns von den Arabern und den Deutschen unterscheiden. Im Vergleich zu den Arabern besitzen wir ein Ehrgefühl und im Vergleich zu den Deutschen lieben wir unsere kleine aber wunderschöne Heimat.

Zurück zu dem Auslöser der Proteste (Benzin / Diesel):

Ja, Pole oder Luxemburger müsste man sein!

Aber warum gehen die Italiener nicht massenhaft auf die Straße? Publius?

Nun gut, die Deutschen sind ja für ihre Friedlichkeit inzwischen weltweit bekannt, außer natürlich zu Zeiten eines G20-Gipfels in Deutschland. Da gehen die Antifa und die Linke – Frau Rotz incl. – auf die Straße, brüllen “Deutschland verrecke, du Stück Scheiße” und bewerfen schwer gepanzerte Polizeibeamte bestenfalls von Hand mit Wackersteinen und schlimmstenfalls mit Dachziegeln aus dem vierten oder fünften Stockwerk. Von da aus erreichen die Geschosse schon gute 100 km/h und sind damit schon durchaus als potentiell letal zu bezeichnen.

Ich möchte nicht verheimlichen, dass ich für die Franzosen eine gewisse Bewunderung hege. Denn sie sind bis zum heutigen Tage eine wirklich unbeugsame Nation. Klar, sie haben einen kleinen Motherfucker an die Macht gewählt. Einen hübschen Jüngling, der seine offensichtliche Homosexualität dahinter verbirgt, dass er mit einer postmenopausalen Schruppse im Rentenalter verheiratet ist. Macron ist schwuler als schwul, er ist nachgerade schon schwülrosa. Ich als nachweislich absolut heterosexueller Macho mit einer tief sitzenden Abneigung gegen Schwule erkenne das sofort und an jeder seiner Gesten und Bewegungen.

So verhält sich kein Mann! 

Und bevor jetzt wieder das Geschrei losgeht. Nein, ich muss NICHT tolerant sein! Ich bin ein echter Mann und empfinde daher abgrundtiefen Ekel allein schon beim Gedanken den Penis eines anderen Mannes auch nur neben mir zu sehen, geschweige denn ihn mir in den Hintern schieben zu lassen oder umgekehrt.

Und Penisneid ist dabei ganz sicher nicht mein Problem.

Ich würde aber auch nie ein Weib mit einem anderen Kerl teilen, wie es so viele Deutsche gerne in ihren kranken Swingerclubs tun. Ein Grund übrigens warum ich ganz gewiss nie in meinem Leben zu einer Prostituierten gehen werde.

Ja ja, die meisten meiner Gespielinnen waren auch schon “gebraucht“. Aber Sie werden den kleinen Unterschied sicherlich doch irgendwie zu erkennen vermögen.

Wissen Sie, Berlusconi mag ein eitler Gockel sein und Sarkozy hatte teils schon etwas pfauenhaftes. Aber beide vögelten hübsche Frauen. Berlusconi machte “bunga bunga” mit jungen Prosituierten und Sarkozy besaß und besitzt wohl den Charme eine der wohl hübschesten und intelligentesten Frauen der Welt – Carla Bruni – seit 2008 für sich einzunehmen.

Schauen Sie doch mal, wie die hübsche Carla neben dem kleinen Sarko das süße Mädchen mimt und dabei versucht sich kleiner zu machen, wohingegen er auf seinen Zehen steht. Nun gut, geholfen hat es ja nichts, wenn ich das schon auf den ersten Blick zu erkennen vermag. Aber was wird die bezaubernde Carla wohl an ihrem kleinwüchsigen Sarko weiter festhalten lassen? Ich tippe auf zwei Dinge. Erstens ist er witzig und zweitens gut in der Kiste. Mehr braucht und will keine vernünftige Frau von einem Mann.

Aber kommen wir zurück zur französischen Revolution.

Moderate Vertreter der “Gelbwesten” hatten ihre Anhänger dazu aufgefordert, den Kundgebungen in Paris fernzubleiben, um von der Öffentlichkeit nicht mit den Randalierern gleichgesetzt zu werden. Einzelne Aktivisten riefen dagegen zur Einnahme des Élysée-Palasts in Paris auf, des Amtssitzes von Präsident Emmanuel Macron.

Nun, wie wir alle wissen, setzten sich am Ende seinerzeit auch Robespierre und Konsorten durch, zumindest zeitweilig.

Robespierre bekräftigte (in einer Rede vor dem Parlament, Anm. d. Red.) seine Überzeugung, nur der Terror gegen das Verbrechen verschaffe der Unschuld Sicherheit. Er konnte aber keinen programmatischen Entwurf für einen Weg aus der politischen Krise aufzeigen. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die militärische Lage stabilisiert, die Wirtschaft erholte sich, der Wohlfahrtsausschuss hatte sich als faktische Zentralgewalt etabliert. Terror war gerade in den letzten Monaten nur noch als Mittel der Machterhaltung und teilweise zur Beseitigung persönlicher Gegner und Rivalen missbraucht worden. (Wikipedia)

Vermag da bloß ich eine Parallele zu Macrons Verhalten zu erkennen? Was macht er denn aktuell anders als seinerzeit Robespierre? Sind massive Steuererhöhungen und ein Angriff auf die Mobilität der Bürger etwa von einer sinnvollen oder gar vernünftigen Programmatik getragen, oder vielleicht nicht bloß das hoch kriminelle Ausheben neuer Staatsfinanzierungsquellen? Fehlt jetzt so langsam nicht bloß noch eine Madame Macron, die von einem Balkon des Élysée-Palasts herab postuliert, das Volk möge doch mit Kerosin fahren, wenn es sich den Diesel nicht mehr leisten könne?

Aber worin sehe ich das Risikopotential der sog. “Flüchtlinge“? Nun, der Franzose geht jeden Tag arbeiten und er gilt nicht unbedingt als der fleißigste Europäer. Sagenhafte 24,3 % aller Beschäftigten in Frankreich arbeiten im öffentlichen Dienst. Das wird in Europa nur noch von den Dänen mit über 31% getoppt (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/218347/umfrage/anteil-der-staatsbediensteten-in-ausgewaehlten-laendern/), wohingegen der öffentliche Dienst in den USA mit gerade einmal 14,6% der Beschäftigten auskommt. Zum öffentlichen Dienst gehören übrigens auch alle Soldaten! So wie in Frankreich eben auch die Polizei, die es mit Mühe, Not – und zuletzt auch Panzerfahrzeugen – so gerade eben geschafft hat die Tumulte in Paris zumindest zeitweilig wieder unter Kontrolle zu bringen.

So, und nun erinnern wir uns einmal an die G20 in Hamburg zurück und stellen uns vor dort wären nicht bloß ein paar aufgehetzte Antifa-Arschlöcher herumgerannt, sondern ca. 800.000 gewaltbereite junge Männer aus dem muslimischen Raum, die allein im Jahre 2015 zu uns geströmt sind. Was glauben Sie, wie viele Polizisten es da wohl gebraucht hätte, hat die Polizei doch bereits anlässlich der Antifanten weitestgehend versagt. Oder um es mal so auszudrücken, hätte der Gipfel zwei Wochen gedauert, dann stünde heute in manchen Stadtteilen Hamburgs kein Stein mehr auf dem anderen.

Machen wir uns bitte nichts vor: Die Franzosen protestieren gegen höhere Spritpreise und damit stellvertretend gegen eine höhere Abgabenlast. Was aber wird in Deutschland wohl passieren, wenn für weit über eine Million sog. “Flüchtlinge” nicht nur die Spritsteuer massiv angezogen wird. sondern ebenso die Mehrwert- und die Einkommenssteuer? Und was wird passieren, wenn der Staat versucht die Steuererhöhung durch die Verminderung der Sozialleistungen an die sog. “Flüchtlinge” zu verhindern? Wer wird wohl zuerst auf die Straße gehen?

Ich sage es Ihnen, es werden die Schmarotzer sein. In Frankreich wäre es anders. In Deutschland wird der Michel aber fett und feige daheim hocken und hoffen, dass alles irgendwie und irgendwann wieder vorbei geht. So wie er auch glaubt, dass AKK im Vergleich zu Merkel ein Wandel sei. Bis dann eines Tages wieder stramm Rechte aufmarschieren und Gaskammern fordern. Nur wird die Staatsgewalt dann bezüglich derer nicht mehr abwehrbereit sein, weil sie sich des Sozialschmarotzermobs nämlich schon nicht mehr erwehren kann. Und Gnade uns Gott, wenn unsere Polizei dann auch noch direkt zwischen die beiden Gruppen gerät.

Die Deutschen sollten eigentlich am allerbesten wissen, wie viel Erfolg einem in einem zwei Fronten Krieg für gewöhnlich so beschieden ist!