Eine reale Diskussion unter Muslimen zur Thematik der Kinderfickerei des Ayatollah Khomeini:

(http://www.shia-forum.de/index.php?/topic/57050-ayatollah-khomeini-vorwurfe-oder-realitaet/)

Ein(e) Muslim(a) fragt:

Friede sei mit euch allen…

 

ich weiß,dass ich eine sehr kritische Frage stelle, aber die sehr wichtig für mich ist. Es gibt ja einige Schiiten, die den Mullahs aus Iran folgen. Ich habe kein Problem damit, solange sie das Richtige sagen und der Ahlulbayt(as) folgen. Dann gibt es ja auch noch Khomeini, einer der berühmtesten Ayatollahs. Jedoch habe ich von ihn aus dem schiitischen Kreis weniger gehört als im sunnitischen – und die sind nur negativ. Angeblich habe er Mutah mit ner 4-jährigen begannen etc. ICh kenne nur paar Fatwas und paar Sprüche von ihm und das war’s.

 

Also an die Experten jetzt: 1. War er ein guter Marjah? 2. Stimmen die Vorwürfe über ihn? 3. Wenn nein, wie solll man auf Khomeini-hasser reagieren? 4.wenn er tatsächlich schlecht war, wie auf schiiten reagieren,die ihn lieben?

Hierzu gilt es nun zu wissen, dass besagter Herr Ayatollah Khomeini höchstselbst in seinem Buch “Tahrir al Wasilah – Freigabe des Mittels – Buch der Ehe” schrieb:

Es ist nicht erlaubt, Geschlechtsverkehr mit der Ehefrau vor der Vollendung ihres neunten Lebensjahres zu haben, sei es in einer dauerhaften Ehe oder einer befristeten. Was die anderen Freuden angeht, wie das Berühren mit Lust, das Umarmen oder den Schenkelverkehr, so ist dies kein Problem, selbst wenn sie noch ein Säugling ist.

De facto erlaubt der islamische Rechtsgelehrte also die Kinderfickerei. Da Mohammeds Frau Aischa bint Abi Bakr bei ihrer Eheschließung sechs und beim erstmaligen Vollzug der selben neun Jahre alt war, durfte Khomeini legitimerweise auch zu dieser Auffassung gelangen. Denn was Mohammed tat ist für Muslime Gesetz. Das sollten wir niemals außer Acht lassen.

Aber es kommt noch weitaus schlimmer:

Ein Tier, mit dem man Geschlechtsverkehr hatte, sollte geschlachtet und verbrannt werden, wenn es von der Sorte ist, welche man für gewöhnlich isst, so wie das Schaf, die Kuh oder das Kamel. Darüber hinaus muss jener, welcher Verkehr mit dem Tier hatte, den Wert des Tieres ersetzen, wenn er nicht selbst der Besitzer ist. Wenn das Tier von der Sorte war, die man zum Transportieren von Lasten oder zum Reiten benutzt und deren Fleisch man nicht begehrt, so wie der Esel, das Maultier oder das Pferd, dann soll es von dem Ort, an dem mit ihm verkehrt wurde, in eine andere Region gebracht werden und dort verkauft werden. Den Erlös erhält jener, der mit dem Tier Geschlechtsverkehr hatte, oder er muss den Wert ersetzen, wenn er nicht der Besitzer war.

Neben vielen absolut hirnrissigen Antworten (von offensichtlich hirngewaschenen Ayatollah-Fans) erhält der/die Muslim/a dann diese Antwort:

“Schiiten die Sayyid Ruhollah “nicht mögen”? Was für für Heuchler sind das? Die Frage die man eher stellen sollte ist, ob sie ihren Namen überhaupt verdient haben.

Genau! Und deswegen bitte sofort köpfen diese ungläubigen, weil nachfragenden Arschlöcher!!! Besser aber noch, weil von einer sich offenbar als intelligent erachtenden Person ist folgende Antwort im gleichen Thread:

Bismihi ta’ala, a salamu aleikum wa rahmatullah,wenn du tatsächlich hinterfragen würdest, dann würdest du nicht auf diese schwache Antwort von Verteidigern hören, sondern Menschen fragen, die sich tatsächlich mit dieser Thematik auseinandergesetzt haben, und auch selbst noch mehr nachforschen. Das ist nicht einfach so eine Sache, die man mit eins zwei Sätzen abhaken kann, und auch keine Sache aus der man gleich angebliche Irrungen einer der größten Gelehrten der Shia in der großen Verborgenheit des 12. Imams erkennen müsste.

 

Deswegen steht hier auch keiner in der Pflicht, dir hier irgendwas erklären zu müssen. Es gibt genug tatsächliche Experten, die du fragen kannst. Irgendwelche Spekulationen, die diese Frage aus dem inhaltlichen und historischen Gesamtkontext reißen könnten, würden hier nichts bringen, außer nur noch mehr Missverständnisse

 

Wer wirklich in Liebe verstehen will, der bekommt seine Antworten im Laufe der Zeit. Andere hingegen verstecken ihre tatsächlichen Ansichten hinter dem Pseudoargument eines angeblichen Personenkultes. Imam Chomeini und viele seiner Anhänger auf eine solch plumpe Art und Weise zumindest durch die Hintertür zu diskreditieren ist eine Handlung, für die man sich tatsächlich rechtfertigen muss.

 

Nein, nicht die Revolution oder Imam Chomeini verlieren bei deiner Vorgehensweise an Wert, sondern jeder, der vorschnell oder in vermeintlicher Vernunftserwägung einen der größten Menschen und Gelehrten der Shia in der großen Verborgenheit des 12. Imams kritisiert oder verurteilt, und dazu noch in der Öffentlichkeit, hat entweder zu wenig Demut, oder wenn er Demut hatte, so ist sie sehr viel schwächer geworden, was auch immer seine Motivation sein mag, und welchen intellektuellen und gesellschaftlichen Hintergrund er auch haben mag.

 

Möge Allah dir vergeben und dir das Ausmaß deiner Äußerungen gerecht verdeutlichen.

wa salam

Der Poster verwendet folgende Signatur:

Verbindet Euch mit Imam Chamene’i, wie er sich mit dem Islam verbunden hat. (Dr. Yavuz Özoguz)

Googeln Sie mal Özoguz und SPD. Das ist die Schwester des armen Irren mit Doktortitel in Islamistendreck.

Ich schließe mich Herrn Gauland an, der das Soznweib in Anatolien entsorgt wissen wollte.

“Muhammad ist Gesandter Allahs. Und diejenigen, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, barmherzig untereinander. Du siehst sie sich verneigen, sich niederwerfend, sie trachten nach Allahs Huld und Zufriedenheit.(…)” (Qur’an 48:29)

Sorry, aber irgendwie scheint der Islam solcherlei Ausprägung doch eine Art schwerster Geisteskrankheit zu sein. Die Frage des Muslims / der Muslima wurde nicht beantwortet. Ihm / Ihr wurde einfach der Vorwurf gemacht er / sie sei schlicht ungläubig und Allah möge ihm / ihr dafür hoffentlich verzeihen. Und wie soll Allah ihm / ihr “das Ausmaß deiner Äußerungen gerecht verdeutlichen“? Vielleicht durch das Pfählen mit glühenden Kebap-Spießen? Oder durch rektal eingeführte Jesuskreuze (Natürlich Kopf voraus). Was genau meint der Verfasser des zuletzt zitierten Posts eigentlich genau?

Kann sich eigentlich jemand solch eine Diskussion heutzutage unter Christen vorstellen?

Jetzt gibt es aber auch unter diesen leider allzuviele Bescheuerte, siehe:

Hallo,
Ich bin schon seit längerem auf der suche nach der wahren Religion und befasse mich mit verschiedenen Religionen und vergleiche sie mit den Christentum, weil ich jetzt noch Katholisch bin!
Ich möchte aber meine Religion wechseln, weil ich glaube das der Christentum nicht die wahre Religion ist (nach den ganzen Zwischenfällen mit den vergewaltigungen und den ganzen Geld was die von einem haben wollen!) wenn die Pastoren und der Papst wirklich GOTTESFÜRTIG wären, würden sie das nicht machen, weil sie ja vor der Strafe von Gott Angst haben müssten, aber denen ist das ja scheiss egal!

 

Was ist eurer Meinung nach die wahre Religion und warum?

 

Lg

Linksschreibung 5. IQ 5. Die Verfasserin (Der Post stammt von Gofeminin) ist hoffentlich inzwischen von einem bärtigen Djihadisten rektal zu Tode vergewaltigt worden. Aber die Antwort gibt leider auch keinen Grund zur Hoffnung. Wer die Rechtschreib- und Grammatikfehler findet, der darf sie selbstverständlich gerne behalten ;-):

Schaue nicht auf die Menschen

 

Es ist gefährlich auf die Menschen zu schauen und danach seinen Glauben auszusuchen. Ich glaube das die katholische Kirsche viele Fehler gemacht hat und schlechte Dinge getrieben hat. Das heißt aber nicht das das Christentum falsch ist. Angenommen man hat ein Auto. Was kann man mit dem Auto als Mensch alles machen. Man kann z.B damit einkaufen fahren (positiv) oder einen Bankraube begehen (negativ). Darum ist nicht der Glauben an Gott und Jesus Christus falsch sonder die Menschen die den Glauben verfälschen. Jesus Christus hat uns die Wahrheit vorgelebt. Erl liebt den Menschen. Er zeigte den Menschen in seinem Leben wie Gott ist. Bezahlte letzendlich mit seinem Leben am Kreuz. Er nahm alle unsere Sünden auf sich auf das wir Frieden haben und einen Zugang zu Gott. Jeder der an Jesus Christus glaubt hat das ewige Leben. Jesus sagt in der Bibel:Ich bin der der Weg und die Wahrheit und das Leben….

 

Ich glaube das wir alle auf der Suche nach der Wahrheit sind,, und ich glauben das Jesus Christus der Sohn Gotte die Wahrheit ist. Ich wünsche allen Lesern das sie sich Jesus zuwenden und ihn im Gebet und in der Bibel suchen.

Ja, und man kann mit einem Kondom Sex haben (positiv) oder auch einen Menschen ermorden, indem man es ihm über den Kopf stülpt auf dass er ersticken möge (negativ). Und Jesus hat den Menschen geliebt, und ganz besonders die Frauen. Der alte Schelm und Hurenbock. War Maria Magdalena vermutlich doch eher Hure denn Heilige. Oder drücken wir es einmal anders – weil moderner – aus:

Seit wann sind leicht zu habende Frauen Heilige? Jesus war halt populär und die kleine Maria Magdalena flog auf ihn. Und da machen die Mädels halt so manche Sachen, siehe:

mail-1

Die Schwanzlutscherei war nett! Die Dame hat übrigens auch einen sehr christlichen Namen. Aber “heilig” ist ihr allenfalls das Geld, welches sie nicht besitzt!

Roflcopter2

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Dazu kann ich nur “Gott sei Dank bin ich nicht religiös “sagen😂😂😂

Diese ganze muslimische Kultur/Ideologie ist widersprüchlich und abartig. Die Welt macht man sich so, wie sie einem gefällt, sinnlose Regeln des kompletten Alltags, Lügen und Betrügen der eigenen Glaubensbrüder inklusive. Und der männliche Muslim als Krone der Schöpfung. “Ehen auf Zeit” und das Verbot, Mädchen unter neun Jahren nicht zu missbrauchen – ab neun ist es aber erlaubt. Das Ganze steht auch alles genau so im Koran. Jeder kann es nachlesen, im Internet gibt es Seiten, auf denen der verschwurbelte Mist kurz und knapp, aber korrekt zusammengefasst wird.

Eventuell hätte der Islam eine Religion werden können. Vor 1500 Jahren stritten sich verschiedene Ausrichtungen darum, wie man sich sich entwickelt. Zu der Zeit durften Juden, Christen und Naturreligionen ihre Symbole und Reliquien in der Kaaba in Mekka unterbringen, so liberal war der damalige Islam. Leider hat sich ausgerechnet die orthodoxeste und fanatischste Ausrichtung des Islams durchgesetzt. Alle anderen Richtungen wurden abgelehnt, die anderen Religionen aus Mekka vertrieben. Später splitteten sich die Muslime dann noch mal in Sunniten und Schiiten, wobei sich beide aber in ihrem Hass gegen Andersgläubige, gegen Frauen und gegen sich selbst nichts schenken.

Intelligente Muslims? Klar gibt´s die. Es ist doch ganz praktisch, wenn man sich auf die Glaubensbrüder gegen jeden Feind verlassen kann, beim Bock zum Ficken jederzeit eine Kurzehe schließen kann, wie z.B. Osama bin Ladens Vater, etc. Die intelligenten Muslime sind halt häufig die Chefs, Religionsführer, Ayatollahs usw. Das unterscheidet Muslims, Christen und Juden nicht, ob es bei den Buddhisten und Hindus anders ist, weiß ich nicht. Kinderficker bei Katholiken (da wohl eher die Pfaffen) und Juden (dort die “Finanzelite”, Ehefrau (einschließlich Scheidung) + Vollversorgung bei den Protestanten. Galuben die Religionsführer an “ihre” Religion? Daran fehlt mir der Glaube. Aufsclußreich ist hier die Geschichte (oder Legende) zur Christianisierung Rußlands. Vorher mußten sich die Kiewer Führer ständig neben den weltlichen Führern, Clanchefs, Häuptlingen auch noch mit irgendwelchen Schamanen usw. rumschlagen Die Kiewer Chefs waren aber schlau und haben Kundschafter an die bekannten Höfe ausgesandt, um herauszufinden, welche Religion geeignet für das Volk sei. Da die Byzantiner zu der Zeit die prachtvollsten und beeindruckendsten Fetse hatte, ist es dann eben das orthodoxe Christentum geworden. Ob es die Chefs interessierte, wie der Pfaffenkäse hieß? Oder nur, wie effektiv eine Religion die Herrschaft vereinfacht und stabilisiert? Ähnlich war es wohl bei den Franken; wer glaubt denn, daß vor 1500 Jahren die Leute im Durchschnitt dümmer waren als heute?

Schon wieder ich: Natürlich funktioniert Religion zur Zeit in Mitteleuropa genausogut wie zur Römerzeit, oder der Islam in Saudiarabien heute. Es ist nur gerade nicht die christliche Religion, sondern der Ökowahn. Wenn Angehörige einer Naturreligion im Kreis ums Feuer hüpfen um Regen zu machen, lachen wir sie aus oder heucheln gutmenschliches Verständnis und lachen heimlich. Wenn Azteken für das gleiche Ziel Köpfe rollen ließen, halten wir sie für ungebildet und grausam. Wir, also wir Mitteleuropäer, WIR DEUTSCHEN aber ganz besonders, glauben heute, daß ein laberndes, bezopftes Suppenhuhn oder das Opfern von 3 Billionen Euro die Erde kühlt. (Ausgenommen sind natürlich die intelligenten Mitteleuropäer einschließlich der verbliebenen intelligenten Deutschen) Echt jetzt?
Da erscheint mir ja der “Glaube” von nordeuropäischen Wikingern bis hin zu den Papuas auf Neuguinea vernünftiger. Da wie dort und sicher auch zu vielen Zeiten und auf den Kontinenten dazwischen wurden Schweine oder andere Viecher oder gar alkoholische Getränke geopfert; die wurden dann allerdings gemeinsam auf soliden Partys verkostet. Viel sozialer als die Scheiße heute, da durfte jeder mitfeiern; die geopferten Billionen werden auch nicht weg sein, die hat dann nur wer anders.

Ich glaube, dass Muslime ihr Leben lang indoktriniert werden und deren Frauen dazu noch extrem unterdrückt und nur diejenigen, denen es gelingt diese muslimische Gesellschaft zu verlassen, eventuell erkennen, dass es auch ein anderes Leben gibt. Da Bildung und Wissenschaft nicht erwünscht sind, wird auch Intelligenz nicht trainiert oder Neugier und Offenheit für anderes.

Religionen wie das Judentum und das Christentum kennen Initationsriten wie Kommunion oder Bar Mizwah, die die Teilnahme an der Glaubensgemeinschaft symbolisieren. D.h. jeder kann erkennen, dass es auch andere Formen religiösen oder nichtreligiösen Zusammenhalte gibt und dazu auch Fragen stellen.

Beim Islam exisitiert nichts außerhalb dessen. Man wird wie in eine Sekte dort hineingeboren und ist Muslim. Eine Wahl hat man nicht. Verlässt man den Islam begeht man das größte Verbrechen überhaupt, man ist noch weniger wert als ein Ungläubiger. Und diese Sünde lässt sich nie wieder gut machen. Im Gegensatz zum christlichen lieben Gott verzeiht Allah Abtrünningen niemals.