50 schwerwiegende Fälle

Im Fall des massenhaften Datenklaus bei Politikern und Prominenten sind nach Angaben aus Sicherheitskreisen nur etwa 50 von fast 1000 Fällen schwerwiegender. Nach bisherigem Stand seien 994 Personen betroffen, vor allem aktive und ehemalige Mandatsträger.

 

Bei 940 Fällen gehe es aber lediglich um die Veröffentlichung von Kontaktdaten, hieß es am Sonntag. Etwa 50 Fälle seien schwerwiegender, weil hier größere Datenpakete wie Privatdaten, Fotos und Korrespondenz veröffentlicht wurden. Diese Fälle seien nun besonders im Fokus der Ermittlungen. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article186622312/Datendiebstahl-50-schwerwiegende-Faelle-Seehofer-will-Oeffentlichkeit-informieren.html)

Ich mag es nicht glauben. Ich selbst habe mir inzwischen alle geleaketen Daten heruntergeladen und durchgeschaut. Ich weiß nun, dass der Herr Helge Lindh aus Wuppertal ein sozial sehr engagierter Geek ist …

…, der zig Ausweispapiere von “Flüchtlingen” in seinem Datenpäckchen hatte. Der Mann ist mir aufgrund seines klugschwätzerischen Auftretens im Bundestag weiß Gott nicht sympathisch, aber ich darf Ihnen glaubhaft versichern, dass der nichts Böses im Schilde führt und auch keine Pornobildchen irgendwo hochgeladen hat.

Er ist m.E. hässlich wie die Nacht, aber ein sozial überaus engagierter Mensch. Vielleicht bedingt eben auch das Eine das Andere. Jedenfalls habe ich unter Herr Lindhs Daten absolut nichts Anstößiges finden können. Und Sie dürfen sich der Tatsache gewiss sein, dass ich dem kleinen weißen Bundestagslippenneger, Flüchtlingsfreund und vermutlichem Rektalverkehrsliebhaber am allerliebsten irgendwas hätte nachweisen können.

Nein!, Nein!!, und nochmals NEIN!!!

Der ist einfach nur durch und durch ein anständiges spießiges kleines Arschloch. Und hier benutze ich das Wort “Arschloch” vermutlich zum ersten Mal in meinem Leben als Kompliment!

Der Mann ist verblendet, weil er nicht begreift, dass Deutschland allein nicht die ganze Welt retten kann. Aber er lebt ein ziemlich bescheidenes Leben – ich kenne ja seine Ausgaben – und er war in seinem Leben auch stets der unterprivilegierte Nerd.

Und ich dumme Sau weiß grad nicht warum ich mich nicht in die 520 PS Rakete setze, und einfach mal kurz auf die Insel fahre… 

Nachfolgend die Daten aus den Accounts von zwei – nennen wir sie mal konservativen – Abgeordneten. Natürlich nicht alle, besonders einer hat noch viel mehr Photos von jungen arabischen Strichern in seinem Facebook-Account, obwohl er verheiratet ist und zwei kleine Babies hat. (Die Schwärzungen stammen von mir)

Der Evidenzbeweis, dass Araber lächerlich kurze Pimmel haben!

Ein Abgeordneter, der zwei Jahre älter ist als ich, doch keinen Diplomatenpass besitzt und deutlich dicker ist als ich, steht ganz offenbar auf Analverkehr.

Ich habe mir seit dem ersten Betrachten des Bildes gedacht: Da stimmt doch etwas nicht!

Die bildhübsche Frau sitzt mit dem erigierten Penis in ihrem After einem Photomodell gleich da und schaut dem Betrachter direkt in die Augen. Ihre Vulva ist leicht verhüllt und ihre Schambehaarung sieht man nicht. Man achte bitte auch auf ihren Gesichtsausdruck. Die sagt für mich in etwa so viel aus wie: “Ja, ich habe einen fetten Pimmel im Hintern stecken, aber ich bin kein Opfer.

Achten Sie bitte auch mal auf die leicht hochgezogene linke Lippe (Ein optisches Zeichen von Arroganz). Erscheint Ihnen das nicht vielleicht auch so wie: “Na, würdest Du kleine geile Sau nicht auch grad gerne meinen Arsch ficken wollen?

Die Dame in obigem Bild ist übrigens Chloë des Lysses. (Rausgefunden via Google Bildersuche)

Des Lysses spielte zwischen 1992 und 1996 unter verschiedenen Namen in zehn pornografischen Filmen. In den 1990er Jahren war sie mit dem Akt-Fotografen Dahmane verheiratet und gab mit ihm zwei Bücher heraus, die in Frankreich eine gewisse Popularität erlangten.

 

Danach trat sie als Fotografin in Erscheinung. Schwerpunkte ihrer Arbeit liegen in den Bereichen Rockmusik, Gastronomie, Erotik und Kunst. (Wikipedia)

Der Pornoabgeordnete treibt sich entsprechend seiner Vorliebe gerne auf Seiten wie “Asstraffic” herum. Da geht es wirklich um absolut nichts anderes als um junge Hühner, die von einem oder mehreren Kerlen buchstäblich in den Arsch geknallt werden. Vaginalverkehr kommt eigentlich nur vor, wenn die Kerle sich ein Hühnchen teilen müssen, wobei sich manche von denen auch zwei Schwänze in den Anus stopfen lassen.

Freundlicherweise bietet Asstraffic seinen Besuchern kostenfreie Kurzfilmchen, in denen bereits ausreichend “erotisches” Material enthalten ist, damit sich die armen Bundestagsabgeordneten so weit weg von zuhause im Büro einen von der Palme wedeln können. Ich habe mir mal erlaubt ein Beispiel für meine werte Leserschaft herunterzuladen.

Die nicht unattraktive “Lady” Dee heißt Drahomíra Jůzová und ist eine tschechische Pornodarstellerin, wie inzwischen gefühlt so jede zweite junge attraktive Dame aus dem ehemaligen Ostblock. Die Firma, die Lady Dee promoted, beglückt uns auch mit folgender amüsanter Website: https://www.sexwithmuslims.com/. Ich konnte mir wirklich nicht verkneifen das hier zu posten, weil es einfach zu komisch ist.

Schade, dass sich als männliche Darsteller keine bärtigen Mullahs fanden! Wobei, bei den kurzen Pimmeln, wer will so was schon sehen? Vermutlich noch nicht einmal Muslimas, für die Seite ja offensichtlich konzipiert zu sein scheint.

Nachfolgendes Bild kann ich Ihnen leider – trotz Frühstückszeit – nicht ersparen, denn das oben war alles noch irgendwo halbwegs ästhetisch. Das hier aber hat der Abgeordnete hochgeladen.

Der Mann ist ganz offensichtlich pervers veranlagt!

Dieser Pornoabgeordnete war auch so schlau, sein WLAN-Routerpassword abzuphotographieren und hochzuladen. Vermutlich zu Google Drive, wofür folgender Screenshot sprechen könnte.

War2Glory” – ein WW2-Spiel – daddeln, aber in jeder Rede auf der AfD herumbashen. Jedenfalls verdiente er bei seinem früheren Arbeitgeber – einer Kommune – im Jahre 2013 keine 67.000 EUR, so dass sich für ihn sein Bundestagsmandat natürlich richtig bezahlt macht, zumal man da ja sein eigenes Büro hat, in dem man ungestört auf Steuerzahlerkosten spielen und zu Pornos wichsen kann.

Nun werde ich nicht vom Staat bezahlt, sondern muss diesen leider bezahlen. Und daher empfinde ich es als hoch problematisch, wenn es im Bundestag möglich ist sich den ganzen Tag auf Pornoseiten herumzutreiben, wie dies scheinbar der ein oder andere Abgeordnete so tut. Leider konnte ich in den geleakten Daten keine Browserverläufe finden, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die Hacker darüber verfügen und ebenso, dass diese ein enormes Erpressungspotential aufweisen.

Wenn ich jedenfalls meine Macht beweisen wollte, dann würde ich doch nicht hergehen und alles ins Netz stellen, was ich als Hacker erlangt habe. Ich würde – so wie es auch getan wurde – ausgewähltes Material – Appetithäppchen sozusagen – von solchen Abgeordneten exemplarisch ins Netz stellen, die man vordergründig gar nicht so sehr ins Visier nehmen würde. Und das sind vor allem die Hinterbänkler, wozu auch ein Herr Lindh gehört.

Wenn Sie in einem Hühnerhaufen maximale Unruhe stiften wollen, dann gehen Sie nicht auf den Hahn los, sondern auf die Hühner. Dass man Habecks Facebook-Chat mit seiner Familie geleakt hat, das soll nur zeigen, dass man auch bei ihm sehr umfangreich Daten abgreifen konnte. Der Herr Habeck wird – wie so viele andere auch – sehr gut wissen, welchen Dreck er am Stecken hat. Und genau darin liegt der Charme dieser Leaks. Es wäre doch uninteressant, wenn die Leaks ergeben hätten, dass Herr Altmaier sich von Konstantin von Notz in den Hintern pimpern lässt. Dann hätte der Konstantin sein Comming Out gehabt, wofür er von den Grünen Arschficker*Innen bejubelt worden wäre, und der Altmaier hätte sich wie weiland Klaus Wowereit hingestellt und gesagt: “Ja, ich bin schwul und das ist gut so“. Und das arme Publikum hätte sich nur gedacht: Na toll, noch mehr Arschficker im Bundestag. Wer ist da eigentlich überhaupt noch normal?

Bundestag betroffen: Das müsst ihr über den gigantischen Daten-Leak wissen

titelt die Huffington Post großkotzig vor zwei Tagen (https://www.huffingtonpost.de/entry/hacker-angriff-auf-den-bundestag-das-musst-ihr-uber-den-leak-wissen_de_5c2f1cd3e4b05c88b707f40c).

Diese neusozialistische Duzerei. Zum Kotzen, wenn Sie mich fragen!

Was auffällt: Besonders einige Grünen- und SPD-Politiker wurden schwer getroffen. Teils wurden sehr persönliche Daten veröffentlicht.

 

Von Grünen-Chef Robert Habeck finden sich zum Beispiel privateste Chatverläufe mit Familienmitgliedern und sogar Kreditkartendaten im Netz. Auch von dem SPD-Bundestagsabgeordneten Florian Post veröffentlichten der oder die Hacker private Nachrichten, eine Kopie des Personalausweises sowie persönliche Dokumente zu Versicherungen und anderen Verträgen.

 

Von AfD-Politikern wurden keine Daten geleakt, von Abgeordneten der Linkspartei und der FDP lediglich Handynummern.

Na, das nenne ich mal sauber recherchiert. Diese Huffington Post ist eine reine Lachnummer. Wieso weiß sie als sog. “Presse” denn nicht von dem sich mit arabischen Strichern vergnügenden Abgeordneten aus Süddeutschland? Wieso weiß ausgerechnet dieser Blog mehr über die ganzen Leaks als offenbar das BKA bis zum jetzigen Zeitpunkt?

Und natürlich meldet sich bei der HuffPost wieder ein sog. “Experte” zu Wort.

Bislang haben wir solche Hackerangriffe zwar vor allem aus Russland gesehen” – auch die Arbeit eines AfD-nahen Hackers sei jedoch nicht ganz auszuschließen, sagt Cyber-Experte Sven Herpig der HuffPost.Er arbeitete viele Jahre für Bundesbehörden in der IT-Sicherheit.

Na, besonders erfolgreich scheint er ja nun nicht gewesen zu sein!

Dafür spricht: Zu einigen Daten-Leaks machte der Veröffentlicher Notizen. Einmal findet sich darin das in rechtspopulistischen Kreisen beliebte Wort “Parteienkartell”.

 

Herpig, der sich schon lange damit beschäftigt, IT-Schwachstellen auch im Bereich der Politik aufzudecken, sagte: “Wenn ich einen Politiker diskreditieren würde, würde ich ihn auf seinen privaten Geräten attackieren und nicht über das Netz des Bundestags.”

Gerade der letzte Abschnitt ist purer Blödsinn. Wenn ein Politiker zuhause Pornos schaut, dann mag das seiner Frau vielleicht nicht gefallen. Er tut es aber wenigstens nicht auf Steuerzahlerkosten während seiner Arbeitszeit und schon gar nicht mit Gerät, welches ihm ebenfalls vom Steuerzahler finanziert wird. Und so betrachtet ist auch Habecks Chat mit seiner Familie ein Skandal, weil auch der Privatsache ist und gefälligst nach Feierabend auf seinem Privatgerät in seiner Berliner Wohnung statt zu finden hat.

Weil aber die HuffPost eine übelst linke Dreckspostille ist, wird aus dem privaten Kontext des Habeck´schen Chats auch auf ein privates Gerät geschlossen.

Viel deutet darauf hin, dass Teile der Dateien tatsächlich von privaten Geräten abgegriffen wurden.

 

So finden sich etwa Screenshots von Twitter-Chat-Gesprächen zwischen Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und dem Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz, oder eine E-Mail von Claudia Roth an von Notz und Fotos und Facebook-Verläufe von Habeck unter den Dateien.

Von Notz und Altmaier haben 2011 dienstlich wegen eines Ausschusses getwittert, und darüber, ob von Habeck den Altmaier mal anrufen dürfe, damit er sich mit Altmaier mal wegen einer politischen Kungelei in SH ins Benehmen setzt. Ich habe die gesamte Korrespondenz zwischen den beiden gelesen.

Altmaier machte sich von Notz gegenüber gar ein wenig lustig, indem er meinte, dass der Konstantin dadurch dem Habeck ggü. zeigen könne wie wichtig er sei.

Von Notz ist offensichtlich der Typ unterwürfiger Speichellecker und Arschkriecher und Herr Altmaier meint von sich wohl ein Leader zu sein. Das passiert, wenn genetisch Defekte (Hasenscharte) an die Macht gelangen, was weltweit wohl allein in Deutschland passieren kann.

Und duzen tut sich das ganze Politgesindel in Berlin offenbar sowieso. Na ja, ist in den Darkrooms und auf den Gangbang-Parties halt scheinbar üblich so.

Mir jedenfalls kommt dieser Bundestag mehr und mehr wie eine politische Inszenierung vor!

Dann tauschten die beiden sich noch über den Wohnungseinbruch bei Altmaier in Berlin aus. Bei von Notz war auch schon mal eingebrochen worden. Na, wenigstens passiert so was den Herrschaften auch, wird aber in der Presse schön totgeschwiegen. Vermutlich um zu vertuschen, dass dabei vertrauliche dienstliche Daten abhanden gekommen sind. Altmaier schrieb, dass bei ihm nichts gestohlen worden sei. Vermutlich keine materiellen Werte, dafür aber möglicherweise seit dem Jahr 2012 alle Daten, die über seinen Router gelaufen sind…

Na, dann warten wir mal ab, was uns der Horstschl Seehofer in den nächsten Tagen noch mitteilen wird, des woas a immer der kleine Jerko net längst scho woaß!

Und hier noch was zum Schmunzeln:

Abonnieren
Benachrichtige mich bei

8 Comments
Ältester
Neuerster
Alle Kommentare anschauen

So blöd wie sie auch sind — spätestens seit der Edathy-Affähre, die im übrigen wieder einmal untemauert hat, wie benachbart doch “degeneriert-schwul” und “degeneriert-pädophil” sind, benutzen die Herrschaften im Bundestag nur noch Proxies.
Im übrigen: Ich darf zu diesem Thema meinen ersten Beitrag im sexistischen “Jerko-Stil” präsentieren:

http://if-blog.de/hb/crisis-what-crisis/

Ich nehme an der “Hacker” hat einfach ein paar Adressbücher zusammengeführt um die Datenmenge zu erhalten. Sind ja alle am klüngeln.

https://www.waz.de/politik/datenklau-hackerangriff-taeter-ist-schueler-und-wurde-wieder-freigelassen-id216157821.html

Hallo,
sorry, aber jetzt muss ich nerven. Sitze in einem bekannten Hackerspace in Pressburg, trinke ein Aufputschmittelgetränk und ackere mich durch akademische Papers über sichere Codierung durch.

Kratze mich am Sack und denke mir: GEIL, dass ich diese Affen nicht mit einem einzigen Centimo meines Gehaltes bezahle. Seitdem ich mich in SK, HU und evtl bald Syrien versteuere…kann ich den ganzen Scheissdreck echt lustig finden. Wie Katy Brand in der Pet Shop Boy-Parodie sagte: walk to the bank and smile. Denn MEIN Geld füttert diese Ratten nicht…

lg

Viel Spass beim Hacken, und good Income – nichts wie ran ans Kleingeld! Und viel Erfolg beim Wegsiedeln…achte nur darauf, dass die Regierung der BRD dir nicht über die Immobilien ans Bein wiescherlt.

Das ist der Vorteil von Syrien. Dort hätte dir deine Steuerprüferin, Meldebeamtin, etc schon ein paar nützlicher femininer Kontakte vorgestellt – incl meist erstklassiger Toes. Ich sitze immer noch hinter meinem Club Mate und befasse mich mit Codierung…und lache über die Redakteuse.
Langsam scheint sie zu verstehen, was sie an mir hatte und schmollt rum. Wir sollten vielleicht einen Gastpost machen, von der Redakteuse oder so…