Die Tage hat das LG Bochum in der Berufungsinstanz den Anwalt der Fachanwältin “für wirklich alle aufpreispflichtigen Prostituiertenpraktiken” derart zur Sau gemacht, dass ich mich nach kurzer Durchsicht des Urteils einfach nur noch vor Lachen weggeworfen habe.
Wissen Sie, wie oft es passiert, dass eine Berufungsinstanz die Berufungsbegründung praktisch 1:1 übernimmt? So gut wie nie! Und wissen Sie, was es bedeutet, wenn ein Gericht das trotzdem tut?
Es bedeutet maximale Geringschätzung der juristischen Qualität des Unterlegenen!
Denn auch Richtern geht es auf den Nerv, wenn sie von juristischen Nullnummern permanent mit Arbeit zugemüllt werden. Und insbesondere dann, wenn diese “sogar” schon seit Jahrzehnten eine Anwaltszulassung besitzen. Denn – und das war unter qualifizierten Anwälten früher mal ein Wert an sich – wenn man vor Gericht keine Chance hat, dann sagt man das seinem Mandanten auch einfach und lehnt ergo das Mandat ab.
Heute aber findet sich scheinbar immer noch irgendein hungerleidendes Arschloch von einem sog. Anwalt, welches vermutlich seine Büromiete nicht begleichen könnte, wenn er nicht wirklich jedes absolute Drecksmandat annehmen würde. Und so tat es dass auch ein alter – und vermutlich alkoholkranker – Anwalt aus Essen im Bezug auf mein Aktenherausgabeverlangen meiner spermaschluckenden Anwalts-Ex gegenüber.
Jetzt war ich ja in der ersten Instanz unterlegen. Aber – und wie bisher immer – habe ich auch dieses Mal wieder in der zweiten Instanz obsiegt. 🙂
Und deshalb folgt auch eine überaus interessante Fortsetzung …
Aber jetzt erst einmal
Mit Verlaub Herr Usmiani, sie sind ein Charakterlump.
Daß sie eine ehemalige Partnerin – egal wie diese sich verhalten hat- so im Internet erniedrigen, verdient tiefste Verachtung.
Mit Gegenverlaub,
werter Herr Xep,
ich hätte mich von dieser Frau ebenso in Anstand getrennt, wie von jeder anderen meiner vielzähligen Freundinnen bisher auch.
Wenn aber – und ich weiß da gerade nicht, ob sie diesbezüglich ausreichend informiert sind – eine Frau zigfach unwahre Strafanzeigen gegen Sie selbst erstattet hätte – ich prozessiere gerade vor dem OLG Düsseldorf in der Revision noch wegen ihrer im Januar 2014 erstatteten Strafanzeige voller Unwahrheiten – dann hätten Sie vermutlich ein wenig mehr Verständnis für meine Freude das dumme Weib durch den Kakao zu ziehen. Im Übrigen kann sie froh sein, dass ich sie für all ihre Provokationen nur verarsche, denn ich hätte noch ganz deutlich andere Optionen zur Verfügung.
Stellen Sie sich das mit Frau Anwältin Spermaschluck bitte einfach so vor, als ob man Gina Lisa Lutschfink seinerzeit geglaubt hätte. Oder auch der Schlampe, die Herrn Kachelmann immerhin für Monate ins Gefängnis gebracht hat.
Hätte die Frau mich nicht in zutiefst asozialer und verlogener Weise als Anwältin mittels der Justiz angegriffen, dann hätte ich nicht ein einziges böses Wort je über sie geschrieben. Wer mich aber angreift, der hat eben auch die Konsequenzen zu tragen. Ich bin nicht Jesus.
Viele Grüße in die Ecke um Weener.
Jerko Usmiani
PS: Ich wusste gar nicht, dass man diesen uralten Beitrag eigentlich noch kommentieren konnte…