Afrikaexperte wird als Rassist beschimpft

Nach den umstrittenen Äußerungen zur Kolonialzeit des Afrika-Beauftragten von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) haben Grünen-Politiker eine Klarstellung der Bundesregierung und die Entlassung von Günter Nooke (CDU) verlangt. Wenn die Bundesregierung die Ansichten von Nooke nicht teile, „dann muss sie Nooke entlassen“, sagte die Grünen-Bundestagsabgeordnete und Afrika-Expertin Kirsten Kappert-Gonther. Das von Nooke gegebene Interview „strotzt vor rassistischen Stereotypen“, sagte sie. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article181931268/Guenter-Nooke-Rassismus-Vorwuerfe-gegen-Merkels-Afrika-Beauftragten.html)

So schaut diese Frau Kappert-Gonther übrigens aus.

Also, für mich liegt – anbetrachts der Optik – der Verdacht nahe, dass sie deshalb Afrika-Expertin ist, weil sie sich von einem Neger pimpern lässt, so wie ja auch die Bundeswarze Türkei-Expertin ist, weil vermutlich nur Türken sie noch beschälen wollen.

Nun wissen wir ja alle, dass ich bekennender Rassist bin, denn ich empfinde Rassismus als etwas Positives, da er homogene Bevölkerungen schafft. In solchen ist jede Form der Kriminalität geringer und ethnische Konflikte kommen gar nicht erst auf. Wenn der Papst etwa daran glaubt, dass Gott uns Menschenkinder alle gleich erschaffen hat, dann soll er mir bitte mal erklären, warum die einen weiß sind, die anderen gelb und wieder andere schwarz. Auch die Intelligenzen sind scheinbar recht verschieden verteilt, was aber natürlich schon wieder Rassismus ist, selbst wenn es stimmt.

Dummerweise zeigt es sich aber durch die gesamte Historie der Menschheit hindurch, dass niemals Weiße von Negern versklavt wurden. Ich für meinen Teil folgere daraus – Primitivling der ich nun einmal leider bin – dass die weiße Rasse den Negern überlegen ist. Aber Sie dürfen mich selbstverständlich gerne widerlegen: Nennen Sie mir dazu bitte nur eine einzige Erfindung, die in den letzten Jahrzehnten von Bimbos gemacht wurde!

Jetzt aber dreht das grüne Gesindel vollends durch und bezichtigt einen Mann wegen folgenden Interviews des Rassismus: https://www.bz-berlin.de/deutschland/afrikabeauftragter-guenter-nooke-der-kalte-krieg-hat-afrika-mehr-geschadet-als-die-kolonialzeit. Ich zitiere und kommentiere:

Günter Nooke (59, CDU) ist Afrika-Beauftragter der Regierung. Mit B.Z. sprach er unter anderem über Migration, Entwicklungshilfe und Rohstoffe.

Das Thema Zuwanderung hat Afrika in den Fokus gerückt. B.Z. befragte den Afrikabeauftragten der Bundeskanzlerin, Günter Nooke (59, CDU), nach den Zuständen auf dem Kontinent, den er seit seinem Amtsantritt 2010 oft bereist hat.

 

Sitzen in Afrika Hunderttausende auf gepackten Koffern?

 

Das wissen wir nicht. Aber viele tragen sich mit dem Gedanken auszuwandern. Fast immer ist das Traumziel Europa. Die wenigsten Migranten aus Afrika sind Flüchtlinge. Die meisten suchen ein besseres Leben.

Endlich sagt es mal jemand klar und deutlich, dass die Nautikneger, die zu uns strömen und Gottseidank inzwischen nicht mehr von irgendwelchen Schlepperbooten vor der Küste Libyens abgeholt werden, Wirtschaftsmigranten sind und ergo in Europa absolut nichts verloren haben.

Hat die ganze Entwicklungszusammenarbeit so wenig gebracht?

 

Lange Zeit haben wir zu wenig auf wirtschaftliche Entwicklung gesetzt und zu viel im Hilfsmodus gedacht. Im Kampf gegen den Hunger haben wir einiges erreicht. Aber wegen des Bevölkerungswachstums fällt Afrika jetzt wieder zurück. Die Herausforderungen sind riesig. Wir müssen uns bewusst machen: Afrika ist anders. Die Lösungen Europas können nicht die Lösungen Afrikas sein.

Na klar, füttere Kakerlaken und hoffe darauf, dass sie nicht weiter vermehren. Damit wir uns nicht missverstehen, auch Neger sind – vermutlich – eine Menschengattung. Aber sie sind – die Statistik beweist es – ganz offenbar zu dämlich, um zu begreifen, dass zügellose Vermehrung nicht zu Wohlstand, sondern nur zu noch mehr Elend führt.

Wenn wir die Afrikaner in gleicher Weise industrialisieren würden wie es in Europa geschehen ist, dann brauchen wir über irgendwelche Klimaziele überhaupt nicht mehr zu diskutieren. Wird aber lustigerweise von gar niemandem überhaupt je angesprochen. Das bitte mag mir mal jemand zu erläutern.

Pardon, aber Ich peile das nicht mehr!

Wo ist Afrika anders?

 

Die Gesellschaften dort funktionieren anders. Das hat mit Clan-Strukturen zu tun, der Rolle von Stammesführern, der Vielzahl an Ethnien und tradierten Verhaltensweisen. In Niger bekommen die Frauen im Schnitt 7,3 Kinder, die Männer hätten gern elf! Natürlich hat es auch mit dem Klima zu tun. Bei 35 Grad und 100 Prozent Luftfeuchtigkeit ist die Arbeitsproduktivität auf dem Bau eine andere als hier. Es wird auch ganz wenig in Afrika selbst produziert. Das meiste wird importiert. Deshalb machen wir uns etwas vor, wenn wir sagen: Der Handel ist wichtig. Zuerst muss es etwas zum Handeln geben. Und da haben wir in Afrika außer ein paar landwirtschaftlichen Produkten und Rohstoffen noch nicht viel.

Richtig. Und neben einer riesigen Überpopulation an Menschen hat Afrika außer Landwirtschaft und Rohstoffen eben nichts zum Handeln, weil es nicht industrialisiert ist. Allenfalls die Chinesen lassen dort inzwischen so einfache Dinge wie Schuhe produzieren. Und trotzdem jammern die Neger über schlechte Bezahlung und mögen die Chinesen nicht, obwohl sie ohne die nichts zu Fressen hätten.

So schaut halt Dankbarkeit auf “Afrikanisch” aus”!

Rohstoffe sind doch gefragt!

 

Aber man kann mit dem Export von Rohstoffen nicht viel Geld verdienen. Deshalb braucht es Industrialisierung. Nigeria fördert seit 50 Jahren Öl, hat aber keine einzige funktionierende Raffinerie. Rohöl raffinieren oder Plastikstühle herstellen könnte man auch vor Ort. Stahlwerke, Aluminiumwerke – könnte es alles geben. Aber es fehlt an ausgebildeten Arbeitern und Infrastruktur. Einen Container in einen afrikanischen Hafen zu bringen ist billiger als ein paar hundert Kilometer in Afrika über Land zu transportieren. Der innerafrikanische Handel ist gehemmt. Zölle müssten fallen, wie in Ostafrika geschehen. Kenia, Tansania, Uganda: Da ist eine Handelsregion entstanden. Aber Schmiergelder braucht es trotzdem. Ein Grund, warum europäische Firmen in Afrika sehr zurückhaltend investieren.

Und genau diese Industrialisierung würde bei der Zahl von Menschen in Afrika das Weltklima komplett kollabieren lassen, weshalb Merkels Pläne zur Fluchtvermeidung genau solcher Schwachsinn sind wie irgendwelche Marshallpläne für Afrika. Die Zahl der Menschen muss dort drastisch minimiert werden. Und das wird nicht passieren, so befürchte ich.

Inwieweit sind diese Missstände eine Folge der Kolonialzeit?

 

Es gibt schon Nachwirkungen. Schlimm waren die Sklaventransporte nach Nordamerika. Auf der anderen Seite hat die Kolonialzeit dazu beigetragen, den Kontinent aus archaischen Strukturen zu lösen. Experten, auch Afrikaner, sagen: Der Kalte Krieg hat Afrika mehr geschadet als die Kolonialzeit.

 

Warum?

 

Nach der Unabhängigkeit ab 1960 haben sich Ost wie West je ihre eigenen Diktatoren gehalten. Demokratie wurde nicht erlernt, eine freie Entwicklung nicht zugelassen. In dieser Zeit sind mehr korrupte Eliten entstanden als in der Kolonialzeit. Nach 1990 hätte man da einiges abarbeiten können. Aber das ist nicht geschehen.

Richtig. Und sowohl die USA als auch die Russen haben diese korrupten Eliten nach Kräften hofiert, gefördert und mit Waffen ausgerüstet. Es wurden Stellvertreterkriege en Masse geführt, die das Elend auf dem Kontinent immer weiter verschärft haben. Und trotzdem hat es nichts an der Überbevölkerung geändert. Egal wie groß die Not und das Elend waren, die Afrikaner haben sich trotzdem vermehrt wie die Wanderheuschrecken. Das ist in der Tat das einzige Problem des afrikanischen Kontinent, es wird aber von unseren Politikern nicht klar benannt, weil diese meinen ein jeder sog. “Mensch” habe ein Recht auf Leben. Das muss sich ändern!

Was tun?

 

Die Regierungen dürfen sich nicht damit zufriedengeben, dass ihre Bürger das Land verlassen und Geld aus dem Ausland schicken. Sie müssen sich um das Wohl der Bevölkerung kümmern und mit ihr gemeinsam das Land aufbauen. Die Ärmsten kommen ja gar nicht weg. Diejenigen, die das Geld für die Schlepper haben, sind die besser Ausgebildeten, die das Land eigentlich voranbringen könnten. Deshalb ist es auch moralisch fragwürdig, wenn wir alle aufnehmen wollen. Auch wenn wir sie ausbilden – die meisten gehen ja nicht zurück. Entwicklung und mehr Produktivität gibt es aber nur mit Fachkräften. Da müssen wir umdenken.

Ganz genau richtig. Schluss mit dem Studium an deutschen Universitäten. Besser wir bauen den Afrikanern ein paar Unis und finanzieren anfangs dort die Professoren, bis sie nicht eines Tages auf eigenen Füßen stehen können. Ich befürchte zwar, dass das nichts werden wird, weil wir im Rahmen der Entwicklungshilfe ja schon seit Jahrzehnten Menschen hier ausbilden, so z.B. seinerzeit in der DDR, und viele von ihnen auch wieder zurückgegangen sind, sich aber trotzdem nichts geändert hat..

In wie fern?

 

Klar ist: Wir müssen alle Migranten aus dem Mittelmeer retten. Aber je mehr wir nach Europa bringen, desto mehr Boote stechen in See. Deshalb müssen wir sie zurückbringen an Orte, wo wir sie beschützt sind, Ausbildung und Arbeit finden. Lager sind da nur Notlösungen. Besser wäre es, Städte zu gründen – auf neuem Gelände, mit klaren Regeln und Strukturen.

Wir müssen nicht einen einzigen aus dem Mittelmeer retten! Wer sich selbst wissentlich und willentlich in Gefahr bringt, der soll darin umkommen. Wir haben keine Garantenpflicht für diese Menschen.

Wo und wie soll das gehen?

 

Vielleicht ist der eine oder andere afrikanische Regierungschef bereit, gegen eine Pacht ein Stück territoriale Hoheit abzugeben und dort für 50 Jahre eine freie Entwicklung zuzulassen. Dort könnten in Wirtschaftssonderzonen Migranten angesiedelt werden, unterstützt von der Weltbank oder der EU oder einzelnen Staaten. Der Grundgedanke ist, dass daraus Wachstum und Wohlstand entsteht.

Natürlich ist er dazu bereit, denn er bekommt ja eine fette Pacht dafür. Und das ist schon wieder ein falscher Lösungansatz, da er nichts weiter darstellt als eine Teilkolonialisierung, für die die Kolonisten diesmal aber auch noch bezahlen dürfen. Stattdessen jegliche Entwicklungshilfe einstellen, keine Industrie- oder sonstige Projekte mehr in Afrika errichten. Und wenn der Negerkönig etwas braucht, dann soll er darum betteln, statt, dass wir ihn noch dafür bestechen. Europa braucht den Handel mit Afrika nicht, allenfalls teilweise den Rohstoffhandel. Ich brauche keine Diamanten. Keine Exporte mehr nach Afrika und keine Hilfslieferungen. Keine TV-Berichterstattung von verhungernden Kindern, Verbot der Werbung der Hilfsindustrie in den deutschen Medien, den kompletten afrikanischen Kontinent einfach vergessen. Nur wer sich selbst zu helfen in der Lage ist wird überleben. Und wenn wieder irgendeine Krankheit wie z.B. Ebola ausbricht, dann sollen die Afrikaner doch ihre eigenen Impfstoffe entwickeln. Wenn sie das nicht können, dann mögen sie eben verrecken wie die Fliegen. So ist es Gottes Wille.

Wo soll der herkommen?

 

Investoren könnten Werke bauen und vor Ort produzieren. In Infrastrukturprojekten würden Afrikaner angestellt. Ganz wichtig sind ein Rechtsrahmen und sichere Verhältnisse. Ein Investor baut ein Kraftwerk ja nur, wenn die Stadtregierung durchsetzt, dass die Verbraucher den Strom auch bezahlen.

 

Ist das nicht selbstverständlich?

 

Leider nein. An fehlenden Gesetzen liegt es selten. Aber die internationalen Investoren müssen sich darauf verlassen können, dass es der Staat sanktioniert, wenn Masten umgelegt werden oder die Leute illegal Strom zapfen.

Tja, das scheint mir aber eher eine Charakterfrage zu sein. Warum für etwas bezahlen, wenn der Neger es sich auch ergaunern kann?

Wer den Film “Empire of Dust” gesehen hat, der weiß wie die Afrikaner ticken. Hier das Kurzresümee des Chinesen.

Schauen Sie wie blöd der Neger anbetrachts der Kritik aus der Wäsche schaut, zu dumm sie überhaupt zu verstehen. Nun ja, eine Differenz von ca. 30-40 Punkten im IQ macht halt schon einiges aus!

Und anschließend der ganze – wirklich sehenswerte – Film. Es wird an keiner Stelle kommentiert. Damit kann sich der Betrachter wirklich seine eigene, komplett unbeeinflusste, Meinung bilden. Und diese fällt vernichtend aus, so viel darf ich Ihnen schon mal versprechen.

https://www.youtube.com/watch?v=1a-QpyF7rNc&t=50s

Wie realistisch sind solche beschützten Städte?

 

Wir diskutieren an mehreren Stellen darüber. Noch ist es unrealistisch. Aber das kann sich in wenigen Jahren ändern. Dann sollten wir bereit sein, eine Antwort zu geben.

 

Die Chinesen investieren eifrig in Afrika. Wie sehen Sie dieses Engagement?

 

Die Chinesen investieren viel in den Abbau von Rohstoffen, kaum in die Verarbeitung. Das kann man kritisch sehen. Aber zumindest passiert etwas, auch so entstehen Arbeitsplätze. Es macht für eine Stadt einen Riesen-Unterschied, ob 3000 Einheimische in einer Kupfermine arbeiten und Steuern zahlen oder nicht. Die ganzen Straßenhändler und landwirtschaftlichen Familienbetriebe zahlen ja keine Steuern. Das ist in Afrika das Normale, der informelle Sektor beträgt 80 bis 90 Prozent. Aber man muss Chinas Aktivitäten natürlich beobachten, weil durch die Verschuldung der Afrikaner Abhängigkeiten entstehen.

 

Wie kann man deutsche Investoren gewinnen?

 

Es ist nicht so, dass sie Afrika meiden. Aber zurzeit können sie in anderen Teilen der Welt mehr verdienen, zumal es kaum noch große deutsche Rohstofffirmen gibt. Afrika macht gerade mal zwei Prozent des deutschen Auslandsgeschäftes aus. Wenn man Industrie da hinbringen will, braucht es Anreize und Absicherungen durch die Bundesregierung oder die EU.

 

Sehen Sie eine besondere Verantwortung der Industriestaaten wegen des Klimawandels?

 

Am Leerfischen von den afrikanischen Küsten tragen EU-Staaten eine große Mitschuld. Beim Klima gibt es eine Mitverantwortung. Aber auch Afrika hat seinen Teil dazu beigetragen. Große Teile des Regenwaldes sind verschwunden und wurden für Feuerholz genutzt. Das geht bis heute so weiter ohne ausreichende Aufforstung. Ein Problem ist auch, dass große Landstriche nicht mehr bewirtschaftet werden. Es werden keine Zisternen mehr gebaut, keine Terrassen mehr angelegt. Dadurch geht viel Wasser verloren. Die Bevölkerung in vielen Tälern hat sich vervielfältigt, die Böden wurden übernutzt, und die Menschen mussten wegziehen, weil die ganze Gegend verödete.

Als ob alle Negerlein vom Fischfang leben würden. Und die Hochseefischerei der Europäer hat relativ wenig mit den Fischbeständen in Küstennähe zu tun. Das weiß ein Jeder, der am Meer lebt und z.B. mal mit der Harpune getaucht ist, so wie ich es als Jugendlicher lange Zeit getan habe. Es sind da schlicht völlig verschiedene Fischarten unterwegs.

Aber Hauptsache es darf von irgendjemandem etwas behauptet werden!

Und so machen die Negerlein von überall her sich nun wie die Wanderheuschrecken auf den Weg nach Europa, nachdem sie ihren Kontinent bereits weitestgehend verwüstet haben. Wir werden dies – notfalls mit Gewalt – verhindern müssen. Im worst Case Falle wird die Population Afrikas eben mit Flächenbombardements dezimiert werden müssen. Die gab es – zum Zwecke der Erzwingung einer Kapitulation – auch schon mal auf Deutschland. Zwar führen die Afrikaner keinen Krieg gegen uns, aber sie führen einen faktischen Krieg gegen den Planeten, weshalb erneute Flächenbombardements m.E. legitim sein dürften.

Besser aber wäre natürlich eine groß angelegte Kampagne, um sowohl Männlein als auch Weiblein dort großflächig unfruchtbar zu machen.

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Ich habe zuerst Affenexperte gelesen😂
Die Israelis haben heute Nacht wieder ein paar räudige Araber abgeknallt. Verstehe nicht, warum sie nicht einfach mal in die Menge halten. Letztlich ist es wie mit den Schaben:man kann einzelne zertreten, will man die Plage aber endgültig beseitigen muss man ans Nest.

Hallo kleiner Jerko,

Bitte schau Dir mal folgendes Themengebiet an, vielleicht liefert es Dir ja neues Futter für Deinen nächsten Artikel:

https://postimg.cc/jL5XwfYC – Vorderseite
https://postimg.cc/YGPSdT05 – Rückseite
https://itunes.apple.com/de/app/ankommen/id1066804488?mt=8 – AppStore (für Dich whsl. dann das PlayStore Äquivalent)
http://ankommenapp.de/APP/DE/Startseite/startseite-node.html – Link zur Homepage

Wusstest Du, dass der bayrische Rundfunk eine Integrations-App entwickelt hat? Quasi ‚Deutschland schafft sich mobil via App-Store ab‘. Was ja auch logisch ist und Sinn macht, da jeder Flüchtilant über die neueste Mobiltechnologie verfügt, von der selbst ich nur Träumen kann. Da kann Abdul per iPhone in seiner heimatlichen Fremdsprache auf die bestmöglichen Informationen zum Thema Asyl informieren und wie man sich parasitär am effizientesten in die deutschen Sozialsysteme einnistet.

Unbedingt auch die Rezensionen und Kommentare im App-Store anschauen, da ist der eine oder andere Lacher und viele wahre Worte dabei.

Wusstest Du schon davon? Die App gibt es schon seit 2016.

Da kommt einem ja wirklich der Kaffee hoch! Schönes Wochenende noch ☀️

Grüße,

Bärtiger Hassan

Wer illegal bei uns die Grenze überschreitet und Forderungen stellt, ist kein Einwanderer, sondern ein Okkupant.
Wer dann noch messert, ist bereits im Krieg.
Einer macht – der andere lässt es zu.
Irgendwann wird die Geduld zu Ende sein.
Das werden wir noch erleben.
Hoffentlich bald, denn ich will unbedingt noch wissen, wie blutig das wird.

Klar, das Gesichts-Pferd mit dem obligatorischen Doppelnamen muss sich da zeternd und keifend artikulieren, um sich in ihrem Politbüro zu profilieren, das kennen wir ja seit langem nicht anders. Es wird wirklich immer schlimmer, Deutschland ist wohl tatsächlich auf dem Weg in eine lupenreine Gesinnungs-Diktatur. Von daher haben sich bei mir ebenfalls die Prioritäten verschoben. Ich sehe es nicht mehr länger ein mit meinen Steuergeldern dieses Elend mit zu finanzieren. Von daher werde ich meine Firma, die nach wie vor in D angemeldet ist, schliessen. Lieber bezahle ich Steuern in Kolumbien. Also investieren wir jetzt auch weiter in die Finca und bauen gerade ein schönes Schwimmbad sowie ein überdachtes “Kiosco”, wo dann Hochzeiten u.ä. abgehalten werden können, und vermieten das “Gesindehaus” zu Ferienzeiten und übers Wochenende. Die bEvA kann dann ihrem Organisationstalent fröhnen, ist glücklich, und wir sorgen gleichzeitig fürs Alter vor. Ich hatte mich eigentlich mit dem Gedanken getragen, mal wieder nach D zurück zu kommen, aber solange sich nicht etwas grundsätzlich ändert, wird daraus wohl nichts. Mal sehen, wie mein schönes Odenwalddorf im Januar/Februar aussieht, wenn ich mal wieder im Lande sein werde. Wenn dort mittlerweile ebenfalls Barkassen-Bokassas und Messer-Fachkräfte angesiedelt sein sollten, werde ich meinen Vater überreden, lieber den Lebensabend mit uns in den Llanos zu verbringen, und das Haus entweder zu vermieten order zu verkaufen. Schon traurig….

Saludos de Colombia

Für Kroatien sollte das doch passen: Zuckerrohr gedeiht in dem Klima prima👍 Bei uns wächst ja nicht mal Baumwolle.

Morgen ist in Bayern Wahl. Schade, dass es keinen Eingangstest gibt zur Wahlberechtigung gibt. Viele verstehen das Wahlsystem nicht, wenige kennen die Inhalte der Parteien. Man wählt was man immer gewählt hat, bzw. wen man sympathisch findet. OmG…
Besser wäre es die Wählerschaft zu bestimmten Kernthemen zu befragen – siehe Wahlomat – und dann die Mehrheiten den Kernkompetenzen der Parteien zuzutragen. Sofern vorhanden.
Ach ja: Kamelgesichtern sollte man das Wahlrecht grundsätzlich aberkennen, egal wie lange wir sie hier schon tolerieren.

Och, das Ressort Umwelt dürfen die Grünen gern belegen. Ich darf dabei nur nicht ans Warzenschwein denken.
In Bayern gibt es ja eine Besonderheit im Wahlrecht: die Erststimme ist auch dann nicht verloren, wenn der gewählte Kandidat nicht die Mehrheit gewinnt.
Vermutlich wird es dann schwarz-grün werden. Dafür eine starke Opposition mit der AfD und einer roten Lutscherpartei unter 10%. Gibt Schlimmeres.
Und in fünf Jahren ist ja wieder Wahl. The trend ist your friend.

Das Wahlsystem ist ganz einfach: der Stift in der Wahlkabine ist so kurz angebunden, dass man nur die Partei ganz oben ankreuzen kann😉

Schau lieber SWR. Früher war auch nicht alles besser….Schlager aus den 70ern.

Gruß Jerko!
Diesmal muß ich auch dem Boyacoman zu seiner herrlichen Wortschöpfung gratulieren, “Gesichtspferd mit obligatorischem Doppelnamen”; ich hab mich gekringelt vor Lachen.
In dem zuerst genannten Artikel scheint mir übrigens ein drastischer Fehler zu sein: Der “Völkermord” an den Herero war der erste des 20. Jahrhunderts? Da fehlt mir doch der Glaube. Oder ist es kein Völkermord, wenn man während eines Krieges den man selbst begonnen hat 120.000 Frauen und Kinder des Gegners, der maximal 80.000 kampffähige Männer aufbieten kann, in Konzentrationslager stopft und 26.000 von denen verrecken läßt? (Burenkrieg). <übrigens waren die Herero zunächst mal vertragsbrüchig, dann wurden Maßnahmen ergriffen.
Rassismus? Diesbezüglich gibt es 3 Sorten Menschen:
Idioten – die geistige Kapazität genügt nicht, um die Unterschiede zwischen den Menschenrassen zu erkennen
Ignoranten – Verstandesmäßig in der Lage die Unterschiede zu erfassen, diese werden jedoch geleugnet
Rassisten – klar sehende und denkende Menschen
Ist am Rassismus irgendetwas grundsätzlich negativ? Ich meine nein. Mittlerweile hat man auch festgestellt, daß einige Medikamente deren Rezeptur für Weiße gut geeignet ist, für Neger stark suboptimal ist; es gibt also meßbare, objektive Unterschiede. An der Stelle könnte ich allerdings mit Ignoranten leben, dann kriegt Okwango eben das selbe Medikament wie Wilhelm und nur Wilhelm wird gesund.

Ach und zum Umweltschutz durch Grüne fallen mir noch zwei Anekdoten ein. Die Grüne Schmarotzerbande vertritt ja ständig die Überzeugung, daß sie den Umweltschutz erfunden hätte. Frage dazu: Was hat irgendein Grüner bisher in Bezug auf Umweltschutz geleistet? Nichts. Kernkraftwerke werden in Blödistan abgeschafft, da kaufen wir den Strom eben aus Tschechien und Frankreich; es ist also sogar unwichtig, ob Kernkraftwerke überhaupt umweltschädlich sind denn durch die Abschaffung in Blödistan werden es ja nicht weniger. Solarstromförderung? Ob eine Solarzelle in Deutschland jemals die in die Fertigung investierte Energie (aus chinesischen kohlekraftwerken) wieder einspielt, ist fraglich. Usw. usw….
Wer hat denn nun tatsächlich etwas für den Umweltschutz getan? Benjamin Franklin z.B., der konstruierte einen Ofen un die mit ca. 5% Wirkungsgrad arbeitenden offenen Kamine abzulösen (1744). Friedrich der Große schrieb 1763 einen Preis für die Konstruktion des sparsamsten Ofens aus (mit Erfog). Diese beiden Staatsmänner als Vorbilder für die Grünen?

Viele Grüße auf die Insel!

Die Probleme Afrikas sind hausgemacht und müssen in Afrika von den Afrikanern selbst gelöst werden.
Dazu zitiere ich Volker Seitz (wirklicher Afrika-Experte – war von 1965 bis 2008 in verschiedenen Funktionen für das deutsche Auswärtige Amt tätig, zuletzt als Botschafter in Kamerun, der Zentralafrikanischen Republik und Äquatorialguinea).

“Ich verstehe nicht, wieso ausgerechnet Europa verantwortlich für Afrika sein soll. Zunächst sind die Menschen dort selbst für ihre Länder verantwortlich. Die Geburtenrate ist zum Beispiel etwas, das die Menschen dort selbst in den Griff bekommen müssen, Korruption, Arbeitslosigkeit, Misswirtschaft, ungleiche Verteilung von Reichtum… und, und, und, das muss Afrika selbst lösen. Es liegt an den afrikanischen Staatsbürgern, dafür zu sorgen, dass das Geld nicht nur in den Taschen von ein paar Wenigen landet. Immer nur Europa zu bemühen, die Probleme Afrikas zu lösen, ist doch Utopie. Wir können weder die Probleme lösen noch alle hier aufnehmen.”

Ein weiterer Aspekt, der die Entwicklung in Afrika blockiert und selten Erwähnung findet, ist der weit verbreitete Aberglaube…. Hexen, Zauberei, Vampire….

“Hexenglaube, Zauberei und die Angst, etwas falsch zu machen, die in ganz Afrika verbreitet sind, führen zu Entwicklungsblockaden, weil sie den Ehrgeiz hemmen. Die Vernachlässigung der Gesundheits- und Bildungssysteme bremst Aufklärung und rationales Denken, und somit bleibt es weiterhin bei Unwissenheit und Aberglaube.

Hexerei-Vorwürfe hängen mit Aberglauben, Magie und dem Glauben an Übernatürliches zusammen. Afrikaner tendieren dazu, unsichtbare Kräfte für persönliches Pech und Krankheiten verantwortlich zu machen. Wenn etwas Negatives geschieht, also eine rätselhafte Krankheit, Unfall oder andere Probleme wie eine vertrocknete Ernte, wird eine Ursache gesucht und meist auch gefunden. Es braucht einen Schuldigen (meiste eine Schuldige) – und was liegt da näher als Hexerei? Besonders Außenseiter, Krüppel, sogar Kinder oder erfolgreiche Menschen sind gefährdet. Letztere, wenn sie ihre Pflicht zu teilen vernachlässigen. Wer spart, investiert, längerfristig anlegt, aufsteigen will, macht sich bei den Zukurzgekommenen verdächtig.

Oft sind die Anschuldigungen willkürlich. Es geht meist um Neid und Missgunst, die gesellschaftlichen Aufstieg verhindern und die Tüchtigen bestrafen.”

https://www.achgut.com/artikel/afrikas_verhaengnisvoller_aberglaube

Und die Schwarzen sind nicht zimperlich, dass wissen wir bereits (siehe die Studie des Amerikaners in Afrika, die Ausführungen von Lauren Sothern über die Grausamkeiten gegen Weiße in Südafrika…..) und deshalb brauchen wir eine Festung Europa. Sie werden uns zerstören.

Hallo Jerko,

ganz so krass wie du würde ich es nicht ausdrücken. Ich sag mal so: Die Natur wird es schon richten, wenn es ihr zu viel wird. Besser gesagt, sie würde es, wenn wir nicht gegen sie arbeiten würden. Das Problem war und ist unsere Einmischung, die gesamte Entwicklungshilfe, medizinische Hilfen und und und, die deren Bevölkerungsexplosion erst ermöglichte. Afrika ist nicht umsonst von einer natürlichen Grenze umgeben, die nur leider kein Hindernis mehr darstellt. Deshalb müssen wir uns schützen, Grenzschutz mit allen Mitteln.

Die Flutung mit Versorgungssuchenden aus Afrika und Nahost muss 1. gestoppt und 2. rückabgewickelt werden.

Aber dazu braucht es konservative Mehrheiten im Parlament. Davon sind wir in Deutschland noch weit entfernt. Ich schäme mich für die Blödheit der Deutschen, ich begreife deren Dummheit einfach nicht. Wie Geistesgestörte rennen sie einer wahnwitzigen Ideologie hinterher.
“Und hinterher waren sie alle gegen Hitler.” Das kennen wir dich.