Als Deutschland noch lebenswert war

Ein Land ohne Gender, Grüne und Terror

Kennen Sie sie noch?

Die unteren Photos stammen aus 1959. Damals konnten Frauen noch sexy ausschauen, ohne sich wie heute in Pornofilmmanier nackig machen zu müssen. Ok, die Füße gefallen mir allerdings nicht! Die sehen irgendwie aus wie Affenhände. Bin mal auf den Kommentar des Irren gespannt! 😉

Es gab eine klare Aufteilung der Geschlechter. Da waren die Frauen. Hübsch, weiblich und lieblich. Und da waren die Männer. Auch ohne Hipstergesichtsfotze und Tattoos deutlich männlicher als heute. Vor allem aber besaßen zumindest die Herren aus der besseren Gesellschaft noch Benimm und Stil, derweil die Arbeiterschicht nach oben mit Respekt aufschaute und es eines Tages auch mal besser haben wollte.

Heutzutage macht die Zeit einen Artikel mit folgendem Titel auf:

Gibt es Frauen und Männer überhaupt?

Mit dem Satz “Sex is real” löste die Fantasy-Autorin J.K. Rowling einen Shitstorm aus. Sie meint, biologische Geschlechterdifferenzen seien klar definiert. Stimmt nicht.

Antje Schrupp, ihres Zeichens Politikwissenschaftlerin, was auch sonst?

Frau Schrupp behauptet, dass es eigentlich gar keine Männer und Frauen gäbe, sondern, dass es nur Menschen gäbe die eine Vagina besitzen und andere mit einem Penis. Es würde sich dabei um so etwas wie Spezifikationen handeln. Sie schreibt irgendwas von irgendeinem mir bis dato völlig unbekannten Negerstamm.

Es gibt nämlich durchaus Kulturen, die zwar die reproduktive Differenz der Menschen kennen und thematisieren, daraus aber keine Unterscheidung zwischen “Männern” und “Frauen” ableiten. Die Soziologin Oyèrónkẹ́ Oyèwùmí hat das in ihrem Buch The Invention of Women am Beispiel der Yoruba in Nigeria untersucht: Dort ist traditionellerweise nicht das Geschlecht, sondern das Alter das wichtigste Kriterium für die soziale Einordnung von Menschen. Für “Frau” oder “Mann” in unserem Sinn gibt es gar keine Wörter. Zwar existiert ein Begriff für Menschen mit Gebärmutter in der Lebensphase des Kindergebärens – obinrin – aber das bezeichnet nicht das Wesen dieser Personen, sondern lediglich eine bestimmte Funktion, die auch nur in diesem Zusammenhang von Interesse ist. Die Menschen dort sind also auf eine Weise “Frau”, wie ich Journalistin bin oder Patentante – die Information ist zwar zutreffend, aber sie prägt nicht das gesamte Leben. Sie ist nur in einem konkreten Beziehungskontext und in einem bestimmten Zeitraum überhaupt relevant. (https://www.zeit.de/kultur/2020-01/geschlechterdebatte-gender-maenner-frauen-feminismus-j-k-rowling-10nach8)

Es gibt in Afrika auch Negersprachen, die den Begriff “höher” nicht kennen, sondern nur zwischen unten und oben unterscheiden. Und natürlich haben postmenopausale Weiber an sich keinen Nutzen mehr, aber sie können – bzw. konnten früher – wenigstens noch lecker kochen und niemand würde auf die Idee kommen sie jetzt als Krieger an die Front zu schicken, bloß weil sie keine Kinder mehr bekommen können.

Das was diese Kurzhaarschruppse da macht ist brandgefährlich, weil sie suggeriert, dass es im Grunde genommen auch Männer mit einer Gebärmutter geben könnte. Genetisch mag natürlich so ziemlich jede Ver(w)irrung der Natur möglich sein, aber die hormonelle Steuerung der Geschlechter kann man eben nicht so einfach wegreden. Und aus der ergeben sich die von der Natur zwingend benötigten Voraussetzungen für die Aufrechterhaltung der Art. Und ich jedenfalls hätte die junge Bardot aufgrund ihrer Optik jederzeit flach gelegt, wohingegen die Schrupp von mir niemals gepimmelt worden wäre.

Was Frau Schrupp da treibt ist uns auf das Niveau von Affen zu reduzieren. Und so können Sie bei den Schimpansen z.B. das Geschlecht nur aufgrund der Funktionalität der Sexualorgane erkennen. Das erachte ich beim Menschen nicht für erstrebenswert, weil ich der Meinung bin, dass Frauen anders auszusehen haben als Männer. Aber schauen Sie sich z.B. mal Frau Claudia Roth an. In Männerklamotten gesteckt (also sie, nicht ich) wüsste ich nicht welchen Geschlechtes sie ist. Interessanterweise putzt aber selbst diese selten unattraktive Person sich als Frau auf, Lippenstift und grellbunte Kleidung inclusive.

Die – sagen wir mal freundlich “üppige Beleibtheit” der Frau Roth dürfte sich durch ihren vermutlichen Haschischkonsum erklären. Für das nachfolgende Video gilt mein Dank einem werten Leser.

Hier mal ein Bild der Schrupp aus jungen Jahren.

Man beachte bitte die Zeigefingerfaust. Wenn mir meine Mutter schon sehr früh Eines beigebracht hat, dann war es, dass ich mit niemals auf andere Menschen zeigen solle.

Verstehen Sie jetzt vielleicht warum die so einen Bullshit schreibt? Können Sie sich vorstellen wie oft die wohl ordentlich einen verlötet bekommen hat? Und wenn Sie glauben, dass Frauen keinen Spaß am Sex haben, dann darf ich zumindest Ihnen versichern, dass meine bisherigen Gespielinnen gar nicht genug davon bekommen konnten. Zumindest so lange wie ich noch Lust auf sie hatte.

Nein, die Mädels im Beitragsbild hatten noch keine Smartphones. Aber sie hatten Charme und waren echte Frauen. Viele junge Menschen können sich das heute gar nicht mehr vorstellen, bei all diesen Neutren, die aktuell herumlaufen. Die Welt ist zudem durch und durch pornographisiert, da muss man sich nur mal den Dreck durchlesen den diese Charlotte Roche verfasst hat. Der Typ von der ist doch ein eierloser Affe, der hat die Alte doch nicht im Griff. Meine Freundin würde so einen Scheiß jedenfalls nicht schreiben dürfen, ein gewisses Minimum an Niveau setze ich schon noch voraus.

Die heutige Gesellschaft ist eine sehr traurige, zumindest für Menschen wie mich, die die schönen Zeiten in Deutschland noch erleben durften. Zu meiner Zeit waren viele Mädels noch Mädels und wir hatten realen Sex mit ihnen. Pornos, Swingerclubs und die ganzen Perversionen der heutigen Zeit spielten keine Rolle. Selbst kleine Punkerinnen waren noch irgendwie weiblich und als Frau Titten zu haben war noch kein Verbrechen. So was wie die Brillenschlange da oben im Bild saß in der Klasse ganz vorne am Schleimertisch und wurde radikal gemobbt. Ich habe keine Ahnung was diese Leute in ihrer Freizeit gemacht haben, ich habe sie am Abend jedenfalls nie in der Stadt gesehen und in die gleichen Cafés wie unsereins gingen sie auch nicht.

Nein, die Leute waren objektiv nicht so vermeintlich wohlhabend wie sie es heute sind, aber selbst eine Stadt wie Wuppertal hatte noch gute Mode-Geschäfte und das Gehalt der Männer reichte zumeist aus, damit die Frauen zuhause bleiben konnten. Und sie waren eben noch Frauen und keine, ja was weiß ich eigentlich. Keine kaputten, sexuell frustrierten Weiber, die kaum ein gesunder Mann noch anfasst, weil sie aussehen wie die Mülleimer und sich benehmen wie Kerle. Ich kann mich ehrlich nicht mehr daran erinnern, wann ich in Deutschland das letzte Mal eine Frau gesehen habe, die ich als attraktiv bezeichnet hätte.

Ach, wie schön war doch die alte Zeit, in der es keine turkmuslimischen Ghettos gab. Ganz vereinzelt gab es mal eine winzige Dönerbude. In Wuppertal ehemals gegenüber des Café Créme, wo sich die Jeunesse dorée am Abend traf, bevor es weiter in die Arena ging. Eine Diskothek, in die nicht jeder rein kam – Türken schon gar nicht – und die sogar einen eigenen – kostenfreien – Parkplatz hatte. Pizzerien waren noch Pizzerien, sie gehörten also echten Italienern, und nicht Türken, die drei Worte Italienisch zu imitieren vermochten. Prego Signore!

Man kleidete sich seinerzeit noch nicht in Sneaker und Jogginghosen, sondern war stylish in teurem Tuch unterwegs. Chevignon und Diesel waren angesagt, ebenso wie Marithé + François Girbaud. Im Winter trug man lange kamelhaarfarbene Mäntel mit zumindest Cashmereanteil und gerne mal auch Schals, wie man sie sonst in der Oper ausführte. Leider vergaß ich zu meinen Raucherzeiten einen sauteuren weißen Seidenschal mal in meinem Auto. Als ich ihn wiederfand war er gelb vom Nikotin. Es gab leider keine Chance das Ding wieder sauber zu bekommen. Ich habe zig Reinigungen abgeklappert, keine traute es sich zu.

Es war eine wirklich kultivierte Zeit. Wir waren jung und wir waren schön. Vor allem aber waren wir die gesellschaftliche Elite und das grüne und linke Gesindel bekam von uns bei Bedarf massiv auf die Fresse. Die SPD war rechter als es die AfD heute ist, und wer nicht arbeitete, der wurde sozial geächtet. Wir konnten uns auf Weihnachtsmärkten noch lustig betrinken und es brauchte keine Merkelpoller. Ärzte, Anwälte, Richter usw. gehörten zum gehobenen Mittelstand, anstatt vergleichsweises Kleingeld zu verdienen.

Der Ausländeranteil in Deutschland war gering, und es waren überwiegend europäisch kultivierte Ausländer. Solch einen Dreck wie Gangsta-Rap gab es nicht und die Verachtung von Frauen im Sinne eines falsch verstandenen Machismo schon gar nicht. Unsere hübschen Mädels waren uns heilig und hätte irgend so ein Ölauge sie verkehrt angeschaut, dann wären wir uns alle einig gewesen, ob Teds, Mods, Kutten oder Skins. Es hätte ganz massiv was aufs Maul gegeben.

Eigentlich waren wir damals europäischer als wir es heute sind. Ja klar, wir haben uns über den Luigi und den Costa lustig gemacht. Und ich war halt der kleine Knoblauchfresser – größer als 178,5 cm wurde ich nie – aber eben – nicht zuletzt über die Eltern – in den allerbesten Kreisen unterwegs. Natürlich war ich nicht der coolste Typ von allen, aber die Väter meiner Kumpels oder Bekannten konnten mit meinem Vater an Status zumeist bei Weitem nicht mithalten. Und damals galt die Herkunft im Sinne eines bürgerlichen oder gar großbürgerlichen Hauses noch etwas. Wir waren im allerpositivsten Sinne eine Klassengesellschaft.

In der Retrospektive meines bisherigen Lebens darf ich Ihnen sagen, dass eine Klassengesellschaft durchaus Vorteile hat. Natürlich gab es auch seinerzeit hübsche Mädchen, die in irgendwelchen Mietwohnungen in Barmen wohnten. Und auf meiner Schule gab es ebenfalls Typen, deren Eltern irgendwo zur Miete wohnten. Es war schließlich ein erzbischöfliches Gymnasium, das sich der Ausbildung auch von Menschen der unteren Mittelschicht verpflichtet sah. Aber man vermischte sich für gewöhnlich nicht. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als ich mich in der Vohwinkler Eishalle mal in eine zuckersüße kleine Maus verguckte. Da ich ein wirklich verdammt guter Schlittschuhläufer war (rückwärts schneller als die Meisten vorwärts, eingesprungene Hockeybremse usw.) und die kleine Maus ebenfalls, beobachteten wir uns eine Zeit lang und landeten irgendwann erst beim Bier auf der Insel und irgendwann knutschend bei ihr zuhause. Sie wohnte in relativer Nähe und ihre allein erziehende Mutter war bei der Arbeit.

Kurz und gut. Vögeln wollte sie nicht direkt und ich war froh aus der vergleichsweise armseligen Wohnung wieder raus zu sein, einmal abgesehen davon, dass meine Eltern dieses Haschi niemals akzeptiert hätten. Sie besuchte übrigens die Realschule.

Der Vorteil einer Klassengesellschaft war der, dass man eben unter sich blieb. Und das schützte uns ganz gewiss vor der ein oder anderen Enttäuschung. Gerade aktuell kann man es sich ja anschauen, was passiert, wenn ein “Mann” von Stand weit unter seinem Niveau heiratet und sich alsdann auch noch als unterwürfiger Pudel geriert.

Erstaunlich, ich hätte eigentlich gedacht, dass der sich inzwischen Eier ervögelt hätte!

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In Stichworten:

1. Wir machen uns alle viel zu viel Gedanken. Überangebot an News verleitet zur freiwilligen Überforderung.

2. 1.80 bin ich auch. Ist nicht klein. Es gibt kleinere Männer. Auch dann, wenn sie körperlich grösser sind.

3. Klassengesellschaft? Nein. Es gibt auch Idioten auf dem Gymnasium.

4. Kultivierte Zeit? Nein. War vor 30-40 Jahren genauso. Und vor 80 erst recht. Heute ist es eine Verdrehung.

5. Roth? Das wandelnde Drama. Wird sich vielleicht von selbst erledigen.

6. Antje Schrupp? Der Finger der sich fingert.

7. Und Afrika ist Afrika. Sollen sie doch in China rumforschen. Da haben sie Schlitzaugen.

Z.

Der Kampf vierte Welle Feminismus (der heutige intersektionale Feminismus) gegen die sogenannten TERFs (dritte Welle) gehört von uns unterstützt wo es nur irgend geht. Im Prinzip geht es darum das die klassischen Frauenrechtlerinnen aufeinmal ihre Frauenhäuse überrannt von Männern im Kleid sehen (Transeriche), die sich auch für Frauen halten. Die gehen den Bio-Frauen dann richtig auf die Eierstöcke und übernehmen ganz schnell das Kommando. Darauf haben die Bio-Frauen der alten Garde natürlich keinen Bock. Die Weiber der vierten Welle MÜSSEN aber supertolerant sein, die müssen mit Freuden akzeptieren wenn ihnen in der Kabine nebenan auf dem Weiberklo ein Transerich ein Mörder-Ei in die Schüssel setzt.

Sie machen sich untereinander kaputt, und das gehört gefördert, wo es nur geht.

Kann gerne unterhaltsame Artikel und Videos zum Thema schicken.

Schön durch Ihren Artikel an so viele überaus angenehme Details des damaligen Lebens mit seinen sehr angenehmen Seiten erinnert zu werden. Es macht zumindest den Lesern die damals schon lebten und denken konnten leider auch deutlich, in was für einer verkommenen Gesellschaft sie heute zurecht kommen müssen.

Eigentlich erklärt Ihr Beitrag zudem das heutige Auftreten von solchen Kreaturen wie Luisa und Greta, welche die Deutsche Mark allenfalls von Fotos kennen. Solche schlecht erzogenen Figuren wissen gar nicht, dass sie es sind, die unserer Kultur und unserer Freiheit schaden. Die Weltgeschichte wollten schon ganz andere Leute vor ihnen zum vermeintlich Besseren andern. Wir brauchen keine neuen “Führerinnen” die zurück in die ganz offensichtlich Steinzeit wollen. Ich mache mir viel mehr Sorgen um dieses dämliche Verhalten nebst diesen dauernden Forderungen wie ich leben soll. Das geht ins Auge!

TERF ist der Suchbegriff.

trans excluding radical feminist. Unsere Männer im Kleid sehen sich alle als sehr große Feministinnen und speien Gift und Galle gegen ihr eigentliches Geschlecht. Wunderschön zB. auf Twitter zu verfolgen.

Die echten Feministinnen haben natürlich keinen Bock drauf, das die Penisträger durch die Hintertür (hihihih) die Lorbeeren ihrer Arbeit kassieren. Das passiert aber wohl laut Femnazis-Kreisen sehr oft, weil die Transfrauen von Haus aus sehr extrovertiert und bestimmt auftreten.

Deswegen herrscht Krieg zwischen Transen und klassischen Femnazis.

Witziges Video: Hardcore-Lesben spielen Banjo gegen Kerle im Kleid:
https://www.youtube.com/watch?v=qiUUnSVc918&t=4s

Sogar auf indymedia läuft Links GEGEN Links
https://de.indymedia.org/node/43854

Bei den Engländern steht ein Gesetz an, nachdem Mann sich frei nach Gefühl für ein Geschlecht entscheiden kann. Mit einem Behördenakt kommst Du also in die Damenvolleyballmannschaft, ins Frauengefängnis, und zu den verklemmten Hühner die sich eh schon nicht zu pfurzen trauen in die öffentliche Mädchentoilette.

Die Transen haben eine brutal grosse Lobby, bei uns bei den Grünen.
https://www.stern.de/neon/vorankommen/transgender-kritik—always–nimmt-venussymbol-von-verpackung-8967278.html

In England hatten sie auch schon den ersten Fall wo eine Trans ins Frauengefängnis kam und dort Bio-Frauen attakiert hat. War witzigerweise nämlich vor Umwandlung ein Vergewaltiger. Link findet google.

Ihre beschissene Mega-Toleranz mancher linker Kreise geht also jetzt voll nach Hinten los. Das können wir nur unterstützen und anheizen. ICH BIN EINE TERF!

Wünsche Dir einen ausgezeichneten guten Abend Jerko. Habe noch viel mehr Material auf Twitter, wenn Du einen sicheren Account hast schick ich dir da noch ein paar links.

Ja, köstlich 8) Ihre eigenen Logikfehler in ihrer Ideologie knallen jetzt ins echte Leben durch. Wunderschön!

Meine Lieblings-TERF: https://www.youtube.com/watch?v=gdhlC90h-4E

Wie kann man archaische Riten und Gebräuche eines afrikanischen Stammes als Beleg für Gendertheorien nehmen? Dann könnte man auch die Einwanderungspolitik der Sentinelesen (jeder, der ihre Insel betritt, wird massakriert) oder die Ernährungspolitik früherer Kannibalen auf Papua-Neuguinea (so müssen keine Tiere mehr als Nahrung herhalten) als Vorbilder für unsere Gesellschaft ansehen.
Es gibt hervorragende Geisteswissenschaftler, aber ich glaube, dass 90 Prozent von ihnen geistig nicht wissenschaftlich sondern verwirrt sind und nichts als Unsinn verbreiten.

^^ The bird is sinking…………………..

https://www.youtube.com/watch?v=quQArlckTS4&list=RDquQArlckTS4&start_radio=1

6 o’clock in the morning & I’m the last person in this plane
Still awake
Why’know I can almost smell the blood washing against the shores,
Of this land that can’t forget its past.
Oh the wind that carries this plane, is the wind of change,
Heaven sent and hell bent!
Over the mountain tops we go, just like all the other GI Joes
EE-AY-EE-AY—-adios!
CHORUS
This is your captain calling–“with an urgent warning”
We’re above the Gulf of Arabia–“our altitude is falling”
& I can’t hold her up–“there’s no time for thinking”
All hands on deck–“this bird is sinking”
Across the beaches and cranes, rivers and trains
All the money I’ve made–bodies I’ve maimed.
Time was when I seemed to know,
Just like any other GI Joe
Should I cry like a baby, or die like a man
While all the planets like wars start joining hands,
Oh what a heaven–what a hell!!
Why’know there’s nothing can be done in the whole wide world.
I don’t know what’s wrong or right,
I’m just a regular guy, with bottled up insides,
I ain’t ever been to church or believed in
Jesus Christ
But I’m praying that Gods with you when you die!!!
CHORUS

Im Alter zu früh schlafen zu gehen bedeutet sich selber zu quälen. Außerdem wird die Zeit immer knapper^^

Gehabt euch wohl, Grüße Bollo