Alte Weiber werden unglücklich

Und alte Männer immer glücklicher

Ganz schön traurig

In 40 Jahren haben sich die Frauen im Westen eine immer bessere Position erkämpft. Trotzdem werden sie immer unglücklicher. (https://www.sueddeutsche.de/leben/das-unglueck-der-frauen-ganz-schoen-traurig-1.42941)

Ein schönes Beispiel für so eine alte, frustrierte und hasserfüllte Frau ist die korpulente Claudia Roth, die mich wegen Beleidigung angezeigt hat, weil ich vermutete, dass sie von dicken Türken beschlafen wird. Eine Vermutung, die bei einem Ferienhaus im türkischen Bodrum und ihrer Körperfülle nun einmal nicht ganz fern liegt.

Eine werte Leserin kommentierte dazu wie folgt:

Frau Roth,

 

Der groesste Feind einer Frau ist eine andere Frau. SIE und Ihre Helfershelferinnen sind der lebende Beweis für diese Weisheit.

 

Frauen wie Sie scheissen darauf, dass der öffentliche Raum für andere Frauen, die nicht von Bodyguards umringt und chauffiert werden, durch die Politik der offenen Grenzen lebensgefaehrlich/Vergewaltigungsfreundlich geworden ist.

 

Frauen wie Ihnen ist es scheißegal, wenn mir frauenverachtende Migranten aus allen Wuesten dieser Welt mit einem Messer im Bus gegenübersitzen, mir zu viert den Weg versperren, mich mit Ellbogen abdraengen, mir vor die Fuesse spucken, neben mir hinrotzen, mich anfassen, mich mit ficki-ficki ansprechen und mich anstarren als sei ich ein Stück Steak.

 

Alles Zustände, die ich vor 2015 nie durchleben musste!

 

Mit Ihren Anzeigen gegen z. B. Jerko, wollen Sie doch eh nur noch mehr Geld einkassieren und Immobilien im Ausland abgreifen.

 

“Hass” scheint ein verdammt einkoemmliches Geschäft für Politikerinnen zu werden. Wer fragt denn mich, wie ich auf der Strasse tatsächlich wahrhaftig gehasst werde, und nicht wie angeblich Ihr in Form von irgendwelchen Posts, ! Buchstaben!, im Internet? Niemand von Euch gruenen Politikerfrauen! Wo ist da die Relation bitteschön?

 

Was früher “Kritik” war, wird jetzt inflationär als “Hass” gelabelt und die Kasse klingelt! Leider nur für Euch, der Rest kann sich überlegen, wie er/sie den Nachhauseweg sicher schafft.

 

Warum gönnen Sie nicht anderen Frauengenerationen ein sicheres & unbeschwertes Leben, so wie es vor der verbrecherischen Grenzoeffnung möglich war?

 

Wenn Sie Hass anprangern wollen, dann kehren Sie vor der eigenen Haustür und zeigen sich selbst an. Ich fühle mich von Frauen wie Ihnen zutiefst gehasst, weil Ihre Politik, Ihr Gedankenschrott mein Leben real unsicher gemacht hat!

Ehrliche Worte von einer studierten Frau, gerichtet an unstudiertes Bildungsprekariat, welches auch genau so aussieht. Man muss nur mal einen McDonalds betreten, dann weiß man wie die intellektuelle Unterschicht Deutschlands ausschaut.

Anfang der sechziger Jahre war in Deutschland gerade die Pille auf den Markt gekommen, die aber erst einmal nur Verheiratete bekamen; erst in diesen Jahren war die Gehorsamspflicht für Ehefrauen abgeschafft worden. 1970 durften Hausfrauen eigene Kreditgeschäfte abwickeln. Und noch einmal so lang, bis 1977, mussten sie warten, dass sie ohne Zustimmung des Ehemannes einen Beruf ausüben durften. Doch, man muss sagen, im letzten halben Jahrhundert haben sich Leben und Rechte von Frauen zumindest in den Industrienationen radikal verbessert. Wir müssten doch, sollte man glauben, mit unseren Erfolgen von Jahr zu Jahr noch glücklicher werden, zufriedener, erfüllter.

Ich darf Ihnen aus meinen umfangreichen Erfahrungen mit Frauen schildern, dass Selbständigkeit bei Frauen eher die Ausnahme als die Regel darstellt. Sie haben diesbezüglich zumeist eine große Klappe, wenn es aber um das konkrete Regeln von Problemsituationen oder das Organisieren geht, dann verlassen sie sich nur allzu gerne auf den Mann.

Das Gegenteil ist passiert. Damals, in den dunklen Jahren, da waren wir glücklicher als Männer. Aber seit uns die Statistiker systematisch befragen, seit rund vier Jahrzehnten also, werden wir immer unglücklicher. Und zwar in absoluten Zahlen gemessen wie auch relativ im Vergleich zu Männern. Trotz aller Fortschritte. Und dieses wachsende Gefühl des Unglücklichseins gilt für alle Frauen: für die, die Vollzeit arbeiten und solche, die daheim bleiben. Für verheiratete Frauen und für Singles. Für bestens ausgebildete Frauen und für solche, die nicht so viel gelernt haben. Für Frauen ohne Kinder, für Frauen mit einem, mit zwei oder noch mehr (wobei Frauen mit Kindern offenbar noch ein wenig unglücklicher sind als Frauen ohne Kinder). Der Abwärtstrend gilt durchweg für alle Frauen in allen industrialisierten Ländern.

In meinen Augen ist das nur logisch, denn die Frau ist ein abhängiges Wesen. Sie will in jungen Jahren für ihre Optik bewundert werden und stellt mit zunehmendem Alter fest, dass sie oft sonst nicht viel mehr zu bieten hat. Der Mann hingegen ruht mit zunehmendem Alter in sich selbst, bis hin zum kompletten Verzicht auf die im Alter nicht mehr so holde Weiblichkeit. Und gut essen kann man schließlich auch im Restaurant.

Ein Faktor scheint besonders geeignet zu sein, Frauen noch unglücklicher zu machen: das Altern. Männer hingegen werden mit zunehmenden Jahren immer zufriedener.

Mit 39 Jahren sind Männer mit ihrer Ehe bereits glücklicher als Frauen mit der ihren, mit 41 sind sie mit ihrer finanziellen Situation zufriedener und mit 44 Jahren, was ihren Besitz insgesamt betrifft. Bei 48 Jahren haben die Männer die Frauen überholt, die Glückskurve der Männer steigt weiter bis ins hohe Alter, die der Frauen sinkt. Und sinkt. Doppelt so viele Frauen wie Männer leiden laut der Weltgesundheitsorganisation WHO an Depressionen; nicht von ungefähr richten sich zwei Drittel aller Anzeigen der Pharmaziebranche gezielt an Frauen.

Seien wir doch mal schonungslos ehrlich. Ältere Männer mit einem gut gefüllten Portemonnaie finden doch jederzeit noch ein junges Ding. Und es muss ja auch keine Intelligenzbestie sein. Wenn der Mann nicht gut alleine sein kann, dann tut es auch ein hübsches Dummerle, welches ihn anhimmelt und sich artig durchbürschteln lässt. Dafür gibt es hübsche Klamotten und finanzielle Sicherheit.

Glück definiert sich maßgeblich durch Finanzen und Familie. Wenn diese beiden Indikatoren stimmen, steigt das Glücksgefühl. Es zeichnet einfach die Realität nach. Denn ab einem Alter von 34 Jahren sind Männer öfter verheiratet als Frauen, und diese Schere wird im Alter immer größer. Je älter Männer werden, desto sicherer stehen sie auch finanziell da. Später im Leben, meint Pagnol, “nähern sich Männer der Erfüllung ihrer Erwartungen immer mehr an“.

Dem kann ich nur beipflichten. Meine Erwartung war beispielsweise möglichst früh nicht mehr arbeiten zu müssen und schöne Spielzeuge zu besitzen.

Für Frauen läuft es genau andersherum. Sie verlieren schneller ihre Jobs, ihr Einkommen steigt kaum noch oder gar nicht mehr, die Scheidungen nehmen zu und immer mehr Mütter sind alleinerziehend.

Kein Wunder, welcher Mann hat schon Lust auf eine frustrierte Alte? Lieber schlafe ich bis Mittag, gehe lecker aus zum Essen, mache danach einen Verdauungsschlaf und trinke um Punkt 18 Uhr mein erstes Glas Rotwein. Soll die Alte doch in der Früh zur Arbeit gehen und sich den kleinen verbleibenden Rest des Tages mit ihren Bälgern herumplagen.

Vielleicht liegt eine der Ursachen für das wachsende weibliche Unglück an einer ganz anderen Stelle (als der Doppelbelastung durch Arbeit und Haushalt, Anm. d. Red.). Die Hausfrauen der fünfziger und sechziger Jahre waren nach heutigen Maßstäben zwar weniger frei in der Wahl ihrer Möglichkeiten – aber Menschen definieren sich und ihre Gefühlswelt vor allem durch die Gesellschaft, die sie umgibt. Und in der damaligen war das Modell Hausfrau ja völlig in Ordnung für die meisten Frauen, es war – noch – das fast einzig vorstellbare.

Hinzu kommt, dass die Ratio üblicherweise nicht des Weibes Ding ist. Viele Frauen sind auf der Arbeit permanent nah am Zustand der Überforderung. Wohingegen sie als Hausfrau ihr kleines Reich selbstbestimmt verwalten können. Nehmen wir doch mal Peggy Bundy als Prototyp der glücklichen Hausfrau. Nichtstun und auf der Couch zu Oprah Pralinen futtern. Oder nehmen wir meine Mutter, die hat den halben Tag damit verbracht mit den Nachbarinnen zu quatschen, die ebenfalls überwiegend Hausfrauen waren. Die andere Tageshälfte fuhr sie auf Schnäppchenjagd durch die Stadt. Mein Vater erwartete lediglich, dass er am Abend sein Essen halbwegs pünktlich auf den Tisch bekam, wobei auch das nicht immer gewährleistet war. Wie oft musste ich bei den Nachbarn klingeln, um meine Mutter darauf aufmerksam zu machen, dass ihr Gemahl nach Hause gekommen war.

Parallel zur zunehmenden Freiheit der Wahl (die die Hausfrau nie hatte, Anm. d. Red.) sind aber auch unsere (weiblichen, Anm. d. Red.) Ansprüche gestiegen. Und auch hier reagieren die Gefühle dem ersten Anschein nach paradox. Beispielsweise stellten Wissenschaftler an der Universität von Virginia in Charlottsville vor ein paar Jahren fest, dass sich Frauen, die feministische Ideale haben, mit dem Glücklichsein in der Ehe schwerer tun als verheiratete traditionellere Frauen.

Ja, und ganz besonders wenn sie auf Typen wie mich treffen, der es niemals zulassen würde, dass die Frau die erste Geige spielt. Ich habe nichts dagegen, wenn die Frau in Gesellschaft den Ton angibt, zumal dummes Dahergeplapper eh nicht mein Ding ist. Aber sie muss ihre Grenzen kennen. Der Herr im Hause bleibe immer noch ich und das sollte Frau jederzeit respektieren, ansonsten es ziemlich knallt. Das ist für eine vernünftige Frau aber gar kein Problem, für Emanzen hingegen schon. Kein Wunder, dass die unglücklicher sind.

Die kluge Frau wird sich um ihr Männchen kümmern, welches ihr dies natürlich danken wird. Durch Treue und durch finanzielle Absicherung. Was glauben Sie ist wirklich schöner für eine Frau, morgens früh zur Arbeit zu müssen oder ausschlafen zu können, und dafür bringt der Mann das Geld nach Hause. Ich weiß es, weil Frau Anwältin vor mir jahrelang verheiratet war – was sie mir bekanntlich verschwieg – und gerne auf Kosten ihres Mannes lebte und lediglich etwas dazuverdiente. Das angeblich so toughe Anwaltsweib, welches ich kennen lernte, war nichts weiter als Staffage.

Zum Abschluss kann ich allen Männern nur einen guten Tipp geben. Wenn das Weibsbild in der Kiste dazu neigt devot zu sein, nach dem Aufstehen aber meint die Klappe aufreißen zu müssen, dann unbedingt Finger weg. Das ist typisch für Borderlinerinnen und mit denen ist auf Dauer nicht gut Kirschen essen! Das mag am Anfang vielleicht noch ganz interessant sein, so ähnlich wie ein Ferrari, der auch seine Macken hat. Der erfahrene Mann wird aber den AMG bevorzugen. Der macht vielleicht nicht ganz so viel her und bollert nicht permanent ohrenbetäubend, macht dafür aber keinen Ärger und brüllt beim Kickdown auch den Ferrari noch in Grund und Boden.

Oder um es einmal in Bildern auszudrücken.

Nein:

Ja:

Auch wenn es mit den beiden obigen Damen nichts zu tun hat, aber wenn ich Brad Pit wäre, dann würde ich mich an seiner Stelle dafür in den Hintern beißen Jennifer Aniston für die Zicke Jolie verlassen zu haben. Laut Pit war Aniston irgendwann langweilig geworden (https://www.fem.com/beauty-lifestyle/brad-pitt-ueber-jennifer-aniston-mein-leben-war-langweilig).

Nun ja, was aber hat er denn von der nachfolgenden Aufregung am Ende wohl gehabt?!

Außer ziemlich sicher Alkoholprobleme bekommen zu haben …

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4 Comments
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Ich hab jetzt auch ne Anzeige wegen Volksverhetzung am Hals.
Nur weil ich mir weiße Weihnachten gewünscht habe😔

Es gibt noch andere Seiten als die beschriebenen. Ich bezeuge das.
Es gibt glückliche Paare, die werden mehr als 50 Jahre zusammenbleiben, und natürlich kenne ich auch Geschiedene, die allein leben und eine Menge Lebensfreude eingebüßt haben.
Es finde jeder selbst sein Glück. Es gibt Frauen, mit denen funktioniert das.