Andere Länder, andere Sitten?

Deutschland wird immer “bunter”!

Was Sie da im Beitragsbild sehen ist das Absengen einer Sau!

Konkret sah das für den Nachbarn, der das Photo aus seinem Fenster geschossen hat, wie folgt aus:

Beachten Sie bitte links und rechts die ganz offenbaren erheblichen Blutaustritte. Wissen Sie wie sehr frisches Blut in der Sonne riecht? Es ist grauenvoll! Ich habe mit meinen Bekannten auf der Insel schon ein paar Wildschweine gemeinsam im Sommer geschossen. So lecker deren Steaks auch sind, für so ekelhaft empfinde ich den Geruch von warmem Blut in der brütenden Sonne.

Da Muslime keine Schweine essen, kommen in obigem Falle als Täter-Ethnie nur die Zigeuner in Betracht. Beim Anblick des fetten Weibes mit ihren hässlichen Klamotten besteht für mich da gar kein Zweifel. Nun ja, andere Länder, andere Sitten. In Ziganistan wird halt vermutlich noch mitten auf der Straße geschlachtet und die Sau abgeborstet.

Dummerweise ist das aber nicht irgendwo in Bulgarien geschehen, sondern mitten in Köln!

Manchmal glaubt man ja, man hat schon alles gesehen. Egal ob verrückt, eklig oder lustig, so wirklich überraschen kann einen heutzutage eigentlich nicht mehr wirklich viel, berichtet der Kölner. Und dann: „Aber wenn direkt vor dem eigenen Küchenfenster ein Schwein abgeflämmt und zerlegt wird, traut man seinen Augen kaum!“ (https://www.focus.de/regional/koeln/koeln-mitten-in-koeln-riesen-sauerei-schwein-auf-parkplatz-abgeflaemmt_id_10829402.html)

Gottseidank haben sie es nicht auch noch vor dem Küchenfenster geschlachtet. So ein Schwein, dem man den Hals durchschneidet, schreit ganz fürchterlich. Viel Spaß beim Zuschauen.

https://www.youtube.com/watch?v=R89yUJ6lHeE

Als Rüdiger Bürkner (60) an einem sonnigen Nachmittag in Holweide an der Bergisch Gladbacher Straße in seine Küche kam, hatte er einen komischen Geruch in der Nase: „Ich war in der Küche und habe durch das Fenster geschaut, da sah ich meine Nachbarn die über mir wohnen. Es hat fürchterlich gestunken, ich dachte zuerst die flämmen da einen Teppich oder etwas ähnliches ab.“

 

Doch als er dann das Fenster öffnete, fiel er aus allen Wolken. Da lag tatsächlich ein totes Schwein. Die Frau flämmte mit einem übergroßen Bunsenbrenner die Borsten ab, der Mann machte sich mit einem Messer an den Hinterbeinen des Schweins zu schaffen, hatte ihm vorher schon die Kehle durchgeschnitten und es dann auf den kleinen Hinterhof gebracht.

So weit sind wir in Deutschland schon gekommen. Die Bergisch Gladbacher Str. in Holweide ist eine absolute Drecksgegend, das versteht sich natürlich von selbst. Aber es kann doch nicht sein, dass da inzwischen in aller Öffentlichkeit die zuvor wo auch immer geschlachteten Schweine abgefackelt werden. Wir sind doch nicht bei den Hottentotten. Und was sagt die Polizei dazu?

Für Bürkner war dieser Anblick zu viel: „Ich wollte mir das Schauspiel nicht weiter anschauen und habe das Fenster zu gemacht. Ich habe mich wahnsinnig geekelt, drei Stunden später war das Schwein dann weg.“ Der 60-Jährige rief auch bei der Polizei an, die konnten ihm aber nicht weiterhelfen, weil das Ganze auf einem Privatgrundstück stattfand.

Warum bloß hatte ich das irgendwie schon vermutet. Aber verträgt es sich neuerdings mit dem Tierschutzgesetz und den Gesundheitsvorschriften, wenn auf Privatgeländen von hierzu nicht ausgebildeten Leuten Tiere geschlachtet und zerteilt werden? Aber dafür ist die Polizei vermutlich gar nicht zuständig, sondern irgendein Veterinäramt oder so. Im sog. “Rechtsstaat” Deutschland ist ja alles fein säuberlich geregelt, funktioniert dann aber in der Praxis leider oft nicht, siehe z.B. das Asyl- und Abschiebesystem, welches es u.a. solchen Zigeunern erlaubt ihr Leben lang in Deutschland auf Steuerzahlerkosten zu leben.

EXPRESS fragte beim Veterinäramt nach, ob so etwas überhaupt rechtens ist und was man bei einer Schlachtung und Zerlegung beachten muss. Die Antwort: „Eine Schlachtung ist grundsätzlich nur in genehmigten, leicht zu reinigenden Räumen gestattet. Es muss eine Lebendbeschauung des zu schlachtenden Tieres vor der Schlachtung durch einen Veterinär auf Krankheitserscheinungen stattfinden. Die Schlachtung und Betäubung findet dann in der Regel durch einen Metzger statt.“

Aha, es war also nicht legal. Und jetzt sage ich Ihnen mal was. Wenn Sie als Deutscher mit einem Job und einem Einkommen auch nur eine streunende Katze vergiften, dann setzt es ein Bußgeld, das sich gewaschen hat. Aber bei Ihnen ist ja auch ordentlich was zu holen. Und irgendwie muss der Staat ja die Zigeuner finanzieren. Also überzieht er die Deutschen mit gesalzenen Bußgeldern und der Zigan kommt ungeschoren davon, weil der offiziell nun mal nichts hat und die Knäste in Deutschland eh schon überfüllt sind. Das nennt sich dann “Rechtsstaat” und “Gerechtigkeit“.

Zudem solle man nach der Schlachtung eine Behörde eine Fleischbeschau durchführen und den Tierkörper abstempeln lassen. Das war hier wohl nicht der Fall. Das Veterinäramt war einen Tag später vor Ort, konnte aber nichts mehr von dem Schwein vorfinden, auch nicht in den Mülltonnen. Für Rüdiger Bürkner wird der Anblick wohl noch einige Zeit in Erinnerung bleiben. Ob er noch Appetit auf ein saftiges Schweineschnitzel hat…?

Ihr Michel habt doch echt nicht mehr alle Latten am Zaun!

Was haben die Veterinärkasper denn erwartet? Halten die die Zigeuner etwa für noch dümmer als sie es selbst sind? Natürlich wissen die, dass ihr Treiben nicht legal war und haben die Sau daher möglichst schnell in der Großfamilie verteilt. Aber auf die Idee konnte das Veterinäramt ja nicht selbst kommen.

Hier ein Kommentar zu dem Vorfall.

Die Reaktion der Polizei zeigt, dass wir uns allmählich mit jeglicher “Sauerei” abzufinden haben. Man kann den Verursachern des Problems immerhin zugute halten, dass sie die Schlachtung nicht in der Wohnung vorgenommen haben, was häufig geschieht. Die Schlachtung ist rechtswidrig erfolgt, sowohl was Hygiene- als auch Tierschutzbestimmungen angeht. Sie fand zwar auf einem Privatgrundstück statt, das jedoch gemeinschaftlich und für andere Zwecke genutzt wird.

Die Reaktion der Polizei hat gezeigt, dass ihr inzwischen Vieles einfach nur wurscht ist. Gäbe ja doch nur Ärger, hätte man den Zigeunern die Sau z.B. abgenommen.

Dann kommen natürlich jede Menge Kommentare von irgendwelchen – rechtschreibbehinderten – Ökofaschisten, wie so etwas.

Sicherlich ist es für Leute, die in discountern ihr Fleisch einkaufen etwas ungewöhnlich fest zu stellen, das dieses nicht auf den Bäumen wächst. Als Nachkriegsgeneration habe ich selbst als Stadtmensch gesehen, wie geschlachtet und die Ware verwertet wurde. Meinen Kindern und auch Enkelkindern habe ich rechtzeitig beigebracht, woher das Fleisch kommt und das die Schlachtung gesetzeskonform durchgeführt werden muss. Das beim Abflämmen nun eimal keine Parfümdüfte entstehen sollte doch jedem bekannt sein, der sich schon einmal verbrannt hat. Das das tote Schwein nun verarbeitet wurde ist, bis auf die Veterinärangelegenheit sicherlich nicht zu beanstanden. Guten Appetit wünsche ich allen, die künstliches Fleisch, Industrieartikel mit Fleischgeschmack kaufen.

Kein Wunder, dass bei derart krankhafter Toleranz nicht durchgegriffen wird. Es geht doch gar nicht in erster Linie um die Sau. Es geht darum, dass wir in Deutschland Regeln aufgestellt haben, damit nicht jeder machen kann was er will. Ich scheiße dem Kommentator doch auch nicht in den Garten, was vermutlich noch weniger ekelhaft wäre als so eine ausblutende Sau auf dem Parkplatz abzusengen.

Heute tolerant, morgen fremd im eigenen Land!

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Ich kann der Polizei keinen Vorwurf machen. Ich hätte auch keine Lust mich für 35T€ brutto mit 20 Zigeunern anzulegen, ewig Beweise aufzunehmen, nur um dann zu sehen wie eine lebensfremde Ökorichterin eine Ministrafe aufgrund der Kultur, schweren Kindheit oder was auch immer ausspricht. Da bleibe ich lieber auf der Wache oder schreibe Strafzettel an dumme Michel, die sich nicht wehren können. Geliefert wie bestellt, Deutschland.

In Spanien wird auch geschlachtet und dann das Tier komplett verwurstet. Aus der Blase macht man Fussbälle für die Kinder. Alles wird gegessen. Auch die Hufen.

Prinzipiell bin ich gegen Supermarktfleisch. Ist in Massentierhaltung aufgezogen. Kein Auslauf. Antibiotika noch und nöcher. Jungbullenfleisch schmeckt eh fad weil das Tier nicht ausgewachsen ist und kein Fett im Körper hat.

Es gibt Metzger die mir sagen können woher das Rind kommt. Weidenhaltung. Grasfütterung. Alles nachweisbar. Schweine dürfen im Gehege rumrennen und sich im Dreck suhlen. Alles gesunde Tiere. Und schmecken einfach lecker.

ALDI-Steaks hingegen sind Massenrinder. Das einzige was ich mir dort mal kaufe ist Filet was ich zu Steak Tartare verarbeite. Da ist es egal weil ich es eh würze. Aber ansonsten nehme ich gern 100 km auf mich wenn ich einen Metzger habe (den ich letzt fand) der im Keller eine Dryaging-Kammer hat. Das ist Fleisch vom allerfeinsten. Kostet mehr. Na klar. Aber dafür hab ich ein Essen zum träumen.

Man kann ja noch froh sein dass es ein Schwein war. Nicht auszuhalten wenn Nachbars Lumpi. Insofern ein Fortschritt. Beim nächsten Anruf der Polizei sagen dass man einen Hund jaulen hörte und es dann komisch roch. Vielleicht kommen die dann.

Z.

Bei Fett muss man achtgeben. Bei manchen Steaks schmeckt es fürchterlich und muss weg. Bei anderen sehr lecker. Ich mag Fett. Hab damit so gesehen kein Problem. Ich hol mir normale Rumpsteaks momentan im Kaufland. Die verkaufen Färse bzw. Irish Beef. Der Preis pro Kilo ca. 20 Euro. Das ist geschenkt und das Fleisch wirklich sehr gut. Aldi-Rumpsteaks sind zäh da Bulle. Färse ist Kuh. Sehr zart.

Das mit ihren Schweinen hört sich lecker an. Es gibt so ein spanisches Schwein das Kastanien frisst. Mir fällt der Name grad nicht ein. Wirklich köstlich. In Butter gebraten mit Salz, Thymian, Pfeffer.

Ja. Schlachten durch Halsdurchschneiden ist Tierquälerei. Das Schächten purer Horror für die Tiere. Weil sie lebendig ausgeblutet werden. D.h. Sie leben während der ganzen Prozedur und haben Todesangst. Aber erzählen Sie das mal den muslimliebenden Ökos.

Wenn wir endlich in der GRÜNEN REPUBLIK leben, dann wird das Zigeneuerweib VHS-Schlachtkurse geben, damit die Bewohner von Buntland ihr Fleisch fressen können, ohne Pleite zu gehen. Oder das Zigeunerweib gibt Youtube-Schlachten-Ausweiden-Tutorials.
Unser aller Angela Zitteraal hat ja auch Schlächterqualitäten. Checkt Buntland aber nicht so recht.