Liebe Leser,

neuerdings werden in den USA die kleinen weißen Kinder schon durch die Sesamstraße politisch indoktriniert.

Elmo sieht das genauso: »Mein Fell ist rot und weich.« Und Wes sagt: »Mein Haar ist schwarz und lockig.« Elijah schließt den Bogen: »Viele Leute nennen das Rasse (im englischen Original: »Many people call this race«). Aber obwohl wir unterschiedlich aussehen, sind wir doch allesamt Menschen.« Am Ende freuen sich Wes und Elmo über die vielen bunten Farben im Park, die zusammen toll aussehen. (https://www.spiegel.de/kultur/tv/sesamstrasse-gegen-rassismus-schwarze-puppen-erklaeren-den-unterschied-der-hautfarben-a-5879370e-82b6-4959-a84d-9c6a9abb7e0e)

Mal schauen, wann die Muppets verboten werden!

Nun ist Elmo aber kein Mensch. Und wenn Elijah (eine Abwandlung von Allah) meint er sei ein Mensch, dann hat er da grundsätzlich Recht. Nur, ist er auch ein Mensch auf der gleichen Entwicklungsstufe wie ich?

Sind diese Menschen auf der gleichen Entwicklungsstufe wie Sie? Können sie mit Computern umgehen, Oder sind sie vielleicht sogar die “besseren” Menschen, weil sie im Einklang mit der Natur leb(t)en, die ihnen faktisch ja auch nicht ganz so besonders viel bedeutet?

Und, macht es mehr Spaß mit dem klimatisierten AMG über die Autobahn zu donnern, oder im Wald hinter den Busch zu scheißen? Was würde der Pygmäe wohl bevorzugen, wenn er in der Lage dazu wäre? …

Wir erinnern uns, am Anfang war der Mensch Jäger und Sammler. Auf einer höheren Entwicklungsstufe wurde er dann sesshaft und erlernte den Ackerbau, der erst seine – leider – massenhafte Vermehrung ermöglichte. Besonders die weiße Rasse entwickelte irgendwann arbeitsteilige Gesellschaften und den industriellen Ackerbau. Sie vermehrte sich aber nicht mehr stark, weil eine gute Gesundheitsversorgung das Überleben der wenigen Exemplare sicherte. In Verbindung mit sozialen Sicherungssystemen wie z.B. der Rente war es nicht mehr erforderlich haufenweise Kinder zu zeugen, da die Versorgung im Alter auch anders gesichert war. Also bekamen die Menschen Kinder nicht mehr, damit sie auf dem Hof bei der Ernte helfen oder die Alten pflegen, sondern damit sie ihren Eltern Freude bereiten.

Dieses System funktioniert bei den Weißen weltweit und bei inzwischen auch den meisten Asiaten. Es funktioniert indes nicht bei Turkarabern und Negern, was m.E. an deren unterlegener Intelligenz liegt.

Nun könnte man meinen, das in Afrika ja die bösen Kolonialmächte die Schuld am Versagen der Neger tragen. Dummerweise wurde z.B. China aber auch von Kolonialmächten ausgebeutet und hat sich ganz anders entwickelt. Gerade sehe ich auf 3Sat eine Dokumentation über das chinesische Schulsystem. Die lernen dort von morgens um 8 bis teils um 22 Uhr am Abend. Der Reporter sagt dazu nur “die Folgen des chinesischen Leistungswillens werden wir im Westen noch zu spüren bekommen.“ Und ich sage “die Folgen der PoC Kriminalität kann man sich im Westen tagtäglich auf den Straßen anschauen.“ Fahren Sie mal nach Berlin und gehen in den Görli.

Die Neger rechts im Bild genießen nicht das schöne Wetter, sie handeln mit Drogen. Aber natürlich gibt sich der Doofdeutsche dafür selbst die Schuld, dass die in Afrika nichts gelernt haben. Im Gegensatz zu den vielen fleißigen Chinesen, die irgendwann via der Wirtschaft die Macht auch in Europa übernehmen werden.

In Afrika sind sie bereits so weit!

Nun bin ich bekanntlich auch eine faule Sau, also inzwischen. Allerdings habe ich geschuftet wie ein Ochse, wenn ich wusste es geht um etwas. Da bin ich dem Chinesen wohl ähnlicher als dem Neger, denn die arbeiten meiner Erfahrung nach eher nur so viel, wie sie gerade müssen. Und am liebsten ist ihnen schnell verdientes Geld, denn das ist leicht verdientes Geld. Ob sie nun mit Drogen handeln oder alte Autos nach Afrika verschieben. Ehrliche, harte Arbeit ist des schwarzen Mannes Sache meiner Erfahrung nach nicht. Sie sind eben lieber Musiker, DJ ´s, Tänzer und irgendwelche sonstigen “Künstler“, als fleißige Fliegenleger oder Installateure.

So wie der hier z.B.

In Wien gibt es das “Bieradies“. Da arbeitet ein sehr netter Kroate, der meinen Kumpel aus Minga – der dort ein- und ausgeht – und mich mal nach einem Schwatz unter Landsleuten kostenfrei mit selbst gebrannter Travarica bewirtet hat. Der junge Mann schmeißt den ganzen Laden und spart für ein Appartementhaus in Kroatien. Nicht, dass es ihm in Wien nicht gefällt, aber er hat halt größere Pläne und wird sicherlich ein erfolgreicher Hotelier werden. Im Bieradies arbeitet auch ein Neger, allerdings als Küchenhilfe.

Verstehen Sie was ich meine? Und der junge Kroate hat ganz sicher auch nicht studiert, sonst würde er nicht als Angestellter in einer Kneipe buckeln. Er ist übrigens genau so wenig in Österreich geboren, wie der Neger.

Haben Sie mal darauf geachtet was für ein Englisch die Neger in den USA sprechen und dann dazu im Vergleich das Englisch der Weißen. Nun stellen Sie sich bitte einmal vor der kleine Jerko hätte 1998 bei DATEV angerufen und in “Isch-Kanakasprak” nach einem Job gefragt. Ich glaube nicht, dass man mich überhaupt um meine Unterlagen gebeten hätte. So rief ich aber dort an, sagte “Grüß Gott, Usmiani mein Name, ich hätte bitte gerne den zuständigen Mitarbeiter für die neue Anwaltssoftware gesprochen, wenn Sie so freundlich wären.” Das natürlich völlig akzentfrei und in feinstem Hannoveraner Hochdeutsch.

Liebe Leser, die Sprache ist der Türöffner für so ziemlich Alles im Leben. Und “Usmiani” mag sich vielleicht etwas nach “Armani” anhören, und sicher besser als z.B. “Otumboko” oder “Umkbeke“, oder gar “Yildirim“, aber es ist erkennbar kein nativ deutscher Name. Die Chinesen sind da übrigens recht clever, die geben sich einfach Namen, die für die Gastgebergesellschaften leicht auszusprechen sind. Und wenn “Jerko Usmiani” den Deutschen dauerhaft zu kompliziert gewesen wäre, dann hätte ich mich vielleicht in “Jochen Usermann” umbenennen lassen. Es wäre mir jedenfalls kein Zacken aus der Krone gebrochen.

Den Namen meiner Schneiderin in Wuppertal, wo ich ab und an immer noch hinfahre, um z.B. einen Anzug ändern zu lassen oder meine Jeans zum Flicken hinzubringen (es gibt einfach keine bessere Schneiderin als sie!), kann ich mir bis zum heutigen Tage nicht merken bzw. ihn aussprechen: Gözüacik. Wir Kroaten besitzen zwar das Talent unsere Zungen sozusagen schlangengleich um sich selbst zu verwinden. Aber ich habe es nicht hinbekommen diesen Nachnamen korrekt auszusprechen, und ich bin sprachlich weiß Gott begabt.

Versuchen Sie es doch einfach mal selbst. Usmiani spricht sich, wie es geschrieben wird. Aber wie um Himmels Willen spricht sich Gözüacik aus? Und hierin liegt das Problem. Müller wird in Kroatien eher wie “Miller” ausgesprochen. Passt aber noch. Mit Schulz und anderen Namen ohne ä, ö und ü haben wir keine Probleme. Aber diese drei Buchstaben kennen wir halt eben nicht. Daher endet der Herr Möller bei uns eher als Herr “Meller“. Nur, wenn ich als Deutscher mit nachweislicher Qualifikation für Zungenbrechersprachen es nicht hinbekomme die türkischen Umlaute in Kombination mit dem Rest des Namens korrekt auszusprechen, dann wäre es doch für die Integration der Türken sicherlich sinnvoller, wenn die sich ähnlich den Chinesen verhalten würden.

“Jack Ma” kann jedenfalls jeder Mensch weltweit problemlos aussprechen!

Und dann gibt es noch dieses amüsante Video aus Afrika.

Ok, dem Manne strahlt natürlich die blanke Intelligenz bereits aus den etwas stärker melaningefärbten Augen. Das Pidgin-Inglisch der beiden Protagonisten ist ohnehin lustig. Und der Kameramann hat bestimmt nicht geweint, der hatte Tränen vor Lachen in den Augen, weil dieser schwarze Hohlkopf zu blöd war zu begreifen, dass er nach Strich und Faden verarscht wird.

Und so schließt sich der Kreis, liebe Leser. Wir mögen alle Menschen sein. Aber wir sind von verschiedener Intelligenz.

Hier sehen Sie ein von einem Negerstaat staatlich gefördertes Fahrzeug.

Ja, lassen Sie etwas zurückgebliebene Kinder an AutoCAD, und dann kommt so was dabei raus.

Und nun sehen Sie das Produkt einer kleinen kroatischen Firma, die noch keinen Cent Steuergelder erhalten hat, aber um die sich die ganze automobile Welt inzwischen reißt.

Mate, riješi se te trbušine i te glupe brade! Izgledaš kao neki arapski majmun!

Wir können übrigens auch kleinere Boote ganz gut.

Größere aber auch:

Das ist ein Boot der kroatischen Küstenwache, nicht des Militärs. Zugegebenermaßen, die Schiffe der deutschen “Küstenwache” sind deutlich beeindruckender.

Ich frage mich allerdings wozu. Eure Kähne dienen doch der Flüchtlingsaufnahme und nicht dem Heimatschutz. Wir in Kroatien werden jedenfalls jedes Migrantenboot gnadenlos abwehren.

Und Ihr baut derartige Monsterkutter wofür?!

Na ja, vermutlich braucht Ihr ausreichend Platz für gendergerechte Toiletten und Diversen-Quartiere. Und man darf auch die Schwangerenkompatibilität nicht vergessen. Ich denke auch ein Kreißsaal gehört unbedingt auf so ein Schiff.

Warum müssen die Deutschen immer so überdimensioniert denken? In Allem wollen sie stets die Größten und die Besten sein. Und dabei würden wir kleinen Kroaten so ein Küstenwachschiff mit unseren wendigen Schnellbooten binnen kürzester Zeit zu Klump schießen.

Wieso zerreißt ein Rudel Velociraptoren jeden T-Rex? Und warum lernt der Deutsche nicht daraus?

Das ist heute teils immer noch so “hitleresque” wie seinerzeit der Kampfpanzer “Maus“.

Deutschland hat Hunderttausende von Polizisten, die nicht in der Lage waren ihre Grenze gegen die migrantischen Horden zu schützen. Kroatien schafft es mit nur einem Bruchteil an Mannstärke. Aber natürlich, wir schießen notfalls, und die Deutschen scheißen allenfalls, nämlich sich in die Hosen.

Ich weiß schon, warum ich inzwischen wo lieber und sicherer bin!

Und sollte ich in Kroatien je schwer an Corona erkranken, so werde ich mich um ein Intensivbett jedenfalls nicht mit einem prekären Migranten balgen müssen…