Auf der Insel herrscht gepflegte Langeweile

Der Herbst ist angekommen

Gestern war es teils regnerisch. Es ist auch deutlich abgekühlt, so auf 14 Grad etwa. Da ich in meiner Wohnung keine Heizung habe, bemerkte ich dies, als ich morgens – also so ca. gegen 10.30 Uhr – aus dem Bett stieg. Es fühlte sich irgendwie kühler an als sonst, obwohl es laut Thermometer noch 20 Grad im Flur sind.

Ich half einem Kunden in Deutschland, dessen Server neu gestartet werden musste, und ging so gegen 11.15 Uhr ins Utopia auf mein erstes Tomislav.

Um draußen zu sitzen war es mir schon etwas zu zugig. Ich hatte zuvor schon im Restaurant Plitvice angerufen, ab wann man dort geöffnet habe. Die Inhaberin rief mich zurück und teilte mit, dass es doch noch ein Filetsteak gäbe, was nicht gewöhnlich ist, da es außerhalb der Saison kaum nachgefragt wird. Auch hatte man für mich auf meinen Wunsch beim letzten Besuch hin Tomislav geordert, so dass meine Entscheidung, wo ich zu Mittag essen werde, obsolet war.

Nein, schick ist es nicht wirklich. Ziemlich altbacken und vermutlich seit sozialistischen Zeiten nicht mehr renoviert worden. Aber das Essen ist gut und es hat halt eben noch geöffnet. Vorletztes Jahr um die Zeit konnte ich auch in der Bukaleta noch essen gehen. Die hat aber schon seit Wochen geschlossen. Ich hege den bösen Verdacht, dass die ihr Geld verdient, und sich daher auf die faule Haut gelegt haben.

Zudem verfüge ich momentan bekanntlich nicht über ein Auto, was meinen Speiseradius zusätzlich begrenzt.

Ich unterhielt mich etwas mich dem Koch und Inhaber, der mir sagte, dass er u.a. auch deshalb noch geöffnet habe, weil er sonst zuhause vor dem TV säße und sich mit seiner Frau streite. Nun ja, besser Kochen, als sich die heimische Kreische anzuhören. Dafür habe gerade ich allergrößtes Verständnis.

Das Filet fiel dieses Mal etwas kleiner aus als sonst …

… und es gab auf meinen Wunsch Kartoffeln statt Kroketten dazu. Auf zwei Tomislav und das Steak bekam ich dafür einen Nachlass von ca. 7 EUR. Es gab noch einen Schnaps auf´s Haus und angenehm satt und leicht angeduselt trollte ich mich über eine leere Straße die ca. 200 Meter nach Hause.

Im Sommer ist die Straße rappelvoll vor Autos.

Ich kam rechtzeitig zu “Two and a half Men” daheim an und machte mein spätes Mittagsschläfchen zu dieser bescheuerten Sendung “taff“. Um 18 Uhr erwachte ich und gönnte mir mein erstes Glas Weißwein. Was für ein langweiliges Leben, gell? Ach ja, und der SL ist sogar schon in Deutschland beim Getriebespezialisten angekommen, was laut ADAC angeblich zwei bis drei Wochen dauern sollte.

Tja, aber was macht man dann so ab 18 Uhr? Wäre jetzt ein Weibchen bei mir, würde ich das goutieren? Über was sollte ich mich mit ihr unterhalten? Mit der Modetante konnte ich wenigstens den nächsten Kurzurlaub planen. Mit so etwas kann man sich schon eine Zeit lang beschäftigen. Die anal verkehrende Anwaltsschruppse hingegen hatte dazu kein Geld. Die konnte man nur ficken. Aber immer die selbe Alte zu nageln, das ist mir zumindest irgendwann einfach zu langweilig.

Ich stelle mir gerade vor, wie das früher gewesen sein muss, als es noch kein TV oder Internet gab und der Buchdruck auch noch nicht erfunden war. Die Leute müssen sich doch zu Tode gelangweilt haben, oder denken Sie nicht? Außer Arbeit, Sex und ein wenig Hausmusik gab es doch nichts, was die Menschen machen konnten. Dank TV, Youtube, Blog usw. wird mir nicht langweilig. Und wenn mal nichts in der Glotze läuft, dann wird schwups ein Video bei kinox.to heruntergeladen oder Amazon Prime geschaut.

Ich bekam via Youtube eine sehr interessante Empfehlung, die natürlich vom bösen Russen-Sender RT ins Web gestellt wurde. Aber schauen Sie bitte mal selbst und urteilen Sie dann, ob der Russe wirklich so schlimm ist, was die Demokratie betrifft.

https://www.youtube.com/watch?v=rYOpJt60fqc&t=107s

Auch interessant, dass RT-Deutsch ausgerechnet Herrn Kubicki ins Netz stellt.

https://www.youtube.com/watch?v=p1TsVj6tz1M

Auffällig ist, dass in Minute 4:26 lediglich die AfD, die CDU und die FDP klatschen. Von den verachtenswerten linksrotzgrünen Meinungsterroristen ist so gut wie niemand anwesend. Das zeigt m.E. sehr deutlich, wie dieses Gesindel zur Meinungsfreiheit steht.

Das linksrotzgrüne Dreckspack wird sich eines Tages noch sehr sehr böse umschauen, befürchte ich. Nach der Machtübernahme könnte es verdammt ungemütlich für sie werden, denn auch die Antifa ist nicht besonders kampfstark. Sie ist lediglich laut, feige und asozial. Sie nutzt die Tatsache aus, dass die Staatsmacht noch nicht mit aller Kraft zurückschlägt. Das wird sich aber nach der Machtergreifung schlagartig ändern.

Inzwischen wünsche ich mir eine illiberale Demokratie auch für Deutschland. Ich bin konservativ und begehe keine Straftaten. Natürlich bezichtigte mich die Anwaltsfotze nach meiner Trennung von ihr immer mal wieder einer – nicht begangenen – Straftat, aber das wird sie mir durch ihren vorzeitigen Tod büßen. Ich spare sozusagen schon darauf. Ich überlege nur noch wie ich sie vor meinen Augen abschlachten lassen werde, denn ich kann nur sehr schlecht echtes Blut sehen. Vor allem aber muss es mit maximaler Erniedrigung ihrer verachtenswerten Unperson einhergehen, und ich weiß derzeit nicht, wo ich ein Rudel Neger hernehmen soll, welches sie im Moment ihres Todes u.a. rektal vergewaltigt.

Ach ja, auch mit Gedanken an die Ermordung seiner Ex lässt sich ab und an wunderbar die Zeit vertreiben. 😉

Gerade schaue ich auf n-tv eine Reportage über den neuen Bentley Fliying Spur.

Geile Karre!

Das Ding besitzt die größten jemals verbauten Stahlbremsscheiben, womit es für mich auch in ein paar Jahren als Gebrauchtwagen definitiv ausscheidet. Selbst so ein Bentley Continental GT, der im Grunde genommen doch auch nur ein VW ist, kostet monatliche 978 EUR an Unterhaltskosten. Dagegen ist der C63 ein Schnäppchen. Natürlich kann der kleine Rennlaster imagetechnisch nicht mit einem Bentley mithalten. Und ein Bentley-Fahrer würde den Innenraum meines kleinen Lieblings vermutlich in etwa so betrachten, wie ich das Interieur eines Kia.

Ach ja, und wieder geht ein Monat zu Ende und der kleine Jerko bekommt bald seine Mieten überwiesen. Wo und wie die aber noch ausgeben, wenn hier alle Restaurants schließen? Vermutlich werde ich doch nicht hier überwintern, sondern mich die Wochen mal auf nach Doofland machen. Ehrlich gesagt vermisse ich auch die chinesische Küche ein wenig. Hoffentlich hat das China Restaurant am Asbruch noch geöffnet.

Denen ging es dieses Jahr nicht so gut, obwohl das Essen ausgezeichnet ist. Aber sie liegen etwas ab vom Schuss und verlieren deshalb leider ihre ältere Kundschaft. Und die jungen Leute können es sich in Deutschland ja kaum noch leisten auswärts zum Essen zu gehen, bei all den hohen Abgaben u.a. auch für Merkels Gäste, die derweil zuhause lecker halale Fressorgien feiern und sich freudig vermehren, wie die Mäuse, die gerade in ein Käselager eingebrochen sind.

Ja, liebe Leser, so ist das. Der Deutsche muss billiges Schweinefleisch essen, derweil die Merkel´schen Platinmenschen sich mit feinem Rind oder gar Kalb (halal) verköstigen. Ohne dafür allerdings zumeist auch nur einen einzigen Handschlag zu tun.

So wohnt der “Flüchtling” in Deutschland übrigens inzwischen.

https://www.youtube.com/watch?v=thu9M_z9NmQ

Mich würde interessieren, wie die Wohnungen wohl von Innen ausschauen …

… und noch viel mehr, wie sie in ca. fünf Jahren von Innen ausschauen werden …

Wenn Sie aber mal wissen wollen, wie es inzwischen um die deutsche Neidgesellschaft steht, dann sehen Sie mal.

(Mein Dank für das Video gilt einem werten Leser)

Dabei finanziert der G-Klasse-Fahrer mit seinen Steuern doch das ganze demonstrierende linke Gesindel. Ich hätte mir gewünscht, dass plötzlich Arnie als Terminator da raus springt und das ganze linke Dreckspack zu Klump schießt.

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