Finden Sie meine gestrige musikalische Empfehlung ist Nazirap?

(https://lsa-rechtsaussen.net/komplott-identitaerer-ns-rap-nicht-aus-halle/)

Ja, ist mir teils auch etwas zu pathetisch patriotisch. Aber im Grunde schon richtig. Ich fühle mich zwei Nationen und einer Kultur zugehörig.

Ich finde, dass die Identitäre Bewegung eine sehr viel größere Bedeutung erlangen müsste. Denn sie vereint junge Menschen, ebenso wie mich alten Knacker von 48 Jahren. Identitär zu sein bedeutet Patriot zu sein. Patriot zu sein bedeutet sein Land vor Eindringlingen zu schützen. Identitär zu sein bedeutet eigene Identität zu besitzen.

Ohne Identität sind Sie was?

Ich bin Glückspilz, denn ich habe zwei Völker. Ich bin Deutscher und ich bin Kroate. Das ist ein großes Glück, auch wenn es manchmal sehr schmerzt. Es schmerzt, weil die Deutschen sich verraten und die paar Kroaten inzwischen laut über sie lachen. Der Schlafmichel schenkt sein Land her und der Kroate schlägt dem illegalen Migranten die Fresse ein. Was ist wohl für die eigenen Bürger besser?

Aber zurück zum Eingangsthema:

Irgendwie ahnte ich es immer schon, dass Ausländer in Deutschland zumindest krimineller sind als Deutsche.

Das macht auch durchaus Sinn, denn was wir zu uns ins Land lassen ist nicht die Bildungselite, sondern oft eine Art Menschenmüll. Wir fischen im Mittelmeer irgendwelche Kralneger aus dem Wasser und Deutschland schreit immer “her damit“. Natürlich habe ich Verständnis dafür, dass es die Menschen aus Afrika und dem arabischen Raum, Bangladesh usw. zu uns zieht. Zuhause leben sie oft in Armut und hier bekommen sie kostenfrei eine beheizte Wohnung und reichlich Hartz IV. Deutschland ist zu einer Art Paradies für all die Hungerleider dieser Welt geworden, denn es verlangt keinerlei Gegenleistung dafür und ist schon froh, wenn das kleine Negerkind zur Schule geht und irgendwann mal Deutsch spricht. Und wenn alles gut geht, dann wird es später auch nicht kriminell, sondern liefert mir als Paketbote meinen El Aviador von Amazon, wie noch die Tage geschehen.

Dummerweise kommen aber vor allem junge Männer. Und die gelten als eine Hochrisikogruppe in Sachen Kriminalität. Das gilt natürlich auch für Deutsche. Aber im Regelfall hat ein Deutscher mit einer halbwegs vernünftigen Schulbildung eine Chance auf einen Job. Kunta Kinte oder Abdullah Mohammed aber sprechen kein Deutsch und ihre Schulbildung bewegt sich irgendwo auf Grundschulniveau. Damit ist es praktisch unmöglich in Deutschland einen Job zu ergattern und so bleibt oft nur noch die Kriminalität. Leider sind unsere Politiker zu blöd diesen einfachen Kausalzusammenhang zu erkennen, und endlich die Grenzen dicht zu machen bzw. auch mit den Rauswürfen zu beginnen. Würde es sich z.B. herumsprechen, dass jeder illegale Grenzübertreter in Deutschland in einem Arbeitslager bei Wasser und Brot und natürlich ohne Smartphone landet. dann würde das internationale Glücksrittertum binnen weniger Tage sein Ende finden.

Durch die verfehlte Migrationspolitik haben wir inzwischen folgendes Ergebnis produziert:

In Justizvollzugsanstalten sitzen immer mehr ausländische Häftlinge ein. Stark vertreten sind Gefangene aus Polen, Tunesien und Libyen. In zwei Bundesländern kommt mehr als jeder zweite Gefangene aus dem Ausland. (https://www.welt.de/vermischtes/article188202545/Auslaenderanteil-in-deutschen-Gefaengnissen-erreicht-Rekordwert.html)

Bei den Polen bin ich ein wenig verwundert. Leider geht aus dem Artikel nicht weiter hervor, wegen welcher Straftaten sie vor allem einsitzen.

In Berlin und Hamburg kommt danach bereits mehr als jeder zweite Häftling aus dem Ausland. In NRW stieg der Anteil seit 2015 von 33 auf aktuell über 36 Prozent. 

Nun ja, das sind ja auch die beiden SPD regierten Shitholes Deutschland. Wundern tut es mich daher nicht.

In den westdeutschen Ländern stieg der Ausländeranteil seit 2016 in Hamburg von 55 Prozent auf 61, in Berlin von 43 auf 51, in Niedersachsen von 29 auf 33, in Rheinland-Pfalz von 26 auf 30, in Baden-Württemberg von 44 auf 48, in Bremen von 35 auf 41, in Schleswig-Holstein von 28 auf 34, im Saarland von 24 auf 27 Prozent deutlich an. Hessen verzeichnete vor drei Jahren bereits einen Anteil von 44,1 Prozent, der geringfügig auf 44,6 Prozent kletterte. Bayern registrierte seit 2012 eine Zunahme von 31 auf 45 Prozent.

Das sind überaus erschreckende Werte, die eindeutig aufzeigen, dass wir ein gewaltiges Ausländerproblem haben. Mal schauen, ob der Herr SPD Kriminologe Pfeiffer jetzt wieder mit dem Argument um die Ecke kommt, dass Ausländer häufiger angezeigt würden als Deutsche.

Interessanterweise liefert der WELT Artikel nur Zahlen zu Ausländern. Für mich wäre es noch viel interessanter gewesen wie viele der Gefängnisinsassen einen Migrationshintergrund haben und vor allem welchen.

Das sind Delikte, bei denen nichtdeutsche Tatverdächtige oft vertreten sind: Taschendiebstahl (77 Prozent), Ladendiebstahl (44,7 Prozent), Wohnungseinbruch (46,5 Prozent), Mord und Totschlag (43,3 Prozent) und Sexualdelikte (37 Prozent). Bei der „sexuellen Belästigung“ liegt ihr Anteil bei 43,9 Prozent. (https://www.bild.de/regional/duesseldorf/polizei/innenminister-reul-stellt-statistik-vor-55027748.bild.html)

Die Art der Delikte spricht eine klare Sprache. Entweder brauchen die Leute Geld, oder aber sie werden gewalttätig bzw. sind notgeil. Typisches Verhalten von Unterprivilegierten, was nicht nur darauf hinweist, dass es sich um Menschenmüll handelt, sondern um Leute mit einer miserablen Sozialisation.

Bei den Nationalitäten liegen Türken mit 20 599 Verdächtigen an erster Stelle, gefolgt von Rumänen mit 12 928 und Polen (10 817). Der Anteil der Syrer stieg seit 2013 von 1295 auf 9533 Tatverdächtige an.

Berücksichtigt man wie viele Türken im Vergleich zu Syrern in Deutschland leben, dann sind die Syrer weit überproportional kriminell. Ärgerlich sind diese Zahlen aber vor allem weil ein einziger Hafttag in unseren Luxusgefängnissen 135 EUR und mehr kostet. (https://www.justiz.nrw.de/Gerichte_Behoerden/zahlen_fakten/statistiken/justizvollzug/kosten.pdf) Wir geben jährlich Milliarden über Milliarden für völlig nutzlose Menschen aus. Natürlich können wir sie nicht in Gaskammern entsorgen, aber müssen wir ihnen wirklich eine derartige Luxusunterbringung zu Gute kommen lassen. Für 135 EUR können Sie mit einer guten Rate im Düsseldorfer Hyatt Regency wohnen, wenn nicht gerade Messe ist. Und da ist der Zimmerservice allemal besser als in einem Knast. Auch die Zimmereinrichtung ist geschmackvoller und ganz sicher auch hochwertiger.

Aber wir können in Deutschland ja bekanntlich mit dem Geld nur so um uns werfen. Ich muss mich korrigieren, denn wir konnten. Die fetten Zeiten sind nämlich definitiv vorbei.

Die Bundesregierung steht einem Bericht zufolge aufgrund von Ausgabensteigerungen und schwächeren Steuereinnahmen vor einer Finanzlücke von fast 25 Milliarden Euro. Das berichtete die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf eine Mitteilung von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) an die anderen Ministerien zu Beginn der Haushaltsgespräche. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article188203599/Bundeshaushalt-Olaf-Scholz-rechnet-mit-Luecke-von-24-7-Milliarden-Euro.html)

Wie viel Geld hätte man in den vergangenen fetten Jahren zurück legen können. Ja, sofern man nicht halb Syrien, dem Irak, Pakistan usw. die Einreise gestattet hätte.

Scholz rechnet demnach mit 24,7 Milliarden Euro weniger bis zum Jahr 2023. In dieser Rechnung sei bereits das komplette Aufbrauchen des Finanzpuffers für den Umgang mit Flüchtlingen („Flüchtlingsrücklage“) enthalten, die derzeit mit 35,2 Milliarden Euro gefüllt ist. 

Also beträgt das Loch tatsächliche 60 Milliarden EUR. Und hierbei geht es nur um den Bundeshaushalt, liebe Leser. Denn der Großteil der Kosten für die sog. “Flüchtlinge” bleibt an den Kommunen hängen. Das wird leider oft vergessen.

Städte, Gemeinden und Ämter bleiben trotzdem auf Kosten sitzen. In Reinbek hatte das Budget für Obdachlosenunterkünfte, in dem auch die Flüchtlingsunterkünfte eingerechnet sind, 2015 eine Unterdeckung von knapp 150.000 Euro, 2016 waren es mehr als 500.000 Euro – und im Jahr 2017 werden es voraussichtlich rund 600.000 Euro sein. (https://www.abendblatt.de/region/stormarn/article213026697/Kommunen-bleiben-bei-Fluechtlingen-auf-Kosten-sitzen.html)

Peanuts. 600.000 EUR für eine Stadt mit ca. 26.000 Einwohnern. Das sind doch nur ca. 23 EUR pro Nase.

So hat Ahrensburg 2016 3,1 Millionen Euro für die Unterbringung von Flüchtlingen ausgegeben. Das sind 4,4 Prozent der Gesamtausgaben der Stadt in jenem Jahr.

Was wohl die ca. 31.000 Ahrensburger denken werden. Denn die wurden schon mit 142 EUR zur Kasse gebeten, und zwar jeder einzelne von ihnen, Kleinkinder und Greise inclusive. Und das betrifft nur die Unterkunft und nicht die teure halale Verpflegung der neuen Ahrensburger. Dazu gibt es ja bekanntlich noch ein recht üppiges Taschengeld. Der ein oder andere Ahrensburger wird so gut und gerne seinen Jahresurlaub für die Flüchtilanten hergegeben haben.

Mit Blick auf Familiennachzügler hat die Stadt im Haushalt 2018 noch einmal 550.000 Euro für den Bau von Flüchtlingsunterkünften für 25 Personen vorgesehen.

Das sind 22.000 EUR pro Nase an Baukosten. Aber man will seinen Gästen ja schließlich auch ein gewisses Niveau bieten. Wo kämen wir denn da hin, wenn die lieben Syrer und Afghanen bei uns wohnen müssten wie bei sich zuhause? Denn da schaut es teils noch so aus.

Aber das ist doch so malerisch, wird der Dummgutmensch jetzt bestimmt sagen.

Ich nenne das nicht pittoresk, sondern durch und durch primitiv!