Liebe Leser,
Sie wissen ja, dass ich froh bin nicht mehr in diesem Land leben zu müssen, auch wenn ich es manchmal durchaus vermisse. Aber wenn ich mir den dort herrschenden Irrsinn betrachte, incl. gewalttätiger Proteste wegen drei alter Scheunen in Lützerath, der hochkriminellen – und auch noch dafür bezahlten – Klimakleber usw., dann wackele ich nur noch mit den Ohren und komme nicht umhin festzustellen, dass das Land wohl kollektiv dem Rinderwahn anheim gefallen ist. Gewaltandrohungen missliebingen Personen ggü. incl. Von der inzwischen rund um die Uhr geschwungenen Nazi-Keule mal ganz zu schweigen. Ich warte nur noch darauf, dass die Juden in Deutschland als Nazis öffentlich diffamiert werden dürfen. Aber die Palästinenserfreunde von den Grünen und Linken haben ja auch da schon ordentlich Vorschub geleistet.
Zu unser aller Amüsement erlaube ich mir einen WELT-Artikel zu zitieren.
Neulich wurde mir wieder bewusst, wie froh ich bin, nicht mehr in Deutschland zu leben. Eine Freundin aus Berlin war zu Besuch bei mir in Singapur. Sie erzählte, dass sie vor Kurzem mit ihrem Mann essen gehen wollte, in ein gut besprochenes neues Restaurant in Berlin-Kreuzberg. (https://archive.ph/ek2il)
Ach, Berlin. Wer wäre nicht gerne Berliner? Oder auch Frankfurter, wo im ganzen Bahnhofsviertel inzwischen öffentlich uriniert und offen Drogen verkauft werden. (https://www.welt.de/politik/deutschland/plus243022735/Frankfurter-Bahnhofsviertel-Crack-Konsum-auf-der-Strasse-Urin-Gestank-ueberall-Muell.html)
Das Frankfurter Bahnhofsviertel versinkt in der Verelendung. Drogen werden ganz offen konsumiert. Anwohner schimpfen über Verwahrlosung „wie im Harlem der 70er-Jahre“, Geschäfte geben auf. Die Stadt ruft jetzt die Bundesregierung zu Hilfe.
…
Obdachlose bauen Matratzenburgen, ausgezehrte Gestalten rauchen Crack, Junkies setzen sich Spritzen, in Hauseingängen kauern reglose Körper.
Und was sagen die Linksrotzgrünen dazu?
Den Vorwurf, zu lethargisch zu sein oder das Viertel aufgegeben zu haben, weisen Sicherheitsdezernentin Rinn und ihr Kollege vom Gesundheitsressort, der Grüne Stefan Majer, trotzdem gebetsmühlenartig zurück. „Dezernatsübergreifend“ werde in der Stadtverwaltung intensiv gearbeitet an dem Problem, versicherte die 62-Jährige gerade der „Frankfurter Neuen Presse“. Nur sei die Lage eben leider „hochkomplex“.
Was ist daran “hochkomplex“. Die Drogis ins Arbeitslager und auf kalten Entzug. Problem gelöst!
Beispiel Fäkalien: Eine öffentliche Toilettenanlage wäre zwar eigentlich dringend nötig, müsste aber rund um die Uhr bewacht werden. Andernfalls würden Drogensüchtige ständig Dinge in die WCs werfen und sie verstopfen. „Das würde aber Millionen kosten.“ Oder der Müll: Die Stadtreinigung ist laut Rinn schon jetzt von morgens bis nachts im Einsatz, oft sogar unter Polizeischutz, seit es Attacken auf die „Störer“ mit der Kehrmaschine gab. Nur sehe es nach zwei, drei Stunden wieder so verdreckt aus wie zuvor.
Das hätte sich mit den Arbeitslagern ebenso erledigt.
Die Kontrolle ist der Stadt und deren Polizei ebenso komplett entglitten wie in Berlin. Und die Dealer sind nur in seltenen Fällen Autochtone. Aber das darf man ja nicht sagen, siehe Nazikeule. Der beste Gag allerdings ist, dass die links regierte Stadt ausgerechnet die linke Bundesregierung zur Hilfe ruft.
Und was soll die machen? Sie soll den Verkauf selbst der härtesten Drogen in Hilfseinrichtungen legalisieren. Ja wie hirnverbrannt kann man denn noch sein?
Doch nun zur gehobenen Berliner Gastronomie und den Folgen eines Restaurantbesuchs.
Am Ende des Abends, enttäuscht von mittelmäßigem Fish and Chips und Caesar Salad für 82 Euro, traten sie auf die Straße und stellten fest, dass sie nicht nach Hause fahren konnten: Vor ihrem Auto hockte ein Mann und erledigte sein großes Geschäft. Zuerst warteten sie, doch er ließ sich Zeit. Als sie schließlich ins Auto stiegen, beschwerte sich der Mann, sie sollten sich „verpissen“. So endete ein romantisch gedachter Abend in der deutschen Hauptstadt.
Soll ich Ihnen mal erzählen was die Polizei hier mit jemandem anstellen würde, der auf die Straße scheißt. Er dürfte das Zeug mit blanken Händen aufsammeln und den Rest vom Boden ablecken. Danach würde man ihn zwecks Säuberung mit dem Schlagstock ins Hafenbecken prügeln. Und wer Gästen Fish & Chips und Ceasar Salad für 82 EUR verkaufen würde, der dürfte wohl schnell seine Restaurantkonzession los sein.
Natürlich kann es auch in anderen Städten oder Ländern passieren, dass jemand keine öffentliche Toilette findet oder seine Mitmenschen als Blitzableiter für schlechte Laune benutzt. Doch die Situation stehe sinnbildlich für eine Verrohung meiner alten Heimat, sagte meine Freundin.
Nun ja, ob Verrohung wohl das richtige Wort ist? Kämen Sie auf die Idee in Kreuzberg in unmittelbarer Nähe zu zig Restaurants, Cafés usw. auf die Straße zu koten? Es gehört doch nun wirklich überall zum guten Ton, dass man im Falle einer dringenden Notdurft auch Nichtgäste die Toilette benutzen lässt. Andererseits weiß ich natürlich nicht um die Toilettensitten z.B. der Neger und Araber und wie sauber die den Abort zurücklassen. Bilder aus sog. “Flüchtlingsheimen” lassen jedenfalls an u.a. einer gewissen Toilettenkultur zweifeln.
Aber so ist das wohl, wenn einem der sprichwörtliche Hintern von irgendwelchen caritativen Organisationen hinterhergetragen wird. Und wer weiß in wie vielen Lokalen der öffentliche Defäkierer wegen Fehlverhaltens schon ein Hausverbot erhalten hat.
Seit ich Ende 2019 aus Berlin weggezogen bin, seien die Menschen noch unfreundlicher geworden, als sie es ohnehin schon waren. Ihr Bezirk, Prenzlauer Berg, ein Ort des Wohlstands, sei ein kaltes Pflaster geworden, auf dem sie regelmäßig von Fahrradfahrern beschimpft werde und Familienväter ihren Hund anschreien.
Das kenne ich nur zu gut. Als ich damals meinen C126 in Berlin gekauft habe, da wollte ich einem Lastenradfahrer mit seinem debilen Balg vorne drin Vorfahrt gewähren und wurde von ihm für meine Höflichkeit angepöbelt. Hätte Modehasi nicht neben mir gesessen, ich hätte ihn zur Rede gestellt. Und Hunde sind nur unnötige CO2-Ausscheider, die man alle zu Seife machen sollte.
Wir sitzen bei tropischen Temperaturen draußen in einem Café in Singapur. Als wir uns für einen Tisch anstellten, erkundigte sich eine Person neben uns, ob wir nicht zuerst dran gewesen seien und ließ uns den Vortritt.
Auch das kenne ich, allerdings aus Kroatien.
Das Leben ist teuer, aber dafür bekommt man auch etwas: eine sichere, saubere, grüne Stadt, digitale Behördengänge, keine Wartezeiten beim Arzt, günstige Verkehrsmittel, exzellente Kinderbetreuung, keine Telefonwarteschleifen und garantiert niemanden, der öffentlich auf die Straße kotet. In Deutschland hatte ich nachts allein auf der Straße oder tagsüber im Park Angst, es liegt Müll auf Spielplätzen, man wartet den ganzen Vormittag beim Arzt oder beim Amt, die Bahn kommt nicht, bei den Hotlines geht nie einer dran, es mangelt an Kita-Plätzen.
Das klappt hier auch alles, ohne, dass das Leben teuer sein müsste. Und Singapur ist ja nun wirklich eine absolute Weltmetropole, wozu ich Berlin nun weiß Gott nicht zählen würde.
Ich gebe zu, ich bin auch nach Singapur gezogen, weil die Steuern hier niedrig sind. In Singapur zahle ich höchstens 15 Prozent Einkommensteuer, keine Steuern auf Kapitalerträge und acht Prozent Mehrwertsteuer.
Unvorstellbar, oder? Zum Vergleich: Ab 52.000 EUR zahlen Sie in Deutschland den Spitzensteuersatz. Dividenden und Aktienverkäufe werden ebenso besteuert wie bald auch z.B. private Ebay-Verkäufe über 3.000 EUR im Jahr. Das bei 19% MWSt,, der GEZ und ständig steigenden Rentenbeiträgen, die dennoch nicht mehr als eine Armutsrente zur Folge haben werden.
Die deutsche Geburtsurkunde für meinen Sohn auszustellen hat ein ganzes Jahr gedauert. Meine Freundin musste sich mitten in der Nacht beim Standesamt in Berlin anstellen, damit sie die Chance auf einen Termin für ihre Hochzeit bekam. Am Ende heiratete sie in Dänemark, weil das deutsche Amt so viele verschiedene Dokumente von ihr wollte, dass es leichter war, ihren australischen Lebenspartner im europäischen Ausland zu ehelichen.
Da scheint nicht mehr viel zusammenzulaufen in diesem Berlin. Aber die Linken wollen es so. Und die heiraten vermutlich zumeist auch nicht. Ob sie noch Kinder bekommen? Schließlich stoßen die ja CO2 aus.
Als ich nach dem Treffen mit meiner Freundin nachts allein nach Hause laufe, sitzt auf der einsamen Brücke, die ich überquere, eine junge Frau allein im Halbdunkel im bauchfreien T-Shirt. Sie trinkt einen Softdrink und tippt auf ihrem Handy. Wir lächeln uns kurz zu, und ich bilde mir ein, dass wir dasselbe denken: „Nirgendwo sonst auf der Welt kann man nachts allein als Frau sitzen oder herumlaufen, noch dazu bauchfrei, ohne dabei Angst haben zu müssen. Nirgendwo, außer hier.“
Doch, auch hier in Kroatien, versprochen!
Bin auch nicht unbedingt der klügste, doch finde ich es zum schießen, wenn ich sehe, wie gesamtdumm die deutsche Hauptstadt ist. Die könnten es so gut haben. Nein, man lässt die dummen Grünen ran. Das alles aber mit Segen der SPD, CDU, CSU und FDP, die sich schlussendlich nur die Konten füllen und für die Villa in Singapur sparen. Es ist zwar nett zu lesen, was die Frau über Singapur sagt, aber dass das Land ein übler Polizeistaat ist, sagt sie nicht.
Dass in Berlin einer auf die Straße kackt, kenne ich seit 30 Jahren. War ja öfters dort, lebte auch mal dort. Berlin ist ein Loch, aber die Politik pflegt dieses Loch. Da Berlin ansonsten selbst schauen müsste, woher sie ihr Geld bekommt. Es gibt keine nennenswerte Industrie, alles ist auf Dienstleistung gepolt, so bleibt nunmal ein Großteil auf der Strecke, auf der Straße. Geliefert wie bestellt, wie gewünscht. Ist halt so in kommunistischen Diktaturen Marke SPD und Mitläufer. Wer immer noch nicht kapiert, was die SPD ist, immer war, dem kann man nicht helfen.
Ich finde die Strafen in Singapur absolut ok. Kein unzüchtiges Verhalten in der Öffentlichkeit. Hohe Geldstrafen für den Verzehr von Nahrungsmitteln in öffentlichen Gebäuden bzw. dem ÖPNV und ebenso für Kaugummikauen. Was kostet es denn diese widerlichen rausgerotzten Kaugummis zu entfernen? Prügelstrafe bei Überziehung der Aufenthaltserlaubnis, richtig so! Und kein Import von schusswaffenähnlichen Gegenständen, nicht einmal Wasserpistolen. Ebenfalls richtig, schließlich will Singapur ja ein friedliches Land bleiben. Wohin die frühkindliche Prägung auf Waffen führt konnte man schön in Berlin sehen. Ich würde mich allemal lieber an die paar Regeln halten als im Drecksloch Berlin leben zu müssen. Für Frankfurt und Köln gilt das Gleiche. Selbst für Teile Münchens inzwischen.
Singapur war bis in die 50er ein absolutes Drecksloch. Da hat mir mein hoch geschätzter IBM-Onkel so einige Geschichten erzählt. Bevor er bodenständig wurde, fuhr er ca. 5 Jahre zur See als Lademeister (vor Beginn des Containerzeitalters war das ein wichtiger Job) und “durfte” so manches Shithole kennenlernen. Er verglich Singapur zu jener Zeit mit Chittagong. Erst mit der Präsidentschaft Lee Kuan Yews hat sich das geändert. Es gab und gibt Länder die eine sehr harte Hand am Steuer brauchen. Dazu gehören u.a. alle affrikanischen Länder (leider ist nur wenigen der Bimbopotentaten etwas an ihrem Land gelegen, ein positives Beispiel ist Ruanda), Russland und auch die meisten lateinamerikanischen Staaten. Und wenn es so weiter läuft wie seit einigen Jahren, bald auch Doitzeland.
Die Negertonne ist der schwarze Klon der Burger-Nahen. Wenn man meint den Grünen gehen die Gesichtspferde aus, dann belehren sie dem Land eines “Besseren”. Der stark pigmentierten Dicken traue ich auch zu die Strasse zu bekacken. Vielleicht vor der dicken Claudias Lieblingsrestaurant?
Interessant zu hören was Singapur früher betrifft. Vermutlich war es auch eine einzige Drogenhöhle. Russland wäre ohne Putin im Chaos geendet und keinesfalls eine Demokratie geworden. Aber das begreifen die ungebildeten Doofmichel nicht.
Warum die Grünen immer die schlimmsten Gesichtsgrotten und fettesten Weiber aufbieten müssen, dafür hätte ich nur allzu gerne mal eine Erklärung. Vermutlich kommt derart optischer Abfall nur bei denen hoch.
Den Chef in den ersten zwei Minuten als Tanzpferd vorgeführt 😂
https://www.youtube.com/watch?v=8_mgHC3g1oo
Das Märchen vom Fachkräftemangel ist so alt wie die Lohnentwicklung in Doofland seit 1992. Sie bringen den Scheiss ungefähr zweimal monatlich neu raus. In USA haben 7 Mio. Leute im besten Alter die Lohnsklaverei einfach beendet und juckeln am Bitcoin oder den Zitzen der Familie Biden better known as pampered by DuPont Delaware.
In Deutschland gibt es stattdessen fettes Bürgergeld und einen immer größeren Schwarzmarkt.
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/kommentar-meinung-berlin-jahreswechsel-krawalle-integration-debatte-neukoelln-sonnenallee-behzad-k-khani-zur-silvesternacht-integriert-euch-doch-selber-li.305225?utm_source=upday&utm_medium=referral
Was er über die Deutschen schreibt, stimmt zum Teil.
Die Schlussfolgerungen und Rechtfertigungen zur Berliner Silvesternacht sind allerdings zum kotzen.
Im Bezug auf den Zweiten Weltkrieg, den Endsieg, die Kindersoldaten, die DDR usw. gebe ich ihm Recht. Den Rest sehe ich als Blödsinn an. Die Türken haben nie beim Wiederaufbau geholfen und die Araber schon gar nicht. Auch Rassismus und die Abneigung vor Fremdländischem muss man auseinanderhalten. Meinen Eltern und mir ist Beides im Wesentlichen nicht begegnet. Aber wir waren ja auch keine verarmte proletarische Unterschicht. Alle anderen Nationalitäten haben sich in Deutschland bestens integriert. Nur den Turkarabern ist es nicht gelungen. Das ist ein Fakt.
Das mit der Integration würde ich sogar auch noch als weniger wichtig bezeichnen, siehe Chinesen oder Vietnamesen. Aber man sollte zumindest wie diese, arbeiten und Steuern zahlen. Wenn man einfach in den Wohlfahrtsstaat einwandert ohne zu arbeiten oder auch nur die Absicht zu haben, dann wird es diesen auch irgendwann nicht mehr geben.
Aber gut, uns soll es egal sein. Der Michel will es so ^^
Das mit den Chinesen, Vietnamesen usw. sehe ich etwas anders. Natürlich kann die Zuwanderergeneration teils kaum Deutsch. Bestes Beispiel ist mein Bringthai. Aber auch die Wirtin meines Lieblingschinesen ist kaum zu verstehen. Die Kinder hingegen sprechen absolut perfektes Deutsch und gehen auf gute Schulen. Die werden wohl leider eines Tages nicht mehr den Imbiss/das Restaurant weiterführen, sondern hochqualifizierte Jobs ausüben.
Ein Kommentar in eigener Sache:
Wer hier einfach irgendwelchen kompletten OT-Mist posted, wie z.B. Videos von Deutschen, die sich in Thailand abgezockt fühlen, dessen Kommentare werden gelöscht. Auch irgendwelche bescheuerten Youtube-Videos von irgendwelchen Dudes usw. lasse ich nicht mehr zu. Und Musikvideos ebenfalls nicht. Das ist in meinen Augen Spam und fällt daher umgehend der Löschung des Kommentars anheim. Und da ich jeden Kommentar selbst lesen und im Zweifel auch das Video sehen muss, um strafbare Inhalte auszuschießen, wird der Kommentator gesperrt, wenn mir irgendwann der Kragen platzt.
Auch negativ pauschalisierende Kommentare über Israel oder Juden werden auf diesem Blog umgehend gelöscht. Und wer meint sich hier als Selbstdarstellungskünstler betätigen zu müssen, der fällt auch der Löschung anheim.
Räbäääh, räbäääääh, die Kroaten ächzen bereits in der ersten Januarwoche unter der Teuerung des Euros. Wie kam es überhaupt zu der Einführung und letztlich der Unterwerfung? Der alte Nazi Hallstein hat mit seiner EU ganze Arbeit geleistet. 😉
Bitte bloß nicht jeden Unfug glauben, den die vor allem deutsche Presse so von sich gibt. Ich beobachte die Angebote z.B. vom LIDL seit der Umstellung sehr aufmerksam. 1 Hühnerei kostet 20 Cent. 450 g Schweinehack 1,65 EUR. 1 Käsebrötchen liegt bei 28 Cent. 650 g Erdnussbutter bei 2,99 EUR. 1 kg besten Kaffees 10,35 EUR (ist mit dem deutschen Filterkaffeedreck nicht vergleichbar). Obst und Gemüse sind im Moment etwas teurer, aber es ist ja auch Winter. Eventuell haben ein paar Cafés zu sehr aufgerundet. Aber das werden sie schon merken. Die Restaurants ebenso.
Der EUR ist für Kroatien als Tourismusdestination ganz einfach praktisch. Das empfinden vor allem die Touristen so. Je mehr qualitativer Tourismus, desto höher die Einkommen und desto höher natürlich auch die Preise. Eine ganz normale und eigentlich auch erfreuliche Entwicklung.
Mein Name ist Internet. Ich weiss alles.
Vor allem Cafés, Imbisslokale, Lebensmittelläden und Bäckereien sollen ihre Preise deutlich angehoben haben, geht aus Postings in Internet-Foren hervor. Ein Kaffee in der Gastronomie habe sich um 10 bis 20 Euro-Cent verteuert, ein Laib Brot um 7, eine 500-Gramm-Packung Frischkäse um 26, eine Pizza um 30 Euro-Cent, zitierte “index.hr” aus den Postings.
Ich kenne den Artikel von index.hr. Das mag teilweise auch zutreffen. Aber es ist auch so, dass index.hr die kroatische BILD ist. Und daher kolportiert auch jeder diese Preissteigerungen, selbst wenn er sie selbst noch gar nicht erlebt hat. Tat kürzlich auch noch mein guter Bekannter und Handwerker.
Das Problem ist eher Folgendes. Ein verlängerter Macchiato z.B. lag bei 12 Kuna. Man gab 15, schließlich bekam man dann auch ein großes Glas Wasser mit Eiswürfeln dazu. Ein Bier kostete 19 Kuna. Man gab 20. Jetzt sind 19 Kuna 2,52 EUR. Gibt man dann jetzt 2,55 EUR oder 2,60? Viele Kroaten haben die sog. Lipa unter 50 oft an der Kasse liegen lassen. Jetzt haben sich die Verhältnisse natürlich deutlich verschoben. Sind doch 50 EUR-Cent immerhin ex 3,80 Kuna.
Dass Pizza und Frischkäse teurer geworden sind, das war schon vor der EUR-Einführung so. Ist ja in Deutschland auch trotz des EUR passiert, u.a. wegen einer Steigerung der Rohstoffpreise.
„Nirgendwo sonst auf der Welt kann man nachts allein als Frau sitzen oder herumlaufen, noch dazu bauchfrei, ohne dabei Angst haben zu müssen. Nirgendwo, außer hier.“
O doch, auch in vielen anderen Ländern! Japan, Korea, China, Taiwan, Uruguay, Chile – an jeder Ecke vielleicht auch nicht, aber im Großen und Ganzen schon. Und früher, zu meiner Jugendzeit, konnte man das im jetzt besten Schland aller Zeiten auch. Aber da hatte man sich ja auch noch nicht den ganzen humangenetischen Sondermüll importiert … Sie sollen leiden für ihre Blödheit!!! Mögen sie alle so richtig gefickt werden!!!
Kurzum, es geht in jedem zivilisierten Land der Welt. Ebenfalls in Polen, Ungarn usw. Eben dort wo keine Turkaraber oder Neger leben.
Hallo Allerseits,
Kein schöner Land mehr? Von Wegen, Scheißdreckslochistan ist soo wunderschön. Wer es nicht glaubt, hier eine wunderschöne Grazie, voller Anmut, Liebreiz und mit absoluter Fachkompetenz gesegnet.
https://politikstube.com/polit-posse-in-thueringen-quote-gruene-machen-sachbearbeiterin-zur-justizministerin/
Hut ab! Bei uns säße die nicht mal an der Supermarktkasse. Dazu ist sie bei Weitem zu hässlich. Die dürfte ganz hinten im Lager die Waren auf Paletten stapeln.
“Nachfolgerin wird die afrodeutsche Frau Doreen Denstädt, die weder über Politikerfahrung noch über ein Jurastudium verfügt. Die 45jährige arbeitet bisher als einfache Sachbearbeiterin in der Polizeivertrauensstelle im Thüringer Innenministerium.”
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Habe mich gefragt seit wann die auf der Toilette eine Vertrauensstelle benötigen…
Wegen einer Erbschaft darf ich nach Zagreb fliegen. Dort gibt es wenigstens einen McDonalds und keine Radler. Allerdings freue ich mich schon auf den Rückflug, bevor ich gelandet bin. https://www.youtube.com/watch?v=h0zJZCBipKE
Viel Spaß. Ich mag Zagreb. Und natürlich guten Flug.
Dieser Fitness-er ist schon wieder seit vielen Tagen hörbar krank. Und hatte zuvor über mehrere Wochen über Dauerschnupfen geklagt. Von diesen viel zu gesunden Internet Leuten sehe ich mir täglich eine Hand voll an.https://www.youtube.com/watch?v=NYZ_gXHoZiA
Ich komm ja echt nicht drauf, was die haben? 😂
Ach, das Karlchen Mal wieder. Der selbst schaut ja aus wie das blühende Leben. 🤣