Berliner wollen keine Araber

Und Architekten wohl schon gar nicht

Der Doofdeutsche Staat versucht ja seit einiger Zeit Rassismus dadurch zu bekämpfen, dass er ihn sanktioniert. Nun werden Sie einem überzeugten Rassisten wie mir damit nicht beikommen können. Ich werde meine Wohnungen niemals an Neger, Araber oder Türken vermieten. Und dies hat gar keine rassistischen Gründe, sondern solche, die in der Kultur dieser Menschen begründet liegen.

Natürlich sind nicht alle Neger dreckig und auch nicht alle Araber oder Türken faul. Aber sie alle neigen z.B. zum Feilschen, was ich als Kroate zutiefst verachte. Wenn einer meiner Mieter anfangen will mit mir zu handeln, dann bekommt er irgendwann Ärger mit mir. Ich bin überaus fair, aber ich lasse mich auch nicht ausnutzen. Wenn Leute meinen bei mir wohnen zu dürfen und mir dann mit einer Rechnung für jede Schraube kommen, dann werde ich irgendwann unleidlich. Die sollen bitte in irgendeine durchtürkte Drecksgegend ziehen, wovon es im armen Deutschland inzwischen mehr als genug gibt. Für meine Wohnungen findet sich im Rekordtempo wieder ein neuer Mieter.

Nun hat ein Architekturbüro auf die Bewerbung eines Arabers hin eine Absage erteilt und eine interne Email dazu wurde – vermutlich unbeabsichtigt – an ihn weitergeleitet.

Für mich ist es auch irgendwie bezeichnend, dass die offenbar nachfolgende Begründung geschwärzt wurde. Die hätte mich echt mal interessiert. Wie eine Email-Signatur schaut die jedenfalls nicht aus!

Nun ist es grundsätzlich Privatsache eines Arbeitgebers aus welchen Motiven er sich für oder gegen einen Mitarbeiter entscheidet. Wenn ich einer Sekretärin den Vorzug gebe, weil sie blond ist und dicke Titten hat, dann ist das meine Angelegenheit. Wenn sie dafür weniger qualifiziert ist, dann nehme ich das bewusst in Kauf und muss damit leben. Allemal besser als eine hässliche Alte im Büro hocken zu haben, deren Hackfresse ich mir tagtäglich anschauen muss.

Und wenn ich gerne frauenfeindlich bin, dann ist auch das meine Privatsache!

Wobei ich weiß Gott kein Frauenfeind bin, sonst hätte ich nicht so viele von ihnen in der Kiste gehabt. Und nicht beinahe eine jede von ihnen hätte mich heiraten wollen.

Darüber sollte Frau Roth vielleicht mal nachdenken, die mir folgende Strafanzeige ins Haus geschickt hat.

Damit hat Frau Roth freundlicherweise bewiesen, dass sie tatsächlich doof ist. Ich darf sie zitieren:

Politische Diffamierung betreibt Frau Roth tagtäglich z.B. im Bundestag selbst, wenn sie denn gerade einmal Zeit dazu hat, weil sie nicht irgendwo beim üppigen Mahl sitzt. Denn anders ist ihr extremer Körperumfang ja wohl kaum noch zu erklären.

Und Sexismus sowie Frauenfeindlichkeit sind kein Straftatbestand selbst in Schwüldeutschland. Vor allem aber gibt es den Tatbestand der “schweren Beleidigung” nicht.

Ergo, und nun ist es bewiesen: Frau Claudia Roth ist doof!

Nun könnte man sich noch über das Ausmaß ihrer Dummheit streiten. Reicht es bereits an eine geistige Behinderung heran? Ich weiß es nicht. Und es interessiert mich auch nicht.

Hauptsache sie leidet noch möglichst lange an ihrer erbärmlichen Existenz!

Nun darf man aufgrund irgendwelcher spinnerter europäischer Antidiskriminierungsvorschriften aber bei der Ablehnung von Bewerbern diese nicht (mehr) wegen ihrer Herkunft ablehnen. M.E. eben aber sehr wohl aufgrund ihrer kulturellen Eigenheiten, die bei Arabern nun einmal nicht denen von Mitteleuropäern entsprechen.

Dass die Mail im Postfach des Bewerbers landete, ist wohl ein Versehen. Eigentlich war sie für den internen Gebrauch bestimmt, doch statt sie an einen Kollegen zu schicken, kam sie beim Bewerber selbst an. Der veröffentlichte sie nun bei Facebook mit den Worten: “Die schlimmste Absage, die du je bekommen kannst.” Auf eine Anfrage für ein Interview antwortete er dem SPIEGEL bisher nicht. (https://www.spiegel.de/karriere/architekturbuero-verschickt-rassistische-absage-an-bewerber-a-f440fff4-925c-46a4-aaac-19e878fbf835)

Nun sind die heutigen Deutschen ein selten idiotisches Volk. Sie versauen sich ihre Heimat (so sie überhaupt noch eine haben) immer mehr durch den unkontrollierten Zuzug von prekären Migranten, aber noch geht es ihnen gut, dank des von nur wenigen Steuerzahlern finanzierten deutschen Sozialsystems. Und so kann man sich in den sozialen Medien natürlich als populärer Gutmensch gerieren und mit Likes nur so um sich werfen.

Auf Twitter erhielt ein Screenshot der Mail innerhalb kurzer Zeit Tausende Likes – und löste eine Diskussion über Rassismus in der Arbeitswelt aus. Die Autorin Bahar Aslan, deren Eltern aus der Türkei stammen, schrieb: “Was wir tagtäglich im Beruf, auf der Arbeit oder bei der Wohnungssuche erleben, ist Rassismus.”

So, dann schauen wir uns doch mal an wie diese Bahar Aslan auf Twitter auftritt.

Na wenigstens trägt die Dicke kein Kopftuch.

Nein, Frau Aslan, es ist kein Rassismus, sondern hängt mit den Spezifika ihrer Kultur zusammen. Wenn eine Türkin selbst sagt, dass die Wohnung den Türken kaum etwas bedeute …

Die türkische Kultur hat eine klare Hierarchie der Statussymbole. An letzter Stelle: die Wohnung, die kann ja kaum einer sehen. Dann folgen, aufsteigend, der Anzug, das Kleid, die Uhr, der Schmuck – und am wichtigsten: der Wagen. (https://www.welt.de/motor/article136568529/Warum-fahren-junge-Tuerken-gerne-teure-Autos.html)

… dann entspricht das nicht meinem Verständnis vom Wert einer Wohnung, weshalb ich niemals an Sie vermieten würde. Ich muss mir doch nur ein von Türken oder Arabern bewohntes Stadtgebiet anschauen, dann weiß ich, dass ich diese Leute weder als Mieter noch als Arbeitnehmer haben möchte.

Sie bekomme immer wieder zu spüren, dass sie nicht dazugehöre, obwohl sie in Deutschland geboren sei, so Aslan weiter. Weitere Nutzer bestätigten Aslans Erfahrungen. Viele rieten dem Bewerber, das Architekturbüro zu verklagen. “Das könnte die teuerste Absage-Mail dieses Büros werden”, schrieb ein Nutzer.

Ach ja, nun wird ein Türke aber bedauerlicherweise nicht zu einem Deutschen bzw. Mitteleuropäer, weil er hier geboren wurde. Er verbleibt zumeist seiner primitiven Kultur verhaftet, weil die sog. “Community” ihn nicht aus dieser entlässt. Ich darf in diesem Zusammenhang immer wieder daran erinnern, dass bis heute das bedeutendste Bauwerk des ganzen ehemaligen osmanischen Reiches eine christliche Kirche ist. Sie nennt sich Hagia Sophia und schaut so aus:

Da die Osmanen zu unfähig waren, rissen Sie sie nicht etwa ab, sondern bauten Minarette drum herum und machten sie zu einer Moschee. Das ist so ähnlich wie mit einem ehemaligen Mitarbeiter von mir – einem jungen Türken – einer Art privatem Sozialprojekt seinerzeit. Der pappte auf die C-Säule seines BMW E36 320i einen V6-Sticker drauf. Dabei weiß doch jeder Hornochse, dass der Motor ein Reihensechser war. Ich hatte ihn mit 150 PS in meinem ersten Dienstwagen.

Ein absolut fabelhafter, seidenweich laufender Motor. Später gab es ihn mit 170 PS und er lief da auch nicht mehr bei 220 km/h gnadenlos in den Begrenzer hinein. Der letzte “echte” und elegante BMW. Danach kam der Bangle-Schrott. 🙁

Und ich möchte auch an dieser Stelle gerne – und einmal mehr – betonen, dass ich mit einer kleinen Göttin dort war.

Was Sie in dem Bild nicht sehen können, das bildhübsche Biest hatte stahlblaue Augen. OK, pardon jetzt, und genug der Schwelgerei.

Zurück zum leidigen Thema:

Das Architekturbüro stellt den Fall als Missverständnis dar und versuchte, sich mit einer Stellungnahme gegen den Vorwurf des Rassismus zu wehren. “Selbstverständlich respektieren wir nicht nur Menschen, sondern auch Gesetze wie das AGG.”

Bin mir jetzt nicht wirklich sicher, ob das Komma im ersten Satz des zitierten Absatzes wirklich korrekt sitzt.

Die Bewerbung sei versehentlich einer laufenden Stellenausschreibung für den Standort China zugeordnet worden. Für diese Stelle habe der Bewerber nicht über die nötigen Qualifikationen verfügt. Die Bewerbung sei dann “mit verkürztem Kommentar” vermeintlich an das Sekretariat zurückgeschickt worden.

Nun, dass Araber und Muslime in China nicht wohl gelitten sind, das ist keine Neuigkeit, siehe:

China verbot den Koran

Die Chinesen kennen auch kein bescheuertes Gleichstellungsgesetz. Sie behandeln die Leute so wie sie es verdient haben.

Aber wie schaut eigentlich die Kommentarlage zu dem SPIEGEL-Artikel so aus?

Kann ich gut verstehen. Besagter junger Türke bekam von mir als Praktikant mit Fachabitur und ohne jede IT-Qualifikation seinerzeit 15 EUR die Stunde zzgl 50 Cent Fahrtkosten. Das macht nur an Arbeitslohn bei acht Stunden an 20 Tagen im Monat 2.400 EUR!!!

Glauben Sie aber, dass der tatsächlich so viel gearbeitet hätte? Nein, der konnte oft z.B, aufgrund seines armen kranken Vaters und seiner ebenso armen und natürlich auch kranken Mutter nicht. Was sollte ich machen? Etwa da vorbei fahren, um mir die Eltern anzuschauen? Also glaubte ich ihm. Und wenn er mal arbeitete, dann meldete er sich danach teils wochenlang nicht mehr. Ich würde es mal so formulieren wollen. Da er bei seinen Eltern wohnte, reichten ihm 900 EUR schon ziemlich lange aus.

Vielleicht hätte ich ihn wie einen Tagelöhner bezahlen sollen. Aber das kam mir seinerzeit erstens nicht in den Sinn und ist in Deutschland auch nicht erlaubt.

Ach ja, eines Tages kam er auf mich zu und sagte mir, dass diese “ungeregelte” Tätigkeit nicht wirklich was für ihn sei. Er hätte gerne einen Job mit festen Arbeitszeiten und einem Chef, der ihm klare Anweisungen gibt. Auf gut Deutsch: Einen Fabrikjob. Als vermittelte ich ihm einen Ausbildungsplatz bei einem sehr lieben und langjährigen Kunden von mir.

Kürzen wir es ab. Eines Tages ruft mich mein Ansprechpartner dort an und teilt mir mit, dass der junge Mann mit einem Komplizen Metalle von erheblichem Wert gestohlen und bei Ebay angeboten hat. Er war leider nicht mehr zu fassen, da er sich bereits in die Türkei abgesetzt hatte.

So, und nun verraten Sie mir nach der Erfahrung mit Türken bitte mal, warum ich mit denen noch irgendein Risiko eingehen sollte?!

Soll ich so einem etwa eine Wohnung vermieten?

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Intelligent wäre es gewesen, bei dem Arbeitgeber nachzuhaken, und zu sagen, es könne ja verstehen, dass Araber aus vielen Gründen nicht beliebt sind und was denn die Befürchtungen wären, wenn man ihn einstellt. So hätte er die Firma auch unter Druck gebracht, ein Gespräch initiiert und vielleicht sogar seine Einstellung bewirkt, wenn er seine lauteren Absichten zum Ausdruck gebracht hätte.
Das setzt natürlich voraus, dass dieser Araber eben auch unsere Werte vertritt, nichts mit Religion am Hut hat und allen anderen Menschen offen und vorurteilslos gegenüber tritt. Solche Araber gibt es, wenn sie auch die Minderheit sind.
Aber ich glaube, das war hier nicht der Fall. Man merkt das angeborene Dauer-beleidigt-Sein des Arabers. Er jammert umgehend in den sozialen Medien über seine Diskriminierung. Das heißt, es ist nicht imstande, sich in die Gedankenwelt seiner potentiellen Arbeitsgeber hineinzuversetzen. Wie will er so in einem internationalen Unternehmen arbeiten
Die haben das durchaus gemerkt, zu welcher Sorte gehört und wollen nun in Zukunft sich mit solchen Gestalten gar nicht mehr abgeben.

Definitionsgemäß ist Rassismus die pauschale Herabsetzung von Menschen aufgrund ihrer Ethnie. Wenn das richtig ist, dann ist jede Behauptung schlechter Eigenschaften rassistisch, denn es gibt immer einen, auf den das nicht zutrifft. Wohl auch deshalb wird der Begriff so inflationär gebraucht, obwohl es kaum Sinn macht.

Ich habe mal kurze Erfahrungen gemacht bei der Conti mit zwei Jugoslawen, die mir zur Unterstützung zugeteilt wurden. Unbeschreiblich, wie faul die waren, sich ständig nur um die Arbeit drückten und sich weigerten, selbst einfachste Aufgaben zu erledigen. Ich fragte mich jede Minute, wieso haben die hier eine feste Anstellung. Als dann wegen Nichtbeachtung meiner Anweisungen ein Schaden entstand, wurde ich verantwortlich gemacht. Um die viele verlorene Zeit aufzuholen, kam mein Chef und wir beide zusammen brachten die Arbeit dann in Stunden zu Ende, die vorher in Tagen versäumt worden ist. Das ist sehr lange her, hat mich aber seitdem geprägt.

Der Motor des 170-PS-BMW ist wirklich ein Triumph des Motorenbaus. Tatsächlich läuft der ruhiger als ein amerikanischer V8. Nur der Federungskomfort des Autos lag unter dem des Clios meiner Frau damals.

Vor Jahren stand mal in der HAZ, daß große Grundstücke rund um die Hagia Sophia einer christlichen Gruppe gehören und die Türkei Prozesse führen würde, sie zu enteignen und zu vertreiben. Ich weiß nicht, was daraus geworden ist.

Die Problematik hier sehe ich nur in den dummen E-Mails des Büros. Man schreibt sowas einfach nicht. Punkt.

Generell schreiben die Leute zu viel dummes Zeug, sei es in Social-Media-Portalen oder in Messengerdiensten sowie in E-Mails. Es gibt Gründe warum E-Mails, gerade wenn sie geschäftlicher Natur sind, sauber zu sein haben bzw. rechtlich einwandfrei sein müssen. Ich kann mich auch mit Kunden per Mail streiten, aber Beleidigungen und anderes strafrechtlich belangbares muss ich tunlichst unterlassen.

‘Bitte keine Araber’: Da kann schon der Anfangsverdacht der Diskriminierung bestehen. Besser wäre eine einfache Mail, dass die betreffende Person leider nicht den Kriterien für eine Vermietung entspricht, obwohl sie in der näheren Auswahl stand. So kann von Diskriminierung nie die Rede sein.

Siehe E-Mails Ihrer Ex-Liebsten. Angenommen Sie wären kein solider Geschäftsmann sondern ein Schurke, hätten Sie der Frau mit diesen Mails (an Sie) die Karriere zerstören können. Wenn sie an ihrem Gemächt nuckeln will, soll sie vorbeifahren und es tun. Früher rief man an. Muss man heute alles per Mail machen?

Frau Roth war wirklich nicht gut beraten, einen Strafantrag zu stellen, deren Inhalt keiner kritischen Analyse standhalten kann. Die Frau verdient genug Geld. War da keins da, um einen Rechtsanwalt zu engagieren, damit der Strafantrag rechtlich sauber formuliert wird? Insofern betreibt sie dadurch nur Werbung für Ihr Portal. Und das auf ihre eigenen Kosten bzw. ihres Intellekts. Vielleicht wird da ein Staatsanwalt kommen, der für sie in die Breche springt, oder doch so klug ist, zu erkennen, dass er sich damit langfristig nur selbst schadet.

Was Herr Broder zu der Frau sagte, ist ebenso billig und abwertend zu beurteilen. Auch wenn sich Frau Roth in der Beliebtheitsskala der Bevölkerung bzw. Herrn Broders am unteren Ende zu positionieren vermag. Das gehört sich einfach nicht. Herr Steinhöfel ist auch kein Anwalt den ich beauftragen würde, da er früher, als Anwalt vom Media Markt, einen schlechten Stil aufzeigte, als er gegen Kläger des besagten Marktes agierte. Das scheint keiner mehr zu wissen. Und das kann Herrn Steinhöfel auch sehr recht sein, da er sich nun als Rächer der Gesperrten aufspielt. Wobei da vorher kräftig gespendet werden soll, damit dann der arme Kläger nicht auch noch die, sicherlich, hohen Stundensätze bezahlen muss. Also muss die Allgemeinheit dafür herhalten, damit so ein armer Facebook-Poster zu seinem Recht kommt? Ziemlich dreiste Masche.

Man könnte, rein hypothetisch, fabulieren, ob die Facebookgesperrten nicht von Steinhöfel selbst dazu aufgefordert wurden bzw. mit ihm zusammenarbeiten, damit dieser dann vors Gericht ziehen kann, um ein ‘gerechtes Urteil’ gegen Facebook zu erkämpfen. Den Anteil Geld dafür, aus dem Spendenkonto entnommen, wird dann geteilt. Natürlich nur 70/30 für Steinhöfel. Reine Hypothese, aber denkbar ist es.

Politikversagen ist auch so ein obskures Portal. Sicherlich mag es interessant sein, wenn ein Media-Aggregator alle Onlineartikel über Verbrechen jeglicher Farbigkeit sammelt. So wird aber ein Bild erschaffen, dass Deutschland jeden Tag der Ausländer-Sintflut preisgegeben wird. Aber: Wo sind die Artikel über Vergewaltigungen bzw. Verbrechen durch Deutsche? Gibt es die nicht mehr? So kann man annehmen, dass hier selektiv ausgewählt wird, ergo: was man lesen soll und was nicht. Das wäre nicht objektiv. Insofern kann man das sehrwohl als Tatbestand der Hetze gegen Ausländer betrachten, weil in der Auflistung des Portals nur Verbrechen von Ausländern dargestellt werden, aber keine anderen. War vor 2015 hier in Deutschland alles ruhig? Mitnichten. Nur: Was das Portal NICHT auflistet, und da gibt es sicherlich genug Artikel, findet auf dieser Webseite somit nicht statt. Und kaum einer wird sich selbst auf die Suche begeben, andere Verbrechen zu recherchieren, somit dieses Portal seinen Dienst dafür leistet, dass jeder, der es liest, seine Portion Ausländerkriminalität erhält, damit sein Tag noch bunter wird.

Das hat meiner Ansicht nach mit dem Begriff ‘Politikversagen’, ergo des Versagens der deutschen Rechtsstaatlichkeit, nichts zu tun. Das Portal versteckt seine Hetze gegen Ausländer, die sie rechtssicher (ohne selbst dazu was zu sagen) aus allen Onlinepublikationen zieht, hinter diesem eher unscheinbaren Begriff, der gerichtlich nicht angreifbar ist.

Ich hab auch rein Bio-Deutsche (ein bescheuerter Begriff, aber ich nenne ihn absichtlich) erlebt, die ihre Bude komplett der Verwahrlosung preisgegeben haben. Als Vermieter hätte ich die längst rausgeworfen, da die Bude nicht nur versifft war sondern auch eine immens teure Renovierung notwendig gewesen wäre.

In meiner Nachbarschaft gibt es ein Haus, bei dem die Hunde in den Garten scheissen, und der Garten selbst eine Müllhalde ist. Die Verbandsgemeinde hat keine bzw. kaum Handhabe. Da es deren Privatgrundstück ist. Man hatte die Kinder der Frau bereits ins Internat gesteckt. Scheinbar sind sie wieder zurück. Ein ziemliches Problem hier.

Ich kenne einen jungen afghanischen Flüchtling, der im Supermarkt arbeitet. Ein ordentlicher Bub. Lebt in der Flüchtlingsunterkunft und hätte gern eine eigene Bude. Weil die anderen asozial sind. Er arbeitet dort fleissig, er lernt deutsch, und ich versuche ihm, durch Freundlichkeit, ein Gefühl zu geben dass er hier leben darf, sodass er sich nicht doch vielleicht den Drogen hingibt und damit sein Leben komplett versaut.

Nochmal zurück zu dem Architekturbüro: Natürlich kann jeder seinen Mieter wählen. Ist auch richtig. Wenn ich mich mit einem Mieter gut verstehe, hab ich keine Probleme mit ihm. Auch wenn es um Reparaturen ginge. Ein Mieter, den man nicht mag, sollte man auch nicht als Vermieter nehmen müssen. Man schafft sich doch nicht freiwillig Probleme.

Man kann auch an einen solventen Geschäftsmann vermieten, annehmen, dass alles reibungslos verläuft. Nachher ist die Bude voll mit Koksresten, Kotze, gebrauchten Kondomen, Scheisse und was-weiss-ich. Tja: Und dann?

Deswegen ist mein Mietvertrag für meine kleine Residenz so umfangreich wie der Mietvertrag für einen Atombomber. Ich hab den Leuten eine Luxusbude, von meinem Vermögen hergestellt, zur Verfügung gestellt. Und die Benimmregeln sind happig. Keine Drogen, keine Nutten, keine exorbitanten Partys etc. Kratzer auf dem Tisch? Bezahl! Und noch viel mehr. Aber das würde das Kommentarfeld sprengen.

Ergo: Knallhart. Anders gehts nicht. Ob das nun ein Ausländer ist, oder einer aus der Schweiz: Es ist egal.

Und wissen Sie was? Meine Mieter finden es geil. ‘Endlich einer der mal durchgreift’. Ich bin deren Meister. Dafür bekommen sie eine Unterkunft, die man selten findet. Ausserdem: Der Rubel rollt. Haha.

In E-Mails haben solche, ja, billigen Worthülsen, nichts verloren. Und Staatsanwälte brauchen für ihre Karriere Fälle, die einfach sind. Und wenn man zu viel rumblubbert, gibt man denen auch noch den Freifahrtschein für einen Prozess. Und scheinbar hat das Büro genau das getan, was man NIE machen sollte: Zu reagieren. Es ist immer die Angst, die einen befällt, wenn sowas passiert. Man muss da lernen, einfach die Schnauze zu halten.

Sonst wird sowas teuer. Denn neben den Rechtskosten, wenn man vor Gericht verliert, hat man ja auch den Rechtsanwalt, der auch Geld verdienen will, und dem war es immer schon egal, ob einer schuldig oder unschuldig ist. Das ist auch nicht sein Job. ‘Oh, Sie sind unschuldig, ich mach das Pro Bono’. Hahaha. In welcher Welt leben die Leute? Dann sollen sie zum Steinhöfel gehen. Denn der brauch diese Facebook-Gesperrten. Ansonsten kommt er nicht ans Spendengeld. Schuldig/Unschuldig? Dem doch Furz.

Woher verdienen solche Leute so viel Geld? Weil sie die Dummen und Unwissenden ausnutzen. Schaffen sich Geschäftsmodelle, die nach aussen hin legitim erscheinen, aber schlimmer sind, als wenn ein Drogendealer jemand ein Gramm Koks verkauft. Weil sie sich das alles rechtlich durchdacht haben um somit die Leute an der Nase rumführen können. Und das sind erstmal die Spender, die darauf reinfallen. Ansonsten würden sie ja nicht einfach so ein ‘Spendenkonto’ aufbauen und gleichzeitig im Netz rumpostulieren, wie sehr doch die Regierung einen so böse-böse drangsaliert und man dafür bidde-bidde-bidde spenden soll. Das ist doch eine Kackwurst im Quadrat was hier aufgebaut wurde.

Ich bin nichtmal Jurist. Und sehe es.

Z.

Es wird keine Meinungsfreiheit eingeschränkt. Natürlich darf jeder in seinen Mails schreiben was er will. Aber halt bis zu einem gewissen Grad. Ich hatte auch schon viele Streitereien per Mail, aber nie jemand beleidigt oder bedroht. Sondern einfach auf die Umstände, in klaren Worten, hingewiesen. Es ging natürlich ums liebe Geld und dass ich es nicht brauche, von Leuten, die keinen Anstand besitzen. Case closed. Welcher Richter hat denn darauf Lust? Keiner. Wäre schon im Zwischenverfahren abgelehnt. Vorrausgesetzt die Staatsanwaltschaft schaltet nicht vorher schon auf §170.

Das NetzDG ist hohles Geschwall, in der letztendlich doch der Anbieter selbst entscheiden soll, was er stehenlassen will oder löscht. Das war vorher auch so. Da ist nichts wirklich neues drin. Maas hat da einen Ballon aufgepumpt. Der macht Eindruck. Denn wer vom Recht nichts versteht, lässt sich davon beeindrucken, und plappert sich ggf. selbst um Kopf und Kragen. Letzt bei einem Verfahren gesehen: 75% aller Fälle sind eigentlich nicht zu beweisen. Aber der Beschuldigte hat sich selbst belastet. Sprich: Hat sich sein eigenes Grab geschaufelt. Indem er dummes Zeug redet.

Nennt das NetzDG besser AngstDG. Mehr ist das nicht. Und ein Nichts kann man auch nicht verschärfen. Die Paragraphen für Beleidigung, Bedrohung etc. sind was anderes. Die kann man sehrwohl auch im Onlinebereich, der nie im Leben jemals rechtsfrei war, anwenden. Was Politiker reden ist dummes Zeug.

Wenn Facebook oder Youtube Community-Guidelines hat, können die machen, was sie wollen. Wenn ich jetzt hinginge und ein http://www.zerstoerertube.com aufmache, und denen klipp und klar ansage, was hier ginge und was nicht, muss sich die Meschpoke dran halten, oder deren Sachen werden gelöscht. Da kann kein Richter der Welt dagegen was tun.

Es wird von denen, also FB und YT aus, niemand darum gebeten bspw. irgendwelche VT’s hochzuladen. Auch haben copyrightgeschützte Filme und Musik dort nichts verloren. Würde ich auch löschen, auch wenn ich privat alles toll fände. Aber ich mache mich als Betreiber nicht zum Vollhonk, in dem ich für irgendwelche Videos Strafen zahlen soll, nur weil die Leute ihren eigenen Laden zuhause nicht im Griff haben.

Und Frau Roth kann ihren Strafantrag in die Tonne kloppen. Die scheint überhaupt keinerlei Ahnung vom Recht zu haben und schwadroniert merkbefreit durch die Gegend. Hätte sie es ignoriert, hätten Sie nicht diese wunderschöne Urkunde erhalten. Eine bessere Werbung für dieses Portal kann man sich kaum wünschen. Sie wurden regelrecht geadelt.

Mir gehts um Moral und Benehmen. Wenn eine Architekturbude meint, sie müsse leicht rechtsradikal auftreten, sitzt dieser Schuh erstmal. Man muss öffentlich auf Sprache achtgeben. Privat kann man Araber mögen oder nichtmögen so viel man will. Aber im öffentlichen Raum hat das nichts verloren. Ich sag es an dem Beispiel von Politikversagen: Ja, die Sachlage ist bitter, aber man muss nicht runter auf deren Niveau um damit umzugehen. Und ich überlasse nicht gerne irgendjemand die Deutungshoheit über solche Vorgänge, wenn ich selbst ein Gehirn besitze, was die Fähigkeit zum konstruktiven Denken besitzt.

Sicherlich: Ein Mann, der eine Frau und ein Kind vor den Zug stösst, gehört in den Knast. Auch wenn es 130 Euro pro Tag kostet. Der muss weg aus der Öffentlichkeit. Das ist die Verpflichtung des Staates, dass solche Subjekte nicht frei rumrennen. Und wenn Knäste fehlen, baut neue. Und macht sie billiger. Wären auch Arbeitsplätze für viele drin. Und für die Jugendlichen, die meinen, straffrei rumprügeln zu dürfen, gibt es doch seit Jahrzehnten Jugendknäste. Warum nutzt man die nicht? Da geb ich jedem recht, der das anprangert, wenn die alle ein ‘Strafunfähig’ bekommen. Es gibt ja den Spruch: Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Und so sieht es aus hier. Und die Weisungsgebundenheit der Staatsanwälte gehört abgeschafft. Die gibt es bspw. in Italien nicht, wo deren Staatsanwälte ungebunden gegen die Mafia vorgehen kann.

Andererseits kommt der Bahnhofsschupser dadurch in die Klapse. Und das für immer. Und da gibt es auch geschlossene Türen. Und Ruhigsteller. Und auch Zwangsjacken. Der wird nie wieder frei rumrennen. Leider auf Kosten unser. Aber immerhin. Besser als wenn er nach 10 Jahren wieder am Bahnhof rumlungert. Und so muss man das auch mal betrachten. Nicht alles ist schlecht, was das Gericht entscheidet. Man muss es nur richtig interpretieren lernen. Die anfängliche Schnappatmung ist klar. Aber die Folgen nicht so ohne weiteres.

Deutschland reitet seit jeher auf ihrer ach so dunklen Vergangenheit bzw. heute auf ihrer Verfassung rum, aber im Realleben dienen alle Gesetze mehr oder weniger den Verbrechern, die hier schalten und walten können, wie sie wollen. Wenn man wirklich einen Rechtsstaat will, sollte man diese Mätzchen tunlichst sein lassen. Gerade auf Netflix den Film ‘Terror’ gesehen, der den fiktiven Abschuss einer Passagiermachine zum Thema hatte. Noch nie einen so schlechten Film gesehen. Aber es ist doch irgendwo das Spiegelbild der deutschen Rechtsrealität, wenn man von Menschenwürde schwadroniert, obwohl es in dem Fall um was ganz anderes ging.

Und wenn das wirklich schuld der Linken ist, also Gysi und Co., oder der Roth und ihrer grünen Mannschaft, dann gehören die entlassen. Und ggf. eingekerkert. Man sollte auch die Bewährungsstrafe einschränken oder auch ganz abschaffen. Eine Bewährungsstrafe ist keine Strafe sondern ein Freispruch zweiter Klasse. Dann macht man halt nichts mehr für zwei Jahre. So wie bei dem Tötungsdelikt in Köln, wo der Totschläger diese 2 Jahre erhielt. Ist doch ein Witz. Der Kerl lacht sich doch tot. Naja, hoffentlich.

Bin mal gespannt, wie Ihre Richterin urteilen wird. Die Katholen sprechen ja Mumpitz. Sollte ein Gewinn werden. Oder die Richterin kommt, auf plötzlich erschienener göttlicher Eingebung hin, zu dem Urteil, dass Sie in die Hölle gehören.

Ihre Antwort: Muss ich wieder heim? Oh neee.

Vertreten Sie sich selbst?

Z.

Absatz 1: Geschäftliche Dinge.
Ähmm jo.

Absatz 2: Staatsanwaltschaften
Da vertue ich mich, denk ich, nicht. Ich weiss, dass das Saftläden sind.

Absatz 3: NetzDG
Nein. Es ist das AngstDG. Und wenn Leute nicht wissen, was sie sagen sollen, sollten sie den Mund halten. Spart CO2. Wenn man Angst hat vor Maas, kann ich keinem helfen.

Absatz 4: Youtube
Nein. Das ist falsch. Wenn ich Youtube besitzen würde, würde ich alles löschen.

Absatz 5: Dem Architekturbüro
Das ist mir gelinde gesagt scheissegal, was ein abgefucktes Büro sagt. Ich verstehe sowieso nicht, warum ich mich hier, online, mit deren Problemen auseinandersetzen soll. Ich kenne die doch nicht. Wenn die zu dumm sind, E-Mails richtig zu schreiben, sollen sie halt vor Gericht. Ein paar Runden Gulag stünden denen nicht schlecht.

Absatz 6: Zum Bahnhofsschubser
Ist mir egal, wie das jemand sehen will. Ich kann mich nicht mit jedem Scheissdreck, der in diesem Land passiert, auseinandersetzen, nur weil es irgendwelche ‘Portale’ so wollen. Ich hab auch ein Leben, und ich hab ein Recht darauf, dass man mich in Ruhe lässt. Sollen sie den Dreckskerl gleich erschiessen, oder einweisen, oder nach Afrika zurückverschiffen. Mir egal. Tagtäglich sterben tausende an Menschen in unserem Strassenverkehr. Hält für die einer eine Mahnwache? Nein. Die sind auch tot. Und zerfetzt. Ich hab selbst eine Omi aus dem Wrack rausgeholt. Hat mir das einer gedankt? Ja. Aber nur so. Gerade so. Fuck them all.

Absatz 7: Der Film ‘Terror’
Erstmal Danke für den Link. Was Sie sagen, hatte ich mir selbst gedacht. Ich war entzürnt, geradezu erbost über diesen Film. Die Gedeck, die so unfassbar dumm die STA gespielt hatte. Dann der Umstand, dass der Einsatzleiter nicht selbst vor Gericht stand, hatte er doch zugegeben, dass er den Piloten in dieses moralische Dilemma reingebracht hatte. Die emotionale Leitbarkeit der überlebenden Ehefrau. Das wiederrum dumme Agieren des Rechtsanwalts, der auf dem Stuhl rumlümmeln musste, anstatt mal gerade zu sitzen und sich auch seine Arbeitskleidung vorher anzulegen. Und dann dieses rumlamentieren auf ‘Wir sind im Krieg’. Nein, sind wir nicht. Das sind alles so Details. Oh, ich könnte mich zerfetzen. Was ein dummer Film. Was ein saudummer Film. Oliver Berben als Produzent. Der Sohn von der Berben. Kein Wunder, dass in diesem Land nichts weitergeht, wenn Holzköpfe wie die Berben-Family den moralischen Imperativ mit ihrem Bullshit beherrschen.

Absatz 7: Bewährungsstrafe
Mein lieber Herr Usmiani. Das wusste ich nicht. Tut mir leid für Sie. Dennoch werde ich keine Äota von meiner Aussage abweichen. Ich kann Ihnen auch sagen warum:

Erstens: Halten Sie doch einfach mal still. Sie sind so reich, Sie müssen es nicht darauf ankommen lassen. Und sie müssen auch nicht rumlamentieren, wenn eine Richterin mal Türkin ist. Insofern wollen Sie es vielleicht so. Also leben Sie damit.

Zweitens: Wenn jeder Dreck endlich mal strafrechtlich richtig verurteilt würde, dieses Dreckspack nicht mehr prügeln, vergewaltigen und morden würde. Bei so einer indifferenten Strafandrohung kalkulieren diese Assis doch mit solchen Urteilen. Man muss ja nur sagen: Weiss ich nicht, und schon ist man raus.

Andersherum wird ein Schuh draus: Jeder, er damit zu tun hatte, wandert mindestens 5 Jahre in den Bau. Was meinen Sie, wie redselig plötzlich einer wird? Und wie. Da hätte der Protokollführer vor Gericht Überstunden zu schieben um jede Aussage aufzunehmen. Geht aber nicht, da er in einer Gewerkschaft ist und um 16:30 Feierabend. Wie schön.

Es ist so leicht der Merkel die Schuld in die Schuhe zu schieben. Aber wenn die Gerichte endlich mal so durchgreifen würden, wie es das Gesetz ihnen doch erlaubt, würden einige ganz schön dumm gucken.

Merkel hat, obwohl Kanzler, defakto hier nichts zu sagen. Es liegt an den Gerichten Recht zu sprechen. Und auszuführen. Nicht bei ihr. Da kann sie noch so viel im Kanzleramt rotieren.

Und die Linken und die Grünen haben auch nichts zu sagen. Sie können fordern so viel sie wollen. Das steht denen frei. Aber sie sind keine Richter. Daher ist es dummes Gerede. Aber der einfache Bürger denkt, dass die es dürfen, hat Angst, und lässt sich vereinnahmen.

Die Aushebelung des Rechtsstaats erfolgte somit nicht über den Bürger sondern über die Gerichte und Anwälte. Und das ist das, was in fast jedem Zeitungsartikel steht: Der Richter machte dies, die Staatsanwaltschaft das, die Polizei jenes. Aber: Nichts richtig.

So hebelte man den Staat aus. Und so wird frei und frank regiert. Ein Eldorado für Verbrecher.

Das wars. Gute Nacht.

Z.

Uruguay (3,5 Millionen) hat bisher relativ und absolut die meisten internationalen Titel im Fußball geholt. Orientales la Patria o la Tumba!

Ich warte ja eigentlich nur noch auf den Tag, an welchem das zur Anzeige bringen von Körperverlertung und Vergewaltigung durch Ausländer als Diskriminierung abgetan wird…

Wenn wir ehrlich sind, ist das überhaupt kein unrealistisches Szenario!