Bewegen wir uns auf Gaskammern zu?

Kann Geschichte sich wiederholen?

Liebe Leser,

erinnern Sie sich noch daran was seinerzeit nach dem schwarzen Donnerstag an der US-Börse geschah? Natürlich nicht, denn damals waren Sie noch nicht geboren. Da ich nicht weiß von welcher Qualität der Geschichtsunterricht in Deutschland inzwischen so ist – ich befürchte noch schlechter als der zu meiner Zeit – erlaube ich mir Sie kurz darüber aufzuklären.

Schwarzer Donnerstag (englisch: Black Thursday) ist eine Bezeichnung für den 24. Oktober 1929 und den damit verbundenen folgenreichsten Börsenkrach der Geschichte. Nachdem schon in den Vorwochen ein deutlicher Rückgang des zuvor jahrelang stark steigenden Dow-Jones-Index verzeichnet worden war, brach an diesem Tag Panik unter den Anlegern aus. Die Börsenkurse brachen stark ein, viele Anleger waren nach Börsenschluss hoch verschuldet.

 

Der Crash zog sich über Tage hin. Am Schwarzen Dienstag (englisch Black Tuesday, 29. Oktober) versuchten alle Investoren gleichzeitig ihre Aktien zu verkaufen. Dieser Börsencrash gilt als Auslöser der Great Depression in den USA und der Weltwirtschaftskrise. Die folgende Baisse erreichte erst 1932 ihren endgültigen Tiefpunkt. (Wikipedia)

Also war die Talsohle erst 1932 erreicht, und zwar in den USA, dem Land weltweit mit den wohl wirtschaftlich erfolgreichsten Menschen. Denn in den USA jammert niemand herum und fordert Sozialleistungen, sondern er packt an, weil er sonst einfach vor die Hunde geht. Das ist hier in Deutschland, dem einzigen Wohlfahrtsstaat der Welt für Jedermann, deutlich anders. Hier kommen Sie z.B. aus Syrien mit mehreren Frauen und Kindern einfach an und beantragen Asyl. Und schon leben Sie wie in folgendem Video.

https://www.youtube.com/watch?v=TPuM0jeQUkQ

Der gute Mann möchte gerne 10 oder 20 Kinder haben. Kein Problem!

Nein, kein Problem, solange er selbst für deren Unterhalt sorgt. Hier in Deutschland wird er aber vermutlich bald ein Problem bekommen.

Hier der Brief einer verständigen Frau an die dicke Merkel zum Download und zum Teilen, z.B. via Whatsapp:

Wenn sich eine Entwicklung in den USA abzeichnet, dann tritt sie früher oder später auch in Europa ein, wenn auch oft etwas zeitverzögert. Und so kam in der Folge der Weltwirtschaftskrise, der Massenarbeitslosigkeit und der Armut im Jahre 1933 Adolf Hitler mit demokratischen Mitteln an die Macht. Die Reichsmark war übrigens die ganze Zeit über erstaunlich stabil.

  • 1 Reichsmark (1924) entspräche 3,60 Euro
  • 1 Reichsmark (1929) entspräche 3,10 Euro
  • 1 Reichsmark (1933) entspräche 4,00 Euro
  • 1 Reichsmark (1939) entspräche 3,70 Euro
  • 1 Reichsmark (1944) entspräche 3,30 Euro

(Wikipedia)

Hitler mochte die Juden bekanntlich nicht besonders, sah sich aber zuvorderst seinem eigenen Volke verpflichtet, wozu er auch die Deutschen zählte. Ich möchte sein ungeheuerliches Verbrechen jetzt nicht beschönigen, kann mich aber sehr gut in ihn hineinversetzen, weil auch ich dem menschlichen Leben an sich keinen großen Wert beimesse. Ich bin kein Christ, ich bin Sozialdarwinist. Mir bedeuten die Menschen etwas, die ich kenne, der Rest der Menschheit ist mir indes ziemlich egal. Ob diese Menschen leben oder sterben, das juckt mich nicht. Von mir aus können sie verhungern, wenn sie sich im Übermaß vermehren, selbst wohl wissend, dass sie nicht über ausreichend Nahrungsmittel verfügen.

Soll ich da etwa Mitleid haben? Ich habe auch mit Selbstmördern kein Mitleid!

Bin ich ein grausamer Mensch? Nein, absolut nicht. Ich hasse Gewalt. Aber schon als kleines Kind habe ich mit großem Interesse Naturdokus verfolgt. Und da gab es einen tollen Dokumentarfilm über das Leben – und das Sterben – in der Kalahari. In der Regenzeit ist die Kalahari ein Paradies. In der Trockenzeit dummerweise aber eine pulvertrockene Wüste, in der die Tiere zu hundert Tausenden elendig verdursten. Das ist der Lauf der Dinge, so will es die liebe Natur oder auch der liebe Gott, an den einige Menschen ja immer noch glauben. Warum aber sollte Gott Tiere verdursten lassen und uns Menschen anders behandeln? Sind wir für ihn – so es ihn denn gibt – mehr wert als Tiere, und wer kann mir das belegen? Pardon, aber ich glaube nun einfach mal nicht an Dinge die irgendwelche Menschlein namens z.B. Jesus vor Jahrtausenden postuliert haben. Und ich zweifele auch ganz massiv daran, dass Gott uns nach seinem Vorbild erschaffen hat, denn ich kann mir kaum vorstellen, dass Gott ein Arschloch war oder ist.

Finanzminister Olaf Scholz erwartet einen baldigen Abschwung. Für 2018 werde man noch mal einen Steuerüberschuss ausweisen können. “Aber nun sind die fetten Jahre vorbei”, sagte der SPD-Politiker der “Bild am Sonntag”. Scholz sehe von nun an “keine unvorhergesehenen Mehreinnahmen mehr”. (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-zu-steuereinnahmen-die-fetten-jahre-sind-vorbei-a-1246612.html)

Genau diese fetten Jahre aber haben es uns erlaubt deutlich mehr als 50 Milliarden EUR seit 2015 für für Deutschland völlig unnütze Menschen namens “Flüchtling” auszugeben, für Menschen wie den in obigem Video und seine vielzählige Brut. Und Herr Scholz drückt sich noch sehr optimistisch aus, denn weltweit renommierte Wirtschaftsexperten wie z.B. der Nobelpreisträger Paul Krugmann äußern sich wie folgt:

“Sehr pessimistisch, was die Zukunft der westlichen Welt angeht”

(http://www.spiegel.de/plus/paul-krugman-ueber-donald-trump-und-eine-drohende-finanzkrise-a-00000000-0002-0001-0000-000161665880)

Ich will das jetzt nicht allzu sehr ausbreiten, aber die Weltwirtschaft steht tatsächlich auf tönernen Füßen. Apple meldet Umsatzeinbrüche weil der Trump´sche Zollkrieg die Chinesen, als einen der größten Absatzmärkte, vorsichtig werden lässt. Abgesehen davon haben die Chinesen selbst eine enorm leistungsfähige Smartphoneproduktion und greifen in wirtschaftlich schlechteren Zeiten eben nicht mehr zum teuren Luxusprodukt aus den USA. Ich selbst benutze ein für 155 EUR neu gekauftes spottbilliges Sony Xperia Z5 compact, obwohl ich ein sauteures iPhone sogar von der Steuer absetzen könnte. Und diesen Beitrag schreibe ich auf einem Lenovo T420 Bj. 2012 bei dem ich kürzlich die Tastatur für 39 EUR erneuert habe.

Mir wird es nicht schlecht gehen, so viel ist relativ sicher. Ich rechne auch nicht mit einer Hyperinflation, wie sie sich ja vor Hitlers Machtübernahme auch gar nicht abgespielt hat. Ich rechne aber damit, dass viele Menschen in absehbarer Zeit ihre Gürtel werden sehr viel enger schnallen müssen.

Der frühere EZB-Chefökonom Jürgen Stark sieht die Europäische Zentralbank (EZB) in der Konjunkturfalle. In den vergangenen Jahren habe die Notenbank den Ausstieg aus ihrer Krisenpolitik verpasst und nun keinen Spielraum mehr, um einen möglichen Konjunktureinbruch wirksam zu bekämpfen.

 

„Die EZB ist zum Gefangenen ihrer Politik geworden. Regierungen und Finanzmärkte sind von ihr abhängig. Sie ist damit selbst zu einem Risiko für die Finanzstabilität geworden“, sagte Stark gegenüber WELT AM SONNTAG. Der frühere Währungshüter kritisiert scharf, dass die EZB durch ihre Politik den Zins quasi abgeschafft und mit ihren Interventionen Marktteilnehmer in höhere Risiken getrieben habe. (https://www.welt.de/wirtschaft/article186601170/Frueherer-Chefoekonom-Stark-EZB-ist-zu-einem-Risiko-geworden.html)

Wie schlecht gerade die EZB dasteht zeigt diese Grafik:

Die USA erhöhen den Leitzins und deren Wirtschaft boomt. Das ist der Trump-Effekt. Die EZB hingegen senkt den Leitzins bis auf Null und uns erwartet eine Rezession (https://www.welt.de/finanzen/article188512499/Wachstumssorgen-Deutschland-rechnet-sich-in-die-Rezessions-Angst.html). Das ist vermutlich der Merkel-Effekt.

Nun, negative Zinsen werden sich nicht durchsetzen, weil sie zu einem Kollaps der Banken führen würden. Die Leute würden ihr Geld abheben und es zu Hause in Sicherheit bringen. Das birgt allerdings die Gefahr eines Bürgerkrieges in sich, da binnen kürzester Zeit die Zahl der Einbrüche ganz massiv steigen würde und unsere Polizei und Justiz bereits heute mit u.a. der Flüchtlingskriminalität überfordert sind. Wenn Ihnen aber gerade – sagen wir mal – 50.000 EUR von irgendeinem “Flüchtling” gestohlen wurden und Sie keine Chance haben ihre gesamten Ersparnisse je zurück zu erhalten, dann wählen Sie morgen eventuell auch eine Partei, die zu radikalen Maßnahmen greifen will.

Versprochen!

Aber so weit wird es nicht kommen, es wird einen Schließfachboom geben und so wird das Problem entschärft werden können. Zudem können die Banken es sich gar nicht leisten alle Barvermögen auszuzahlen, weil so viel reales Geld überhaupt nicht existiert und die Banken schließen müssten. Was aber würde passieren, wenn die Menschen plötzlich nicht mehr an ihr Erspartes heran kommen, auf der anderen Seite aber der Staat Monat für Monat die sog. “Flüchtlinge” weiter alimentiert? Einige wenige würden beginnen Flüchtlingslager abzufackeln. Das wäre so weit auch ganz normal, weil der Mensch einen Sündenbock braucht. Viele würden aber auch eine Partei wählen, die verspricht den Kostenfaktor “Flüchtlinge” wieder los zu werden.

Und was wäre da wohl die günstigste Lösung? Die Deutschen – als einziges Volk auf dieser Welt – wissen das!

In Griechenland sitzt mit der Morgenröte eine offen neonazistische Partei im Parlament. Dagegen sind die Herrschaften von der NPD Chorknaben.

Im April 2013 verletzte der Abgeordnete Giorgos Germenis beim Versuch, den amtierenden Bürgermeister von Athen Giorgos Kaminis zu attackieren, ein 12-jähriges Mädchen. Germenis wird auch beschuldigt, dass er versucht hätte, eine Schusswaffe zu ziehen. Vorausgegangen waren gewalttätige Auseinandersetzungen über Lebensmittelausgaben der Partei auf dem Syntagma-Platz, die nur an griechische Bürger ausgeteilt werden sollten. (Wikipedia)

Zwischen Lebensmittel nur für griechische Bürger und Hunger für alle anderen ist es nicht mehr weit. Man darf nicht vergessen, dass in den Konzentrationslagern und Ghettos viele Juden gar nicht vergast wurden, sondern verhungert sind, was sie als wesentlich grausamer empfanden (https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/auschwitz-ueberlebender-das-hungern-ist-der-schlimmste-tod-man-stirbt-jeden-tag-ein-stueckchen/11283582-2.html).

„In Lodz haben sie uns nicht erschossen, sie haben uns nicht vergast. Sie haben uns sterben lassen vor Hunger. Wenn man jemanden erschießt, dauert es nicht lange, dann ist er tot. Viele Menschen wünschen sich einen schnellen Tod. Aber das Hungern ist der schlimmste Tod. Man stirbt jeden Tag ein Stückchen. Das Schlimmste, was kann nur sein.“

Nun sind die Griechen aber politisch eher stramm links und von ihrer Mentalität her ein Volk mit einem sehr starken sozialen Zusammenhalt. In Griechenland gilt die Familie noch viel und man unterstützt sich wo man kann. So kenne ich das auch aus Kroatien. In Deutschland aber schaut die Sache deutlich anders aus. Hier ist sich jeder selbst der Nächste. Die Familie hat so gut wie keine Bedeutung mehr und das Soziale kommt oftmals nicht von Herzen, sondern ist geschauspielert und erwächst oft noch aus dem von Kindesbeinen an antrainierten ewigen Schuldkomplex. Aber von dem haben zunehmend mehr Leute die Schnauze voll, und trauen sich auch vermehrt das ganz offen zu sagen. Und hier sehe ich eine sehr große Gefahr.

Ich wage es zu behaupten, dass es im Falle einer schwerwiegenden Wirtschaftskrise einer Mehrheit der Deutschen egal wäre was mit den sog. “Flüchtlingen” passiert. Sie würden wegschauen, so wie es auch schon im Dritten Reich geschah. Sie würden die Deportation und Vergasung als eine Art Fehlerbehebung betrachten. Vor allem aber wären sie einfach nur froh diese immensen Kosten endlich vom Hals zu haben.

Man darf nie vergessen, dass die Juden von den Nazis mit der Begründung gemordet wurden, dass nicht mehr genug für alle da sei. Hitler mag ein Judenhasser gewesen sein, die Mehrzahl der Deutschen aber wollte in schweren Zeiten einfach nur keine jüdischen Münder – angeblich – mit durchfüttern müssen. Und seinerzeit waren die Juden fleißige Leute, die dem Staat daher auch nicht auf der Tasche lagen. Ganz anders aber verhält es sich heute mit vielen Türken und mit noch sehr viel mehr sog. “Flüchtlingen“.

Es sollte daher eine Lösung für das Problem gefunden werden, bevor es zu einem Einbruch der weltweiten Konjunktur kommt, denn sonst wird es – befürchte ich – irgendwann den Versuch einer zweiten Endlösung geben. So hat nach der Tat von Bottrop ein Kriminologe in der WAZ das Attentat bereits als die Spitze eines Eisbergs bezeichnet. Und von Eisbergen befinden sich weit über 90% üblicherweise unter Wasser.

Nehmen wir als Beispiel einmal die Familie Goman. Das sind die Zigeunermillionäre aus Köln, die sich alles durch den Betrug an Deutschen zusammengelogen und -betrogen haben.

Enkeltrick, erpresserische Anrufe, Geldwäsche: Die Liste der Verbrechen des Goman-Familienclans ist lang. Für den Betrug mit Teppichen muss nun der Drahtzieher der Bande für mehr als vier Jahre ins Gefängnis. Die Strafe könnte sich noch verlängern. (https://www.n-tv.de/panorama/Gericht-verurteilt-Clan-Chef-zu-Haftstrafe-article20735351.html)

Insgesamt kassierten zwei Gomans zusammen sieben Jahre und drei Monate Haft. Die Haftkosten in NRW lagen 2017 bei 135,65 EUR am Tag (https://www.justiz.nrw.de/Gerichte_Behoerden/zahlen_fakten/statistiken/justizvollzug/kosten.pdf). Insgesamt kommt die “Bestrafung” der Gomans den Steuerzahler (ohne Gerichtskosten) also 358.794,25 EUR teuer zu stehen. Teilt man diesen Betrag durch 2.400 so könnte man 150 bitter armen Rentnern ein Jahr lang jeden Monat 200 EUR mehr geben. Was glauben Sie würden diese Rentner mehrheitlich wohl bevorzugen. Die Vergasung der hoch kriminellen Gomans oder deren Luxusaufenthalt im Knast?

Menschlichkeit, liebe Leser, ist ein Luxusgut. Solange es einem selbst gut geht, kann man sich Menschlichkeit leisten. Das ist so wie mit den Spenden. Wer hat, der kann spenden. Wer nichts hat, der kann es nicht. Wer aber das Gefühl bekommt, dass ihm ein anderer dauerhaft etwas wegnimmt, der wird irgendwann auch nichts mehr dagegen haben, dass der Andere – auf welchem Wege auch immer – einfach nur verschwindet. Und schon sind wir – bestenfalls – wieder im Bereich der Deportation und der Arbeitslager.

Ich behaupte Geschichte kann sich wiederholen!

Es muss den Leuten bloß wieder schlecht genug gehen.

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Hallo Jerko,

wenn man sich den Tenor der ganzen wirtschaftlich gebildeteren Leute so anhört und sich selbst ein wenig Gedanken macht merkt man schnell worauf wir aktuell dank der EZB-Politik drauf zu steuern.

Die meisten dieser Doktoren und Professoren sehen 2020/21 als den Zeitpunk an bei dem es zum Crash kommen wird. Was und wie genau, dass ist unklar. Einig sind sich aber alle, dass der letzte Finanzcrash im Jahr 2008 bzw. 2009 dagegen ein Zuckerschlecken war.

Da ich selbst aus einer wirtschaftlich starken Region komme (Mercedes, LUK, BOSCH, TESA etc. alle vor der Haustür), bekomme ich die “Vorboten” immer recht zeitnah mit. Momentan stellen einige Betriebe schon auf Kurzarbeit um; auch ein befreundetet Palettenfabrikant sagt, dass es momentan wieder ruhiger wird.

Ich sehe auch die Gefahr, dass wenn es in unserem Land einigen mal “schlecht genug” geht, die Straßen brennen könnten.

Es reicht doch aktuell mit den Leuten ernsthafte Gespräche zu führen und man merkt wie die Stimmung tatsächlich im Land ist; die meisten Mitbürger haben die Schnauze voll von diesen Wirtschaftsflüchtlingen die auf unsere Kosten durchgefüttert werden und der Frust wird auch immer größer.

Aber wer weiß, vielleicht steckt auch ein Plan dahinter? Wenn sich Bürger und Flüchtlinge die Schädel einschlagen, lassen Sie die Eliten schon in Ruhe….

Hitler hasste die Marxisten, aber die Juden hat er fälschlicherweise als physische Repräsentanten und Träger dieser Ideologie ausgemacht, da sich bei den Marxistisch-orientierten Parteien (wie auch bei vielen anderen nicht-marxistischen Parteien und Organisationen die ein wenig grips benötigen) viele Juden fanden.

Um die welche nicht so viel Grips haben übers Ohr zu hauen und selber in Saus und Braus zu leben?

Wir befinden uns ohnehin schon im Vorlauf der Anfangsphase eine Bürgerkriegs. Einzig der duldsame Deutsche verhindert, dass es zu schnell geht.

Eine hart durchgreifende Exekutive könnte die Situation wohl noch Polizeilich abwenden. Wenn man den Kuschelkurs bei den Verurteilungen einstellt und die Gesetze auch durchsetzt.

Wenn ich Herrn Usmiani richtig verstehe, hält er es für möglich, daß es noch einmal eine Endlösung geben könnte. Nein, diese Geschichte wiederholt sich nicht.

Ich spekuliere auch mal:
Vor 20 Jahren schrieb die HAZ, daß ein türkischer Mann nur mit Waffe ein Mann sei. Also sind eine große Zahl der Türken und sicherlich auch der Araber bewaffnet. Die Deutschen haben ein paar Jäger und ein paar Sportschützen und, ich unterstelle das, nicht diese kompromißlose Bereitschaft zum Töten, allenfalls zur Verteidigung. Daraus kann man schließen, auf welcher Seite sich die meisten Opfer befinden werden, sollte der Krieg ausbrechen im Land.

Zwei Möglichkeiten halte ich für etwa gleich wahrscheinlich. Die Deutschen sterben leise, geben sich, ihre Kinder und ihr Land auf und hoffen, überleben zu können. Wer kann, wandert aus. Oder es kommt zu einem wahrhaft blutigen Bürgerkrieg, vergleichbar mit dem in Ruanda. Da kann ich nur die Bevorratung von Waffen empfehlen, selbst recht einfache Konstruktionen sind gefährlich, solange der Gegner keine Schußwaffen hat. Tränengas ist bei der Verteidigung des Hauses nicht hilfreich.

So wird es nicht funktionieren: Ein alter Freund, der eine Gutgutgutmenschin-Partnerin hat, der ich etwas zu ungeschminkt meine Bewertung dazu dargelegt habe, weshalb die 55-jährige Freundschaft von ihm beendet wurde, macht mit seinen 70 einen Nahkampfkurs. Seine Hand hat er sich schon gebrochen dabei. Er denkt, so kann er sich gegen wilde Horden junger importierter Krieger besser behaupten. Eigentlich ist er nicht dumm.

Wie viele Kalaschnikows gibt es eigentlich schon in Deutschland?

Finde ich nur richtig. Um die Zustände zu erfassen, ist es nötig auch die unschönen Sachen anzusprechen. Das ist dir ohne Frage gelungen.

Guten Abend Jerko,

wer hat denn schon 50.000€ auf der Kante die so ein Flüchtlingsdarsteller klauen kann? Sagen wir mal realistische 10 – 20.000. Hinzu kommen noch 3.000 für die Einbruchsreparatur und 2.000 für Möbel (die alle samt nicht von der Versicherung bezahlt werden weil man vor drei Wochen das Dachgeschossfenster 2min ohne Aufsicht hat offen stehen lassen). Sicherlich ebenfalls ärgerlich, aber das muss man in Relation zum sonstigen Diebestum sehen. Die 25.000€ gehen einem Durchschnittsverdiener in 2 Jahren durch Steuern und Abgaben flöten ohne dass er das Geld jemals gesehen hat. Wenn dann erst einmal Bargeldverbot und Bargeldsteuern eingeführt werden, können die Tagediebe noch dreister zulangen.