Liebe Leser,

die Deutschen stöhnen unter den hohen Gaspreisen und können von Glück reden, dass der Winter bislang wirklich absolut ungewöhnlich mild ist. Da spart man grad zusätzlich noch das Geld für den teuren Skiurlaub. Aber es ist trotzdem weg, weil ja die Ampel ständig Steuergeld in die durch und durch korrupte Ukraine pumpt, Panzer dorthin verschenkt usw. Derweil die Russen sich kaputt lachen.

An Wladimir Potanin beißt sich der Westen die Zähne aus. Wie soll man umgehen mit dem zweitreichsten Russen, der – wie viele russische Wirtschaftstreibende – weiterhin vom Putin-Regime profitiert? (https://archive.ph/IS3gf)

Wladimir Potanin ist ein ziemlich einflussreicher Mann, weil er u.a. Herr über sehr begehrte Rohstoffe ist.

Kanada etwa fackelte nicht lange und setzte ihn gleich im April auf die Sanktionsliste. Australien und Großbritannien zogen später nach. Die USA folgten erst Mitte Dezember, nahmen aber seinen Konzern „Nornickel“, an dem Potanin 37 Prozent hält, von den Strafmaßnahmen aus. Und die Europäische Union rührte Potanin und sein Imperium vorerst gar nicht an.

Und sein Kumpel Putin exportiert nach wie vor fleißig Erdöl und Gas zu guten Konditionen nach Indien, China und in die Türkei, von wo aus es zu horrenden Preisen nach Deutschland verschifft wird.

Am Dilemma Potanin stößt eine westliche Schwarz-Weiß-Logik an ihre Grenzen. Denn einerseits deckt sein Konzern Nornickel nach wie vor 38 Prozent des weltweiten Palladium-, 17 Prozent des Nickel- und zehn Prozent des Platinmarktes ab – Metalle, die die Industrie braucht.

Und Potanin wird garantiert nicht nur seine Taschen voll machen, sondern seinem Kumpel Vladi auch den ein oder anderen Panzer finanziert haben. Außerdem muss er natürlich seine 88 m lange Yacht finanzieren.

Mit der könnte er auch hier festmachen, er wäre uns herzlich willkommen!

Nebenbei hat Potanin auch noch ein paar Unternehmen zu Schnäppchenpreisen gekauft. Nur mit der Systemgastronomie hat er es wohl nicht so, da hat einer seiner Kumpels zugegriffen.

Berühmt wurde der Fall der Fastfood-Kette McDonald’s, die im Juni ihre Restaurants mit 62.000 Mitarbeitern an ihren langjährigen sibirischen Partner Alexander Gowor verkaufte. Dieser adaptierte das Erscheinungsbild und lässt das Geschäft nun unter dem Namen „Lecker und Punkt“ („Wkusno i Totschka“) weiterlaufen.

Sie finden diese Kette übrigens, wenn sie nach McDonalds Russia googeln. Das Angebot ist genauso “attraktiv” wie das von McDonald´s in anderen Ländern. Und Rindfleisch scheint es in Russland in rauen Mengen zu geben, ebenso wie Käse.

Natürlich gibt es auch Frühstück in allen möglichen Variationen. Wraps, Eis, Kirsch- und Apfeltaschen sowie Lipton Eistee und natürlich O-Saft. Darben müssen die russischen Fast-Food-Fans jedenfalls nicht. Ich hätte echt Lust da mal hinzufahren.

Ob McDonald’s die ausverhandelte Rückkaufoption zu Marktbedingungen in den nächsten 15 Jahren zieht, lässt sich nicht sagen. Für Gowor wird das Ganze allemal ein gutes Geschäft gewesen sein.

Und was, wenn die Russen nicht wieder an McDonald´s zurück verkaufen? Erklären die USA ihnen dann den Krieg?

Die besten Beispiele seien nicht einmal solche wie McDonald’s, sagt Vjugin: „Die lukrativsten Deals fanden im Produktionsbereich statt. Firmen mit modernster Technologie, die hunderte Millionen Euro wert sind, wurden für zehn Millionen gekauft.“

…

So haben 171 westliche Unternehmen partiell, 335 gänzlich und 495 partiell oder gänzlich, aber mit Rückkaufoption Russland verlassen. So lässt sich das Ausmaß erahnen.

Die Rückkaufoption können die sich alle mal getrost in die Haare schmieren, die wird vor keinem russischen Gericht Bestand haben. Auch sonst scheint den Russen nicht gerade das Geld auszugehen.

Was die offiziellen Rüstungsausgaben betrifft, so wurden sie im September gegenüber dem Plan vom Frühjahr um ein Drittel höher bei 4,7 Billionen Rubel (76 Milliarden Euro) ausgewiesen.

Das schafft Deutschland zumindest nicht!

Diverse Einzelinformationen aus Regionen mit Waffenindustrie – etwa die Ausweitung der Öffnungszeiten in Kindergärten, Stellenanzeigen oder Mitteilungen in sozialen Netzen – lassen darauf schließen, dass Waffenhersteller an der Kapazitätsgrenze dreischichtig arbeiten.

Ach, hieß es nicht, dass die Russen keine Chips mehr bekommen, ihnen die Raketen ausgehen und was weiß ich noch der britische Geheimdienst so alles wissen wollte. Nun, ganz offenbar bereitet sich Russland auf eine groß angelegte Offensive vor, weshalb es auch immer mehr Truppen nach Belarus verlegt (https://www.aljazeera.com/news/2023/1/6/russia-sends-more-troops-to-belarus-as-fears-of-new-attack-grow). Dann geht es schnell über die Grenze in die Ukraine und anschließend wird Kiew sturmreif geschossen.

Selbst in der EU ist die Einfuhr von russischem LNG um satte 40 Prozent gestiegen. Gezahlt habe die EU dafür in den ersten neun Monaten des Jahres den Rekordbetrag von 12,5 Milliarden Euro – fünfmal mehr als 2021, schreibt Bloomberg.

Ja, und das auch zum fünffachen Preis!

Aber glauben Sie mal besser alle der Tagesschau und den anderen “wünsch Dir was” Medien und werfen den korrupten Ukranazis noch mehr von Ihrem hart erarbeiteten Steuergeld hinterher. Denn dass Selenskyj ein hoch kriminelles Bürschchen ist, das hat die WELT gerade wieder veröffentlicht.

Im Jahr 2019 wurde bereits aufgedeckt, dass Selenskyj auf Zypern Offshore-Konten unterhält. Recherchen von Slidstvo.info haben ergeben, dass der Komiker zusammen mit den Schefir-Brüdern und einem weiteren Mitarbeiter von Studio Kwartal 95 auch Firmen auf den Britischen Jungferninseln und in Belize besitzt. (https://archive.ph/GlPha)

Ach, so ein paar Offshore-Konten, wer hat die denn nicht? Ich habe ja auch eines hier auf der Insel, wo ich u.a. das Geld aus dem Frauenhandel bunkere.

In den Unternehmen ist viel Geld im Spiel. Die Maltex Multicapital Corp. hat offenbar seit 2012 insgesamt 40 Millionen Dollar von Unternehmen erhalten, die Ihor Kolomojskyj gehören. Das Unternehmen scheint auch Wohnungen im Zentrum Londons im Wert von 7,5 Millionen Dollar zu besitzen.

Natürlich hat Selenskyj seine Firmenanteile vor seiner Präsidentschaft überschrieben. Aber wie durchsichtig ist das denn bitteschön? Und was sagt der ach so integre Comedypräsident und oberste Marionette der USA dazu?

„Zu Janukowytschs Zeiten haben alle ihre Geschäfte über die Grenze verlagert, vor allem die Fernsehbranche“, erklärt er. Laut Selenskyj wurde er damals „fast jeden Tag“ von den Steuerbehörden aufgesucht – ein Zeichen dafür, dass die Regierung nach Verstößen suchte. Selenskyj bestreitet vehement jegliche Geldwäsche, weicht aber der Frage aus, ob er Steuern gezahlt habe.

Das unterscheidet uns ganz offenbar, denn bei mir kann die Steuerbehörde jederzeit anklopfen. Mir fallen dann höchstens noch Belege ein, die ich bei der Erklärung vergessen habe, so dass ich noch Geld rausbekomme. Selenskyj würde ich jedenfalls nicht mal einen gebrauchten Traktor abkaufen. Der Mann ist ganz offensichtlich ein mieser kleiner Lügner und vermutlich sogar Kriegsprofiteur. Denn es ist keine Neuigkeit, dass vom Westen in die Ukraine gelieferte Waffen dort auf merkwürdige Weise verschwunden und anderswo wieder aufgetaucht sind (https://exxpress.at/aufgedeckt-ukrainische-mafia-verkauft-777-us-haubitzen/).

Aber die Blödbock kann vermutlich gar nicht lesen und der Scholz vergisst das was er gelesen hat ja sofort wieder. Anders ist es nicht zu erklären, wie Deutschland diese kriminellen Faschisten in der Ukraine noch unterstützen kann. Für mich stellt es einen Grund mehr dar warum ich mir eine ordentliche Zusammenstutzung der Ukraine wünsche. Das Land sollte hinsichtlich seiner Einwohnerzahl, der Infrastruktur und auch militärisch so weit geschwächt werden, dass es den USA nie wieder als Rammbock gegen die Russen dienen kann. Man darf auch gespannt sein wie lange die Ukrainer noch zu ihrem Zwergenpräsidenten halten werden. Die Soldaten werden vermutlich mit Westgeldern fürstlich entlohnt, aber die normalen Bürger werden es irgendwann satt haben dauernd über die Klinge springen zu müssen.

Hitler war auch mal populär, das bitte ich nicht zu vergessen. Und Selenskyj wird nach einem Frieden, den ich noch lange nicht kommen sehe, kein Wiederaufbauprogramm auf die Reihe bekommen, weil er von solchen Dingen absolut keine Ahnung hat. Stattdessen werden die Hilfen des Westens in der Ukraine versickern wie einst in der DDR, nur in noch viel größerem Ausmaße. Das werden die Bürger irgendwann merken und dann wird es einen neuen Maidan geben. Denn durch die Gleichschaltung der Presse hat Selenskyj bereits bewiesen, dass er ein kleiner Despot ist.

Von mir aus sollen sie den mitten in Kiew öffentlich hängen. Ich kenne kaum einen Menschen der mir unsypathischer wäre als dieser Gnom.

Slava Russiji!