Schon als junger Mann habe er die Meinung entwickelt, dass das “schlechte Verhalten bestimmter Volksgruppen” ein Problem sei, schreibt Rathjen – und behauptet, dass der Islam “destruktiv” sei. (https://www.spiegel.de/panorama/justiz/hanau-tobias-rathjen-wie-ein-bankkaufmann-zum-rechtsterroristen-wurde-a-7f673ad0-4437-42de-9c2b-af22288d7071)

Oh je, genau der gleichen Meinung bin ich auch.

Rathjen listet mehr als zwei Dutzend Länder auf, deren “Völker komplett vernichtet werden müssen”, es sind Staaten im arabischen und asiatischen Raum, von Marokko bis zu den Philippinen.

Ujujuj, solche Gedanken sind mir auch schon mal gekommen.

Seine Heimat sei “ein Land, aus dem das Beste und Schönste entsteht und herauswächst, was diese Welt zu bieten hat”. Die Deutschen, so Rathjen, “hätten die Menschheit als Ganzes emporgehoben”. Allerdings seien nicht alle Bundesbürger “reinrassig und wertvoll”, er könne sich “eine Halbierung der Bevölkerungszahl” vorstellen.

Puuuuh, da habe ich aber nochmal Glück gehabt, denn ich halte die Deutschen mehrheitlich für ziemliche Dummköpfe. Was die Reduktion der Bevölkerungszahl betrifft, so bin ich aber mit ihm einer Meinung. Nur halb so viele Leute an der ALDI-Kasse und auf den Autobahnen hätte durchaus Vorteile. Andererseits, was bringt es wenn das halbe Land leer steht und die Leute sich alle in den Städten knubbeln.

Aber Spaß beiseite, wir werden eventuell wirklich eines Tages darüber nachdenken müssen Menschen zu vernichten. Das mag sich grausam anhören, aber wenn die globale Überpopulation weiter so fortschreitet, dann soll mir bitte mal ein schlauer Mensch erklären wohin noch mit all den Menschen.

Wer soll sie ernähren? Soll ich auf ein Steak verzichten und von Insekten (Eiweiß) leben, damit der Neger überleben kann? Ehrlich gesagt habe ich da keine Lust zu und sehe mich auch nicht in der Verantwortung dafür die Neger am Leben zu erhalten. Ich selbst habe keine mir bekannten Kinder und damit einen großen Beitrag zur CO2-Vermeidung geleistet. Aber Insekten fressen werde ich nicht, damit es noch mehr Negerlein auf dem Planeten gibt.

Wer ein paar intakte Gehirnzellen im Kopf hat, der kann schon seit langer Zeit beobachten, dass der Planet ein immer größeres Problem bekommt. Nur werden Ross und Reiter eben nicht benannt. Ja, vielleicht ist der Klimawandel vom Menschen gemacht. Aber ist er von den Europäern gemacht? Ich bezweifele das.

Das ist die erschreckende Entwicklung der Weltbevölkerung.

• 1927: 2 Milliarden
• 1960 (nach 33 Jahren): 3 Milliarden
• 1974 (nach 14 Jahren): 4 Milliarden
• 1987 (nach 13 Jahren): 5 Milliarden
• 1999 (nach 12 Jahren): 6 Milliarden
• 2011 (nach 12 Jahren): 7 Milliarden Menschen

(https://www.wikiwand.com/de/Weltbev%C3%B6lkerung)

Und es wird nicht viel besser. Aber ein Kontinent entwickelt sich ganz besonders negativ.

Es scheint auch eine bedauerliche Korrelation zwischen der Intelligenz und der Kinderzahl zu geben.

Sie erscheint mir logisch, denn je intelligenter ein Mensch, desto besser ist für gewöhnlich seine wirtschaftliche Situation. In entwickelten Ländern führt das entweder zu einer höheren Kinderzahl, weil man kinderlieb ist und sich viele Kinder leisten kann (Ferdinand Piëch hatte mindestens 13 Kinder von vier bekannten Frauen), oder man investiert maximale – auch monetäre – Energie in wenige Kinder, um ihnen eine möglichst optimale Lebensperspektive zu ermöglichen. Besonders die asiatischen Industriestaaten denken alle in diese Richtung.

Ich selbst wollte nie Kinder. Ich finde sie nervtötend. Mir fehlt einfach der Bezug zu ihnen. Aber ich wollte ja auch nie heiraten. Ich wollte schlicht und ergreifend nur FICKEN! Und zwar so lange wie die Hühner noch jung, faltenfrei und attraktiv waren.

Gerade schaue ich die zehnte Staffel von Pastewka. Und grusele mich vor der Optik einer Anke Engelke. In jungen Jahren hätte man da ja besoffen noch drüber rutschen können. Inzwischen schaut die aus wie ein Model für Krähenfüße. Überhaupt sind die alle verdammt gealtert. Ich mag zwar graue Haare haben, aber ich bin – bis auf die Stirn – faltenfrei. Pastewka hingegen schaut aus wie der alte Säufer, der eigentlich ich bin.

Europa ist bereits ziemlich dicht bevölkert. Vergleicht man Deutschland mit Kroatien bemerkt man aber einen erheblichen Unterschied. Bei uns sind die Autobahnen leer und Staus – bis auf vielleicht in Zagreb im Berufsverkehr – unbekannt.

Deutschland hat 237 Einwohner pro km². In Kroatien sind es hingegen nur 73,1 Nervensägen (Statista). Interessanterweise gibt es in Kroatien aber keinen “Fachkräftemangel“. Allenfalls in der Hochsaison kann es in manchen Tourismushochburgen dazu kommen, dass nicht ausreichend Kräfte zur Verfügung stehen. Wobei dies in den Gastrobetrieben, in denen ich mich so herumtreibe, eigentlich kein Thema ist. Aber ich kann natürlich nur von der schönsten Insel der Welt berichten.

Wenn ich auf der Insel einen Handwerker brauche, dann bekomme ich den binnen nur weniger Stunden. In Deutschland warte ich teils Wochen. Wie kann das sein? Ich vermute es sind niedrigere Steuern und daraus resultierend auch ein geringerer Zwang rund um die Uhr arbeiten zu müssen. Zudem glaube ich, dass ich ein guter Kunde bin. Ich zahle gerne auch etwas mehr. Was soll´s, ich muss es ja weitestgehend nicht mehr selbst verdienen. Zudem befinden sich die Stundensätze in Kroatien auf einem – im Vergleich zu Deutschland – absolut akzeptablem Niveau.

Natürlich jammern die Leute in Kroatien darüber, wie der Staat sie schröpft, aber de facto ist es nicht so. Derweil ich in Deutschland immer mehr Armut wahrnehme und die Autos immer älter werden, sehe ich in Kroatien immer neuere und größere Autos. Nein, noch haben wir nicht aufgeholt. Und unser BIP pro Nase reicht auch noch lange nicht an das von Deutschland heran. Aber unser Gesundheitssystem ist z.B. viel billiger und besser. Mein Bekannter und eine helfende Hand auf der Insel musste diesen Winter wegen einer Herzattacke ins Krankenhaus. Er wurde vom insularischen Notarzt erstversorgt und alsdann mit dem Hubschrauber nach Rijeka geflogen. In Deutschland auf dem inzwischen oft unterversorgten Lande wäre er vermutlich verreckt.

Die Sicherheit in Kroatien ist deutlich höher als in Deutschland. Nach dem Mord eines albanischstämmigen Inselgastronomen durch einen Landsmann vor zwei oder drei Jahren kam die wahrlich furchterregende Spezialeinheit aus Rijeka binnen kürzester Zeit mit dem Heli (russisches Model, fliegt immer und bei jedem Wetter), nahm den flüchtigen Mörder fest und begrub das Opfer schon am folgenden Tag. Alle albanisch geführten Restaurants wurden für den Tag der Beerdigung und die Woche danach geschlossen und von schwerst gepanzerten Spezialpolizisten mit der VHS …

… im Anschlag beschützt. Die Beerdigung gleichfalls.

Der Familie des Mörders wurde aufgegeben das Restaurant an die Familie des Ermordeten zu veräußern. Rechtsmittel oder Rechtsbehelf: Unmöglich!

In Kroatien wird Ihnen wegen 500 EUR Steuerschulden das Restaurant dicht gemacht. Pfeif doch auf die Existenz eines Steuersünders! In Deutschland hingegen bescheißt jede Dönerbude die Steuer jährlich um ein Zigfaches von 500 EUR. Und was tut der dumme Staat der Zahlmichel dagegen? Er führt die Bonpflicht ein!

Nur, was soll die bringen? Soll nun jeder Restaurantbesucher – oder auch Brötchenkäufer – seinen Bon beim Finanzamt einreichen? Denn das müsste er doch eigentlich tun, damit das FA konkret nachvollziehen kann welcher Umsatz gemacht wurde. In Kroatien übrigens ist jede Kasse via Internet mit den Finanzbehörden verbunden.

Deutschland ist mitten in Europa ein Land der Dritten Welt geworden!!!

Und nun soll die Bonpflicht bei Einkäufen unter 10 EUR übrigens wieder abgeschafft werden. (https://www.wn.de/Welt/Wirtschaft/4145522-Wirtschaftsminister-Altmaier-will-Bonpflicht-erst-ab-10-Euro-Einkaufswert)

Wie viel kostet ein Döner im Durchschnitt?!

Und wie viele davon hat der Herr Altmaier in seinem Leben vermutlich schon verspeist?…