Bin ich vielleicht der bessere Deutsche?

Grundsätzlich gebe ich dem Beitragsbild Recht. Aber eben nur bei qualitativer Zuwanderung.

Ich könnte mich jetzt auf den Standpunkt begeben und die Titelfrage wie folgt beantworten: “Weil ich viel mehr Geld habe als die allermeisten Deutschen” und davon so gut wie nichts geerbt habe. Vermutlich wird auch noch was dazukommen, wobei ich bei dem Anziehen der Immobilienpreise in (D) nicht mehr wirklich ernsthaft darüber nachdenke in diesem verrotteten Land voller nicht integrierter Turkaraber noch zu investieren. Deutschland ist eine verlorene Nation und kann nur noch darauf hoffen, dass die Slawen es eines fernen Tages wieder von den Muslimen erlösen. Andererseits, warum sollte diese das tun? Sind die Deutschen es in ihrer Mehrheit wirklich wert gerettet zu werden?

Wer ist eigentlich ein “Deutscher“? Ist es der Herr Josef Müller aus einem bayrischen Dörflein, der Jupp Schmitz aus Kölle oder die Frau Susanne Meier aus der nordrhein-westfälischen Großstadt? Ist es die Schantalle Lindequist aus Rostock oder der Kevin Uhlig aus Cottbus? Nach Auffassung vieler linksrotzgrün Durchsifften ist es inzwischen auch der Öner Gülen aus Berlin und die Aischa Mohamadani aus Mannheim. Für mich sind sie alle noch lange keine guten Deutschen!

Die einen sind kraft Gnade ihrer Geburt Deutsche, den anderen wurde im Zweifelsfalle die deutsche Staatsbürgerschaft vom linken Geschmeiß hinterher geworfen. Aber ist man bereits deshalb Deutscher weil man Müller heißt oder die Staatsbürgerschaft besitzt? Meines Erachtens nein! Ich möchte Ihnen das am Beispiel der wohl elitärsten Nation dieser Welt verdeutlichen, nämlich den USA. Die Australier sind weit überwiegend englische Ex-Knastis und die Neuseeländer Ex-Knastis, die Boote bauen konnten, um damit von Australien überzusiedeln. Die Amerikaner hingegen sind das einzige nicht wirklich existente Volk auf Gottes Erde, welches es trotzdem binnen kürzester Zeit zur einzigen verbliebenen Großmacht gebracht hat.

Aber bevor wir uns über die Amerikaner unterhalten, lassen Sie uns ganz kurz die beiden anderen vermeintlichen Großmächte abhandeln. Die – von mir sehr geschätzten – Russen sind qua Staatsgebiet und ingeniöser Kunst Großmacht. Russische Militärtechnik funktioniert praktisch immer und unlängst hielten die Russen die größte Militärübung aller Zeiten ab.

https://www.youtube.com/watch?v=oXJSiyBvTu0

Da funktioniert interessanterweise alles. Es fallen keine Hubschrauber ohne Rotoren vom Himmel und der weltweit inzwischen wohl kampfstärkste Panzer “Armata” rollt lustig durchs Gelände, derweil Deutschland keine 100 Leopard II mehr in betriebsfähigem Zustand hat.

In Sibirien laufen Motoren jahrelang rund um die Uhr, damit sie nicht einfrieren. Das gilt u.a. auch für Hubschrauber, was in Deutschland zumindest unvorstellbar wäre. Die zweite heutige Großmacht, die Chinesen, sind ein riesiger Ameisenhaufen und absolute Weltmeister im Kopieren. Dummerweise erreichen die Kopien aber bestenfalls optisch das Original. Technisch indes noch lange nicht. So lange wie der Chinese keinen Mercedes nachbauen kann, muss man sich um dessen Militärtechnik wohl keine allzu ernsthaften Sorgen machen. Bei den Russen schaut das schon etwas anders aus, das weiß ich spätestens seitdem zu meinen Kinderzeiten mal ein festgefahrener Range Rover 3.5 Liter V8 (173 PS) von einem Lada Niva (82 PS) aus einem schlammigen Acker gezogen wurde.

Die USA sind im Gegensatz zu allen anderen die einzige Nation die alles kann. “Geht nicht gibt es nicht” in den USA. Der amerikanische Mercedes heißt eben Cadillac und der US-Porsche Corvette. Den geilsten Sound haben eh die US V8, da können die Porsche-Fraktionisten mit ihren fehlenden zwei Zylindern noch so den heiseren V6 Boxersound loben. An den USA kann man sich in jeder Hinsicht ein Vorbild nehmen, außer natürlich man ist so ein linkes Arschloch, welches den Antiimperialismus predigt und am liebsten wieder im Sozialismus leben würde, weil es immer noch nicht realisiert hat, dass der Raubtierkapitalsmus die einzige wirklich funktionierende Gesellschaftsordnung ist. Wir mit unserer sog. sozialen Marktwirtschaft machen uns langsam aber sicher selbst kaputt, weil der Anteil derer, die die soziale Hängematte ausnutzen, immer größer wird. Wo kein Hartz IV da auch kein Anreiz sich in die Hängematte zu legen. In den USA verhungert auch niemand, aber dort nimmt der Neger jeden noch so schlecht bezahlten Job an – und teils auch mehrere – um über die Runden zu kommen.

Vorbild sind die USA aber auch weil sie elitär sind. Deutschland hingegen ist eine Gleichmachernation. Hier ist jeder angeblich Facharbeiter und gehört zur Mittelschicht. Das hat einen gewaltigen Nachteil, denn sobald man meint in einer bestimmten Schicht, der gesellschaftlichen Mitte, angekommen zu sein lässt m.M. nach der Antrieb nach es zu mehr zu bringen. Ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich die sog. Mittelschicht nicht besonders achte und ein extrem elitäres Arschloch bin. Wenn es nach mir ginge, würde die Autobahn für Fahrzeuge unter 300 PS gesperrt und die Wertigkeit eines Menschen sowie die Zahl seiner Stimmen bei Wahlen nach seinem Einkommen bzw. seiner Steuerlast beurteilt. Und da ich nicht mehr besonders viel arbeite, ist auch meine Steuerlast entsprechend gering.

Ich hätte trotzdem kein Problem damit, wenn jemand der 120.000 EUR verdient 4 Stimmen hätte und ich nur eine. Meine politische Reichweite ist allein durch diesen Blog schon deutlich größer als die der allermeisten anderen Menschen. Da ist es mir egal, ob ich nur die eine reale Stimme habe. Natürlich werde ich irgendwelche notorischen Linken nicht von der Vernunft überzeugen können, aber die denken ja auch das Geld sei im Überfluss vorhanden. Wer nichts zu leisten im Stande ist, um den sorgt sich eben der Staat. Sollen doch die wenigen Wohlhabenden diesen ganzen Apparat finanzieren. So ein Flachbildschirm kostet heute so gut wie nichts mehr und das Niveau selbst der Sozialwohnungen in Deutschland ist inzwischen so hoch, dass man sie mit 4-Sterne Hotels vergleichen könnte. Wozu da noch mehr als das Notwendigste tun.

Ginge es nach mir, so würde man die Linken in Umerziehungslager sperren. Wer nicht schuftet, der wird geprügelt. Sie glauben doch wohl nicht, dass der alte Mao Schmarotzer geduldet hätte. Und wo stehen die Chinesen heute? Sie kaufen massenhaft deutsche Unternehmen auf …

… weil sowohl ihr Staat als auch viele Unternehmen buchstäblich im Geld schwimmen. Auch auf dem deutschen Immobilienmarkt sind die Chinesen sehr umtriebig (https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article173130194/Immobilienboom-Chinesen-stuermen-den-deutschen-Wohnungsmarkt.html).

Unter den Käufern sticht neben US-Amerikanern eine Gruppe besonders hervor: reiche Chinesen. Die steigende Zahl der Vermögenden in der Volksrepublik und die wachsende Mittelschicht suchen nach Anlagezielen. Doch vor Ort sind die Preise in den Himmel gestiegen. In Peking und Shanghai kosten Wohnungen im Zentrum mehr als 10.000 Euro je Quadratmeter, in der Spitze werden 15.000 bis 18.000 Euro fällig. Dagegen bieten hiesige Großstädte wahre Schnäppchen.

Das ist korrekt, selbst in Düsseldorfer Bestlagen werden teils nur 5.000 bis 6.000 EUR aufgerufen, so z.B. in der Düsseldorfer Moselstraße:

Bei Tagesgeldrenditen von 0,3% und 1% bei langfristigen Anlagen macht selbst der Erwerb einer – sagen wir mal – 500.000 EUR teuren 100 qm Wohnung einigermaßen Sinn. Da nehmen Sie dann 1.500 EUR Miete – das können viele Alleinstehende gut bezahlen – und kassieren so im Jahr immerhin 18.000 EUR. Die Kaufnebenkosten betragen bei 500.000 EUR nochmals 60.000 EUR. 560.000 / 100 macht 5.600 und 18.000 / 5.600 ergibt immer noch 3.21% Rendite vor Steuern. Das ist selbst beim Spitzensteuersatz noch deutlich besser als 1% bei nur 25% Abgeltungssteuer. Und bei der Immobilie ist ja vielleicht auch noch ein wenig Wertzuwachs drin. Außerdem hat man bei nach 2000 erworbenen Immobilien 3% Abschreibung pro Jahr über 33 Jahre, allerdings nur für den Wert der Wohnung abzüglich des Anteils an Grund & Boden, weil der ja bekanntlich nicht verschleißen kann (wobei auch das in gewissen Gegenden, Stichwort Bodenerosion, nicht ganz stimmt).

Ich bin der bessere Deutsche, weil ich durch meine Steuerzahlungen mehr für dieses Land getan habe als die allermeisten anderen Menschen, die hier wohnen. Und selbst wenn ich keinen deutschen Pass hätte, was recht bald wieder der Fall sein kann, weil ich mich für meine deutsche Nationalität der Merkel wegen inzwischen schämen muss, werde ich immer noch der bessere Deutsche sein. Und nein, es geht dabei nicht allein um die Höhe der Steuerzahlungen. Es geht darum, was der Einzelne im Rahmen seiner Möglichkeiten für die Gesellschaft tut.

Der teddybärchenwerfende Flüchtlingsfreund hat nichts für diese Gesellschaft getan. Er hat ein wenig was für den Flüchtling getan, vor allem aber für sich selbst. Der Gutmensch ist ein verlogenes Stück Scheiße. Er weiß, dass er wenig bis nichts wert ist, weil er ein Loser ist. Und deshalb tut er demonstrativ vermeintlich Gutes für andere Menschen, lässt es aber von Leuten wie mir bezahlen. Und wenn er mal selbst bezahlen soll, dann jammert er und zieht vor Gericht: https://www1.wdr.de/nachrichten/behoerde-bescheide-fluechtling-buergen-100.html.

Der übliche Gutmensch spendet vielleicht 5 EUR für die Negerlein und erzählt viel davon, dass er Humanist sei und Verantwortung für andere empfinde. Er ist bevorzugt bei irgendeiner NGO tätig und würde angeblich sein ganzes Hab und Gut mit den Negerlein teilen. Das ist leicht zu sagen, denn der zumeist wirtschaftlich erfolglose Gutmensch hat ja so gut wie nichts. Im alten Rom hätte der Gutmensch zur Plebs gehört und jeder hätte ihn totschlagen dürfen. In unseren kranken, verrotteten, wohlstandsverwahrlosten Überflussgesellschaften ist er die meinungsbildende Masse. Pack und Pöbel, der früher als Kanonenfutter verendet wäre.

Es wird wieder Zeit, dass – wie in den USA – die wirtschaftlichen Eliten die Macht an sich reißen. Ein fähiger Geschäftsmann wie ein Donald Trump ist allemal befähigter dazu ein Land zu regieren, als ein altes Weib, welches im Beruf so erfolglos war, dass es in die Politik gehen musste, so wie im Übrigen die allermeisten deutschen Politiker.

Mit Merz hätten wir solch eine Option. Aber sie wird nicht kommen, weil die Deutschen so dumm sind ihre eigenen Eliten zu hassen.

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So arrogant es rüber kommt, so Recht hast Du doch mit der “Mittelschicht”. Einmal dort angekommen ist man glücklich – Mittelmaß eben; wie mittlerweile so vieles hier in Deutschland.

Irgendwie kommt es mir so vor als gäbe es in Deutschland nur noch wenige die nach “mehr” streben; keine Ahnung warum, ich vermute die meisten haben die falsche Denkweise – Sie wissen zwar was Sie nicht wollen; wissen aber nicht was Sie wollen. Somit ist kein Ziel fokussiert und man kommt auch nirgends hin.

Passt aber dann perfekt zum Rest von Deutschland – wie ein Schiff ohne Ruder.

Beim Thema derer die rumjammern gebe ich Dir auch Recht; alle sind Sie gegen Kapitalismus und Co.; aber das Geld welches daraus erwirtschaftet wird nehmen Sie in Form jedweder Hilfen gerne an.

Wer keine Ziele im Leben hat, der wird auch nie nach irgendwas streben. Er wird in den Tag hinein leben und von mir aus von Urlaub zu Urlaub. Und so vergeht die Zeit und der Mensch baut sich nichts auf, sondern konsumiert und glaubt das sei das Leben. Genau so hat es meine Mode-Ex gehalten, bis ich sie nicht vor die Tür gesetzt habe. Dann hat sie sich irgendwann aufgerappelt und heute ist sie Head of Retail bei Picard. Gut so, denn ihre ehemalige Firma Gerry Weber hat soeben Insolvenz angemeldet und sie wäre heute vermutlich ihren Job los. Hätte ich nicht immer viel mehr gemacht als nötig, dann hätte ich mich seinerzeit auch nicht selbständig machen können. Seine produktiven Jahre muss der Mensch nutzen, um auf die alten Tage – was auch immer man darunter versteht – genügend Reserven aufzubauen. Dann braucht man später auch nicht über eine zu kleine Rente zu jammern.

Nichtmal mehr nur Mittelmaß ist das Problem. Es ist eine immer stärker umsichgreifende Schlampigkeit, die hier aus meiner Sicht grassiert. Schauen Sie sich doch z.B. einmal die heutigen Abiturienten an. Vor 30 Jahren hätten viele es höchstens zum Realschulabschluß gebracht – wenn überhaupt.

LG

Publius Vergilius

Wenn überhaupt zum Realschulabschluß.

Auf meinen Reisen um die Welt sah ich dass Zuwanderung immer dann gut ist wenn gute Leute ins Land kommen. Neuseeland bspw. nimmt nur Leute auf die dort einen Job hätten oder viel Geld mitbringen. Amerika will auch nur Fachpersonal. Es ist ja trivial ob man braun oder weiss ist. Wenn ich mir aber anschaue wie diese Halbaffen ohne jegliche Bildung, ohne Empathie und Geist, vom Boot springen und wenig später die Drogenszene einer Stadt, wie in Italien, übernehmen, hätte ich echt gern die Wehrmacht wieder. Ich muss aber dazusagen dass ich diverse Horrornewswebseiten nicht ganz ernst nehmen kann denn Verbrechen gegen bspw. Kinder und Omas etc gab es immer, nur wurden sie nie so thematisiert. Ich kann mich aber auch irren. Ich verfolge das Thema erst seit drei Jahren.

Was will die Linke eigentlich? Den Leuten wieder und wieder ihr gescheitertes marxistisches Lebensmodell einbleuen? Aber selbst Eis in L.A. fressen. Erster Klasse mit einem Jumbo direkt dorthin oder über San Francisco mit einem Anschlussflug (ich war paar mal dort. War immer mit Anschlussflug).

Ich rege mich über diese Menschen nicht auf. Ich nehm zur Kenntnis dass sie dumm sind. Meine Devise ist immer alles rational zu sehen damit ich mich mit der Sache nicht gemein mache.

Die USA sind nicht so toll wie Sie meinen. Es gibt viel Armut und Dummheit dort, weil viele Menschen keinen Zugang zu qualifizierter Information haben. Auch ist ein Problem dass viele Menschen mit psychischen Störungen frei herumlaufen weil die Versorgung für psychisch Kranke weitgehend abgeschafft wurde. 2002 war ich geschäftlich für 2 Monate dort und war erschrocken über die Einfältigkeit der Medien. Und da dachte ich schon an Drecksnews. Heute heisst es Fakenews. Es ist also nichts neues.

Trump ist auch nicht das Allheilmittel weil er in erster Linie ein Möchtegern-Oligarch mit vergoldeten Wasserhähnen ist, der seine Macht weit über die Präsidentschaft hinaus festigen will bzw. momentan seinen Job dazu missbraucht unliebsame Mitwisser seines Vergangenheit los zu werden, denn vieles in seinem Leben ist sehr obskur. Warum er dann Präsident wurde kann ich nicht sagen. Ich denke, dass man Hillary Clinton den Posten nicht zugetraut hat. Naja, man hat zwei Mafiosi: Man nehme das kleinere Übel.

Zu dem Kriegswunsch gegen Russland fällt mir folgendes ein: Die Nato hätte keine Chance. Und wieso? Die Russen sitzen auf genug Treibstoff um noch 1000 weitere Armeen mit Benzin und Diesel zu versorgen. Der Armatapanzer ist ein Schmuckstück. Der Leopard dagegen ein altes Konzept. Und wo will denn die Nato überhaupt ihren Sprit herholen? Von den Russen kaufen? Denn wenn man eine Armee Richtung Osten schickt muss der Nachschub garantiert sein. Die USA haben in den letzten Jahrzehnten nur schwache Gegner ausgebombt. Mit Hilfe der UNO die bspw. Sanktionen verhängen um ein Land zu schwächen. Man verkauft es der Welt als notwendig, war doch bspw. Saddam ein böser Dikator. Nur das die Sanktionen Millionen von Menschen im Irak den Tod brachten war denen dann egal. Tolle Weltgemeinschaft. Und dumm.

Ich lass es mal für mich bei dem Punkt dass Hitler es probierte, grandios scheiterte und heute alle rumjammern dass sie ihren Sieg nicht bekommen haben. Ich will Hitler und seine Idioten damit nicht loben. Im Gegenteil. Selten so einen schwachen dummen Menschen gesehen. Und es war nicht Hitler alleine. Es war der ganze Führungsstab, es war die Industrie, diese ganze geld- und machtgierige Mannschaft die besoffen waren von ihrem eigenen Sendungsbewusstsein. Und dann, wenn es hart auf hart kommt, ziehen sie den Schwanz ein und rennen.

Das ist das gleiche was die Grünen machen werden wenn es denen an den Kragen geht. Kleinlaut sein und weglaufen. Das machen Verlierer. Sich stellen und auch mal eine einkassieren käme diesen Leuten nie in den Sinn. Grosse Fresse. Nichts dahinter. Zu oft selbst erlebt. Aber ich konnte da nichtmal lachen. Es tat mir sogar weh, weil ich Mitleid hatte mit mit deren Mangel an Eigenliebe die sich in Hass gegen jeden besseren auslebt.

Noch was zu Ihrer Vermutung bzgl. der Bedienung: Da ist natürlich nichts passiert. Ich mache sowas nicht. Die war süss aber 20 jahre zu jung. Ich hatte Sie etwas getriggert. Sorry. Sie bekam das Trinkgeld, ich immer den besten Platz. Win-Win. Ausserdem hatte ich sie gefragt was das mit dem Trinkgeld soll und dass ich es unpassend fand mir so hinterher zu rennen. Sie entschuldigte sich weil sie und die anderen kaum was bezahlt bekämen, um jeden Euro kämpfen und von der Geschäftsleitung drangsaliert werden. Es kämen viele Leute herein, auch Schauspieler wie Til Schweiger, und dann rotiert der Laden und der Geschäftsführer greift sich solche Leute immer selbst. Berliner Schickimicki halt. Diese Trinkgeldarroganz sah ich auch in Kneipen in Kreuzberg. Insofern gehe ich so damit um dass ich denen das gebe was sie wollen, ich dann auf jeden Fall das kriege was ich will. Der Rest egal. Sind halt dumme Menschen.

Zu dem Hund noch ein Wort. Ich hab die Kleine gemästet mit allem was geht: Knochen, Innereien, bestes Fleisch, Eier, alles vom Feinsten. Ich hab Markknochen ausgekocht und ihr das als Trinkwasser gegeben. Dann raus und am Fahrrad halbe Stunde laufen. Dann spielen. Eine Stunde. Dann wieder halbe Stunde zurück. Der Hund war am Schluss austrainiert wie ein Preisboxer.Meine Oma hatte Hunde gezüchtet. Daher weiss ich das. Ich hab das doppelte Geld bekommen. Es haben sich 5 Züchter um den Hund gerissen. Die Frau machte den richtigen Eindruck. Ist aus Belgien. Wo die Kleine auch herkam. Sie war gottglücklich und wird sicherlich einen super Nachwuchs erhalten. Ich hatte meinen Spass und nun vom Geld eine neue Rolex. Und die ist richtig verdient haha. Ohne Twitter. Ahahaha. Ich kugel mich ja wirklich wegen dieses Dummchens. Die dürfte mir nichtmal einen…. Ach lassen wir das.

Aber ich vermiss den Hund schon. Ein Prachtvieh hahaha.

Wissen Sie: Es muss immer einen Plan B geben. Dass mit ihrer Frau da tut mir aufrichtig leid. Kotzen Sie den Scheiss ruhig aus. Es muss aus dem System. Aber erwarten Sie nicht dass es von heute auf morgen passiert. Doch ich glaube dass Sie sehr viel richtig machen. Konzentrieren Sie sich mal da drauf. Sie sind sehr intelligent aber sind emotional beeinträchtigt. Ich kenne das. Da bin ich selbst durch. Hab es ausgekotzt. Hab das was mich stört entfernt. Ich lebe ganz gut nun. Aber die Erinnerung bleibt. Aber mit den neuen Erkenntnissen die Welt neu gestalten: Das ist toll. Denn es kann nur Vorwärts gehen.

Das war nun etwas länger, pardon, aber ich dachte ich schreib Ihnen das noch schnell, denn ich muss morgen auf Reisen für einige Tage. Das wird interessant dort. Wunderbare Dinge erwarten mich. Dazu ggf. einen kleinen Bericht. Und vielleicht vielleicht. In Deutschland kriegt man ja eh keine gescheiten Liebhaberinnen wenn Sie verstehen.

War mir eine Freude.
Alles gute für Sie. Aber ich denke dass meine Worte da überflüssig sind.

Z.

Ich war 1992 ein paar Wochen in den USA. U.a. in The Middle of Nowhere bei den Hillbillies. Am Flughafen von Denver lernten wir einen Marine kennen, der uns ernsthaft fragte, ob wir in Deutschland inzwischen schon überall Elektrizität und fließendes Wasser hätten. Ich weiß also um die Dummheit der Amerikaner. Damals war Krieg in Jugoslawien. Die meisten wussten nicht einmal, dass es Jugoslawien gibt. Hab in den USA mehr oder minder alles gesehen und es interessiert mich daher nicht mehr. Wird sich wohl auch kaum etwas zum Positiven verändert haben, nur dass ich die Ecken in denen wir uns damals herumgetrieben haben heute nicht mehr betreten würde. Das war teilweise lebensgefährlich. Einmal hat direkt vor unserem Hotelzimmer ein Neger seine Alte verprügelt. Das war so ein Indermotel in der allerletzten Gegend. Wir waren halt Studenten und hatten nur 100 DM Budget pro Tag.

Gute Reise, wohin es auch immer gehen mag. Ein Bericht vielleicht in Form eines Gastbeitrages ist mir jederzeit herzlich willkommen. Und viel Spaß mit der neuen Rolex. Ich trage keine Uhren mehr seitdem Handys die Uhrzeit anzeigen. Hab die immer als lästig empfunden.

Was die Weibchen betrifft so war ich emotional schon immer beeinträchtigt. Ich habe ihnen noch nie getraut und lag damit auch verdammt richtig. Die Frau hat von Natur aus ganz andere Interessen als der Mann, bis zu dem Alter wo sie für den Mann uninteressant wird. Außer natürlich die vielen Bitches, die im Puff oder im Pornobusiness ihr Geld verdienen. Die nehmen schnelles Geld mit und machen sich ein schönes Leben davon. Hab mal für einen Beitrag etwas darüber recherchiert. War ganz interessant.

Nehmen wir mal sie hier: https://www.escortmeetings.com/escort/Irina%20Bruni-6812#

Die hat seit ihrem 18ten in ein paar Pornofilmchen mitgespielt, sich in jedes denkbare Loch rammeln lassen, literweise Sperma geschluckt und sich so eine Fanbase aufgebaut und Silikontitten gekauft. Heute ist sie 29 und macht Escort. Für 50 EUR Aufpreis kann man sich die Dame sogar teilen.

2 Stunden in St. Petersburg kosten 350 EUR. Auf Reisen 500 EUR. Für Leute mit viel zu viel Geld und einem Hang zu so etwas sicherlich ab und an mal ganz spaßig. Und die wird finanziell sicher ganz gut zurecht kommen. Wenn sie schlau ist, dann kauft sie sich ein paar Mietwohnungen und mit 40 ist sie eine gemachte Frau.

Ich muss in den nächsten 6 Wochen mein Wohnmobilprojekt verkaufen, weil man mir den Stellplatz gekündigt hat. Dann geht der C126 die Tage zum Sattler um einen neuen Dachhimmel zu bekommen. Dann wird er verkauft. Heute noch den Dachdecker wegen des Nurdachhäuschens gesprochen. Werde jetzt mal alles richtig anschieben und dann mehr und mehr meinen Abschied einreichen. Ende März geht es erstmal nach Hochgurgel. Und danach mal sehen. Zu viel Besitz führt zu zu viel Verantwortung. Vielleicht muss ich dieses Jahr länger in Deutschland bleiben, aber irgendwann muss ich die ganzen Spielsachen ja mal loswerden.

Die guten Wünsche gebe ich gerne zurück.
Viele Grüße
Jerko Usmiani