Ein türkischer Vater versucht, seine Tochter zu töten, weil sie sich mit Männern unterhält. Vor Gericht bekommt er eine ungewöhnlich milde Strafe – nachdem der psychiatrische Gutachter feststellt, dass es sich um keinen „gewöhnlichen Ehrenmord“ handelt. (https://www.welt.de/vermischtes/article185054394/Versuchter-Totschlag-Der-Vater-bedauerte-dass-er-seine-Tat-nicht-vollenden-konnte.html)

Oha, ich schaute kurz auf mein neues Smartphone – das Sony xperia Z5 compact, mit dem ich übrigens sehr zufrieden bin – und registrierte zu meiner größten Überraschung, dass wir uns doch bereits im Jahr 2018 befinden, schon auf dem Mond herumspaziert sind und selbst vermeintlich seriöse Fachanwältinnen für Medizinrecht sich in der Kiste benehmen wie im Pornofilm.

Verwundert rieb ich mir die Augen und fragte mich wie so etwas in Deutschland passiert sein konnte. Wir haben doch ein Integrationsgesetz und die Turkaraber sind doch sowieso – zumindest wenn man den Grünen und Frau Chebli Glauben schenken will – alle so toll integriert. Bringen integrierte Väter in Deutschland neuerdings ihre Töchter um, weil die sich mit Männern unterhalten? Da hätten meine Eltern aber eine ganze Hundertschaft an Töchtern haben müssen, wenn alle so gewesen wären wie meine Schwester. Denn die hat sich mit Männern nicht nur unterhalten, so wie halt jede andere normale Frau in Deutschland auch.

Ich sage es Ihnen ehrlich. Meine Schwester war lange Zeit mit einem absoluten Vollpfosten liiert. Wäre ich Türke, so hätte ich den vermutlich umbringen müssen. Nun war meine Schwester aber – zumindest im Vergleich zu manchen ihrer Freundinnen – keine Schlampe. Zumindest nicht nach meinen Maßstäben. Denn ich pimperte ja auch ab und an ein wenig herum und nicht zuletzt stammte eine meiner damaligen Freundinnen aus ihrem erweiterten Freundeskreis.

Warum schreibe ich diesen Beitrag? Weil dieser Fall – einmal mehr – zeigt, dass Türken erstens nicht integriert sind, zweitens, dass sie teilweise brandgefährlich für unsere freiheitliche Gesellschaft sind und drittens, dass die deutsche Justiz jedes Maß verloren hat, wenn es darum geht schwerste Straftaten korrekt zu ahnden, zumal wenn diese von Migranten begangen wurden. Und jetzt bitte festhalten!

Zu Beginn des Gerichtsverfahrens schien der Fall klar: Ein türkischer Vater hat versucht, seine Tochter zu töten, weil sie sich mit fremden Männern unterhielt – was er als Angriff auf die „Familienehre“ begriff. „Versuchter Mord“, so die Anklage. Doch nach neun Verhandlungstagen lautet das Urteil: „Versuchter Totschlag und gefährliche Körperverletzung“.

Aha, dann werden vermutlich keine niederen Beweggründe vorgelegen haben.

Sükrü K., 1,64 Meter groß, untersetzt, erscheint wie an allen Verhandlungstagen in Stoffhose und Jackett. Seit 46 Jahren ist er in Deutschland, aber er beherrscht die Sprache kaum, man hat ihm einen Dolmetscher zur Seite gestellt.

Na herzlichen Glückwunsch. So etwas nenne ich das Paradebeispiel einer von den Linksrotzgrünen schon seit Jahrzehnten geförderten Parallelkultur. Dieser Fall zeigt das absolute Totalversagen dieses Staates auf und mich würde brennend interessieren mit was der Sükrü K. sein Geld verdient (hat).

Seine persönlichen Angaben umreißen eine typische Gastarbeiter-Biografie: Er ist in einem Dorf in Anatolien geboren, hütete Tiere, eine Schule hat er nie gesehen. Mit 17 verließ er als Erster seiner siebenköpfigen Familie das Dorf, um sich in Istanbul als Bauarbeiter zu verdingen.

 

1972 nutzte er die Chance, nach Deutschland zu gehen. Frau und Kinder sollten nachkommen. Stationen in Stuttgart, Frankfurt, München, im Ruhrgebiet und in Berlin, Schichtdienst in einer Zementfirma, einer Druckerei, im Bergwerk und am Hochofen. Mitte der 80er-Jahre dann holte er seine Frau und die schon fast erwachsenen Kinder nach Berlin.

Mit anderen Worten, wieder mal so ein anatolischer Halbaffe. Na, wenigstens hatten wir für bessere Affen wie ihn seinerzeit noch Arbeit in Deutschland. Aber die Zeiten sind inzwischen leider schon lange vorbei.

Sükrü K. hatte es sich zur Angewohnheit gemacht, morgens einen Kaffee an der U-Bahn-Station zu trinken, als er, ein paar Monate vor der Tat, seine Tochter erblickte, die gerade ihr Kind zur Schule brachte. „Zu meinem Erstaunen“, so beschreibt es K., „sah ich meine Tochter im Gespräch mit mehreren Männern. Ich begann mich zu fragen, warum die Männer ihre Hände in den Taschen hatten.“

 

Von nun an stellte er ihr jeden Morgen nach und meinte bald, eine Erklärung gefunden zu haben: Die Männer hätten sich mit den Händen in der Hose sexuell stimuliert. Seine Tochter und die Väter der anderen Kinder hätten vor der Schule „Sex mit den Augen“ gemacht.

Was für ein unsäglicher Idiot!

Die Tochter um die es geht ist übrigens 47 Jahre alt und verheiratet. Sie können sich also vorstellen was für ein Trampeltier das wohl sein wird.

Am 17. April dann fuhr Sükrü K. zu dem Neuköllner Einkaufszentrum, wo die Tochter Schuhe verkauft. In seinem Jackett steckte ein Küchenmesser, die zwölf Zentimeter lange Klinge hatte er in Papier gewickelt. Er wollte die Tochter zur Rede stellen, aber sie wies ihn ab: „Du sollst hier nicht rumschnüffeln wie ein Hund“, habe sie zu ihm gesagt, behauptet K. Und dann habe sie ihm die größte Beleidigung an den Kopf geworfen, die es in ihrer Kultur gebe: „Ich scheiß’ dir in den Mund“ – so hat es der Dolmetscher übersetzt.

Und dann versuchte der alte Sack die Tochter umzubringen. Und zwar wie folgt:

Als die Tochter sich wieder einer Kundin zuwandte, umklammerte er sie von hinten und schnitt ihr mit dem Messer in den Hals.

Hier ist das Mordmerkmal der Arglosigkeit im Zeitpunkt des Angriffes zweifelsfrei gegeben. Wie zum Henker kommt das Gericht nun auf versuchten Totschlag und eine Haftstrafe von nur vier Jahren?

Nun hat der Gutachter dem alten Kümmeltürken eine gewisse Wahnhaftigkeit attestiert. Derlei ist nach herrschender Lehre allerdings eher im Bereich der Schuld bzw. auch der Strafzumessung zu berücksichtigen, ändert aber nichts an den objektiven Tatbestandsmerkmalen. Und wenn diese vorliegen, dann lautet die Strafe zwingend auf Lebenslänglich.

Für Mord müssen bestimmte Merkmale vorliegen, etwa die „niederen Beweggründe“, die der Staatsanwalt anführte. Sogenannte Ehrenmorde fallen meistens in diese Kategorie. Wer seine Tochter tötet, weil sie fremdgeht, hat ein besonders verachtenswertes Motiv.

 

Dieses Merkmal könne in diesem Fall aber nicht gelten, sagt der Vorsitzende Richter Matthias Schertz, „weil bei einem Wahn nicht ausgeschlossen ist, dass auch das Wertesystem des Angeklagten beeinträchtigt ist“. Mehr Klarheit bringt die Urteilsbegründung nicht.

Der Name des Richters dürfte hier wohl Programm gewesen sein.

Für mich sagt das aus, dass jeder nicht integrierte Türke aus Deutschland hinausgeworfen gehört. Wozu brauchen wir diese Leute hier noch? Damit irgendwelche Vermieter ihre prekären Bruchbuden in Gelsenkirchen oder Duisburg vermieten können? Reißen wir die Hütten doch besser ab und ersetzen sie durch gepflegte Parks und schöne Immobilien für die Deutschen und die fleißigen Europäer. Was glauben Sie wie günstig wohnen wieder werden könnte, wenn wir Türkenghettos wie Duisburg-Marxloh einfach komplett schleifen würden, so wie es die Dänen inzwischen vorhaben, siehe:

Healing Denmark

Weg mit dem Prekariat aus Deutschland. Deutsches Geld für deutsche Rentner. Keine Steuern mehr für die Inhaftierung von solch armen Irren ausgeben. Schicken wir diese Leute wieder in ihre geliebte Türkei, wo sie ihre schmutzigen Phantasien von mir aus ausleben können bis ihnen die eigene Hose tropft.

Ja, und warum? Weil Frau Merkel ca. 1,2 Millionen Menschen mit einer solchen Prägung ins Land gelassen hat, davon ca. 800.000 junge Männer.

Das kann nicht gutgehen!