Der Bürgermeister von Bihać Šuhret Fazlić (ein Moslem, Anm. d. Red.) kündigte an, ab Montag die sowieso sehr spärliche Belieferung des Camps Vučjak mit Wasser und Nahrung komplett einzustellen. Fazlić will mit diesen brutalen Methoden, mit denen er sogar nun Menschenleben aufs Spiel setzt, Druck auf die Regierung in Sarajevo ausüben.KOSMO war exklusiv vor einem Monat im „Horror-Camp“ auf der Müllhalde und bereits damals war die Situation mit den 800 bis 1000 Flüchtlingen mehr als nur kritisch. Viele der Flüchtlinge sagten uns damals, dass sie nur vormittags Wasser bekommen und beklagten sich über die sehr kleine Mahlzeit, die sie einmal täglich bekamen. (https://kroatien-nachrichten.de/ab-montag-gibt-es-fur-fluchtlinge-kein-essen-und-wasser-mehr/)

Damit Sie sich einen Eindruck von dem Lager verschaffen können, habe ich nachfolgendes Video herausgesucht.

Ist Ihnen auch aufgefallen, dass in dem Video nicht eine einzige Frau zu sehen war? Auch stammen viele der sog. “Flüchtlinge” aus Gebieten, in denen gar kein Krieg herrscht.

Die einen kommen, andere wiederum verlassen das Camp und machen sich auf den Weg ins sogenannte „Game“. „Bereits zweimal habe ich es versucht, das Game zu gewinnen, aber ich in gescheitert. Bald versuche ich es wieder. Es gibt kein Aufgeben. Für uns gibt es ja gar keine andere Option als diese“, sagt uns der junge Sonur Rajput aus Indien, als wir mit ihm ins Gespräch kommen. Mit „Game“ bezeichnen die Flüchtlinge das riskante „Spiel“, in welchem sie versuchen die bosnisch-kroatische Grenze zu überqueren und EU-Boden zu erreichen. (https://www.kosmo.at/kosmo-im-bosnischen-horror-camp-im-winter-brauchen-wir-leichensaecke/)

Wie jetzt, nun herrscht also auch in Indien schon Krieg?!

Hoffentlich verstehen die Doofdeutschen jetzt endlich mal, dass diese Menschen mehrheitlich nichts weiter sind als pure Wirtschaftsmigranten, die eiskalt ihre Frauen und Kinder in der Heimat zurück gelassen haben. Wenn es denen egal ist, ob ihre Familien verhungern, dann darf es den Bosniern wohl auch egal sein, ob die Migranten verhungern.

Nicht nur Minen, von denen eine auch auf dem Boden des Camps letztens entdeckt wurde, sind dabei eine Gefahr für die Flüchtlinge…

 

„Die kroatische Polizei behandelt uns wie Tiere“
Denn ein Scheitern in diesem Spiel endet – laut zahlreichen Berichten der Flüchtlinge seit Monaten, so auch derer im Camp – mit Schlägen und Misshandlungen durch die kroatische Polizei. In nahezu jedem Gespräch mit uns ist das „brutale Vorgehen“ der kroatischen Grenzpolizisten ein Thema. „Sie haben mir nicht nur all mein Geld, alle was ich mitnahm, ja sogar die Schuhe genommen und das Handy zerstört. Nein, sie haben mich so lange geschlagen, bis auch meine Schulter gebrochen war“, erzählt uns ein afghanischer Flüchtling, dessen Oberkörper komplett im Gipsverband ist 

Er kann von Glück reden.

Zu Zeiten Jugoslawiens wäre er erschossen worden!

Nachdem die Ambulanz der Ehrenamtlichen im Camp, die täglich 200 Menschen behandelten, von der Ministerin geschlossen wurde, mussten die Mediziner, SanitäterInnen und HelferInnen aus Österreich, Ungarn, Slowenien und Deutschland auch noch Bußgelder von 150 Euro zahlen und wurden des Landes verwiesen.

So ist es genau richtig. Diese NGOs ziehen ja nur noch mehr “Flüchtlinge” an. Es ist ohnehin eine Frechheit, dass sie sich erlauben auf dem Gebiet eines fremden Staates tätig zu werden. Wenn die Bosnier helfen wollen, dann werden sie schon selbst helfen. Wenn sie es nicht wollen, dann müssen die illegalen Migranten eben selbst zusehen wie sie zurecht kommen. Ich kann ja auch nicht einfach nach Indien gehen und dort erwarten, dass man sich um mich kümmert, was im Zweifelsfalle auch niemand tun würde, weil dort jeder selbst mit dem eigenen Überleben beschäftigt ist.

So langsam werden die Migranten zu einem Problem für Bosnien, denn bis dort schaffen sie es über Albanien relativ leicht. Nur nach Kroatien gibt es kein Durchkommen mehr und sollte der Ansturm von der Polizei nicht mehr bewältigt werden können, dann wird das Militär zum Einsatz kommen. Die Folge wird ein Gemetzel sein.

Ich hatte vorgestern Besuch aus Österreich. Ein kroatischer Bauunternehmer, der meinen Blog liest und mit seiner Lebensgefährtin einen kurzen Wochenendabstecher auf die Insel machte.

Ein wenig der Typ Aristoteles Onassis. Jedenfalls ein sehr sportlich elegant gekleideter Mann. Ich wünsche mir in seinem Alter ebenso auszuschauen

Er war sein Leben lang ein Hallodri vor dem Herrn gewesen, mit einem entsprechenden Frauen- und Geldverschleiß. Und jetzt auf seine etwas älteren Tage hat er eine ganz bezaubernde Dame in ca. seinem Alter kennen gelernt, und beabsichtigt sich ein Häuschen auf der Insel zuzulegen.

Sie ist auch gut situiert, so dass er sich sicher sein kann, dass sie es nicht auf sein Geld abgesehen hat, was bei einer deutlich jüngeren Frau wohl schon eher der Fall sein könnte.

Wir holten meinen ollen SL ab und fuhren dann gemeinsam über die Insel in Richtung Ilovik. Auf dem Parkplatz bemerkte ich plötzlich, dass der Rückwärtsgang des SL ausgefallen ist. Schöner Mist und gleichzeitig riesiges Glück, denn am 23.10. hätte ich eigentlich einen Gerichtstermin in Kleve gehabt, den mein Anwalt auf den letzten Drücker noch verlegt bekommen hat. Konkret war das Schreiben am Donnerstag in seiner Post.

Wir nahmen das Taxiboot …

… ich gab das Kommando “tutta forza” …

… und wir donnerten mit 150 PS und Vollgas über die Wellen, dass es nur so krachte. Gefahren wurden wir von Mateo, der bei den Weltmeisterschaften im Segeln den fünften Platz gemacht hat. Der Kurzinserlbesucher war seinerzeit auf der Feier zu seinen Ehren, die müssen es da richtig krachen gelassen haben.

Wir setzten uns in das einzige noch offene Restaurant, tranken Tomislav und aßen etwas. Das Wetter war herrlich und um uns herum nur weiße, kultivierte Menschen. Genau so wie vorher auch unten im Örtchen, wo keine “Flüchtlinge” herumlungern und auch niemals herumlungern werden.

Es muss irgendwann Schluss sein mit dieser falschen Humanität. Die Erde ist überfüllt und nun zeigt es sich, dass eine große Wanderungsbewegung eingesetzt hat, die nur noch mit Gewalt eingedämmt werden kann. In all den primitiven – muslimischen – Herkunftsländern dieser sog. “Flüchtlinge” vermehren sie sich wie die Kakerlaken, welche aber wenigstens noch natürliche Fressfeinde haben.

Anders ist es beim Menschen!

Er steht an der Spitze der Nahrungskette und macht gnadenlos seine Umwelt kaputt. Irgendwann kommt es für viele junge Männer zu einem Problem. Sie möchten eine Familie gründen, haben aber mangels Arbeit kein Geld dazu. Und da im muslimischen Raum die Mehrfachehe bekanntlich zulässig ist, werden die jungen Frauen von alten Knackern geheiratet, die mit ihnen weitere überflüssige Menschen in die Welt setzen.

Und die vielen jungen Männer gehen derweil ganz einfach leer aus!

Diese jungen Männer, die weder Schul- noch sonstige Bildung besitzen, machen sich dann auf den Weg nach Europa, wo wir in unseren hochindustrialisierten Nationen keinerlei Verwendung für sie haben. Die Kroaten haben das begriffen, die Deutschen aber offenbar noch nicht. Sie faseln was von humanitären Werten und irgendwelche Rastafotzen setzen sich für die Wirtschaftsmigranten ein, um mal wieder einen Prügel zwischen die Beine gesteckt zu bekommen, denn der europäische Mann verweigert sich zunehmend mehr diesen hässlichen, tittenlosen und ausgemergelten Weibchen.

Auch in nachfolgendem Video werden Sie keine Frauen sehen, außer natürlich den NGO-Schlampen.

Wohin es führt, wenn diese Leute nach Europa gelangen, das können Sie im nachfolgenden Video sehen, welches im Vatikan gefilmt wurde.

(Mein Dank für den Hinweis gilt einer Leserin)

SPIEGEL:Wie könnte die Region (Turkarabien, Anm. d. Red.) in zehn Jahren aussehen?

 

Haykel: Die Konflikte nehmen zu, es gibt dann noch mehr gescheiterte Staaten. Die Folgen werden vor allem die Europäer spüren. In all diesen Ländern leben viele junge Menschen, deren Regierungen ihnen keine Chancen bieten können. Europa hat wohl erst den Anfang von einem viel größeren Flüchtlingsstrom gesehen. (https://www.spiegel.de/politik/ausland/saudi-arabien-mohammed-bin-salman-syrien-und-der-konflikt-mit-iran-a-1292206.html)

Nicht, wenn es mutig genug ist und die kroatische Armee an die Außengrenzen verlegt.

Unsere Jungs sind Killer, die für ihr Leben gerne Rache an den Osmanen nehmen würden!