Brauchen wir Araber und Schwarze eigentlich?

Irgendjemand kam mal auf die bescheuerte Idee “Menschenrechte” zu definieren.

Als Menschenrechte werden subjektive Rechte bezeichnet, die jedem Menschen gleichermaßen zustehen. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass alle Menschen allein aufgrund ihres Menschseins mit gleichen Rechten ausgestattet und dass diese egalitär begründeten Rechte universell, unveräußerlich und unteilbar sind. Die Idee der Menschenrechte ist eng verbunden mit dem Humanismus und der im Zeitalter der Aufklärung entwickelten Idee des Naturrechtes. (https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenrechte)

Und das hier sind dann übrigens auch “Menschen”:

korowai

Ich habe bereits mehrfach erklärt, dass Bonobos für mich auch Menschen sind!

Tatsächlich trat die Menschenrechtserklärung der UN erst 1976 als rechtlich bindend in Kraft und ist bis heute eine Farce. Die entwickelten Staaten Europas z.B. achten die Rechte ihrer Bürger schon seit langem. Und trotzdem wird immer wieder differenziert. So sind die Sinti und Roma in ganz Europa eine abgelehnte Bevölkerungsgruppe. Sie haben kulturell bedingt ein Inzuchtsproblem und sind weit überwiegend ungebildet. Sie vermehren sich – wie alle Primitiven – übermäßig und sind überdurchschnittlich kriminell. Das unterscheidet sie nicht von Schwarzen und Arabern.

Viele Menschen stellen sich die Frage, wieviele Menschen die Welt eigentlich vertragen kann. Ich stelle mir die Frage, wieviele Menschen die Welt eigentlich braucht. Leben Sie lieber alleine auf 200 qm oder zu viert auf 16 qm (was in Afrika schon purer Luxus wäre). Fahren Sie lieber alleine vier Autos oder zu sechst ein Moped? Ist es Ihnen lieber, wenn das Pfund Hummer 25 EUR oder nur 5 EUR kostet? Und wie mögen Sie die Skigebiete lieber, rappelvoll mit langen Schlangen am Lift oder so schön leer wie in der Nachsaison? Sind Sie ein Fan von Touribunkern in Spanien oder der Türkei? Ich mache lieber Urlaub in einer schönen Wohnung oder gar Villa. Stehen Sie lieber in der Schlange am Buffet oder sitzen Sie lieber im à la carte Restaurant?

Welche Umgebung ist Ihnen lieber?

menschenmenge-lagos

markt-muenchen

Vermutlich bevorzugen Sie auch das untere Szenario.

Das obere stammt übrigens aus Lagos, einer Stadt mit über 14 Millionen Negern. Und es werden täglich mehr, weil sich gerade die Nigerianer vermehren wie die sprichwörtlichen Ratten:

wachstum-nigeria

Braucht die Welt aber Nigeria? Meines Erachtens nein. Mir ist nichts bekannt was aus Nigeria stammt und irgendwo auf der Welt von auch nur der allergeringsten Bedeutung oder gar Nutzen wäre. Denke ich an Nigeria dann fällt mir allenfalls Boko Haram ein und damit Islam und Terror. So wie auch sonst überall in Afrika nur Terror und Krankheiten herrschen. Der gesamte Kontinent ist ein Krebsgeschwür für den Planeten Erde, welches immer stärker wuchert und immer schneller metastasiert. Neuerdings auch, indem mehr und mehr Neger in Booten nach Europa drängen.

Offenbar hat unser Bundesinnenminister Thomas de Maizière meinen Blog gelesen, will er doch plötzlich Bootsflüchtlinge umgehend nach Afrika zurückführen:

De Maizière fordert einem Bericht zufolge, im Mittelmeer gerettete Migranten gar nicht erst nach Europa zu bringen. Sie sollten ihren Asylantrag in Afrika stellen. (http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-11/thomas-de-maiziere-fluechtlinge-mittelmeer-nordafrika)

Jetzt sind aber Hunger, Überbevölkerung und “Negersein” keine Asylgründe. Ebensowenig wie die traditionelle weibliche Genitalbeschneidung oder Homosexualität, denn die war zu Zeiten der Erschaffung des Grundgesetzes auch in Deutschland strafbar. Es wird sich für die lieben Bimbos also kein Asylgrund finden, womit die Marokkaner, Tunesier und die anderen Rückführungsstaaten das Negerproblem am Hals hätten. Da kann man ihnen auch direkt Waffen liefern, um die Ursache des Übels an der Wurzel zu bekämpfen.

Denn machen wir uns bitte nichts vor. Europa will mehrheitlich weder Kaffer noch Araber hier haben. Sie passen kulturell nicht zu uns und sind in der Menge, in der sie zu uns strömen, auch nicht integrierbar. Früher einmal konnten wir sie z.B. in Kohlezechen arbeiten lassen. Da braucht es keines Hirns. Inzwischen haben wir aber keine Jobs mehr für sie, womit sie uns dauerhaft auf der Tasche lägen. Das können und wollen wir aber nicht stemmen. Und schon gar nicht wollen wir Verhältnisse wie in den USA. Wir haben schon türkische und arabische NoGo-Areas in Deutschland. Wir brauchen nicht auch noch marodierende Kaffer.

Wir müssen uns also abschotten. Viel besser wäre es aber die Fluchtursachen zu beseitigen, z.B. durch Flächenbombardements auf Arabien und Afrika. eine Milliarde Menschen weniger auf der Erde hätte sicherlich auch einen positiven Nebeneffekt auf den Klimawandel. Zumal die Neger keine AU kennen und die Erdöl exportierenden Araber bevorzugt Supersportwagen oder fette SUV fahren. Die 200 Millionen überlebenden Araber und Afrikaner könnte man dann langsam wieder an die Zivilisation heranführen. Die Ressourcen des Kontinents wären endlich wieder in der Lage die Bewohner zu ernähren. Vorbei wäre es mit dem arabischen Prunk und Protz – das ist es aber auch so bald, wenn sich erst einmal die Brennstoffzelle durchgesetzt hat – und die minimierten Bevölkerungen könnten einen Neuanfang wagen, so wie es auch die Deutschen nach dem zweiten Weltkrieg taten.

Jetzt sind Araber und Neger zwar keine besonders intelligenten Rassen, so dass mit dem Aufbau entwickelter Zivilisationen nicht zu rechnen wäre. Aber braucht es diese überhaupt? Solange der Araber im tiefsten Inneren noch ein Beduine ist und der Schwarzfuß im Kral Ziegen züchten und deren Blut saufen will, solange sollte man vielleicht gar nicht versuchen diese Kulturen zu zivilisieren. Und schon gar nicht sollten wir ihnen unser gutes Geld für ihre Bodenschätze hinterherwerfen. Denn das führt nur zu einer kleinen Gruppe von steinreichen Unterdrückern und massenhafter Armut. Da ist es im Ergebnis besser, wenn sie alle nichts zu beißen haben.

Die DDR hat ja langfristig auch nicht funktioniert, weil irgendwann die vielen armen Unterdrückten gegen die wenigen reichen Unterdrücker aufbegehrten. Die waren wenigstens schon so zivilisiert, dass sie den Aufstand nicht mit Waffengewalt niederschmetterten. Auf den Level müssen die Bimbos aber erst noch kommen. Und das funktioniert nicht, solange – wer auch immer – den Negern Geld gibt. Denn die kaufen sich davon nicht etwa Saatgut, sondern Waffen, um sich gegenseitig abzuschlachten.

Die Frage die sich stellt ist, wann der richtige Zeitpunkt für die Minimierung der afrikanischen Bevölkerung ist. Wollen wir bis 2050 zuwarten? Dann sollen es prognostiziert 2 Milliarden Menschen dort sein. Und irgendwer muss sich ja um das Schicksal der Welt kümmern. So wie der Schäfer sich um das Schicksal der Herde kümmert. Und wer, wenn nicht die weiße und asiatische Rasse, könnte diesen Erdenschäfer spielen? Wir haben schließlich alles erfunden. Wir leben in fortschrittlichen Gesellschaften mit Computern, Smartphones, Kanalisation und Toiletten mit Wasserspülung. Diese Welt gehört uns und so sollten wir sie künftig auch behandeln. Haben die Conquistadores irgendwas auf Menschenrechte gegeben? Natürlich nicht!

Wurde der Maja frech, haute der Conquistador ihn einfach wech. Wurde der Wunsch des Conquistadors nicht beachtet, wurde der Maja abgeschlachtet. Wollte der Maja sein Gold nicht freiwillig hergeben, so kostete es ihn rasch das Leben.

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WIR brauchen keine neger,aber die stasisau zur umvolkung.