Deutschland ist ja ein ganz besonderes Land. Es wird nicht nur von Idioten, Arschfickern und medikamentenabhängigen Alkoholikern regiert, es darf auch jeder Schwachkopf sein Mundwerk bis zum Anschlag aufreißen und bekommt dafür dankbar ein Podium geboten. Während intelligente Menschen und die wahren Leistungsträger der deutschen Gesellschaft sich Gedanken machen, und ihre Entscheidungen gut abwägen, weil es immerhin um das Schicksal einer noch halbwegs gut funktionierenden Industrienation und deren Wohlstand geht, fordern andere Leute von “alle Negerlein nach Deutschland holen” über “alle Autos verbieten” neuerdings auch “alle Kohlekraftwerke abschalten“. Ganz vorne mit dabei ist die Ökomuschi Luisa Neubauer, der offenbar langweilig ist.

Das ist die hier:

Die kann als Grüne natürlich super mit der behinderten Gräte Thunfisch. Sie wissen ja, Inklusion und so. Und sie erinnert mich irgendwie ein wenig an die junge Jutta von Ditfurth. Das war auch so ein Spross aus besserem Hause, der sich bei den Grünlingen reinzeckte und den Rest seines Lebens auf Kosten des Steuerzahlers verbrachte oder irgendwelche esoterischen Bücher verkaufte.

Aber was machen die beiden Hühner da oben im Photo eigentlich? Gretel …

HEIL GRETA!

… kneift die Augen zusammen und das Neugebauersche sollte man m.E. wegen des Hitlergrußes anklagen. Werde das die Tage mal testen, wenn ich mich irgendwo auf die Straße stelle, meine “rechte” Hand zu Gruße hebe und stundenlang “Sieg Heil, Greta!” per Megaphon vor mich hinbrülle.

Hier die Frau Neubauer mit irgendeinem sog. “Regisseur” auf der Berlinale. Also besoffen könnte man über die schon noch gut drüber rutschen. So ein wenig Babyspeck an den richtigen Stellen kann schon ganz nett sein. Jedenfalls ist Frau Neubauer schon in die Kreise der deutschen Prominenz eingezogen. Hut ab!

Weil der Klimaschutz natürlich eine internationale Angelegenheit ist, ist die Frau Neubauer u.a. bis nach Hong Kong geflogen, um sich dort für das Klima einzusetzen. Wie es die Frau Neubauer mit dem eigenen Klimaschutz hält. das zeigt ihr Reisetagebuch auf Youtube.

Aber die Doofmichel sind halt einfach doof, sonst würden sie nicht Doofmichel heißen. Die glauben dem Gefasel von der Muschi und lassen sich in den Klimawahn quatschen. Derweil die Neubauersche im Flieger nach Aspen sitzt, frisst der Michel Körner oder überteuertes Kunstfleisch und schwitzt sich im ÖPNV zu Tode. Und wenn die Neubauersche dann wieder zurück vom Heliskiing ist, dann fordert sie im WELT-Interview irgendeinen Blödsinn.

Die Umweltbewegung „Fridays for Future“ fordert noch für dieses Jahr die Abschaltung von mehreren Kohlekraftwerken. Energiewirtschaftlich sei ein schneller Kohleausstieg möglich, sagte Luisa Neubauer, Mit-Initiatorin der Klimastreiks in Deutschland, im Interview der Woche des Deutschlandfunk. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article196455113/Fridays-for-Future-Luisa-Neubauer-fordert-Abschaltung-von-Kohlekraftwerken-noch-2019.html)

Ok, ich muss mich bei der WELT entschuldigen, es ist der gebührenfinanzierte Deutschlandfunk, der Frau Neubauer eine Plattform geboten hat, auf der sie ihre kruden Thesen loswerden konnte. Da sehen Sie mal was mit Ihrer GEZ so passiert.

Ein kompletter Ausstieg aus der Kohleverstromung bis zum Jahr 2030 sei machbar, finanzierbar und realisierbar, sagte die Mit-Initiatorin der Schülerstreiks hierzulande im „Interview der Woche“ des Deutschlandfunks. Neubauer stellte sich außerdem hinter die Forderung, den Ausstoß des Treibhausgases CO2 zu besteuern. Man müsse anfangen, einen reellen Preis für die Klimazerstörung zu zahlen, die man gerade praktisch jeden Tag voranbringe. Ob dies am Ende die Verbraucher, der Staat oder die Steuerzahler täten, sei eine „Gestaltungsfrage“. (https://www.deutschlandfunk.de/luisa-neubauer-im-interview-der-woche-kompletter.1939.de.html?drn:news_id=1024638)

Schon toll was die Frau Neubauer alles weiß. Die Fachleute denken, dass es bis 2038 möglich sei in Deutschland aus der Kohleverstromung auszusteigen. 2030 fangen die Chinesen und Inder aber erst so richtig mit dem Bau von Kohlekraftwerken an.

Hauptsache die selbst in Europa inzwischen bitterarmen Deutschen …

… gehen mit gutem Beispiel voran!

Der Chinese lacht sich derweil tot, schaut dem Bangladeshi beim Absaufen zu, nimmt keinen einzigen Klimaflüchtling auf, beutet u.a. Afrika aus und der Deutsche zahlt sich dumm und dämlich an CO2-Steuer und lebt in einem ehemals schönen aber inzwischen völlig durchnegerten Land, wobei die Negerlein natürlich durch die CO2-Steuer finanziert werden, aber das verrät die Politik dem Michel nicht. Die Frau Neubauer sitzt derweil im Bundestag und futtert im Essenza unter Personenschutz mit Hummer gefüllte Wildlachsrouladen und Kaviar auf Steuerzahlerkosten.

Wie grenzdebil die deutsche Jugend inzwischen ist, kann man auf dem Blog von Sandra Siehl “Die kritische Schreibwerkstatt mit Herz ♥” nachlesen.

Die schaut übrigens so aus:

Frau Siehl über sich: “Hier schreibt Sandra Siehl, Leserin, Texteschreiberin, Bloggerin, Feministin, Freundin und Mensch.”

Womit Frau Siehl wohl ihren Lebensunterhalt verdient?

“Ich bin Sozialpädagogin (B.A.) und absolviere aktuell ein Masterstudium in Erziehungswissenschaft (M.A.).” Na wunderbar, da kann es ja nur noch aufwärts mit Deutschlands Jugend gehen!

Luisa Neubauer ist 22 Jahre alt, Studentin und mischt sich aktuell offensiv in die Klimaschutzdebatte ein. Und es scheint als gäbe es zwei Lager: Pro oder Contra Luisa. Mittlerweile ist sogar ein richtiges Bashing gegen Luisa im Netz entstanden – ähnliches gilt auch für Greta Thunberg. Der Vorwurf: Luisa sei eine „Vielfliegerin“ und daher unglaubwürdig in der Klimaschutzdebatte. Zugegeben, es ist durchaus legitim sich die Frage zu stellen, weshalb eine Klimaschützerin in den letzten drei Jahren um die halbe Welt fliegt und gleichzeitig ein Zeichen für ein Umdenken setzt. Doch das was aktuell an hasserfüllten Kommentaren im Netz zu lesen ist, ist keine legitime oder konstruktive Kritik mehr. Es sind bösartige Beleidigungen bis hin zu Drohungen, die gegen Luisa im Netz kursieren. (https://www.sandra-siehl.de/hoert-auf-mit-dem-bashing-gegen-luisa-neubauer/)

Zugegeben, es ist durchaus legitim sich die Frage zu stellen, weshalb eine Klimaschützerin ein 650 PS starkes Diesel-SUV mit 2,8 Tonnen Gewicht fährt, aber gleichzeitig ein Zeichen für ein Umdenken setzt. Hauptsache aber, man beantwortet die Frage nicht, denn dann müsste man zu der Erkenntnis gelangen, dass das nichts weiter als eine publicitygeile verlogene Bitch ist, die sich auch von Negern in den Hintern rammeln lassen würde, wenn das für ihr Fortkommen von Vorteil wäre.

Luisa Neubauer trifft anscheinend einen Nerv – und zwar vor allem bei älteren Herren. Ich möchte hiermit nicht alle Männer (höheren Alters) die gleiche Absicht unterstellen (das wäre zu kurz gedacht und nicht korrekt), doch ist es sehr eklatant, dass insbesondere diese Gruppe offensichtlich ein Problem mit Luisa bzw. mit jenen jungen Menschen hat, die freitags auf die Straße gehen um zu demonstrieren.

Natürlich, es sind Menschen wie ich, die mit viel Leistung und noch mehr Steuern diesen Drecksstaat finanziert haben. Leute, die das grüne Gesindel lieber heute als morgen an der Wand stehen sehen wollen, weil diese Leute mit ihren fetten Ärschen und unter Zuhilfenahme minderwertiger Migranten alles wieder einreißen möchten, was wir aufgebaut haben. Was hat denn Frau Neubauer bisher geschafft? Sie ist durch die halbe Welt gejettet und studiert – trotz augenscheinlich wohlhabender Eltern – auf Kosten der grünen Heinrich-Böll-Stiftung Geographie in Göttingen. (Wikipedia)

Mit einem Masterabschluss in Geographie verdient man heutzutage ca. 35.100 EUR brutto p.A. (https://www.mystipendium.de/studium/geographie-studium). Kein Wunder, dass man da in der Politik aktiv werden sollte, denn das ist nachgerade ein Hungerlohn. Ich habe ja schon im Jahre 1998 umgerechnet 43.000 EUR plus BMW 520i bekommen. Das ist 20 Jahre her!

Luisa Neubauer ist jung, Studentin und eine Frau. Das sind gleich drei Gründe, weshalb man sie diskreditieren kann. Da fühlen sich womöglich einige (nicht alle!) Männer auf den Schlips getreten. Denn wie kann es sein, dass eine junge Studentin, dazu noch eine Frau (!), eine Botschaft öffentlich sendet und ja, sogar ein Umdenken einfordert? Wie kann es sein, dass ein junger Mensch sich so offensiv in die Politik – also in das überwiegende Metier der (älteren) Herren – einmischt? Muss da nicht eine Grenze gesetzt werden?

Luisa Neubauer ist bigott und verlogen. Das ist der objektive Grund für die Kritik an ihr.

Aber man kann sich als junge Studentin natürlich immer in der Opferrolle sehen. #meToo usw. Klar, wir alten Knacker wollen Euch junges Frischfleisch ja bloß nageln und ansonsten habt Ihr die Klappe zu halten. Das ist doch das inzwischen vorherrschende Muschidenken. Ganz ehrlich, so dämlich wie die Neubauer sich verhält, kann man als Mann eigentlich gar kein anderes Interesse haben, als sie zu vögeln.

Jetzt kommt eine Argumentationskette, die die Inkonsequenz und Hirnbefreitheit unserer Jugend in geradezu genialer Weise bloßstellt und zeigt wie brandgefährlich die Denke dieser Generation ist.

Ja, es ist ein leichtes auf Verhaltensweisen hinzuweisen, die – wie natürlich jeder weiß –klimaschädlich sind. Und so wird Luisa für einige Menschen (auch Frauen zählen dazu!) zu einer Hassfigur, weil sie Dinge sagt, die wehtun, die ein Umdenken erfordern (raus aus der Komfortzone), aber selbst dabei ein Mensch ist. Luisa darf also erst dann Kritik äußern und wird erst dann (vielleicht) gehört, wenn sie selbst eine weiße Weste hat. Sie muss schließlich als Vorbild für alle dienen und uns zeigen, wie es geht: Sie muss sich gefälligst konsequent vegan ernähren, sie darf kein Smartphone sowie Auto benutzen, keine neue Kleidung kaufen, sollte das Essen selbst anpflanzen und eigenen Strom erzeugen – also kurz, sie muss fernab von der Zivilisation leben. Und ganz wichtig: Sie darf bloß nicht fliegen! Ja, erst dann könnte sich Luisa als Klimaschützerin etablieren, weil sie ja ansonsten angreifbar sei und man würde sie nicht ernst nehmen. Diese Denke dient als Legitimationsgrundlage um gegen Luisa Neubauer vorzugehen.

Nach dieser Logik dürfte ich bei mir im Keller tagtäglich Juden vergasen und mich gleichzeitig auf den Kirchplatz stellen, um für deren Schutz zu demonstrieren. Gerade Deutsche sollten darüber vielleicht mal nachdenken!

Ich überlege ernsthaft bei den kommenden Wahlen die Grünlinge zu wählen. Wenn die es dann erst einmal geschafft haben Deutschland in nur 2-3 Jahren an den Rand des Staatsbankrotts zu führen, dann planen wir den Umsturz, wählen die AfD und stecken das ganze linke Gesindel zusammen mit seinen migrantischen Buntfreunden in riesige Arbeitslager, damit sie mal lernen was es eigentlich bedeutet für seinen Unterhalt selbst sorgen zu müssen.

Und dabei ist die Lösung doch im Grunde so einfach:

Jeder Baum im Boden verhindert Erosion. Er sorgt für Sauerstoff und damit auch für Wasser. Jeder fehlende Baum hat einem Neger für ein paar Tage Holzkohle geliefert. Noch mehr Neger, noch weniger Bäume. Was für eine bestechend einfache Logik.

Nur vermutlich nicht für Luises Arsch!