Lieber Jerko,

Ich denke mal das deine ex die Trennung nicht akzeptieren wollte, denn das stinkt doch mal richtig nach Rache. Die Richterin kannst du doch wegen Befangenheit ablehnen, du musst ja nicht von 2 Frauen fertig machen lassen, wenn man den falschen Richter hat, kann man nur verlieren. Das müsste ich bei meiner Scheidung auch feststellen, ich hatte einen Frauenhasser, denn trotz zweier kleiner Kinder , meinte der Richter…ich solle mir Arbeit suchen, damit ich mich schon mal darauf einstellen kann, wenn die Kinder größer sind, keinen Unterhaltsanspruch zu haben , denn ich wäre gesund und basta….mein ex hat damals 10.000 DM netto gehabt und brauchte nur Kindesunterhalt zu zahlen. Mir hat er dann noch gütigerweise die Prozesskostenbeihilfe gestrichen , und ich durfte die 5000 DM in 150 DM raten abbezahlen….
Meiner Meinung haben wir hier eine Willkürjustiz, die mit dem Rechtsstaat nichts mehr zu tun hat. Also lass du dich net feddisch mache lasse….

Zu Chemnitz…
Ich denke es werden immer mehr Leute langsam aber sicher aus den Sesseln kommen, so langsam wacht das Volk auf…..verarschen lassen können wir uns alleine Frau Merkel….

Diese Hysterie angesichts des berechtigten Zorns der Chemnitzer ist kaum auszuhalten. In allen Medien wird über den rechten Mob geschwafelt und dabei geflissentlich über die vorangehende Bluttat dieser Araber hinweggesehen. Frage: wie viele verletzte Migranten gab es durch diesen angeblichen “rechten Mob”? Antwort: keinen Einzigen. Hier wird eindeutig mit zweierlei Maß gemessen. Merkel möge an ihren Goldstücken ersticken!

Lieber Jerko, bleibe besser auf Deiner Insel. Dort ist es schön und ruhig. Deutschland ist ohnehin bereits verloren.

Liebe Grüße, Charles

Ach Jerko, Du redest vielzuviel über die „Ex“. Die liest doch hier mit. So wie der Richter.

Ansonsten: Chemnitz ist natürlich ein Brett, war klar, daß es mal kracht. In meinen Augen vollkommen normal, wenn es die Regierung nicht hinbekommt, die hier lebenden anständig zu behandeln und nicht aufhört, denen laufend die Wohnviertel mit Ausländern zu fluten. Mannheim als Beispiel hat Stadtviertel, die ausschließlich türkisch sind, aber schon vielen Jahren. Es ist leider keine Bereicherung, wenn die Leute sich nicht integrieren sondern sich ausgesprochen abkapselnd verhalten. Es sind leider zum größten Teil Asoziale, die nichtmal den Hauptschulabschluss packen würden. Und immer das Messer in der Tasche. Immer rabiat und aggressiv. Da muß sich niemand wundern, wenn keiner mehr Bock auf die hat.

Mir tut’s um den Mann leid; wiedermal einer, der abgestochen wurde. Wird wohl langsam zum „Kavaliersdelikt“: Früher eins aufs Maul, heute das Messer im Kopf. Und die Aussagen von Seibert sind leider armselig bis dämlich. Die Regierung hat die Pflicht, sich hinzusetzen und was dagegen zu tun, anstatt auch noch wütende Leute weiter aufzustacheln, indem sie denen noch die Schuld zuschieben (will). Ist ja klar, daß sich bspw. bei Twitter einer beschwert, da muß die Polizei nicht noch hingehen und die Leute durch die Blume als Idioten bezeichnen. Da muß man sich mal fragen, was denn mit der Polizei los ist. Aber wundern tut mich bei denen eh nichts mehr. Haben keine richtige Schießausbildung oder wollen, wie in Berlin, haufenweise Ausländer zu Polizisten ausbilden, was so richtig in die Hose geht, weil die faul sind bzw. deren Familienmitglieder (als Praktikanten) mal kurz die Fandungsliste per Whatsapp an die „Family“ verschickt. Handlungsarmut im Quadrat. Und es sind halt die Staatsanwälte, die als Vorsitzende über Einsätze zu bestimmen haben. Und da StA’s weisungsgebunden sind. Tja.

Murphys Gesetz sagt: Was schiefgehen kann, geht schief. Ich sage: Was man verbocken kann, wird auch verbockt. Oder: Was man manipulieren kann, wird manipuliert. Dazu brauch es keine VT’s. Es ist einfach menschliche (korrupt menschliche) Natur.

Aber Chemnitz wird natürlich wieder herhalten für weitere Repressalien gegen die „Rechten“, der ermordete Mann wird bald nur noch beiläufig erwähnt werden, wenn überhaupt, während man auf der anderen Seite die Empörungschraube gegen „Rechts“ weiter hochdreht. So wie bei dem „Hütchentypen“ vom LKA. Jeden Tag wird das Thema wie ‘ne trächtige Wutz durchs Dorf gejagt. Das dabei das ZDF eklatant versagt, wird natürlich kleingeredet bzw. abgestritten. Dabei ist es laut DSGVO absolut unzulässig geworden, Leute ohne deren Einverständnis zu filmen. Komischerweise hält man sich auch dran, sieht man doch heute fast nur noch verpixelte Fressen im TV. Nur bei dem „Hütchentyp“ soll das nicht so sein? Der wird lächerlich gemacht, damit sich das Filmteam bzw. die Redaktion was nettes zusammenschneiden kann.

Und zusammenschneiden tun sie sich da eh so, daß es für sie paßt. Die Kamera bestimmt den Ausschnitt, und das ist das, was die Leute sehen werden bzw. sollen. Was drumherum, im Abseits, passiert, existiert nicht. Und auch schön moderiert nach Script, die Fernsehtante guckt ganz „betroffen“ oder der Sprecher hat eine sonore Stimme, die so glaubwürdig ist. Das Gehirn dümpelt da nur noch rum, Denkzentrum benebelt. Deswegen lassen sich Leute auch so leicht blenden, da sie die Technik hinter der Bildpropaganda nicht kennen. Und dadurch „Geschichten“ wirklich gut erfinden kann – so, daß es keiner merkt.

Guckt euch mal diesen Film an, in voller Länge. Einfach reinziehen. Wichtig: Nicht vorspulen oder die Kommentare lesen. Denn die Auflösung der Geschichte ist einfach absolut krass. Viel Spaß!

https://www.youtube.com/watch?v=f2bIHldsPy8

Du mußt es wissen. Dein Fall. Mach mal schön die Revision klar. Nur hätte ich vor Gericht oder vor der Polizei nie ein Wort fallenlassen, denn dann muß der Kläger es auch schön allein beweisen, was ja schlimmstenfalls in einer Verurteilung wegen Falschbeschuldigung, wie bei Gina „Botoxbaby“ Lowpink äh fink äh Loh – ach egal – führen kann. Wobei sie genausogut die Wahrheit gesagt haben könnte, denn sie sah nicht so „bereit“ aus in dem Flick. Eher intoxikiert bzw. neben der Spur, was auf KO-Tropfen hindeuten kann. Aber wenn man keine Blut- bzw. Urinanalyse vorweisen kann, ist es vor Gericht so gut wie unmöglich, irgendwen nach §224 (Schwere Körperverletzung durch Verabreichung von Betäubungsmitteln) anzuklagen, außer die beiden Kerle würden es zugeben. Es kann auch ein wohlüberlegter Plan gewesen sein: Man verabreicht ihr was, bummst sie und filmt dabei, danach erinnert sie sich eh an nichts, irgendjemand steckt ihr, daß sie ausgeknockt wurde oder sie kommt von selbst drauf, rennt wie ein aufgescheuchtes Huhn zum Anwalt, der wittert natürlich die fette Kohle, reicht die Anklage ein, der Richter läßt diese zu, es kommt zum Prozeß, den sie jedoch hochhaus verliert. Das Video war dann sozusagen das Alibi bzw. die Lebensversicherung. Ist ja klar, daß der Richter bei Analyse des Videos keine vom Blutzustand von Tante Gina ermitteln kann. Dem Anwalt war es schnurzegal, ob seine Mandantin verliert, bezahlt werden würde er sowieso. Somit haben die beiden Typen einen Titel in der Hand und können sie vor’m Zivilgericht auf Schadensersatz verklagen. Sehr lukrativ. Denn Lohfink hat ja Kohle. Und das hatten die beiden ja dann auch: Sie verklagt. Auf 100.000 Euro. Was aber daraus geworden ist, sagt keiner mehr. Schade.

Und sei mir wegen dem folgenden Kalauer nicht bös: Gesetz dem Fall Du verlierst, sie kriegt die 9.000 Öre: Es wäre die Anschubfinanzierung für ihr neues Auto, haha: Dem S-Klasse AMG!! Das würde sie auch abziehen. Den Link zur Autoseite hast Du hier ja gepostet.

Als Richter wäre ich 100% neutral geblieben bzw. mir gedacht: Laß die beiden ihren Rosenkrieg austragen. Parteilichkeit ist nicht vonnöten. Dich als „Mitbewerber“ zu bezeichnen ist leider falsch. Es wird auch nicht richtiger, wenn man Richter ist. Und Du hattest ja nichts davon. Einstellung nach §153a. 500 Euro an sie wegen dem Anschauen des Rechnungsausgangs, 500 an den Rechtsanwaltsarmutsschutzbund. Case closed. Warum das vor einem Landesgericht verhandelt wird – oder war es sogar das Oberlandesgericht? – ist mir schleierhaft. Das ist doch alles nichts. Ein wenig gucki-gucki. Angeblich. Meine Güte. Aber in Köln kriegt einer 2 Jahre Bewährung wegen Totschlag. Es ist gelebte Bürokratie.

Noch einen letzten Post.

Es ist wirklich komisch, wie ich mit meiner kleinen „Vermutung“ über Chemnitz rechtbehalten würde, obwohl ich imgrunde fast nichts darüber gelesen bzw. einfach mal ins Blaue »hineinvermutet« habe. Weil ich eigentlich nichts anderes mehr von dieser „Regierung“ erwarte. Doch google und finde ich um knapp vor 01:00 noch das hier:

https://spoekenkiekerei.wordpress.com/2018/08/27/chemnitz-linke-inszenierungen-und-verdrehungen/

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Rund um Chemnitz erleben wir gerade wieder eine rücksichtslose Inszenierung des migrationsbunten politisch-medialen Komplexes: In der Nacht zum Samstag lagen nach einem – so das offizielle Neusprech – „Streit zwischen Männern unterschiedlicher Nationalitäten“ drei Deutsche zum Teil schwerstverletzt am Boden. Einer starb kurz darauf im Krankenhaus. Die Tatverdächtigen sind flüchtig, zwei (22 und 23 Jahre alt) konnten festgenommen werden. Dass es Syrer sind, wird von manchen behauptet, aber offiziell nicht bestätigt.

Das Stadtfest Chemnitz wurde angesichts dieses „verhängnisvollen Streits“ (dpa) am Sonntag abgebrochen: „Wir haben uns aus Pietätsgründen dazu entschieden, das Stadtfest um 16 Uhr zu beenden“, sagte Sören Uhle von der Chemnitzer Wirtschaftsförderung, die das Stadtfest veranstaltet, am Sonntag. Und damit endete dann um 15.44 Uhr auch die Arbeit der Systemagentur Deutsche Presseagentur (dpa).

Und nun passiert etwas seltsames: Nach 21 Stunden beginnt dpa plötzlich wieder, Meldungen aus Chemnitz zu tickern. Das Thema wurde ins Politik-Ressort verlegt und dort hat man natürlich sofort die berufene Stimme zur Interpretation des Geschehens zur Hand:

„Nach dem spontanen Aufmarsch von Rechtsextremen in Chemnitz kritisiert die sächsische Linke-Politikerin Kerstin Köditz Versäumnisse bei der Polizei. »Warum hat man so lange gebraucht, um genügend Einsatzkräfte herzubringen? Wenn Informationen durchsickern, dass es am Rande eines Stadtfestes einen Toten gab, dann hätte die Polizei eigentlich Gewehr bei Fuß stehen müssen – bei all dem Alkohol, der bei solchen Gelegenheiten konsumiert wird«, sagte Köditz am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Sie könne nur hoffen, dass die Polizei die für Montag angekündigten Demonstrationen «auf dem Schirm hat». Köditz ist Rechtsextremismusexpertin ihrer Partei.“

Damit hat die „Sprecherin für antifaschistische Politik“ der LINKEN den „Frame“, den Rahmen des Denkens und Redens, gesetzt: Chemnitz, Sachsen, Nazis, Polizei. Und nun – endlich – können alle Medien sich auch um Chemnitz kümmern. Natürlich nicht um den Toten und die Schwerverletzten – die spielen nur noch am Rande eine Rolle.

Jetzt geht es allein um „Flaschenwürfe“, „Parolen“ und „Angriffe“ von einzelnen „rechten“ Typen, die zur Verunglimpfung hunderter friedlich Trauernder herhalten müssen. Komischerweise gibt es keinerlei Zahlen über Sachbeschädigungen, über Verletzte oder Festgenommene. Sicher ist: Hunderte Bürger waren am Sonntag spontan und unkontrolliert durch die Stadt gezogen, um am Tatort Blumen abzulegen. Und die Chemnitzer SPD-Bürgermeisterin, einst Lehrerin der DDR, dreht eine besonders perfide Volte:

„Dass es möglich ist, dass sich Leute verabreden, ansammeln und damit ein Stadtfest zum Abbruch bringen, durch die Stadt rennen und Menschen bedrohen – das ist schlimm.“

Geschickt hat sie den eigentlichen Anlass – die Verletzten und den Toten – nicht nur ausgeblendet, sondern den Bürgern die Schuld für den Stadtfest-Abbruch in die Schuhe geschoben.

Und phrasenvollendet unwahr schließlich Regierungssprecher Steffen Seibert für die Bundesregierung:

„Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft, oder der Versuch, Hass auf den Straßen zu verbreiten, das nehmen wir nicht hin», sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin. Die Bundesregierung verurteile dies „auf das Schärfste“. Es dürfe keine „Selbstjustiz“ geben, sagte der Sprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) weiter. Was in Chemnitz vorgefallen sei, habe „in unserem Rechtsstaat keinen Platz“. Seibert bezeichnete den Tod des 35-Jährigen bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung als „schrecklich“. Die Bluttat werde nun von der Polizei „mit allem Einsatz aufgeklärt“, um den oder die Tatverdächtigen der Justiz zuzuführen. «So und nicht anders geht man in einem Rechtsstaat mit Straftaten um», sagte Seibert laut dpa.

dpa fasst zusammen: „In der sächsischen Stadt waren am Sonntag nach dem gewaltsamen Tod eines 35-Jährigen hunderte mutmaßliche Rechte auf die Straße gegangen. Dabei soll es auch Jagdszenen auf Ausländer gegeben haben. Teilnehmer der Proteste bewarfen zudem die Polizei mit Flaschen.“

Also, liebe Bürger, merken wir uns:

Die schwammigen Tatbestände „Hetzjagd“ und „Hass“ werden von Merkel „scharf verurteilt“. Hier wird geurteilt, eingeordnet, gewarnt – ohne, dass bisher irgendein Sachverhalt polizeilich gesichert ist (selbst dpa schreibt im Konjunktiv).

Es gibt offenbar einen neuen Straftatbestand in diesem Land: „Mutmaßlicher Rechter“ (dpa).

Hingegen wird das Abstechen eines Menschen von dieser Bundesregierung zwar als „schrecklich“ bezeichnet. „Verurteilen“ aber will sie es nicht.

Dass die drei Opfer Frauen gegen sexuelle Übergriffe schützen wollten, bevor sie niedergestochen wurden, berichten Einheimische. Undenkbar ist das nicht: In den beiden letzten Jahren musste das Stadtfest vorzeitig abgebrochen werden, weil zu viele „Antänzer“ eingesickert waren und Selbstjustiz befürchtet wurde. Politik und Medien ist dieser Zusammenhang egal.

Es war absehbar, dass sich die Bürger irgendwann mal wehren würden.
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Und Michael Klonovsky schreibt dazu:

https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna (und weiter in darunter folgenden Beiträgen)

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Aus meiner empirisch verlässlichen Sicht ist die Sache so verlaufen: Zwei rollige Goldstücke graben am Rande des Stadtfestes auf ihre naturhaft charmante Art irgendwelche Sachsenschlampen an; die wollen natürlich nichts anderes, als sich umgehend den Willkommensdank abstatten zu lassen, aber drei sexuell und auch lebensweltlich frustrierte kurzschwänzige Eingeborene, die noch nicht ganz besoffen und auf der Suche nach dem finalen Rettungsschluck vorbeiwanken, missgönnen den virilen attraktiven Fremden den erotischen Erfolg, bedrohen sie in ihrem grässlichen, einem an die Fülle des sprachlichen Wohllauts gewohnten Araber wie Ferkelgrunzen im Ohr klingenden Idiom, wecken in den eben noch beseligt an Sächsinnen naschenden stolzen Morgenländern den Heißsporn, und schon flutschen, heia, Messer in Sachsenwänste! Das spricht sich bei anderen Nazis herum, gemäß ihrer genetischen Disposition bilden sie einen Lynchmob, ziehen durch die Stadt, verletzen zahlreiche Polizisten mit Flaschen- und Steinwürfen, fackeln Autos ab, singen Nazilieder und wollen spontan am Rande der Stadt ein Konzentrationslager für Kanaken, Kommunisten und den Kleberclaus errichten. Aber dpa, Spiegel, FAZ und Regierungssprecher Seibert haben rechtzeitig davon Wind bekommen und verhindern gerade noch das Schlimmste… Der Rest ist bekannt.
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Amen.

Der Würgegriff der Pöbelkratur, in dem sich die Gesellschaft befindet, wenn ab sofort noch nur Nettosteuerzahler wahlberechtigt sind. Dann würde die Gesellschaft die auf die Gesellschaft scheißen, ihr ins Gesicht spucken und auch nicht vor haben, diese mit zu tragen, dieser nicht auf der Nase rum tanzen und Tag täglich sabotieren.

Wenn ich von Biodeutschen spreche, sind bei mir kompatible in diesem Begriff mit ein geschlossen. Vlt. bedarf es eines mir nicht bekannten Begriffes für Europäer und kompatible Kulturen. Vlt. ist der Begriff Mitteleuropäer + direkte Anrainer besser. Keine Ahnung was da ein passender Begriff sein könnte. Bei der Kompatibilität geht es gedanklich so in die Richtung nicht orthodoxe Christen + Juden + Buddhisten. Hinweise zur besseren Formulierung sind willkommen.

Hannelore Winter

Was denn nu’ schon wieder? Soll man was schreiben oder nicht? Ich hab Dir nur mal zwei andere Ansichten gepostet, und zwar so, daß man sie gleich lesen kann, ohne extra rumklicken zu müssen.

Aus jeder Story läßt sich heute ein Politikum machen: Ein paar (angeblich) flaschenwerfende Deppen und schon wird da draus der mentale Zustand des Ostens hochschwadroniert, Professor Superschlau im TV palavert was von der Imprägnierung der Ostdeutschen während der DDR-Dikatur, obwohl die Wende bereits 20 Jahre her ist und der Osten seither als Trittstück fungieren darf. Irgendsoein Dackel arbeitet beim LKA, geht legal(!) auf eine Demo, schon wird ihm der Strick von den Linken gedreht.

Jede Situation um die Meinungsherrschaft aufzubauen, wird genutzt. Ob da paar Leute erstochen wurden, wird zweitrangig bis vollkommen peripher behandelt, wenn es dem eigenen Weltbild bzw. des eigenen Sendungswillen widerspricht. Hat man ja auch bei dem Fall mit Mia aus Kandel beobachten können. Den Linken waren die Ausländer wichtiger, hat man doch die Antifa zu einer Demo nach Kandel geschickt. Die waren „sicherlich rein zufällig da“ – in Truppenstärke. Denn der Täter ist wiedermal ein Paradebeispiel für die Verfehlungen der deutschen Immigrationspolitik. Aber ich möchte auch herausstellen, daß ich nicht die Politik für den Tod verantwortlich mache, aber sie ist absichtlich lax, wenn es bspw. um die Alterbestimmung geht, oder auch lax, wenn solche Personen bereits mehrere Straftaten auf ihrem Konto haben, besonders dann, weil ja ein Asylverfahren am Laufen ist, was die betreffende Person unter eine schärfere Beobachtung stellen sollte, als bei jedem Normalbürger. Aber da scheint die StA mit gleichen Mitteln zu arbeiten: Akte auf, Akte zu, Müllers Kuh hat seine Ruh.

Und was scheinbar im Gedächtnis dieses Landes vollkommen im »Memory Hole« verbrannt wurde: Vor 20 Jahren ist Afghanistan, und mehr noch der Irak, von den Amerikanern und ihren Allierten in Grund und Boden gebombt worden. Man hatte auch Koranschulen finanziert, wo die Kinder auf Krieg und Empathielosigkeit hin indoktriniert wurden: Die Taliban, die, die nachher über Afghanistan etc. herfielen. Willfähriges Kriegsmaterial. Das war einem gewissen Herrn Brzeziński zu verdanken, der immerschon ein lüsternes Verhältnis zum nahen Osten hatte, was dann später den Feldzug der Russen gegen Afghanistan ingangsetzte, welchen den die Russen haushoch verloren bzw. Afghanistan reifmachte für die nachfolgenden Kriege.

https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Cyclone

So züchtete man sich die Mörder zurecht, denen man heute Asyl gewährt. Mias Mörder ist ja um die 20. Aber „sicherlich“ erst 15. Es ist die Verbiegung jedes noch so kleinen Sachverhalts der auffällig wird und bis heute andauert. Man guckt halt nur nicht richtig hin.

Zudem ist eine programmatische Spaltung von Rechts gegen Links zu verorten, und die Linken erhalten die ganze Kohle in Form von Fördermitteln wobei man dazu das Feindbild »Rechts« braucht bzw. auch nähren muß, wie hier nun gezeigt. Exemplarisches Beispiel wie man Propaganda und Agitation betreibt. Keiner weiß, was in Chemnitz wirklich passierte, nichtmal die auf der Demo selbst, oder wer kann schon eine ganze Menschenmenge vorab analysieren? Vielleicht mit KI? So wie in »Minority Report«? „Dann passiert bestimmt nichts mehr.“ Wobei es in Minority Report am Schluß eine hellseherische Mutantin war, die alles vorherrsehen konnte, und somit das ganze Projekt als Lüge entlarvte.

Ob der Leser „es haben will“(sic) ist eine ganz andere Frage. Die Leser kennen es nicht mehr anders, und das ihnen vertraute Weltbild wird in dieser Form weiter gefüttert. Ob direkt oder indirekt, offen oder subtil, ist fast nicht mehr zu unterscheiden. Ich hatte es bei dem Beispiel mit dem „Russen-Film“ erwähnt: Ein Großteil der Menschen kennt die Art und Weise der Berichtsmanipulation nicht um es als solche zu erkennen. Auch ich war bei dem Film bzgl. des Endes überrascht, denn wenn man ohne irgendeinen Hinweis sowas ansieht, führt der Film den Gedanken. Obwohl ich die Technik selbst kenne, hat’s mich überrascht. Man lernt doch immer wieder was dazu.

Man kann vielleicht als grundlegendes Herangehen folgendes beachten: Wenn irgendwas „passiert“ und es ist gleich „zufällig“ ein Kamerateam – mit Licht, mit Mikro, mit Kamera, mit Technikmann etc., – zugegen, und alles sieht »flüssig« aus, sollte man auf Skepis schalten.

Heinrich Böll sagte mal früher: „Ich lese immer mehrere Zeitungen über einen Sachverhalt, so kriegt man ungefähr ein Bild davon, was wirklich passiert sein könnte.“ Wohlgemerkt: »Könnte«, nicht »ist«.

Markie Mark Zuckerschleck: „Ich sperre alle Nazis auf Facebook bzw. schmeiße ‘Hatespeech’ heraus. Daß wird den rechten Hetzern und Menschenjägern schon zeigen wo der Hammer hängt. Zudem schalte ich ganzseitige Anzeigen. F steht für Freundschaft. Ist das immernoch nicht genug?“

Steffie Sabbeidelbert: „Diese Nazis, so schlimm, wir verurteilen da alles mal auf’s schärfste. Flaschen werfen? Ab in den Knast! Die Toten sind natürlich »schrecklich«.“

Absurdum est theatrum.

Vor einiger Zeit gab es Asylantenklatsche in Cottbus.
Darüber wurde kurz berichtet – Thema abgeschlossen, aber es brodelt dort immer noch.
Nun ist Chemnitz an der Reihe, was man nicht mehr so einfach im Sande verlaufen lassen kann.
Aber wir kennen den Messerstechermüll und wissen genau, dass morgen eine andere Stadt dran glauben muss.
Und es wird mehr solche Vorfälle geben, davon bin ich überzeugt.
In naher Zukunft kann m.E. tatsächlich sowas wie ein Strassenkrieg entstehen.
Das Fass muss nur noch etwas voller werden.

Wegen mir können Sie an der Grenze auch ein Schild „Zoo“ aufstellen, denn nach längererer Suche habe ich nun das passende Domizil für mich gefunden: cloud-mallorca.de

Augenzeugenbericht? auf dem Blog von Vera Lengsfeld:
https://vera-lengsfeld.de/2018/08/28/was-geschah-in-chemnitz-wirklich-ein-augenzeugenbericht/#more-3421

Ich weiß ja nicht, ob das alles so stimmt (ich war ja nicht dabei) – möge sich aber jeder hier sein
eigenes Urteil bilden!

“P.S.: Wir würden uns freuen DICH und Deine kleine Familie bei uns zu haben!”
Nanu, wer ist denn jetzt wir? Oder verstehe mal wieder etwas falsch?
Na egal, laß es Dir auf Deinem Inselchen gut gehen und genieße die Freiheit,
die uns Deutschen hier langsam verwehrt wird!
LG