Ich bin ja bekanntlich bekennender Rassist und zudem noch ein elitäres Arschloch. Lustigerweise fanden das all meine bisherigen Gespielinnen ganz cool. Manche Leute halten mich auch für arrogant und begreifen dabei ganz einfach nicht, dass ich am interpersonalen Umgang mit den allermeisten Menschen einfach bloß nicht interessiert bin. Das wiederum liegt daran, dass die meisten Individuen erstens realiter keine solchen sind und zweitens der gemeine Bürger nur wenig Schnittpunkte zu mir aufweist. Was oft auch in mangelnder Intelligenz begründet liegt. Und daher unterhalte ich mich nur äußerst ungern mit den meisten Menschen.

Intelligenz ist das Ergebnis von Zucht, ebenso wie Schönheit. Mein Vater war intelligent und meine Mutter war schön. Ich bin daher nicht unbedingt doof und sehe ganz passabel aus, optisch recht sympathischer Durchschnitt halt. Aber es reichte schon immer für überdurchschnittlich attraktive Frauen, womit ich meine Genlinie für den Fall eines eigenen Vermehrungswunsches durchaus hätte verschönern können. Tja, und was Intelligenz und vor allem den Charakter betrifft, so hätte ich bei nur einer einzigen Frau ganz deutlich ins Klo gegriffen. Sie ahnen es bereits, es war die Hunger leidende Fachanwältin für Lutsch mit Schluck statt Spuck.

Nun ja, wäre sie von mir schwanger geworden und hätte Ansprüche an mich gestellt… Aber vergessen wir das besser direkt wieder…

Der Haken bei der Menschenzucht ist der, dass erstens nicht jeder dafür geeignet ist und sich somit zweitens – und folglich logisch konsequent – auch jede Menge genetischen Kroppzeugs vermehrt. Gehen Sie einfach mal in eine Dönerbude oder eine Shischa-Bar, dann wissen Sie was ich meine. Natürlich gibt es im turkarabischen Raum ein anderes Schönheitsideal als bei uns im Westen. Aber glauben Sie der Bauchtanz z.B. ist nicht eher aus der Not heraus geboren, weil es einfach ab einem gewissen Alter nicht mehr ausreichend schlanke Turkaraberinnen gibt? Haben die Türken etwa das Ballett erfunden?

Gehen Sie mal auf die Straße und zeigen Sie mir eine schlanke Türkin. Nehmen Sie Ihr Smartphone mit und photographieren Sie bitte. Die “Beweismittel” können Sie gerne an faulenzer@jerkos-welt.com übersenden.

Zucht unterliegt nun einmal auch dem Zufall. Jeder Hundezüchter weiß das, weshalb zur Zucht von Rassehunden auch ganz bestimmte Kriterien angelegt werden. Wer nicht ins Schema passt wird zumeist kastriert. Beim Menschen ist das anders. Bei uns darf sich absolut jeder Genmüll, bis hin sogar zu Behinderten vermehren. Früher einmal wurden die Schwachen und Degenerierten z.B. in Kriegen oder durch Epidemien entsorgt. Das war so etwas wie das beim Menschen fehlende Korrektiv der natürlichen Auslese, wie sie tagtäglich überall weltweit im Tierreich vorkommt.

Heute hingegen überleben sie absolut alle, ganz besonders viele übrigens in Turkarabien und Afrika. Man könnte auch sagen, dass sich ausgerechnet die hässlichsten und intellektuell überflüssigsten Menschen am meisten vermehren. Kein vernünftiger Züchter, gleich welcher Tierrasse, würde das je zulassen. Nur der Dummgutmensch akzeptiert, dass seine eigene Art immer weiter degeneriert.

Nun zählen die Chinesen zu den intelligentesten Völkern der Welt …

… womit ich tendenziell gut leben kann. Ich bin zwar nicht gerade ein großer Freund der Optik chinesischer Frauen, aber das ist für einen Europäer ebenso normal wie die Tatsache, dass die Chinesen unsere Weiber auch nicht für besonders attraktiv erachten. Das mit den Weibsgeschmäckern ist vermutlich so wie mit Currywurst und Pommes. Schmeckt nicht wirklich, geht aber immer runter, weil man es eben gewohnt ist. Und so schmecken dem Chinesen auch Urineier …

https://www.youtube.com/watch?v=5tk7t8QU454

… und sonst welche Schweinereien, die kein Europäer je anrühren würde, derweil meine Sperma schluckende Anwalts-Ex lustigerweise keine Austern essen wollte, die ich aber – zugegebenermaßen – auch nicht mag. Da ich ein großer Freund von Mies- und Jakobsmuscheln bin, vermute ich meine Abneigung gegen die Auster weniger in ihrem Geschmack, als in ihrer schleimigen Optik und auch Konsistenz.

Jetzt haben die bösen Chinesen bei der Menschenzucht halt ein wenig nachgeholfen. (https://www.welt.de/gesundheit/article184484378/China-Geburt-genmanipulierter-Maedchen-verkuendet.html)

Es war nur eine Frage der Zeit, und doch stockt der Atem, als es passiert. Der erste Mensch mit gentechnisch verändertem Erbgut ist in China auf die Welt gekommen. Lange wurde vor dieser Möglichkeit gewarnt, die in den letzten Jahren durch die Methode CRISPR/Cas9 in greifbare Nähe gerückt ist. Am Dienstag beginnt in Hongkong eine internationale Konferenz, auf der führende Wissenschaftler, Ethiker und Politiker über den potenziellen Nutzen und die Risiken der neuen Technik diskutieren. Am Sonntag platzt die Bombe.

 

Der chinesische Wissenschaftler He Jiankui gibt bekannt, er habe bei sieben Paaren im Zuge einer Kinderwunschbehandlung die DNA der Embryos verändert. In einem Fall hätte das zu einer Schwangerschaft und schließlich zur Geburt von Zwillingen geführt. „Zwei wunderschöne kleine chinesische Mädchen namens Lulu und Nana kamen vor einigen Wochen weinend und so gesund wie jedes andere Baby zur Welt“, sagte der Forscher in einem am Sonntag auf YouTube verbreiteten Video. Die gefürchtete Schwelle zum „Designerbaby“, sie ist überschritten.

Na und ?!

Unsere Autos sind komplett durchdesigned, unsere Fernseher, unsere Kühlschränke, unsere Kugelschreiber, unsere Smartphones usw. usw. Und ausgerechnet das wichtigste Produkt unseres Lebens, nämlich unsere eigenen Kinder, soll ein pures Zufallsprodukt bleiben?

Was für ein Schwachsinn!!!

Ich zeige das mal anhand eines fiktiven Gespräches zwischen mir und einem Reproduktionsmediziner auf:

Herr Usmiani, Sie haben ein etwas erhöhtes Krebsrisiko, weil ihre Großeltern väterlicherseits beide an Krebs gestorben sind. Das Risiko könnten wir bei ihrem Kind etwas minimieren.

Welche eventuell auch nachteiligen Konsequenzen könnte das haben?

Ihr Kind hätte ein etwas erhöhtes Risiko für eine Leberzirrhose.

Vergessen Sie es!!!

Wir könnten die Augenfarbe Ihres Kindes bestimmen, so wie auch die Haarfarbe. Was hätten Sie denn gerne?

Braune Augen, braunes Haar. Passt zu meiner politischen Grundhaltung <HAR HAR>. Und wenn es eine Tochter wird, dann ein ordentliches C-Körbchen. So was kommt immer gut. Falls es ein Junge wird, dann bitte so um die 18-20 cm, Sie wissen schon was ich meine…

Aber das brauche ich mir gar nicht zu wünschen, das ist in meiner Familie ohnehin schon Standard.

Ja nun, was kann ich denn dann eigentlich überhaupt für Sie tun?

Geben Sie meiner Tochter etwas mehr Intelligenz und lassen Sie sie kein streitsüchtiges Weibsbild werden. Meinen Sohn lassen Sie bitte so wie er ist, denn er ist schon absolut perfekt. Obwohl nein, lassen sie ihn früh genug sein Rennfahrergen entdecken. Das hat bei uns eine Generation übersprungen und ich würde mich freuen endlich mal einen kroatischen Formel 1 Weltmeister erleben zu dürfen.

Lieber Herr Usmiani, beim allerbesten Willen, aber so weit reichen unsere gentechnischen Mittel dann doch nicht.

Schade. Was hätten Sie mir denn sonst noch zu bieten?

Wir könnten vielleicht die Beine Ihrer Tochter verlängern.

Ok, meine Mutter war eine vergleichsweise Zwergin. Dann machen Sie mal so 174 cm für das Töchterchen. Damit kann sie – sofern das mit dem Grips doch nicht klappt – vielleicht wenigstens noch Model werden.

Und Ihr Sohn, wie groß wünschen Sie sich den? 

Bloß nicht zu groß. So um die 180-185. Das reicht absolut aus. Sonst passt er ja nicht mehr in einen Formel 1 Rennwagen rein. Und zu große Menschen haben viel zu oft im Alter auch körperliche Gebrechen. Aber – bevor ich es vergesse – machen Sie die 18+ cm auch ordentlich dick, Sie wissen schon …

Kann ich sonst noch etwas für Sie tun, Herr Usmiani?

Nein Danke. Oder lässt es sich inzwischen auch schon genetisch beeinflussen ob jemand im Lotto gewinnt?

Der Gentechniker stürzte sich hierauf verzweifelt aus dem Fenster und verstarb elendig, da die Vorversion von ihm leider vergessen hatte dem Nachfolgemodell Flügel anzuzüchten.