Liebe Leser,
wer diesen Sender regelmäßig schaut, der weiß, dass ich ein ausgewiesener Freund des Volkes Israel bin. Und nicht nur einmal geschrieben habe, dass ich – so ich denn gläubig sein wollte – Jude wäre. Bis auf die Schniedelschnippelei und etwas merkwürdige Essgewohnheiten ist mir diese Religion am liebsten, weil sie durch und durch friedfertig ist. Und dabei trotzdem wehrhaft.
Und scharfe Weiber haben sie auch noch.
Auf Schwein kann ich gut verzichten. Die orthodoxen Juden sind genauso bekloppt wie alle anderen Orthodoxen weltweit. Und die “normalen” Juden sind wertkonservative Menschen, so wie ich einer bin. Verquere Sexualitäten werden von ihnen ebenso wenig goutiert wie Faulheit oder Müßiggang. Wobei ich zugeben muss, dass mir Letzteres inzwischen gut gefällt, dafür habe ich aber zuvor um so mehr geschuftet.
Ich habe in den letzten Wochen des Öfteren vom “Impfnazitum” geschrieben. Mal schauen, wann mir das von einem (k)irre gewordenen Staatsanwalt als “Relativierung des Holocaust” zur Last gelegt wird. Die bescheuerten Michel werden ja mit zunehmender Pandemie immer dünnhäutiger und keilen im eigenen Lande schon in allerbester SA-Manier aus. Man muss sich nur mal anschauen, was die Polizei dort inzwischen so treibt.
Da wird brutal auf eine 60-jährige Frau eingeprügelt. Das hätten vermutlich noch nicht einmal die Nazis gemacht.
Krisen bringen zwei Dinge in den Menschen zum Vorschein, nämlich ihre besten aber auch ihre schlechtesten Seiten. Aktuell kommt im Rahmen der Pandemie wieder der “hässliche Deutsche” zum Vorschein. Der Impfnazi, wie ich ihn nenne, weil er die Gesellschaft spaltet und darauf pocht, dass allein der größere Teil der Herde im Recht ist. Schlimmer noch, der Impfnazi reflektiert nicht, sondern lässt sich blind befehligen. Ein paar Wissenschaftler behaupten, dass die Impfung notwendig sei, und der Impfnazi brüllt in Gedanken “Heil Impfung” und läuft dem Führer und dessen Herde hinterher.
Ich erkenne in dieser Krise zunehmend mehr ein typisches Problem der Deutschen. Kaum Individualismus und einen erheblichen Mangel an Reflektionsfähigkeit. Ich möchte Ihnen ein Beispiel nennen. Ich selbst schätze Adolf Hitler als erfolgreichen Mann und begnadeten Demagogen. Und trotzdem halte ich ihn für eines der größten Arschlöcher der Weltgeschichte. Dabei ist historisch noch nicht einmal wirklich abschließend geklärt, ob er den Befehl zur Endlösung selbst erteilt hat, oder doch vielleicht nur ein Getriebener war. Jedenfalls war er in der Lage die grausame Schlächterei zu verhindern. Und für den gelernten Juristen wiegt ein Handeln durch Unterlassen moralisch ebenso so schwer wie das aktive Tun. Vielleicht sogar noch schwerer, weil der Schreibtischtäter sich anderer Menschen als seiner Werkzeuge bedient. Aber auch darüber kann man sich vortrefflich streiten, denn die Unterschrift unter einen Tötungsbefehl zu setzen fällt m.E. leichter, als einem anderen Menschen selbst den Hals umzudrehen.
Das meine ich mit Reflektion. Optimalerweise reflektiert man sogar, bevor man handelt. Oder sich gar behandeln lässt. Warum konnte Hitler ausgerechnet in Deutschland an die Macht gelangen? Ich kann mir nur zwei weitere Staaten vorstellen, in denen ihm das ebenfalls gelungen wäre. Und das sind Japan und die Türkei. Ja, die Italiener waren Faschisten, ebenso wie die Spanier oder auch die Griechen. Eigentlich war damals der Großteil Europas faschistoid unterwegs. Aber sie waren alle keine Herdentiere.
Gerade die Tage noch hat so ein Komiker namens Prof. Dr. Uwe Janssens …
… bei “Hart aber fair” behauptet, dass die Deutschen ein besonders individualistisches Volk seien. Im Gegensatz zu den Spaniern, was deren hohe Impfquote erkennen lasse.
Ich bin vor Lachen beinahe vom Stuhl gefallen und habe mich gefragt, ob der Mann überhaupt jemals in Spanien war. Denn es gibt wohl kaum ein Volk von größeren Individualisten als die Spanier. Vielleicht sollte er mal “Asterix in Spanien” lesen. Die Südpanier sind, wie auch die Süditaliener und die Südfranzosen, sowie natürlich die Kroaten, die Individualisten Europas schlechthin. Und die Basken sowieso. Sobald unsere Regierungen versuchen Druck auf uns auszuüben, so reagieren wir zu 100% mit Gegendruck. Allerdings sind wir hilfsbereit, und zwar sogar gegenüber Menschen, die wir an sich nicht unbedingt leiden können. Das hängt mit unseren kleinen Einheiten zusammen und der Tatsache, dass man sich auf Dauer nicht immer aus dem Weg gehen kann. Und wenn jemand in Not gerät, dann hilft man ihm eben. Wir sind im Herzen immer noch Seeleute, Fischer und Jäger und eben keine tumben Kartoffelbauern.
Vor allem aber sind wir Dickköpfe!
Mich erschreckt die in Deutschland aktuell zunehmende Gleichsetzung von “Nichtgeimpft” mit “Querdenker“, “Reichsbürger” oder pauschal “Rechts“. Und so wird der Impfjude, also der Nichtgeimpfte, perfiderweise in die Naziecke gestellt. Obwohl gerade er doch nicht der typische Mitläufer eines totalitären Impfregimes ist. Ich möchte es Ihnen einmal anhand eines netten Filmchens verdeutlichen.
Nun kann man den Individualisten von mir aus gerne als “unsolidarisch” bezeichnen, selbst wenn er es gar nicht ist. Ich bin z.B. ein Impfjude, vermeide aber Kontakte zu anderen Menschen und gefährde daher absolut Niemanden. Als “unsolidarisch” möchte ich mich daher nicht gerne betrachtet sehen, ganz im Gegenteil.
Wenn man mich aber in die rechte Ecke stellen will oder gar mit Nazis vergleicht, dann reagiere ich inzwischen zunehmend empfindlich. Denn mein Individualismus und meine freie Entscheidung über meine körperliche Unversehrtheit sind die Wahrnehmung meiner verfassungsgemäßen Freiheitsrechte. Und genau genommen fühle ich mich durch Geimpfte sogar eher bedroht als durch Ungeimpfte, denn die Geimpften meinen ja, dass ihnen nichts passieren kann, wohingegen die Ungeimpften sich im Klaren darüber sind, dass eine Infektion bei ihnen je nach Konstitution schwerere Folgen haben kann. So lautet jedenfalls das gängige Narrativ.
Diese Corona-Impfung ist m.E. – und unabhängig von ihrer tatsächlichen Wirksamkeit und deren Dauer – so ähnlich wie eine Mercedes S-Klasse mit sämtlichen Fahrassistenzsystemen und 85 Airbags. Da setzt sich ein fetter alter Knacker mit sämtlichen Gebrechen über schweren Zucker bis hin zum drohenden Herzinfarkt rein. Und dann knallt der damit mit 250 km/h über die Autobahn und scheppert in ein Stauende, welches das Navi gerade mal nicht vorhergesagt hat. Er verursacht dabei zig Tote. Und dann kommt die Feuerwehr, schneidet in mühsamer Kleinarbeit die S-Klasse auf und holt den fetten alten Sack völlig unverletzt aus seinem Airbagpanzer heraus.
Wer bitteschön käme auf die Idee ihm die Versorgung im Krankenhaus zu verwehren? Aber was die bösen Ungeimpften betrifft, so werden diesbezügliche Stimmen leider immer lauter. Ja haben die Impfnazis eigentlich noch alle Tassen im Schrank?! Oder bei einer möglicherweise bald kommenden Triage. Da will der vorerkrankte 70jährige Impfnazi dem 45jährigen und gesunden Impfjuden vorgezogen werden, weil er ja mit der Impfung sowas wie das Parteibuch der NDSAP hat. Ich würde mich nicht so aufregen, wenn diese Dinge nicht schon längst in den Kommentarspalten, aber teilweise auch in der Presse, diskutiert würden.
Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie weit dieser Irrsinn in Deutschland noch getrieben wird und wünsche mir, dass die Pflegekräfte massenweise abspringen. Oder – noch besser – dass Ungeimpfte Pflegekräfte nur noch Ungeimpfte behandeln und die Impfnazis links liegen lassen.
“Ich kann mir nur zwei weitere Staaten vorstellen, in denen ihm das ebenfalls gelungen wäre. Und das sind Japan und die Türkei.”
Vergiss Japan. Ein Hitler wäre da niemals an die Macht gelangt. Dass Japan “an der falschen Seite” im WK II stand, hatte ganz andere Gründe. Japan hat und hatte immer ein sehr genau austariertes System von Checks and Balances, das auch in historischen Zeiten bis auf wenige Ausnahmen hervorragend funktioniert hat. Beim WK II hatte sich eine Klicke von hochintelligenten Irren hochgeputscht und hatte aufgrund diverser Umstände Erfolg. Japans Weg ist: Klappe halten (also das Gegenteil von Schnatterinchen) und abwehrbereit sein und Ruhe.
Ich meinte die Japaner deshalb, weil sie zumindest seinerzeit auch ziemliche Herdentiere waren, die einem Führerkult huldigten. Ob das heute viel besser ist wage ich zu bezweifeln. Aber inzwischen sind die durch Mangas und Schulmädchenpornos vermutlich so verweichlicht und verkommen, dass von denen keine Gefahr mehr ausgehen dürfte.
Die huldigen heute noch einem Führerkult. Mach da mal bloß keine Scherze über den Kaiser, da verstehen die keinen Spaß. Und ansonsten sind die auch keineswegs verweichlicht:
https://www.globalfirepower.com/countries-listing.php
… und verfügen mit Izumo und Kaga inzwischen sogar wieder über zwei Flugzeugträger …
(Was aufgrund der Nähe zu China auch durchaus sinnvoll ist und von daher von den Amis gedeckt)
Ich weiß, die sind noch eine ernst zu nehmende Militärmacht. Ich hoffe mal, dass deren Soldaten anders drauf sind als die bei der Buntschwulwehr. Aber davon gehe ich mal aus.
https://www.youtube.com/watch?v=hzyEjrfEafE
Beeindruckend! Da kann man sich für die Bundeswehr nur noch schämen.
Sehe ich eher genauso wie Jerko, obrigkeitshörig und rudelbesoffen. Sowohl Japan als auch die Türkei. Und das Militär das Japan aufgestellt hat, nennen sie nur Self Defense Forces, mit klarem Auftrag zur reinen Verteidigung. Nicht Mitglied der NATO. Angegriffen wird Japan auch von niemandem, solange sie sich nicht einmischen.
Sehe alles genauso wie Jerko im Artikel, wundere mich sehr stark das ausgerechnet die Fraktion die immer am lautesten gegen Rääächts gebrüllt hat, nun zu blöd ist zu checken dass sie selber die größten Nazis sind. Richtiggehend widerlich das Faschistenpack, auch zu blöd zu checken welche Vergleiche sie die ganze Zeit ziehen.
Laut achgut hat irgendein Soziologie-Prof in einem Podcast gesagt, man wisse gar nicht, was man mit den Ungeschlumpften machen soll, man kann sie ja nicht nach Madagaskar verschicken. Muss man sich mal vorstellen, zu blöd um zu wissen, dass die Nazis damals oft davon gesprochen haben, die “Judenfrage” dadurch zu lösen, sie nach Madagaskar zu schicken. Wie gesagt ich ekele mich inzwischen nur noch.
Hätten die die seinerzeit mal besser nach Madagaskar verschifft. Das wäre heute ein Luxusparadies, auf dem sich die Milliardäre nachgerade stapeln würden. Die israelische Armee würde gnadenlos alles versenken, was unerlaubt in die Quere kommt. Das wäre ein Land, in dem ich wirklich gerne leben würde, so es denn so gekommen wäre. Denn Neger gäbe es da inzwischen auch keine mehr. Oder, wenn überhaupt, als Hausbedienstete.
Nicht wenige nutzen die “Krise” um kein Weihnachten und Neujahr mit der verhassten Familie zu feiern.
Ich hab mir vorgenommen allen mit Toleranz und Liebe zu begegnen und ihnen zu erzählen, dass sich Ugur einen Ferrari zu Weihnachten bestellt hat. In Biontechgrün.
Was sich wohl der hässliche Türke, mit dem er verheiratet ist, bestellt hat?
OT: War in früherem Artikel thematisiert worden, bin aber zu faul zum durchklicken: https://www.welt.de/wirtschaft/plus235610698/Eurofighter-vs-F35-warum-Europa-seine-eigenen-Kampfjets-verschmaeht.html?source=puerto-reco-2_AAA-V1.A_control
Wieso, voi perhana, sollen wir Finnen den Eurofotzer kaufen?
BGadeN
JHG
Hab ich auch mit großem Amüsement zur Kenntnis genommen. Der super Eurofighter ist nichts weiter als ein weiterer Rohrkrepierer aus Deutschland. Die Briten bauen bald auch ihren eigenen Kampfjet und die Franzosen haben die überlegene Rafale.
Mein Leben wäre auch mit 200 bestens funktionierenden Eurofightern im Dauereinsatz kein Deut anders 🙂 Allerdings die Wehrfähigkeit der Bundeswehr auch nicht 😉
Völlig daneben liegst mit der Beurteilung der Spanier, lieber Jerko.
Die sind noch um einiges der Obrigkeit angepasster als die Michels.
Aber auf Deinem rechtsradikalen Auge bist eben blind.
Na, dann kennt jemand die Spanier aber besser als ich. Oder vielleicht andere Spanier.
Höhö, diese Vogelscheuche mit MS schwurbelt dumm Tüch für Plebs. Der gehört schon lange keinem Zirkel mehr an. Und nur dank Westerwelle wurde er nicht an VSA ausgeliefert 🙂
https://youtu.be/ieT9uIj90GI?t=1272
Die F35 zu kaufen wäre wie das MG3 mit dem M4 auszutauschen.
Ich würde die Rafale kaufen. Die Franzosen stellen super Waffensysteme her. Die waren militärisch schon immer autark.
Ich würde gerne aufgesetzte Schüsse in den Nacken kniender Deliquenten verteilen. Danke lieber Blutgott 🙂 Lange genug mussten wir warten.
Eduard scheint heute keinen guten Tag erwischt zu haben. 😉
Habe jetzt 2.5 Wochen kalten Entzug von Benzos alleine durchgezogen und fühle mich fast wieder normal. Schaue mal zum Spass nach, was das für eine Sauerei ist. Es hat nur einen insistierenden Arzt als Autorität gebraucht. Noch vor Weihnachten lass ich dann auch Alkohol ausschleichen und fange dann zu Ostern mit den Radtouren wieder mit Leichtbier an 🙂 Falls die Insel ins Meer bricht besaufe ich mich vor dem Ertrinken mit Hartsprit.
Hab mir mal paar Vergleichsvideos angeschaut. Sind beide sehr gut. Der Eurofighter punktet als Abfangjäger, die Rafale punktet im Bodenkampf, ansonsten sehr ähnlich. Beide teuer. Ca. 100-120 Mio.
Die F35B ist der teuerste mit 135 Mio. Dazu kommen aber sehr hohe Servicekosten und lange Servicezeiten. Doch im Nahkampf der Verlierer. Gegen die anderen beiden.
Abfangjäger sind heute nur noch für kleine Nationen wie z.B. Kroatien sinnvoll. So eine alte MiG21 überfliegt das Territorium in ca. 15 Minuten. Die Rafale ist m.E. der beste Allrounder, zumal der Bodenkampf international auch immer wichtiger wird. Die F35B ist ein typischer Entfernungsjäger. Eigentlich sogar eher ein taktischer Bomber. Der Versuch die eierlegende Wollmilchsau zu bauen, incl. Senkrechtstartfähigkeiten, was ihn natürlich vor allem für vergleichsweise kleine Träger interessant macht, wie sie die Japaner einsetzen. Die Amis können so was bauen, die haben ja auch noch jede Menge anderer Kampfjets im Einsatz bzw. im Angebot. Und bei denen herrscht ein gnadenloser Wettbewerb der Hersteller, wohingegen in Europa alles von den Politikern zerfaselt wird, so dass am Ende immer nur schlechte Kompromisse dabei heraus kommen. Deswegen sind die Franzosen ja auch beim Eurofighter abgesprungen.
Rafale, F35 oder Mig 21? Alles Segelflieger. Schaut nur welche Verwüstungen unsere guten alten Tornados inAmerika angerichtet haben! Hatten die Zusatztanks?
Ne, die hatten den Klimawandel mit an Bord. 🤣😂🤣
Habe jetzt 2.5 Wochen kalten Entzug von Benzos alleine durchgezogen und fühle mich fast wieder normal.
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Eddie rüsselt Psychopharmaka wie ein Ameisenbär, fürchtet sich aber vor Nebenwirkungen beim Impfstoff🤣😂🤣
https://www.youtube.com/watch?v=sbzGeznyQxM
Weil ich im April auf Mallotze nachts nackig auf den Strassen rumgerannt bin mit Panikattacke. Der hohe Puls und Blutdruck kam dann öfter vorbei. Dann hab ich halt entdeckt wie es weggeht. Mittlerweile bin ich wieder ein zahmes, unauffälliges Lämmchen unter Kurzarbeitern und Versicherungsvertretern 🙂
Köstlich 👍😂
Ich bin dreimal nachts raus auf die Strasse geflitzt. Ab zehne war damals Ausgangssperre und ich dachte, hoffentlich kommt gleich der Krankenwagen. Zum Glück hat keiner Eddie gesehen. Habe dann sehr schöne zwei Wochen verbracht mit lecker Essen, viel Radeln und Wandern. Danach hat es mich im Mai erst wieder eingeholt. Ich muss nix verstecken. Wenn ich schwach bin ist das halt so. Steh ich dazu.
Recht hat er, wir werden von Satanisten regiert – schöne neue Welt!
https://www.pi-news.net/2021/12/kardinal-gerhard-mueller-greift-bill-gates-und-george-soros-an/
Sehr interessant. Hier das Video des Kardinals.
https://www.youtube.com/watch?v=IEpASfg7U-s
https://www.youtube.com/watch?v=lF7upuqpPQI
Ich hab auch öfter Panikkacken. Meist morgens.
Auch da könnte ein Schlückchen Kentucky Straight nicht ganz verkehrt sein. Lieber B52, wir werden es bald hinter uns haben. Einfach zurücklehnen und als Frührentner nix versäumt haben.
https://www.youtube.com/watch?v=vPzDTfIb0DU