Ja, ich darf es. Es darf keinem Menschen verboten werden Gefühle zu haben. Darf ich meinen Hass auch entäußern? Ja, das Gesetz erlaubt dies. Denn würde ich ein Gefühl nicht öffentlich entäußern dürfen, so wäre ich bereits in meiner Menschenwürde eingeschränkt. Denn diese schützt zuallererst meine eigene Würde, und zu der gehören zuvorderst meine eigenen Gefühle, unterscheiden sie mich doch als Menschen überhaupt erst von den allermeisten Tieren.
Darf ich zum Hass gegen Muslime aufrufen? Nein, das ist verboten!
Das ist allerdings in den USA nicht so, da darf man das. Und das durfte man übrigens auch schon viele Jahre vor “The Donald“. Vielleicht ist es ein Grund dafür, warum die Muselmanen dort besser integriert sind als in Doofland, denn in den USA müssen sie bei mangelnder Integration persönliche Nachteile befürchten, im Lande der integrationsnaiven Zahlmichel hingegen müssen sie es nicht.
Hasse ich Muslime? Nein, das tue ich nicht. Ich kann nicht pauschal eine gesamte Religion hassen, ich kann sie lediglich ablehnen. Hass bezieht sich bei vernünftigen Menschen allenfalls auf Einzelpersonen. Hasse ich meine Ex-Freundin, die popal verkehrende Spermasommelieuse? Nein, sie tut mir leid, weil sie in Ihrem Leben absolut nichts erreicht hat. Vor allem ist sie nicht Ehefrau und Mutter geworden, wie sie es sich immer gewünscht hat. Verheiratet war sie zwar mit einem Insolvenzverwalter aus Wuppertal, aber der hat sie wieder vor die Türe gesetzt. Mein Anwalt hat ihn durch Zufall mal bei Gericht getroffen und auf das Weib angesprochen. Er hat wohl gesagt, dass er froh sei das kranke Miststück kinderlos wieder los geworden zu sein.
Und natürlich macht es mir Spaß die Borderlinerin auf meinem Blog zu ärgern. Dazu hat sie mich einfach viel zu lange genervt und belogen, um jetzt ungeschoren davon zu kommen.
Was würde ich mir von den Muslimen wünschen, wenn ich das als Ungläubiger überhaupt darf? Ich würde mir wünschen, dass sie so sind wie unsere Muslime in Kroatien. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung beträgt 1,4% (http://www.religion-facts.com/de/v2/15/c126). Und sie sind alle voll integriert. Kein Wunder, sind es doch Menschen deren Vorfahren zur Zeit der Türkenkriege auf dem Gebiet des heutigen Bosnien-Herzegowina zwangsmuslimisiert wurden. Da es unter der langen Ägide Titos in Jugoslawien keine wirklichen Glaubensunterschiede gab, obwohl die Ausübung der Religion erlaubt war, heirateten die Religionen kreuz und quer untereinander und unsere Muslime unterschieden sich von den Christen lediglich in der Form ihrer Kirchtürme.
Ich kann mich nicht erinnern in Kroatien je den Ruf eines Muezzins gehört zu haben. Und Kopftuchweiber in der Öffentlichkeit gab es früher mal. So kam das Hausmädchen meiner Oma vom Lande und lief natürlich auch oft bekopftucht durch die Gegend, wenn sie mit uns Kindern zum Markt ging. Das Kopftuch schützte aber eher die Frisur, als dass es Ausdruck ihrer katholischen Frömmigkeit war.
In der Kirche trug sie es allerdings immer, das ist in Teilen Kroatiens bis heute noch so. Aber wir Kroaten würden es auch niemals wagen eine Kirche in kurzen Hosen oder gar Badebekleidung zu betreten, wie dies die Deutschen teils gnadenlos tun. Das hat was mit Respekt und Kultiviertheit zu tun. Ich würde ja auch nie mit kurzen Hosen und Flipflops in ein Restaurant gehen, es sei denn natürlich am Strand.
Gute Kindheitsfreunde von mir waren albanische Muslime. Der Vater hatte in Mali Lošinj zwei Juweliergeschäfte und verdiente so gut, dass sie sich ein Wasserskiboot mit 130 PS Innenborder leisten konnten. Wir sahen uns zuletzt als ich 16 war. Die Tochter war ein Jahr älter als ich, trug Bikini, wusste, dass sie hübsch ist und wäre niemals auf die Idee gekommen sich zu verhüllen. Ebenso wenig wie ihre Mutter dies tat. Die Eltern waren absolut gleichberechtigt und ob sie beteten weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass es in Mali Lošinj keine Moschee gab und keine gibt.
Solange ich in Kroatien weilte und mich durch Kroatien bewegte, habe ich noch nie demonstrativ bekopftuchte und verhüllte Muslimas gesehen. In Bosnien-Herzegovina ist das seit dem jugoslawischen Sezessionskrieg teils leider anders. Mit dem Zusammenbruch der Nation begannen sich die Muslime von den anderen Gesellschaften abzugrenzen und ihren Glauben sozusagen neu zu finden. Ein Trend der sich auch in Deutschland leider zunehmend verstärkt.
Die Tage habe ich mit einem Kunden und Freund gesprochen und ihn danach gefragt, ob er sich erinnern könne in seiner Jugend bekopftuchte Muslimas gesehen zu haben. Ja, die alten Weiber. Aber doch nicht die jungen Frauen. Burka, Nikab und weitergehende Formen der Verhüllung schon gar nicht. Ich erinnere mich, wie ich mit 31 mal mit dem blonden Danilein – das war die mit dem kleinen Hintern und dem festen C-Körbchen – im Bochumer Bermuda Dreieck saß und plötzlich zum ersten Mal einen bärtigen Salafisten und – mehrere Schritte hinter ihm gehend – dessen vollverhülltes Eheweib sah. Ich wäre am liebsten aufgesprungen und hätte beide zum Teufel gejagt, so geschockt war ich sowas in Deutschland sehen zu müssen. Das war 2001.
Seitdem hat die Integration der Muslime leider gefühlt keine Fortschritte gemacht. Und auch tatsächlich nicht, wie sie vielen der von mir zitierten Statistiken in anderen Artikeln dieses Blogs entnehmen können.
Warum sind die Muslime in Kroatien anders? Weil sie integriert sind. Sie sprechen die gleiche Sprache und machen die gleichen Jobs. Sie verdienen gleich gut und können sich die selben Dinge leisten. Ich kenne nicht viele Muslime hierzulande. Aber die, die ich kenne, denen geht es wirtschaftlich gut und entsprechend leben sie auch. Es sind immer die armen Muslime, z.B. die, die ich im ALDI sehe, die mit Kopftüchern durch die Regalreihen huschen. Es sind die Muslime in Ghettos wie Marxloh, Rheinhausen, Homberg, Oberbarmen usw.
Ich wette, dass auf der Königsallee auch jede Menge Muslimas einkaufen. Sofern sie nicht aus dem arabischen Raum eingejetted sind, sehe ich auch dort keine Kopftücher. Auch sprechen die mir bekannten, wohlhabenden Muslime kein “Isch“-Deutsch, sondern normales Deutsch wie ich auch. Interessanterweise heiraten sie aber doch bevorzugt unter sich. Und das finde ich schade. Ein ehemaliger Kunde von mir – ein Deutscher – hat eine Türkin geheiratet. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel, und so kam eine nicht unattraktive, und optisch sehr westliche Türkin aus einer von mir betreuten Kanzlei vor zwei Jahren mit 40 Jahren doch noch unter die Haube. Natürlich mit einem Türken und gläubigen Moslem.
Das ist schade, denn in einer sich immer schneller entwickelnden europäischen Gesellschaft hätte ihr inzwischen geborenes Kind vermutlich bessere Karten gehabt, wenn es weitestgehend konfessionslos erzogen würde. Nach meinem Dafürhalten bremst der Glaube den Menschen aus. Z.B. indem der Mensch sich sagt, dass sein Schicksal doch von Gottes Wille abhänge.
Da ich nie geglaubt habe, wusste ich, dass mein Schicksal allein von meinem Charakter, meinem Fleiß und meinem Willen abhängt. Die grundlegenden menschlichen Werte kann man einem Menschen auch vermitteln, ohne ihn einem Gott zuzuführen, bevor er nicht selbst bereit ist sich mit der Thematik auseinanderzusetzen, oder es eben auch sein zu lassen.
Dann sind die kroatischen Muslime auch Kroaten in Kroatien. Und wären sie hier, dann wären sie irgendwann Deutsche mit kroatischen Wurzeln. So wie ich es auch bin. Die Türken in Deutschland sind aber nach Generationen noch Türken, obwohl sie selbst kaum noch akzentfreies Türkisch sprechen und im Urlaub in der alten Heimat gar nicht mehr als Türken betrachtet werden. Sie tun mir leid, denn sie sind eigentlich heimatlos. So richtig zu Deutschland gehören sie nicht, weil sie größtenteils nie angekommen sind. Und ihre alte Heimat haben sie auch verloren.
Allerdings gibt es einen wachsenden Trend gerade auch unter jungen Deutschtürken, sich stärker mit der Türkei zu identifizieren. Laut einer aktuellen Befragung des Zentrums für Türkeistudien steigt die heimatliche Verbundenheit mit der Türkei in den vergangenen fünf bis sechs Jahren stark – während die Verbundenheit mit Deutschland abnimmt.
Migrationsforscher Uslucan sagt: “Es ist ein menschliches Bedürfnis, Teil eines größeren Kollektivs zu sein. Wenn man aber nicht Teil eines großen Kollektivs Deutschland sein kann, dann beginnen Menschen, sich ein anderes großes Kollektiv zu suchen.” Und da habe sich gerade die Türkei angeboten. (https://www.tagesschau.de/inland/deutsch-tuerkei-101.html)
Dummerweise werden die Deutschtürken in der Türkei als “Deutschländer” bezeichnet und nicht als echte Türken angesehen, was mit dem tumben türkischen Nationalismus zusammenhängt. Sie sind nicht Fisch, sie sind nicht Fleisch, sie haben keine wirkliche Identität und suchen deshalb nach einer sinnstiftenden Community, was sie von den Menschen in Deutschland ab- und sie im Ergebnis ausgrenzt. Das ist der Grund, warum die allermeisten Menschen die Türken in Deutschland nicht leiden können.
Der Türke ist ein Mensch in Massentierhaltung. Er ist ein Rindvieh in einer großen Herde. Er ist alleine für sich nichts wert. Vielleicht ist das ein Grund, warum er – weltweit betrachtet – ähnlich unbeliebt ist wie der Deutsche, denn der verhält sich in seiner Masse auch nicht anders. Fahren Sie mal im Sommer nach Mallorca und dann wissen Sie was ich meine. Und sprechen Sie die Spanier besser nicht darauf an, was sie wirklich von den Deutschen halten. Ich habe das mal gemacht, mich vorher aber als Kroate zu erkennen gegeben. Gut weggekommen sind die “cabezas cuadradas” (Quadratschädel) nicht wirklich.
So lange wie ich Kroatien kenne – und das ist seit meiner Geburt – gab es dort keinen Ballermann. Dann wollte man sich auf der Insel Pag – der ärmsten und primitivsten Insel ganz Kroatiens – eine neue Zielgruppe erschließen. Was tat man? Man nahm einen großen Strand, stellte jede Menge Sauf- und Partybuden darauf und verteilte Flyer in Deutschland. Und das kam dabei raus.
Seitdem kassieren die schlauen Kroaten die dummen Partymichel ab und lachen sich tot.
Warum auch nicht, wenn man so in nur drei Monaten sein Geld für das ganze Jahr verdienen kann? Und der Plockermichel ist zwei Wochen auf dem Sauf-Strand und buckelt den Rest des Jahres für Merkels Gäste und das bisschen Geld, das für ihn selbst noch übrig bleibt.
Braver Merkelmichel!
Nein, im Ernst, Du bist ein Vollidiot. Aber bring uns doch trotzdem weiter Dein klein wenig Kohle vorbei, auf dass wir uns davon ein schönes Leben machen können.
Wenn ich das schon höre mit dem “Hass” …
Auch Haß muß man sich verdienen. Haß ist eine Art Wertschätzung negativer Art. Wie soll ein aufgeklärter Mensch so einen Allah-Stinker wertschätzen können ?
Ich empfinde aber oft stattdessen einen tiefen Ekel, wenn ich so einer pöbelnden, durch die Gegend rotzenden Allah-Jungasozialenrotte ansichtig werde. Schon der Respekt vor dem Tatortreiniger verbietet den Gedanken an den Gebrauch einer Maschinenpstole.
Der islamisch geprägte Pöbel ist oftmals ein Konfluenzpunkt von Dummheit, archaischem Menschenbild, Ungebildetheit und Verrohung. Und der Pöbel weiß das instinktiv. Aus den daraus zwangsweise sich einstellenden Minderwertigkeitskomplexen entsteht, quasi zur Kompensation, eine mit stinkender Scheiße gefüllte Aura, die die abgehängten Subjekte ihre “Ehre” nennen. Je tumber und primitiver ein Primat, desto wichtiger ist ihm die “Ehre”. Der Islam ist perfekt, um im eindimensionalen islamischen Wertesystem viele Menschen mit “geringerer Ehre” zu projizieren, beispielsweise alle Frauen und alle “Kuffar”.
Und alle Grüninnen finden das klasse. Schade, daß diese meist aussehen wie eine demolierte Abfalltonne, sonst gäbe es noch mehr Vergewaltigungen und die dummen Weiber kämen zur Vernunft.
Das war bestimmt wieder “Hetze” …
Ich frage mich immer was zuerst da war, die Dummheit oder der Islam? Oder bedingt eines das andere?
Zu den deutschen Weibern fällt mir nichts mehr ein. Bin gerade in einer Sky-Sports-Bar wegen Wimbledon Finale. Bedienung ist eine kleine Blondine. 20 kg weniger und keinen Nasenring und man könnte drüber nachdenken. Scheiß Generation McDonald’s.
Wenn Heinrich Himmler das schon sagte, versteht man einiges heute.
Ja, aber nur wenn man erstens den Spruch Himmlers kennt und zweitens kein linksverblödetes grünes Arschloch ist.
Sind die nicht auch nur eine tickende Zeitbombe die drauf wartet mittels Propaganda aus dem Ausland druckbetankt zu werden?
Steht zu befürchten. Wo der Islam sich ausbreitet möchte er an die Macht. Das ist ja sozusagen der ganze Inhalt des Koran.