Jetzt gibt es zu diesem Blödsinn auch schon ein Buch. Mein Dank für den Hinweis gilt einem Leser.
Für diejenigen, die des Englischen nicht ganz so mächtig sind, habe ich mir erlaubt den Werbetext zu übersetzen.
Bring das Feuer in deine Beziehung zurück! Love & Obey ist dazu bestimmt, der revolutionärste, bahnbrechendste und am schnellsten wachsende Beziehungsführer der nächsten 20 Jahre zu sein! Dieser internationale Bestseller ist jetzt erstmals als Taschenbuch erhältlich. In diesem revolutionären neuen Leitfaden erfahren Sie, wie eine von Frauen geführte Beziehung Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Verhaltensweisen erfüllt. Darüber hinaus berichten Männer in 97% der Fälle, dass sie mehr Befriedigung, sexuelle und anderweitig, erfahren als jemals zuvor, seit sie die liebende weibliche Autorität erfahren haben. (https://www.loveandobey.com/)
Ich bin zusammengebrochen vor Lachen!!!
Meine lieben Ex-Freundinnen waren teilweise bereits zu dämlich vernünftige Hotels zu buchen, weil sie u.a. nach der Optik des Wellnessbereichs auswählten und nicht nach der Lage des Hotels. Die Mode-Ex – eine zweifelsfreie Führungskraft in ihrem Hühnerhaufen – vergaß mal ihre Kreditkarte mit in den Urlaub zu nehmen. Dumm nur, dass wir mit der den Leihwagen über booking.com gebucht hatten und deswegen unseren Leihwagen in Marseille nicht bekamen. Ergebnis der Geschichte, ich musste mit meinen drei Brocken Schulfranzösisch einen Wagen bei einem kleinen freien Vermieter organisieren und in bar (EC, ihre hatte Hasi auch zuhause gelassen) bezahlen. Hasi sprach natürlich kein einziges Wort Französisch und wäre vermutlich bis heute nicht wieder zurück in Deutschland, denn Englisch sprach sie auch nicht.
Eine Frau soll in einer Beziehung die führende Rolle übernehmen? Ich lach mich tot!
Wenn man irgendeinen Scheiß verkaufen will, dann macht man das am besten über positive Bewertungen.
“Ich betrachte mich gern als einen good Guy, aber meine Ehe war in Gefahr. Ich habe Love & Obey für meine Frau gekauft und habe gelernt, dass ich meiner Frau gehorchen und tun werde, was sie will, wenn ich meine Frau liebe. Jetzt sind wir beide glücklicher als je zuvor. “
Lucas, 27
Kauf Dir Eier, Du Schwuchtel!!!
“Love & Obey hat alles für uns verändert. Wir sind beide stolz darauf, wer wir sind, und mein Gehorsam gegenüber meiner Frau lässt einfach alles glatt laufen. Eine glückliche Frau bedeutet wirklich ein glückliches Leben. “
Aiden, 42
Ich will gar nicht abstreiten, dass die Beziehung mit einer glücklichen Frau schöner ist als mit einer Zicke. Aber wer sich als Mann einer Frau unterordnet – was nicht gerade wenige tun – der macht einen riesigen Fehler, denn Frauen geben meiner Erfahrung nach niemals Ruhe. Es ist interessant wie eine Spezies, die außer drei Löchern und zwei Brüsten eigentlich nichts zu bieten hat, so viel Macht über den Mann erlangen kann. Ich kann es mir nur durch dessen hormonell bedingte Geilheit erklären.
Kennen Sie diese bescheuerte Gleitgel-Werbung, die im Moment läuft? Ich meine die mit dem Negerweib, das nicht feucht genug wird. Mich wundert das nicht, wenn Kerle sich solche Bücher durchlesen. Wie sollen denn die Hühner noch feucht werden, wenn sie ihren Kerlen erst psychologisch die Testikel entrissen haben und sie ihnen dann ab und an mal zurückgeben, damit der Motor des Vibrators nicht wegen Überlastung krepiert.
“Ich denke, die meisten Männer werden von den Müttern erzogen und liebende weibliche Autorität ist ihnen nicht so fremd, wie Sie sich vorstellen können. Wir leben den Love & Obey-Lebensstil und er funktioniert wirklich für uns. er zeigt seine Liebe zu mir jeden Tag. “
Sophia, 28
Ja, eine Mutter habe ich auch. Und keinen Menschen habe ich mehr ignoriert als sie. Eine Mutter hat ihre Kinder zu bekochen und die Wohnung sauber zu halten. Ich meine das jetzt nicht im Sinne eines Türkenmachos, meine Mutter wurde von meinem Vater immer anständig behandelt. Aber das letzte Wort hatte immer noch er. Es ist kein Problem sich mit der Partnerin abzustimmen. Und wenn die sich etwas von ihrem eigenen Geld kaufen will, dann behält sich da auch das letzte Wort.
Aber ich diskutiere doch nicht mit Frauen über mein Geld!
Diese Dreckspublikation “Love and Obey” bekommen Sie bei Amazon (als Kindle-Book) auch kostenfrei im Rahmen ihrer Prime Mitgliedschaft. Und es soll sich zudem um einen absoluten Topseller handeln.
Ich könnte mir den Schmarrn also durchlesen. Aber dazu ist mir meine Lebenszeit wirklich zu schade. Allerdings gibt es bei Amazon eine schöne Bewertungsfunktion. Mal schauen was da für Sachen bei sind. Hier die Übersetzung eines Teils der hilfreichsten positiven Bewertung.
Aber in ihrer endgültigen Schlussfolgerung, was die männliche Psychologie angeht, stimme ich mit ihr überein. Sie schreibt: “Alle Männer wünschen sich heimlich eine Königin in ihrem Leben.” Warum ist das seltsam? Die Mutter-Sohn-Verbindung ist die urtümlichste und intimste Verbindung, die ein Kerl jemals haben wird? Auf dieser Grundlage rät Frau Rudder Frauen, die ihre Freunde oder Ehemänner auf dem FLR-Weg führen möchten, eine große Portion Mutterschaft in ihr Training aufzunehmen.
Ja, so wie mein Danilein seinerzeit. Die erwartete mich bei sich im String Tanga zum Abendessen. Ich schaffte es nicht einmal die fünf Meter bis ins Wohnzimmer, da hatte ich schon einen Ständer bis zum Anschlag, mit dem ich das Danilein dann erst mal kräftig durchnahm. Danach ging es im Bademantel zu Tisch und nach der ersten Flasche Rotwein kuschelte ich mich zu einem guten Horrorfilm auf Danis dicken Dingern ein. Konnte nach einer anstrengenden Woche auch schon mal vorkommen, dass ich dabei einschlief. Dani hatte eine todsichere Methode mich wieder zu wecken. Sie machte sich einfach mit ihrem Blasemäulchen am dicken Stift zu schaffen.
Wir gingen auch nicht immer gemeinsam schlafen. Ich trinke meinen Rotwein gerne aus und rauchte auch noch nie gerne im Bett. Auch bin ich eine ziemliche Nachteule. Also kam ich teils mitten in der Nacht ins Bett, wo ich das nackerte Danilein vorfand. Und nur für den Fall, dass der ein oder andere Leser sich ihre Figur nicht vorstellen kann, sie schaute in etwa so aus.
Die brauchte kein Gleitgel!
Da Sex vor dem Einschlafen grundsätzlich zu empfehlen ist vögelte ich das Danilein dann noch schnell wach und schlief danach auf ihren kuscheligen Brüsten ein. Das, liebe Leser, nenne ich eine Beziehung, und nicht die krankhafte Bewunderung der eigenen Mutter. Wenn ein gesunder Mann an seine Mutter denkt, dann denkt er allenfalls an sein Lieblingsessen. Nur Macron verbindet den Gedanken an seine Mutter mit Sex.
Auch habe ich mir nie eine Königin im meinem Leben gewünscht, sondern allenfalls, dass die Hühner, mit denen ich guten Sex hatte, möglichst wenig nerven. Welcher vernünftige Mann wünscht sich schon eine zickige Prinzessin auf der Erbse? Ich rede von vernünftigen Männern, nicht von verweichlichten Männern. Fakt ist, dass der angebliche Topseller gerade einmal 14 Bewertungen hat.
Jede Knoblauchpresse für 50 Cent hat schon weitaus mehr bekommen!
Und das (rechts im Bild) ist die Autorin des epochalen Werkes:
Ja, besonders die Neger sind für ihre hohe Achtung vor Frauen und ihr devotes Verhalten diesen gegenüber bekannt.
Warum machen eigentlich zwei Neger Werbung für ein Buch auf dem zwei Weiße abgebildet sind? Warum wurde kein schwarzes Pärchen gezeigt, bei dem die Negermami das Zepter in der Hand hält, so in etwa:
Vermutlich weil sich sonst nicht einmal 14 Leute dieses manipulative Schundbuch gekauft hätten.
Hab mich heute morgen erstmal meiner Haushälterin untergeben. Das war schwer das Knie zu biegen aber es ging. Danach haute sie mir paarmal den Wischlappen durchs Gesicht was ich ganz toll fand denn ich duftete nach Meister Propper. So konnte ich mich für paar Sekunden als Hengst fühlen als es dann weiterging und sie meinen Hintern mit der Wischmopstange versohlte. Die Wohnung ist zwar immernoch dreckig weil die geile Sau nicht putzen kann aber ich durfte ihr komplett den Inhalt meines Geldbeutels vor die Füsse werfen. 500ter. Macht nichts. Für meine Königin alles. Ich bin dann in die Küche und hab den Griesbrei von vorgestern aufgewärmt. Steak gibt es vielleicht nächstes Jahr. Wenn ich brav bin.
Das Buch hab ich schon. Wundervoll. Eine Lektüre voller Inbrunst. Aber da fehlt das Auspeitschen nach dem Stuhlgang. Das Abklemmen der Blutzufuhr zum Dödel und das passende in-die-Fresse-schlagen wenn ich nicht Rosamunde Pilcher schauen will. Ich musste auch einen US-Receiver anschaffen. Mich mit Richterin Jeannie freuen. Und Denver-Clan-Wiederholungen. Kniend vor dem Sofa das Programm per Ansage manuell ändernd. Will auch noch den Schmuckkanal schauen. Um 0:00 Uhr. Für meine Königin alles.
Vor vielen vielen Jahren, als ich noch jung war, ging ich mal mit einer angehenden Zahnärztin einen trinken. Eine ziemlich geile Sau. Sie erzählte mir dann dass Frauen nicht nur drei Löcher haben sondern auch zwei Hände um noch mehr Kerle bedienen zu können. Sagte mir dass sie sich Gangbangpornos anschaut. Fickte immer fremd wenn sie aus dem Osten rüberkam um einen Kurs zu belegen, denn sie hatte schon meine Kollegen angebaggert. Die Belegschaft warf mir schon krumme Blicke zu. Denn wir sassen an der Bar. Ich fuhr sie dann nach Hause. Ging dann noch einmal mit ihr in die Disco wo ich ihr zusehen konnt wie sie mit einem Hengst ein Fickdate aushandelte. Das Bild von ihr war nun komplett. Ich liess sie dort sitzen. Für meine Königin alles.
So? Und welche der drei Stories war echt?
Z.
P.S. Was macht ein Mann eigentlich mit 5 Frauen? Zwei Hände in den Mösen, eine am Mund? Hinten lecken mir die restlichen zwei den Dödel? Teamwork halt. Haha.
Geschichte drei stimmt. Und die angehende Zahnärztin nicht gepimpert, weil solche Schlampen alle möglichen und unmöglichen Krankheiten übertragen können und öffentliche Spermienentsorgungen eines Gentlemen Sache nicht sind.
Widerspricht halt komplett dem natürlichen Strickmuster der Ladies und damit kann so eine “female led relationsship” nur funktionieren, wenn sie sich parallel einen fiesen Stecher für ihre tatsächlichen Bedürfnisse zulegt, während der angestammte Partner zu Hause abwäscht und Staub wischt (ich schlage vor in einem Hausmädchen-Kostüm),
Ich kenne mehrere wirklich dominante Schreckschrauben, die sind gänzlich alleinerziehende Matronen. Für die Fortpflanzung haben sich natürlich männliche Kandidaten gefunden, so dick und hässlich kann die Dame anscheinend gar nicht sein, das nicht irgendein verzweifelter Geschlechtsgenosse hineinpoppt.
Aber selbst diese verkrachten Gestalten haben nach spätestens einem halben Jahr Leine gezogen bzw. waren den Damen so dermassen langweilig durch Unterwürfigkeit, das sie gekickt wurden und heute halt Unterhalt zahlen.
Oder ist die Transformation in USA schon so viel weiter als bei uns? Als Berufsjugendlicher bin ich ab und an auf 4chan unterwegs, und dort ist die letzten zwei Jahre ein großer “cuckold”-Trend zu beobachten, wo sich Typen daran aufgeilen, wenn ihre Frau von einem “richtigen Mann” durchgepimpert wird.
Komische Trends 🙂
Die Männer haben die Eier an der Biotonne abgegeben. Das ist ein trauriges Faktum. Auch ich habe nicht jedes Weib in meinem Leben bekommen. Aber ich hatte sogar mal Fälle, da habe ich mein Interesse an einer Dame kurz bekundet. Als die dann nicht drauf angesprungen ist, habe ich sie ignoriert. Und siehe da, plötzlich kamen sie angekrochen. Die Frauen von heute taugen weitestgehend nichts mehr. Das liegt an den kranken Gesetzen. Aber auch die wurden von Waschlappen mit durchgewunken. Das kommt dabei raus wenn langfristig Betamännchen das Sagen haben. Im ganzen Bundestag sind bei den Altparteien doch bestenfalls Betas unterwegs.
Ja das stimmt. Wenn man das Spielchen als Mann aber durchschaut und gerade aus Fleiß weiter selbstbezogen bleibt (und das ist eigentlich GENAU der Charakterzug, auf den die Ladies anspringen), gibt es auf einmal unvorhersehbare Angebote. Wie mein linksradikales Gschpusi, die ist nur deswegen angesprungen und war Feuer und Flamme, weil ich bekennender Konservativer bin, gerade auch vor ihren merkwürdigen Biotonnen-Kumpels.
Zum langfristigen Aufbau einer Beziehung taugt das aber natürlich null, da bin ich absolut bei Dir – wirklich gute Frauen, die sich eben auch ohne Mann sicher durch das Leben bewegen könnten (aber gerne auch eine aufrichtige Partnerschaft leben) sind wirklich selten, da habe ich ein Einhorn zu Hause. Da hatte ich tatsächlich riesiges Glück, und um nichts anderes geht es da – zur richtigen Zeit die richtige Frau kennenzulernen.
Ja, die richtige Frau zu finden ist wirklich Glücksache. Und noch viel schwerer ist es m.E. sich mit der richtigen Frau auch in die richtige Richtung weiter zu entwickeln. Dazu müssen ja auch die Lebensmodelle zusammenpassen.
Na klar war es Story No. 3. War auch detaillierter. Ich sass damals da und dachte: Na gut, guckt sie halt Gangbangpornos. Ich schaute auch Pornos. War eigentlich OK wenn eine Frau es mal zugab auf sowas zu stehen. Fühlte mich geschmeichelt dass sie mich einlud. Aber dieses Plappern im Café da drüber und dass es die Bedienung an der Theke alles mitbekam machte mich arg nachdenklich. Ich ging zwar nochmals mit ihr weg als mich wieder fragte aber lies sie sitzen nachdem sie mich für so einen Muskelboy an der Theke sitzenliess. War kein Problem. Hab ich später wiederholt in einer ähnlichen Situation. Da war aber der Weg für die Dame weitaus länger. Danach der Anruf: ‘Hältst Du mich für eine Schlampe? Nein, natürlich nicht.’ Und aufgelegt.
Solche Dinge sind vielleicht nach aussen hin lustig. Aber ich empfand es als Frechheit. Ich suche keine Schwanzhuren sondern Frauen mit Stil. Die hatten definitiv nichts davon. Ausser vielleicht Spermageruch aus dem Mund. ‘Ja ich schlucke gerne. Gehört doch dazu.’ So laut dass es jeder mitbekommt. Aber was solls. Ich war damals jung und wollte auch so eine geile Braut. Aber wenn man sie dann trifft dann ist es doch anders. Da geht einem die Schlamperei dann gehörig auf den Keks. Und in der anderen Disco lief die zweite von der Sorte gleich mal rüber zum Exfreund. Ich dachte ich steh im Wald. Meine Freunde so: Lass die im Wald raus. Ich: Nö. Die lassen wir einfach hier. Ich war zwar tottraurig, weil ich sie mögen wollte. Aber dann siegte doch die Vernunft. Sowas muss man nicht aber sollte man erleben damit einem die Milchzähne gezogen werden. Man wird reifer. Schneller als einem lieb ist. Und dann wie gesagt der Anruf. Ich, Ich, Ich. Nichtmal gefragt wie es mir geht.
Und dieses Buch ist eine absolute Frechheit. Männer, Menschen, zu Sklaven degradieren zu wollen. Egal ob Frau zu Mann oder umgekehrt. Es ist eine bodenlose Unverschämtheit. Und dass auch noch von so einer Pseudo-Schwarzen die höchstwahrscheinlich an der Koksline nach Nachschlag meckert. Dreckspack.
Das Schlimme bei Schwarzen ist heute, dass sie sich zwar beschweren als Sklaven gehalten worden zu sein, was ich ja verstehe und auch mitfühlen kann, aber sie verhalten sich haargenau so wie die Sklavenhalter. Und grösstenteils noch schlimmer. Die amerikanische Afro-Arroganz ist zum Kotzen. Deren Selbstbild narzisstisch und grössenwahnsinnig. Deren Selbstbild existiert nicht weil die Eltern und Grosseltern leiden mussten. Dafür müssen sie heute den dicken Macker spielen. Frau wie Mann. Borderline.
Z.
Ach ja, was wäre die Welt bloß ohne Schlampen?
Was die Negerlein in den USA betrifft, so ist deren Protzerei echt lächerlich. Die müssen irgendetwas überkompensieren. Bescheidenheit ist eine Zier, aber besser lebt sich ohne ihr. Eigentlich fallen mir nur Will Smith und Denzel Washington ein, die sich nicht danebenbenehmen.
Eine bessere!
Aber auch eine langweiligere.
Da bin ich nicht Ihrer Meinung. Es gäbe nicht so viele uneheliche Kinder. Keine Zickenkriege. Keinen Feminismus. Keine Linken. Keinen Arbeitsplatzterror von besagten Schlampen, Zicken, Chefhuren. Keinen vorzeitigen Selbstmord von Männern. Keinen Unterhaltsterror. Keine Bundesregierung bestehend aus unfähigen Frauen.
Und Ihr Blog wäre ruhiger. Keine Anwaltsex. Keine Anklagen. Keine Prozesse.
Sie wären längst glücklich verheiratet. Und ich ebenso.
Think about it.
Da haben Sie natürlich auch wieder recht. Nur verheiratet wäre ich trotzdem nicht. Das habe ich immer gemieden wie der Teufel das Weihwasser. Kommt mal irgendwann auch noch ein Beitrag dazu. War ja mal kurz davor, konnte aber im letzten Moment noch die Reißleine ziehen. Die Frau war übrigens ein ziemlicher Engel.