Die Deutschen sind mehrheitlich immer noch ein Volk von dummen Nazis, so leid es mir tut. Sie haben aus ihrer Geschichte so gut wie nichts gelernt. Gerade heute erlebt das Denunziantentum, welches im Dritten Reich und der DDR (Viertes Reich) so beliebt war, einen neuen, historischen, Höhepunkt. In Hessen ist das Webportal www.hessengegenhetze.de online gegangen. (Ich danke einem werten Leser für den Hinweis)

Das ist umso bemerkenswerter, als dass Hessen von einer Koalition von CDU und Grünlingen regiert wird. Hier hat sich offenbar die CDU von den grünen Ökofaschisten treiben lassen. Hinzu kommt, dass sie das leicht verargumentieren konnte, seitdem ihr fremdenfreundlicher Regierungspräsident Walter Lübcke von mutmaßlich Rechten erschossen worden war, nachdem er bei einer Veranstaltung öffentlich Deutsche dazu aufforderte ihre Heimat zu verlassen, wenn es ihnen nicht passe, dass millionenfach Migranten aus Arabien ins Land gelassen werden.

https://www.youtube.com/watch?v=HaZcwlJx8iA

Was der Pressesprecher da von sich gibt, das hat mit dem was Lübcke wortwörtlich gesagt hat absolut nichts zu tun. Es ging erkennbar um die Migrationsproblematik und nicht um die freiheitlich demokratische Grundordnung an sich.

Ich möchte jetzt nicht sagen, dass er dafür den Tod verdient hat, sonst klickt bestimmt irgend so ein linkes Arschloch, welches hier mitspitzelt, auf obigen Link. Auch denke ich das gar nicht. Aber auch ich zeigte mich verärgert über seine Äußerung, weil ich sie als unverschämt und großkotzig empfand, anbetrachts der Tatsache, dass der Herr Lübcke vom Steuerzahler üppig alimentiert wird und es sich leisten kann derart feudal zu wohnen.

Gerade als vom Steuerzahler Alimentierter hätte ich zumindest nicht derart herumgeprotzt.

Nun bekommt so ein Regierungspräsident in Niedersachsen ca. 10.078,23 monatlich (https://www.dbb.de/fileadmin/pdfs/einkommenstabellen/besoldungstab_niedersachsen_190301.pdf) Aber mit Familie ist das auch nicht gerade so üppig, dass man sich davon ohne Weiteres solch eine Villa hinstellen kann. Mein Vater war Chefarzt und wir wohnten deutlich bescheidener. Wer weiß, vielleicht hatte der Herr Lübcke ja noch das ein oder andere Mietobjekt, welches er freundlicherweise für die Unterbringung von “Flüchtlingen” zur Verfügung stellte. Ohne das “vielleicht” wären wir jetzt übrigens schon wieder im Bereich der Verleumdung, das nur schnell z.K.

Ich höre erstaunlich wenige Stimmen aus der freien Wirtschaft, welche sich noch über die Flüchtlingsflut freuen. Und das wird wohl darauf beruhen, dass diese inzwischen verstanden hat, dass die arabische Mentalität und das dortige Bildungssystem wenig mit den europäischen Anforderungen zu tun haben.

Natürlich ist das Internet voll mit positiven Berichten zur tollen Integration von Migranten aus aller Welt, aber wer die Arbeitsweise von Google kennt, der weiß auch, dass die Rankings manipulierbar sind.

Die Zahl der beschäftigten Asylbewerber ist mit maximal 7000 bundesweit verschwindend gering.

 

• Zwei Volkswirte haben für die OECD eine Studie zur „Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen in Deutschland“ vorgelegt.
• Das Ergebnis: Neben mangelnder Ausbildung ist die deutsche Sprache für Arbeit suchende Flüchtlinge das größte Hindernis. (https://www.welt.de/wirtschaft/article162839446/Warum-kaum-ein-Asylbewerber-Arbeit-findet.html)

Nun, der WELT wird man zumindest nicht nachsagen können, dass sie lügt.

Die Integration der Flüchtlinge in den deutschen Arbeitsmarkt ist kein Selbstläufer. Diese Erkenntnis verbreitet sich mehr und mehr auch in Wissenschaft und Politik. Wie teuer die Maßnahmen werden, um Asylbewerber fit für Jobs zu machen, darüber schweigen sich die meisten Forscher aber aus. 

Natürlich schweigen sie sich aus, weil die Summe gigantisch groß ausfallen würde und sich selbstredend die Leute irgendwann die Frage stellen würden wer das alles eigentlich finanziert.

Der dumme Zahlmichel ist nämlich kein besonders intelligenter Mensch. Er denkt m.E. immer noch, dass Steuergelder irgendwie anonymes Geld sind. Wüsste er, dass nur ca. 15-18 Millionen Steuerzahler den weitaus überwiegenden Anteil davon aufbringen, und wüsste er zusätzlich, dass er eventuell dazu gehört, dann könnte er auf den Gedanken kommen, dass von den ca. 50 Milliarden EUR, die Bund, Länder und Gemeinden jährlich für die sog. “Flüchtlinge” aufbringen, auch er einen nicht unerheblichen Anteil trägt. Denn 50 Milliarden durch 18 Millionen macht 2.777,77 EUR pro Jahr.

Würden Sie die auch zahlen, wenn man Sie vorher gefragt hätte, ob sie knapp 2.800 EUR jährlich für ein Projekt mit sehr ungewissem Ausgang spenden wollen, derweil vielleicht das Schulgebäude, in das Sie täglich Ihre Kinder schicken, langsam aber sicher verfällt? Von den kratertiefen Schlaglöchern auf dem Weg dorthin mal ganz abgesehen.

Die Herausforderung besteht vor allem darin, Flüchtlinge relativ schnell so fortzubilden, dass sie Chancen haben, ihren Lebensunterhalt in der Bundesrepublik selbst zu bestreiten. Meist ist das Qualifikationsniveau der Asylbewerber zu niedrig, als dass sie sich ohne Hilfe auf dem deutschen Arbeitsmarkt behaupten könnten. Dazu kommen rudimentäre Sprachkenntnisse. „Das bedeutet erhebliche Kosten“, räumt Thomas Liebig ein, die allerdings als langfristige Investition gesehen werden müssten.

Das ist natürlich alles sehr freundlich ausgedrückt. Wäre man gehässig, dann müsste man sagen, dass jede Menge Analphabeten und Ziegenhirten ins Land gelassen wurden, die nicht die geringste Chance auf einen halbwegs qualifizierten Job haben. Die Ausbildung dieser Leute – zu was auch immer – als Investition zu bezeichnen kommt dem gleich einen Opel Kadett F zu restaurieren. Man sagt dazu umgangssprachlich auch “Perlen vor die Säue werfen.”

Und würde man die Kosten quantifizieren, dann würden die Leute bald die AfD an die Macht wählen. Aber stattdessen versucht man die Kritiker dieses schwachsinnigen Migrationskurses mundtot zu machen. Durch Gummiparagraphen wie die des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes, die total ausufernde Auslegung der Volksverhetzung durch staatsgelenkte Gerichte und durch die gesellschaftliche Ächtung seitens ausgerechnet der breiten Masse, die so gut wie keine Steuern bezahlt.

Die Elite des Landes ist nicht für minderwertige Migration, aber die Elite ist schon längst in der Minderheit und hat auch ihre Macht weitestgehend verloren. Diese wurde seit den 68ern übernommen von linkem Bildungsprekariat, welches sich in alle Ebenen der Staatlichkeit hineingezeckt hat. Die Elite war so dumm auch noch Förderprogramme wie z.B. Bafög zu erfinden, in dem irrigen Glauben der Pöbel würde durch Bildung den gesellschaftlichen Aufstieg schaffen.

So etwas geht für ein paar Generationen gut, bis der Durchschnitt die Eliten ersetzt hat. Ab da geht es mit jeder Gesellschaft abwärts. Man muss nur mal einen Tag lang Bundestagsdebatten schauen, dann weiß man was in Deutschland los ist. Wenn ein Land einen Herrn Maas als Außenminister stellen muss, dann steht es um dieses Land nicht schlecht, sondern geradezu erbärmlich.

Können Sie sich noch an H.D. Genscher erinnern? Falls ja dann müssten Ihnen jetzt ob des Einflusses der deutschen Außenpolitik die Tränen in den Augen stehen.

Herr Maas hat keinerlei Erfahrung als Diplomat. Er hat noch nicht einmal als Anwalt gearbeitet, wo man zumindest ein wenig Diplomatie erlernen kann. Maas ist ein politisches Fliegengewicht, nicht einmal ein Leichtmatrose. Und dies erst recht wenn man ihn mit solchen Schwergewichten wie Lawrow oder Pompeo, dem Ex-Direktor des CIA, vergleicht. Mit Verlaub, aber da hätte man auch meine kleine Schwester zur Außenministerin machen können. Die spricht wenigstens besseres Englisch als der Herr Maas.

Die gesamte politische Riege Deutschlands besteht inzwischen aus Merkel-Sprechpuppen. Weil die Frau nie gelernt hat sich mit Kompetenz zu umgeben, denn die könnte ihr gefährlich werden. Auch fehlt ihr das Charisma, um natürliche Loyalität zu erzeugen. Sie ist eine alte hässliche dicke Frsu, die durch Zufall an der Macht gelandet ist, weil alle anderen Kandidaten politisch durch die Spendenaffäre verbrannt waren.

Den diesbezüglichen Vorwurf muss man dann allerdings Helmut Kohl machen, der taugliche Nachfolger entweder weggebissen oder verbrannt hat. Ein Grund mehr die Amtszeit eines Kanzlers in Deutschland zu begrenzen. Denn je länger sie regieren, desto mehr hängen sie an der Macht und hinterlassen innerparteilich verbrannte Erde.

Oder wer fällt Ihnen als möglicher Kanzlerkandidat aus der CDU ein. Etwa der hier?

Und das ist Stand heute leider die Zukunft der CDU.