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So lautet(e) der Titel eines Kurier-Artikels (http://kurier.at/kultur/film/das-maerchen-von-der-ueberbevoelkerung/24.433.871). Darin wird u.a. davon gesprochen, dass der Sudan, wäre er ein intakter Staat, eine sagenhafte Milliarde Menschen ernähren könnte.
Ich zitiere:
„Der Regisseur ist davon überzeugt, dass Hunger, Armut, Umweltverschmutzung und Ressourcenknappheit „nicht die Folge des Bevölkerungswachstums sind“. Weltweit werden genug Lebensmittel produziert, um die gesamte Menschheit – sieben Milliarden – ernähren zu können. Auf der einen Seite hungert weltweit eine Milliarde Menschen. Auf der anderen Seite sind 1,5 Milliarden übergewichtig. Boote: „Der ökologische Fußabdruck nimmt in den Ländern am meisten zu, in denen die Bevölkerung am wenigsten wächst. Das Problem ist also nicht das Bevölkerungswachstum, sondern die Art, wie wir leben.“ Es sei auch nicht die Überbevölkerung in Entwicklungsländern für den Klimawandel verantwortlich, sondern das Produktions- und Konsumsystem des Westens.“
Einige der Fakten sind zweifelsfrei korrekt. Der Wohlstand pro Kopf wächst in Europa, den USA usw. statistisch immer mehr auch WEIL wir das geringste Bevölkerungswachstum haben. Auch ist die Ressourcenverteilung weltweit nicht gleichmäßig. Aber womit bitteschön soll der Sudan eine Milliarde Menschen ernähren …
… etwa mit Sandkuchen?
Und es geht vielen Menschen schon lange nicht mehr darum, dass sie ernährt werden wollen. Es geht ihnen um ein besseres Leben. Niemand im Irak hungert. Auch in Afghanistan nicht. In Zeiten von Smartphones mit Internetverbindung sind die Menschen eben informiert. Und die die so Zug fahren …
… möchten eben lieber so Zug fahren:
Und wer so wohnt …
… möchte lieber so wohnen:
So wie auch jeder Polo-Fahrer eigentlich gerne einen Phaeton hätte.
Jetzt gilt Deutschland ja schon als dicht besiedelt. Tatsächlich kommen bei uns ca. 228 Einwohner pro Quadratkilometer. In Bangladesh hingegen sind es 1.071 Einwohner pro Quadratkilometer! Auf die Gesamtfläche der Welt bezogen mag die Welt nicht überbevölkert sein. Auf einzelne Regionen der Welt aber bezogen ist sie massiv überbevölkert. Was zwangsläufig zu Unterentwicklung, Bildungsferne und Armut führt. Und damit im Ergebnis zu einer weiter steigenden Bevölkerung. Denn in Staaten ohne Altervorsorge oder Sozialleistungen muss man sich selbst ernähren oder sich im Alter von den Kindern helfen lassen. Und je zahlreicher die Brut, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sie einen wird ernähren können. Das ist ein Teufelskreis(el), der sich zudem immer schneller dreht.
Jetzt frage ich Sie. Was würden Sie tun, wenn Sie z.B. in der Nähe von Kabul in sowas hocken würden …
… kein Strom, kein fließend Wasser, keine Heizung, kein Kabelfernsehen, kein WC und schon gar keines mit Wasserspülung. Aber vier Kinder (noch bzw. erst) und an eine Religion glaubend, die erstens das Töten der Kuffar gebietet und zweitens jeden Fortschritt verhindert. Und dann sehen sie auf ihrem Smartphone so was…
… und Menschen deren größte Probleme mit Schnee solche sind …
… nämlich mit 487 PS und 22,5 Litern V-Power/100 km die Sau rauszulassen.
Und nun erfahren Sie von dem Nachbarn eines Nachbarn der von seinem Nachbarn gehört hat, dass ein Sohn des Nachbarn von dessen Nachbarn es nach Deutschland geschafft hat. Zwar würden nicht alle Menschen Autos wie das oben fahren, aber jeder hätte eines, einen Job und eine beheizte Wohnung. Zudem sei jede Wohnung drei bis viermal so groß wie die Hütte in Afghanistan, und die Toilette sei sogar innerhalb der Wohnung und rieche auch nur kurze Zeit nachdem man seine Notdurft verrichtet hat. Man müsse die Nahrung auch nicht selbst auf dem Feld anbauen, sondern bekomme jeden Monat genug Geld vom Staat, um in Supermärkten kaufen zu können was man will. Auch müsse man dafür rein gar nichts tun. Ach ja, und nicht zu vergessen, dass einem auch nichts passiert, und schon gar nicht die Hand abgehackt wird, wenn man mal etwas stiehlt oder schwarz fährt. Auch gäbe es viele schöne Moscheen wo gegen die Kuffar gepredigt wird. Diese würden dagegen aber nichts unternehmen, sondern weiter monatlich das Geld überweisen. Man muss sie auch gar nicht zu verstehen versuchen, es sind ja schließlich genug Landsleute da, so dass man unter sich bleiben kann.
Was würden Sie tun, wenn Sie jetzt noch wüssten, dass Deutschlands Grenzen offen sind und Sie nur Ihren Pass wegwerfen müssten und behaupten Sie stammten aus Syrien? Genau! Und ich würde mich auch auf den Weg machen. Menschlich ist das ja auch alles nachvollziehbar. Aber wirtschaftlich und sozial nicht händelbar. Denn
Irak
Afghanistan
Marokko
Algerien
Tunesien
Syrien
Lybien
hatten Stand 2013 insgesamt ca. 176,14 Millionen Einwohner. Ein paar werden durch die Unruhen dahingerafft worden sein, andere werden in den durchweg geburtenstarken Nationen hinzugekommen sein. Angenommen nur jeder Zehnte möchte gerne nach Europa “flüchten“, dann wären das 17,6 Millionen Menschen mehr in der EU. Bei einer Arbeitslosenquote von 22,7% in Spanien, 12,4% in Italien, 13% in Portugal, 10,5% in Frankreich, 25,6% in Griechenland und 12,1% in der Slowakei (jeweils 2015). Wie bitteschön soll Europa jetzt noch 17,6 Millionen Menschen finanzieren und vor allem integrieren, die nicht einmal die Qualifikation mitbringen um hier die einfachsten Jobs wahrnehmen zu können?
Jetzt wollen diese Menschen aber auch nicht in eines der vorgenannten Länder. Allenfalls noch nach Frankreich und Italien. Die überwiegende Mehrzahl möchte nach Deutschland oder Österreich. Die Schweden haben ja inzwischen schon dicht gemacht.
Das, liebe Leser, Politiker und dumme Gutmenschen ist die traurige und gleichfalls erschreckende Realität. Und in dieser Rechnung ist nicht ein einziger schwarzafrikanischer Staat und auch Pakistan noch nicht einmal berücksichtigt. Tatsächlich sehen wir uns derzeit schon einer potentiellen Flut von deutlich über 25 Millionen Menschen ausgesetzt, die sich über kurz oder lang auf den Weg zu uns machen werden. Und wir können diese nicht aufnehmen, sondern werden sie abwehren müssen. Ich hoffe, dass einem jeden auch klar ist, dass wir obige “Fluchtursachen” auch nicht bekämpfen können.
Denn Unterentwicklung und Armut versuchen wir schon seit Jahrzehnten mit immensen finanziellen Mitteln zu bekämpfen. Es hat nichts geholfen und es wird auch nichts mehr helfen. Nicht in einem einzigen Staat dieser Welt hat sich die Situation der Menschen verbessert. Allenfalls die Asiaten profitieren von der Globalisierung. Weshalb auch keine z.B. Vietnamesen mehr zu uns flüchten. Diese Menschen waren seinerzeit wirklich in Not und wollten ihre Heimat eigentlich nicht verlassen. Die Araber und Afrikaner sind aber größtenteils nicht in Not. Sie verhalten sich einfach wie Wanderheuschrecken. Sie schaffen nicht selbst etwas, sondern verbrauchen die Ressourcen und beginnen jetzt eben weiterzuziehen.
Wenn ich z.B. in der Sahelzone ausgerechnet Rinderzucht in größerem Umfange betreibe …
… dann ist das ähnlich sinnvoll wie dort Wassermelonen anzubauen.
Bei einer konstant zunehmenden Bevölkerung …
(http://home.arcor.de/erdkundeunterricht/Sahelzone.htm#TM3)
… liegt es dann auch nicht am bösen Klimawandel. Aus 38,8 Millionen Einwohnern im Jahre 1970 sind bis 1999 sagenhafte 80,4 Millionen geworden. Und seither sind weitere 16 Jahre vergangen. So betrug die Einwohnerzahl in 2013 schon 118,96 Millionen Einwohner. Das ist mehr oder minder exakt das Dreifache der Zahl von 1970. Stellen Sie sich das bitte mal für Deutschland vor!
Wir hatten in 1970 78,07 Millionen Einwohner (Gesamtdeutschland: http://www.pdwb.de/deu50-00.htm). Heute wären es bei afrikanischen Vermehrungsverhältnissen 240 Millionen. Stellen Sie sich einfach mal vor auf der Autobahn würden drei statt eines Autos fahren und an der Aldi-Kasse drei statt eines Menschen stehen. Und ein Björn Höcke, der Afrikaner als “Ausbreitungstyp” bezeichnet, muss sich für diese nachweislich absolut zutreffende Behauptung auch noch von den dummen Gutdeutschen beschimpfen lassen (http://www.focus.de/politik/deutschland/ausbreitungstyp-und-platzhaltertyp-afd-mann-hoecke-sorgt-mit-rede-ueber-afrikaner-und-europaeer-fuer-skandal_id_5151173.html).
Leider ist es mal wieder soweit. In Deutschland darf die Wahrheit nicht mehr gesagt werden. Die Presse zensiert sich selbst, die Politik benennt nicht die Fakten, sondern verarscht die Bürger. Auch in diesem Beitrag konnten sie mal wieder nachlesen wie die Realität ausschaut. Wir werden eine hohe Mauer um Europa brauchen, an der notfalls auch scharf geschossen wird.
Kein Politiker oder Wirtschaftstycoon, der wirklich Macht auf diesem Planeten hätte, nimmt sich dieses Problems an. Schon als Kind habe ich beim Lesen dsystopischer Science-Fiction-Romane gemerkt, dass weder Umweltverschmutzung noch Rohstoffmangel das Hauptproblem der Menschheit sind, sondern schlicht und ergreifend die Überbevölkerung. Und damals gab es nicht mal fünf Milliarden Menschen.
Das ist alles sehr deprimierend.
Daher wünsche ich mir auch mal wieder einen schönen Bericht von der Insel 😉
Beste Grüße
Ich vermute, dass es sich ganz einfach niemand traut. Denn das würde Atombomben über Afrika oder gar Gaskammern dort bedeuten. Merkel ist ohnehin bald tot und ich habe leider nichts zu melden. Heute noch mit einem Polizisten hier auf der Insel gesprochen. Der sagte mir wortwörtlich: “Ich werde dieses Niggerdreckspack eigenhändig abknallen, sobald auch nur einer seinen schwarzen Fuß auf meine Insel setzt.”
Nun, in Deutschland wäre er inzwischen vielleicht suspendiert. Hier aber ist er Polizeidirektor.
Überbevölkerung ist genau so appetitlich wie ein Essenkübel, gefüllt mit Maden.
Wem nützt Überbevölkerung ?
Berni
Angeblich irgendwann irgendwelchen Soros´en usw. weil die alle die Weltherrschaft an sich ziehen wollen, obwohl sie doch bereits kurz vorm Verrecken stehen.
Mir jedenfalls egal. Ich will nur meinen Frieden und deshalb ein Leben ohne Neger. Ich will sie nicht, ich brauche sie nicht und sie sind mir von absolut keinerlei Nutzen. Daher – lieber Herrgott – an den ich nicht mal für 2 Lipa glaube – erfinde bitte möglichst noch etwas viel Schlimmeres als Ebola und lass die Bimbos in Afrika alsdann daran verrecken, damit wir hier in Europa endlich wieder unsere wohlverdiente Ruhe haben!
Es gibt keine Überbevölkerung per se sondern eher eine »Zusammenballung«, vorzugsweise in Großstädten. Millionen von Menschen, geballt auf einem Raum, etagenweise übereinandergeschichtet. Wenn man aus dem Fenster schaut, guckt man auf die gegenüberliegende verdreckte und graffitiübersäte Häuserwand. Daß man da nicht mehr von Freiheit reden kann, ist evident.
Auf dem Land schau ich aus dem Fenster und seh die Berge. Kilometerweit. Ganz anderes Leben.
Warum sollte da jemand was machen? Und wie? Bspw. Bono lebt in einem Viertel in Dublin, in dem nur Weiße wohnen, keinerlei »Bereicherung« von ausländischen Mitbürgern zu „befürchten“, doch immer Diversity und so Zeugs predigend bzw. singend, doch nur ca. 1.2% seiner Charity »ONE« geht an echte Bedürftige. Na gut, ist perfide, aber wen interessiert Bono? „Still haven’t found what I am looking for“. Doch doch: Auf den Offshorekonten gibt es reichlich „Aussicht“.
Und unsere Politiker leben schon lange in mit Bodyguards und meterhohen Zäunen abgesicherten Enklaven. Eine Limo fährt sie von Wohnung zu Wohnung bzw. zum Flughafen und von dort nur nächsten Festung.
Heidi Klum besteigt, wenn nicht gerade Tokio Hotel, ein Flugzeug und weg ist sie, dem Trubel entsprungen. Auf dem Klo des Privatjets läßt sich gut bummsen, so hört man. Ansonsten schikaniert sie kleine Mädchen, während Papa die Euros mit seinen gichtigen Griffeln zählt und sie sich die kleinen Schwimmer aus den Keramikinlays pult.
George Clooney meinte, daß man mehr Migranten aufnehmen soll, doch als der Haufen von denen immer mehr wurde, den Comer See vor seiner Villa zupflanzten, haute er ab nach L.A., mitsamt Kind und Kegel, zur „Sicherheit“.
Was interessieren die ein paar Millionen, die aus der Sahelzone fliehen oder per Schiff hierherkommen? Oh doch viel, können Bono, Heidi, George und Co. sich mal wieder gut inszenesetzen. Was sind denn 100 Mio. von denen gegen die 100 Mio auf deren Kontos? Peanuts. Hauptsache was gesagt und die Spalten gefüllt, während sie privat lieber andere füllen. Doch eng auf eng gesehen, lassen sie keinen von denen eins ihrer unzähligen Prachtpaläste bevölkern.
Ein Björn Höcke kann da sagen was er will, es ist alles „rassistisch“. Er könnte sogar spaßeshalber eine Geschichte von Astrid Lindgren oder Michael Ende vortragen, es wäre rassistisch. Und wenn das alles nichts hilft, wird Lünen zur Neonazihochburg erklärt und der Opa war bestimmt KZ-Aufseher. Und viele Hakenkreuze sah man auch. Ganz sicher.
Die Toten Hosen kamen auch nach Chemnitz, wie man las. Mein Gott, die Hosen! Madame Tussaud musste wohl mal wieder Überstunden schieben. Erst der Mord (pardon Totschlag), dann die Antifa – und dann die Hosen. Kandel wartet immernoch auf ein Konzert. Aber Kandel ist halt nicht Chemnitz. Nicht „rechts genug“. Tja, pech. Malu Dreyer springt wohl im Dreieck: „Verdammt, sind die Pfälzer so nett.“
Es ist keine Überbevölkerung sondern eine Überverdummbeutlung. Es ist genug Platz da. Bspw. in der Sahara. Soll man mal buchen?
Frederic, du sprichst mir aus der Seele.
Wo uebrigens gibt es diese Graffiti-Verdreckung ?
Dort wo keine weissen wohnen.
Das ist uebrigens nicht mal direkt von der Einkommenssituation abhaengig.
rein weisse Wohnviertel ohne Bereicherung = alles halbwegs ordentlich. Nicht perfekt, aber ordentlich. Sieht man ja heutzutage in den Wohnvierteln Osteuropas, die nicht rotationseuropaeisch bereichert wurden.
“divers” (was nichts anderes bedeutet als keine ethnischen Europaer) = Chaos.
Was macht der weisse in den besonders diversen Laendern wie Brasilien: Gated community, nach mir die diverse Sintflut.
Nun gibt es natuerlich besonders idiotische Weisse, die meinen, diese vorsaetzliche Sachbeschaedigung (nichts anderes ist Graffiti und ich wuerde jedem dafuer am liebsten die Hand abhacken, der kommunales oder privates Eigentum vorsaetzlich zerstoert) waere “Kunst”.
Fakt ist: Diese “Kunst” hat sich ab den 1970er Jahren parallel zum HipHop in den noerdlichen US-Grossstaedten entwickelt.
Wo genau: In den Stadtzentren.
Wer lebte dort genau nach dem sogenannten “white flight” der 1950er und 1960er: Neger.
Konklusion: Negermusik und Negerunkultur.
Diesen Unfug zelebrieren manche Weisse dann noch freiwillig, obwohl wir Vivaldi und Mozart hervorgebracht haben.
Ich erlaube mir nur einen kurzen Kommentar, nach 6 Tomislav und einem Liter Vino Bianco.
Zuerst einmal bin ich überhaupt froh die Tasten überhaupt noch zu treffen. 😉 Aber es ist WE, und da muss ich nicht arbeiten.
Ihr habt beide so unglaublich verdammt recht. Aber was machen wir nun alle gemeinsam gegen diese Verwahrlosung? Folgen wir Malu Dreyer, der Barley, der Terrorraute, oder geben wir am Ende einfach nur auf, weil die dummen Weiber uns psychisch ausgemerzt (kein Scherz) haben.
Ach, wer war schon Merz? Nein, er war NICHT der Erfinder des “Spezialdragées“.
Den Rest empfehle ich zur gefälligen “Selbstgoogelung“.
Ich schaue derweil mit Freuden auf den hübschen Hintern von Rosie Huntington-Whiteley.
Aber Titten hat sie leider keine.
Dafür mit Jason Statham verheiratet. Komisch, irgendwie dachte ich, dass der auf Brüste steht…
Wer braucht Titten? Schönes Gesicht, schlanker Körper und schöner Po sind doch ausreichend. Dazu ein intelligentes Inneres, mit dem man sich auch unterhalten kann bzw. Unfug unternehmen.
Tecis hat – leider – recht: Die Verwahrlosung der Städte kam durch die Ausländer, nicht nur Schwarze sondern auch andere. In Berlin hatte ich damals sogar zerkratzte Scheiben der Bahnen gesehen. Also nicht nur durch Spray sondern Knife oder anderes spitzes Metall. Das ist nun wirklich Zerstörung. Im Vatikan würden sie wohl jeden Sprayer erschießen. Obwohl ich dort eine andere Gangart einschlagen würde. Aber nur dort.
Und das ist Überbevölkerung im Sinne von Überverwahrlosung. Überbevölkerung ist es, wenn ein Habitat eine gewisse Populationsmenge nicht ertragen kann, das Land selbst ist meist weit und frei. Nein, es geht mehr um die Menge Mensch im Raum plus vorhandener Geldmenge. Viel Mensch, wenig Geld = Ghetto. Viel Geld, wenig Mensch = Prachtvilla bzw. Luxuswohngegend. Trotzdem gibt es eine Menge Platz neben diesen Schauplätzen, doch zieht es die Ratte Mensch meist zu ihresgleichen bzw. in die Zusammenballung.
Das komische ist: Als Kind wuchs ich auf dem Land auf, dann zog es mich in den Städte, nun bin ich wieder auf dem Land. Und finde es gut. Es ist ruhig, die Luft ist sauber, wenig Verkehr, das Trinkwasser ist zum Trinken da. Das ist mehr Luxus, als wenn ich bspw. in Frankfurt leben würde, in einem Hochhaus, die Bude ca. 1 Mio. teuer, Concierge und Diener und Putzfrau rund um die Uhr, Hummer satt und Champagner auf Eis, wenn ich abends aus dem gekühlten Büro von meinen Chauffeur in die Tiefgarage meines Wohnkomplexes gebracht werde. Selber fahren darf ich nicht, zu gefährlich, könnte man mich doch an jeder Ecke abmessern. In meiner Limo hängen 2 iPads und drei iPhones, auf denen ich CNN und andere Nachrichten streame. Trump hat mal wieder einer an die Pussy gefasst, und Bono trifft Merkel in Berlin. Ich bestelle mir einen Döner, an dessen Laden mein Chaffeur in 5 Minuten vorbeikommt. Wir müssen plötzlich früh stoppen, denn der Strom ist alle. Verflucht sei Elon Musk. Mein Chaffeur meint, es wären die iPads, die soviel Strom fressen. Ich sagte ihm, daß er zur Dönerbude laufen soll, oder am nächsten Tag nicht mehr kommen brauch. Er kam dann wieder, ohne Döner. „Scheffe, isch brauche iPhone.“ „Wozu brauchst Du ein iPhone? Reicht Dir nicht das Android, was ich Dir gab? „Doch, aber Türke sagt, daß Erdogan nur Döner gegen iPhone gibt“. Ich war baff, sprachlos. „Erdogan? Die Türken? Nehmen uns die iPhones weg? Für was zu fressen? Für so einen Drecksyufka??“ Ich stehe da, ausgeteslat, Hunger ohne Ende, zu Fuß trau ich mich nicht durch die Slums, während dunkle Gesichter an den getönten Scheiben dieser unnützen Dreckskarre vorbeihuschen. Warum konnte der Motherfucker nicht einfach die Batterie aufladen? Weit fahr ich doch nie, und wenn, mit Helikopter. SMS von Bono kommt rein: „Kommst Du zur Afterparty?“ „Nee, ich bin in einem anderen After: Tesla geht nicht. Also nix mit Party.“ Nummer geblockt. Arsch. Was geht denn hier ab? Dabei hab ich immer gespendet. Damit ich dabeisein durfte. Soviel Pech auf einmal. Es klopft an der Scheibe. Ich: „Hallo?“ „Mastercard. Bitte geben Sie uns ihre Karte.“ Ich: „Äh, was ist mit meiner Karte?“ „Sie sind bankrott, Ihre Frau ist mit Ihrem Geld davon, Ihr Kreditlimit ist weg, außerdem mußten wir Ihren Tesla abschalten.“ „Moment, der hat noch Strom?“ „Natürlich, aber sie nicht mehr, hehe.“ Ich sah nur noch, wie mein Chaffeur das Weite suchte und ich im Nebenfach den Griff meiner .45 befummelte. Draußen wurden es immer mehr Gesichter, die an den getönten Scheiben des Teslas vorbeihuschten, während der Mann von Mastercard stoisch und ruhig zu mir reinblickte. „Wie fanden Sie mich?“ „GPS“ „Und sie haben keine Angst, mit denen hier?“ „Nee, die haben Geld. Vom Amt. Eine sichere Bank. Oder wir weisen sie aus. Wenn wir wollen.“ Hatte ich irgendwie Crack geraucht, LSD geschluckt? Ich war im Büro, nur Wasser, da kann es nicht gewesen sein. „Es ist kein Alptraum, hehe“, sagte der Mann. Woher weiß er das? Ich war verzweifelt, holte die Knarre aus der Lade und spielte mit dem Gedanken sie mir an die Schläfe zu halten. Besser tot als Schachlik im Ghetto. Da kam eine SMS rein: „Hey Arschloch, hab Deine Kohle und bin mit Bono in Dublin. Voll geil da. Danke für nix. Wixer!“ Und ich dachte, ich sollte zur Party kommen. Drecksack. Fickt meine Alte. Na warte. Ich guckte Mastercard an: „Nehmen Sie auch Schecks?“, Er: „Was?“, richtete die Mündung auf ihn und drückte voll ab. Ich verließ den Tesla, stieg über die Bröckchen, die meine Wumme hinterließ und rief mir ein Taxi. Auf zum Airport. Auf nach Dublin. Meine Spenden zurückholen. Und noch viel mehr …
Ich schließe mich Tecis an. Da ist ein Schriftsteller verloren gegangen!
Ich kenne die oestlichen Aussenbezirke Berlins nach der Wende.
Ja, alles schlimm kommunistisch inkl. Plattenbauten usw. Direkt nach der Wende auch zum Teil etwas verwahrlost, weil manche 1990-1994 wirklichen abturn/abfuck geschoben haben (Kohle weg, Staat weg, Zukunft weg).
Dennoch: Dort waere niemand auf die Idee gekommen, die Waende massenhaft zu beschmieren. Auch Vandalismus hielt sich in Grenzen (bis auf einige Hooligans, aber selbst das war oertlich sehr beschraenkt). Das ist, Entschuldigung bitte, einfach vernegertes Verhalten der Nichtachtung der anstaendig vom weissen Mann erstellten Umgebung.
Ethnostaaten wie Japan sind nicht so vorsaetzlich verunstaltet.
Frederic: Du bist nicht zufaellig Kolja Bohnke. Wenn ja: Meine Verneigung.
Wenn nein: An Dir ist ein Schriftsteller verloren gegangen.
@Jerko: Prost.
Wie loest man das Problem? => Indem man die nichtethnischen Europaer aus Europa absiedelt. Das wird so oder so kommen.
Wer ist Kolja Bohnke?
Ich sehe das weniger als ein ethnisches Problem, als ein intellektuelles. Der Bürgermeister unseres Nachbarortes Piran ist er hier:
https://www.youtube.com/watch?v=C45PU2fAXlY
Er hat zwei Töchter mit einer Kroatin. Die wiederum werden mit Europäern Kinder zeugen und so werden wir alle am Ende ein wenig brauner sein und absolut niemand stört sich daran. Das Problem ist die Masse von Primitiven, die zu uns gekommen sind. Sie sind kaum besser als Tiere, genau so wie der deutsche Pöbel. Der aber wurde wenigstens in Deutschland sozialisiert, derweil die Zugereisten auf der Straße aufgewachsen sind und z.B. keinerlei Respekt vor Frauen haben. Europa wird sich nicht gegen Neger oder Turkaraber abschotten müssen, sondern gegen den vielen Pöbel den die da produziert haben.
Hallo Jerko, sehr guter, faktenbasierter Beitrag. Ich lese gerne täglich Deine Beiträge und freue mich, dass Deine Anwalt Ex nicht zitiert wurde. Woher stammt eigentlich das Bildchen mit den Häusern am Fluss? Ich mag solche Wohnlagen. Gruss
Rehallo Gerhard,
ich habe leider keine Ahnung wo das Bildchen aufgenommen wurde. Habe versucht es über die Google Rückwärts-Bildersuche herauszubekommen aber es nicht geschafft.
Viele Grüße vom Inselchen
@Tecis: Nee, ich unterhalte keinen eigenen Blog. Und wie kommst Du ausgerechnet auf den?
Danke dennoch, mir ist die Story während dem Tippen eingefallen, wollte mal gucken, wie gut ich das ausschmücken kann, die kleine Dystopie »Frankfurt Future Living«: Ghettoisierung, Abschottung, Machtübernahme Erdogans, Seitenhieb auf Tesla, Abzockerfrauen, Schickimickihirnies mit Charity, Bargeldabschaffung nebst damit eintretenden Repressalien, etc. Ein bißchen Fun muß sein, das Leben ist krass genug. Und dieses Superwohnheim für Reiche kommt wirklich (www.onefortywest.de).
Es ist komisch, wie sich alte dystopische Filme heutzutage mehr und mehr bewahrheiten. Die Linke zerreisst sich mit ihrer Multikultibereicherungsorgie immer mehr selbst. Es kann nicht funktionieren, wenn schon vor Jahren die Zigeunerfamilien nie mehr wurden als Schrotthändler, oder die meisten Türken nie mehr vollbringen als eine Dönerbude aufzumachen, zumal der Fraß meist eh lieblos und unlecker zusammengeklatscht ist, könnte man doch daraus was wirklich geniales zaubern, wenn man, bspw., statt billigem Eisbergsalat oder Wassertomaten nebst mit Tüte angerührter Soße, hochqualitative Inhalte nehmen würde. Und immer noch das dummdeutsche „Mit scharf oder ohne scharf?“ Und heute sind noch andere Dinge »zu scharf«.
Desintegration schafft Verwahrlosung. Doch gibt es wirklich genug Komiker, die Graffiti toll finden: „Es ist Ausdruck urbaner Existenz.“ Grundschule, Gymnasium, Studium, Agentur. Dazwischen nie Dreck gefressen, Bundeswehr verweigert, immer behütet, alles bezahlt: Die Utopie einer hochmodernen Gesellschaft, in denen Kinder nie erwachsen werden bzw. durch die Städte rennen um Pokemons zu fangen. Die finden auch Graffiti cool, weil mal ein Schwarzer in N.Y. damit Millionen verdiente, doch an seinem Fame (und den Drogen) draufging.
Banksy ist da der einzige, der wirklich »Kunst« mit diesem Stilmittel macht, zumal seine Werke eine subtile Botschaft transportieren:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/graffiti-kuenstler-banksy-erobert-new-york-city-fotostrecke-103264.html
(kann man auch googlen)
Das was Banksy da macht ist ja auch wirklich Kunst und keine reine Schmiererei.
Genau bei der ethnischen Zusammensetzung beginnt das Problem:
Nicht genuegend hoher IQ => keine Innovation => Chaos + Kriminalitaet.
Es gibt sicher in Europa sozialisierte Ausnahmen, das moechte ich nicht bestreiten, nur ist im aktuell linken Zeitgeist aus meiner Sicht in Westeuropa die Situation eher so, dass es en vogue ist, die weissen Gastgeber als nichtweisser (vorzugsweise auf Staatskosten) noch zu beschimpfen.
Zum Thema Tuerkei:
Es gibt auch eine IQ-map dieses Landes.
Vereinfachte Grundregel: Desto weiter oestlich geboren, desto duemmer.
Wo kamen die meisten der Hilfsarbeiter in den 1960ern her ?
Ach ja, Ostanatolien.
Je dümmer, desto gläubiger. Das ist das allergrößte Problem, weil der Glaube wieder neue Dummheit produziert. Ich verstehe auch nicht den Hang der Muslime zur Unterwürfigkeit. Unter sich machen sie alle den dicken Maxe und dann gehen sie in die Moschee, um sich zu unterwerfen. Oder sie unterwerfen sich Erdogan.
Es gibt bei diesen Voelkern keinen Individualismus, weil sie dann individuell fuehr ihre Unfaehigkeit/ihr Versagen auf allen Ebenen verantwortlich waeren.
Einfacher, sich hinter einem starken Fuehrer zu vereinigen.
Die islamische Welt hat seit 1492 den Anschluss verloren. Die haben ALLE einen Minderwertigkeitskomplex, vor allem die Dummen.
Kopfwindel und Gebetsteppich sind da einfacher.
“Einige der Fakten sind zweifelsfrei korrekt. Der Wohlstand pro Kopf wächst in Europa, den USA usw. statistisch immer mehr auch WEIL wir das geringste Bevölkerungswachstum haben. ”
Nein. Es ist genau umgekehrt. Die Geburtenrate sinkt, wenn der Wohlstand steigt.
Das ist in so gut wie jedem Schwellenland zu beobachten.
Stimmt leider nicht, siehe z.B. Saudi Arabien.