Man steht fassungslos davor, was für dein verachtenswerter Drecksstaat Deutschland geworden ist und was für ein Geschmeiß sich dort in der Politik herumtreibt und Entscheidungen trifft, die zig Menschenleben kosten, ohne dafür jemals belangt zu werden.
Jetzt ist im Rahmen eines Untersuchungsausschusses zum Fall Amri, das ist dieses Stück Islamistenscheiße …
… der auf dem Berliner Weihnachtsmarkt elf Menschen getötet hatte, nachdem er zuvor einen polnischen LKW-Fahrer erschoss und sich seines Fahrzeuges bemächtigte, ein unfassbarer Skandal publik geworden.
Herr de Maizière hat also angeordnet, dass der Informant zu viel Arbeit machte und damit das Leben von zwölf Menschen auf dem Gewissen. Wetten, dass ihm dafür nichts, aber absolut gar nichts, passieren wird.
Wer ist eigentlich so bescheuert und wählt jetzt noch die CDU? Leider werden es erneut viel zu viele Dummköpfe sein, die von diesem Skandal vermutlich nicht einmal erfahren werden, denn bisher war im ÖR-TV nichts von dem Vorgang zu hören. Wenigstens berichtet die Tagesschau auf ihrer Internetseite davon (https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/amri-untersuchungsausschuss-113.html).
Es war ein Auftritt, der für Erstaunen und Entsetzen sorgte. Am Donnerstag war im Untersuchungsausschuss des Bundestages zum Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz ein Zeuge aus Nordrhein-Westfalen geladen: Der Kriminalhauptkommissar M. ermittelt gegen islamistische Terroristen. Auch der spätere Attentäter Anis Amri fiel in seinen Aufgabenbereich.
Zeuge M. hatte dem Untersuchungsausschuss etwas Brisantes zu berichten: Der damalige Bundesinnenminister Thomas de Maizière und ein leitender BKA-Beamter hätten im Frühjahr 2016 darauf gedrängt, eine Quelle des Landeskriminalamts (LKA) in der radikalislamischen Szene “mundtot” zu machen – ausgerechnet jenen Informanten, der wertvolle Hinweise zu Amri geliefert hatte.
Welchen Grund könnte ein Kriminalbeamter haben seine Karriere auf´s Spiel zu setzen, wenn nicht den, dass er vor einem Untersuchungsausschuss nicht lügen darf. Das sieht man im zuständigen Ministerium natürlich ganz anders, sind doch Lügen in der Politik inzwischen Alltag.
Es wäre ein Skandal, falls dies tatsächlich so stattgefunden hat. Noch scheint dies unklar. Das Bundesinnenministerium jedenfalls dementiert die Aussagen des LKA-Ermittlers mittlerweile vehement. Die Abgeordneten im Untersuchungsausschuss wollen nun weitere Zeugen laden.
Der V-Mann, um den es geht, wurde vom LKA Nordrhein-Westfalen geführt. Er bewegte sich in der islamistischen Szene, ist um die 40 Jahre alt, etwas dicklich. Sein Decknamen war “Murat”. Mehr als ein Jahrzehnt war er für die Polizei als Spitzel tätig. Zunächst im Bereich der Organisierten Kriminalität im Raum Krefeld, später dann wurde er auf Islamisten angesetzt – etwa auf ein Netzwerk um den Hildesheimer Prediger Ahmad Abdulaziz A. alias “Abu Walaa”, der mehrere Ausreisen von Extremisten zur IS-Terrormiliz nach Syrien organisiert haben soll und deshalb vor Gericht steht.
Dieser V-Mann war also kein Blender, sondern lieferte den Justizbehörden sachdienliche Hinweise. Wie kann man so einen Mann “totschreiben“, wie es im Fachjargon heißt?
Im November 2015, kurz nach den Terroranschlägen in Paris, berichtete “VP01” dem LKA erstmals von einem jungen Tunesier namens “Anis”, der sich im Umfeld von “Abu Walaa” und anderen Extremisten bewegte. Dieser “Anis” sei sehr radikal und habe damit geprahlt, ebenfalls einen Anschlag verüben zu wollen. Außerdem habe er Kontakte nach Frankreich und könne Kalaschnikow-Sturmgewehre und Sprengstoff beschaffen.
Erinnern Sie sich noch, dass uns damals von der Politik erzählt wurde, der Herr Amri sei im Bereich der Klein- und Drogenkriminalität unterwegs gewesen?
Während das LKA die Quelle als äußerst wertvoll und vor allem glaubwürdig einschätzte, soll das BKA erhebliche Zweifel an “VP01” gehabt haben. Das zumindest berichtete Kriminalhauptkommissar M. am Donnerstag im Untersuchungsausschuss im Bundestag. Das BKA habe praktisch gefordert, “VP01” mundtot zu machen.
Wie gut, dass das BKA überhaupt keinen Kontakt zu dem V-Mann hatte. Und was für abgehobene Flachpfeifen hocken eigentlich beim BKA? Nun, die Realität hat gezeigt, dass der V-Mann Informationen liefern konnte, die das Leben von zwölf Menschen hätten retten können.
Am Rande dieser Besprechung, so berichtete M., habe ihm ein BKA-Kollege in einem Vier-Augen-Gespräch gesagt, die Quelle “VP01” “mache zu viel Arbeit”. Sie solle daher “kaputt geschrieben” werden. Diese Auffassung vertrete man “ganz oben”. Auf Nachfrage, wer damit gemeint sei, soll der BKA-Mann erläutert haben: der damalige Bundesinnenminister Thomas de Maizière sowie Sven K., damals leitender Kriminaldirektor in der Abteilung Staatsschutz im BKA.
So, und wie will sich das BKA und das Innenministerium da jetzt herausreden? Ganz einfach, indem es derart schamlos lügt, dass die Balken sich nicht bloß biegen.
Das Bundesinnenministerium dementiert die Vorwürfe mittlerweile. “Diese Aussage wurde weder wörtlich noch sinngemäß durch den Beamten des BKA getätigt”, so heißt es in einer Stellungnahme an den Untersuchungsausschuss. “Bereits ein inhaltliches Vier-Augen-Gespräch hat es nicht gegeben.” Auch die Aussagen zum damaligen Bundesinnenminister de Maizière und dem damaligen BKA-Gruppenleiter K. seien unzutreffend. “Derartige Weisungen” habe es nicht gegeben, teilte das Ministerium mit.
So einfach ist das in Deutschland, wenn Sie als Politiker Dreck am Stecken haben. Sie behaupten einfach, dass alles nicht stimme. Vielleicht schiebt man dem Beamten jetzt auch noch den schwarzen Peter zu, indem man einfach behauptet er habe keine Lust mehr auf den Fall gehabt, und deshalb keine weiteren Ermittlungen angestellt.
Der Ermittler M. machte am Donnerstag im Bundestag noch eine weitere Aussage, die das BKA in den Fokus rückt: Er sagte, er habe das BKA im Jahr 2016 mehrfach mündlich darum gebeten, den Fall des Islamisten Amri zu übernehmen. Amri sei ein “hochmobiler Gefährder” gewesen und somit ein länderübergreifender Gefahrensachverhalt – ein Fall somit, den das BKA übernehmen sollte. Diese Bitte sei jedoch abgelehnt worden.
Wie hochmobil der Herr Amri war, das haben wir ja anhand seiner Flucht nach dem Attentat miterlebt. Wir erinnern uns, er wurde in Italien bei einer Personenkontrolle von einem jungen Polizisten in Notwehr erschossen.
Das Bundesinnenministerium wies auch diesen Vorwurf zurück. “Ein Übernahmeersuchen des LKA NRW zum Sachverhalt an das BKA hat es nicht gegeben”, heißt es in der Stellungnahme. Ein BKA-Beamter, der bereits vor einigen Wochen im Untersuchungsausschuss als Zeuge geladen war, hatte ebenfalls ausgesagt, eine Bitte, den Fall zu übernehmen, habe es nicht gegeben.
Hoffentlich hat der KHK wenigstens E-Mails oder irgendwelche Belege für seine Behauptungen. Ich befürchte allerdings, dass nicht, denn garantiert werden solche Beweise von der gefügigen Polizei vernichtet. Gerade die Polizei in NRW ist ja für ihre Vertuschungen bestens bekannt, siehe die Vorfälle Silvester 2015 auf der Kölner Domplatte. Da war auch lange Zeit alles schön, bis es sich einfach nicht mehr verheimlichen ließ.
Deutschland ist kein Rechtsstaat mehr, Deutschland ist ein völlig hilfloses Staatswesen, welches nur noch Unschuldige Menschen verfolgen und Knöllchen verteilen kann. Wenn Sie in Deutschland etwas besitzen, dann versucht man Sie fertig zu machen, sobald Sie Kritik an den deutschen Behörden üben. Die Regierung schützt nicht mehr ihre Bürger, wie dies z.B. in Kroatien der Fall ist, sondern sie belügt und betrügt sie, um von ihrem Totalversagen abzulenken. Es werden sogar Kriminalitätsstatistiken gefälscht (https://www.focus.de/politik/deutschland/polizeiliche-kriminalstatistik-kripo-beamter-behauptet-tatsaechlich-gab-es-viel-mehr-straftaten-als-statistik-zeigt_id_8882500.html).
De Maizaires berüchtigter Spruch “Ein Teil dieser Antworten könnte Sie verunsichern” aus dem Herbst 2015 wurde bis heute nicht hinterfragt. Kein einziger Journalist hat nachgehakt. Aber offenbar stand diese Aussage im Zusammenhang mit Erkenntnissen, die die Behörden mit dem Anschlagsalarm im vollbesetzten Hannover Fußballstadion gewonnen hatten. Meines Erachtens war es nämlich kein falscher Alarm, sondern es gab Islamisten, die einen Anschlag planten. Davon war aber nie etwas in den Medien zu erfahren.
Selbst wenn die Gefährdung riesengroß wäre, ich könnte damit besser leben als mit der Unsicherheit, was in unserem Land wirklich los ist. Vor allem würde ich Respekt vor Politikern haben, die mit uns Bürgern Klartext reden. Aber würden sie es tun, würden sie die unangenehme Wahrheit aussprechen und müssten dann auch etwas unternehmen. Schweigen sie darüber, müssen sie nichts tun. Sie könnten ja auch gar nicht tun, so schwach sind die Mittel, die die Staat noch geblieben haben. Wir können nicht einmal ein einzige kriminelle Person abschieben.
Man sollte alle Islamisten einfach an die Wand stellen. Für die ist der Rechtsstaat nicht gedacht gewesen. Kurzer Prozess nach der Scharia.
Herr Usmiani: Lassen Sie solche Berichte. Es interessiert keine Sau, was da oben gelogen wird. Damit beschäftige ich mich nicht.
Z.
Mit Verlaub, mich interessiert nicht wofür Sie explizit sich interessieren. 😉
J.
Moinsen,
@Zerstörer: Also mich interessiert das ungemein! Ebenso teile ich die, darf ich Jerko sagen oder bestehen Sie auf Herr Usmiani, Befürchtungen bzw. Zusammenhänge, welche hier im Bericht thematisiert werden.
Teste grad zum 2. Ihren Sumerton, trinkbar, durchaus. Schon recht häufig teurere Weine getrunken, die *nicht zu saufen waren*, spuck noch beim Gedanken daran. Wenn Idla, dann doch noch billiger :-), Ruby Cabernet aus Californien, wie ich finde etwas gehaltvoller ^^.
Beste Grüße aus KatManRuhrgebietDom ^^
Remoinsen,
Jerko ist völlig ok. Vom Sumerton bin ich aber schon eine Weile weg. Hier in Kroatien trinke ich nur Weißwein und in Doofland lasse ich mir aus ökologischen Gründen den El Aviador Tempranillo von Amazon kommen.
Viele Grüße von der Insel
Moinsen,
@Zerstörer: Also mich interessiert das ungemein! Ebenso teile ich die, darf ich Jerko sagen oder bestehen Sie auf Herr Usmiani, Befürchtungen bzw. Zusammenhänge, welche hier im Bericht thematisiert werden.
Teste grad zum 2. Ihren Sumerton, trinkbar, durchaus. Schon recht häufig teurere Weine getrunken, die *nicht zu saufen waren*, spuck noch beim Gedanken daran. Wenn Idla, dann doch noch billiger :-), Ruby Cabernet aus Californien, wie ich finde etwas gehaltvoller ^^.
Beste Grüße aus KatManRuhrgebietDom ^^
So meinte ich das nicht. Diese Geschichte ist für mich ein rotes Tuch. Daher.
Macht ruhig wie ihr möchtet.
Grüsse
Z.
Ich habe vor vier Stunden einen Kommentar abgegeben. Ich versuche es noch einmal und bitte um Entschuldigung, wenn er doppelt kommt.
Zum Wein:
Niemand sollte glauben, daß er mit weniger als 30 Jahren auskommt, bis er sich etwas auskennt und seine Vorlieben entwickelt hat. Und beim Kaffee war es bei mir so, daß ich 40 Jahre benötigt habe. Zu Ende ist das Spiel erst in der Kiste. Und wer allzu sehr spart, spart an seiner Gesundheit.
Zum Thema:
Es wäre naiv zu glauben, daß sich jemals ein Krimineller aus dem Regierungsbereich für irgend etwas wird verantworten müssen. Die sind inzwischen so selbstherrlich geworden, weil sie wissen, daß sie unantastbar sind.
Auf welt.de hat jemand kurz und prägnant gemeint, daß der Einzige, der da zur Verantwortung gezogen werden wird, der Zeuge M. sein wird. Das ist in Diktaturen so.
Ich habe auf welt.de viermal vergeblich gepostet, warum de Maizière nicht einfach gesagt hat, liebe Leute in NRW, macht das mal, ihr kennt euren Informanten am besten. Es gibt keinen erkennbaren Grund, einen bewährten Informanten kaltzustellen.
Dieser Vorgang ist ein weiteres Mosaiksteinchen in meinem Bild. Das zeigt die gewollte Vernichtung Deutschlands in allen Bereichen. Die Vorstellung, es geschehe alles nur aus Dummheit und Unfähigkeit, sollte mittlerweile als falsch entlarvt sein. Soviel Dummheit gibt es nicht.
Hm, ich war im Café, hatte aber das Smartphone mit dabei. Sie müssen mich mit den Zensurhengsten bei WELT verwechseln. 😉
Billiger Wein muss nicht schlecht sein, und Kaffee trinke ich aus gesundheitlichen Gründen schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr, ich bekomme davon Sodbrennen.
Wein ist doch im Grunde genommen nichts anderes als vergorener Traubensaft. Diese deutsche “Weinwissenschaft” halte ich für etwas überzogen. Ich habe die Tage einen Tiefroten aus Istrien geschenkt bekommen. Mein Handwerker war in Labin bei seiner Tochter und deren Mann keltert dort selbst. Natürlich ist das kein Spitzenwein. Und geschenkt wurde er mir in einer Plastikpulle in der vorher Eistee drin war. Er hat ordentlich Tannine und ist einfach ein “Jeden Tag Saufwein”. Optimalerweise als “Gemischt”. Vermutlich wird das Zeug deutlich “gesünder” sein als irgendeine teure französische Plörre, denn er ist definitiv komplett biologisch hergestellt. Was weiß ich denn, was in französischen Weinkellern tatsächlich so vor sich geht?
Auch meine Graševina hier im 3 Liter Gebinde für 40 Kuna (5.40 EUR) ist ganz ausgezeichnet. Geht runter wie Öl und erzeugt kein Sodbrennen. Aber wir Kroaten haben aus Wein noch nie eine Wissenschaft gemacht, wir saufen dazu viel zu gerne. Was habe ich von einem teuren Wein, wenn ich dafür am Tag 20 EUR oder mehr ausgeben muss? Ja klar, so ein Madiran oder ein Plavac Mali ist ab und an ganz interessant. Aber eben nichts für jeden Tag. Da bekenne ich mich gerne dazu ein Prolet zu sein. So bin ich halt groß geworden.
Der Zeuge M. wird am Ende seinen Job und seine Pensionsansprüche verlieren, dessen bin ich mir sicher. Das Politikerpack will – glaube ich – gar nicht unbedingt die Vernichtung Deutschlands. Deutschland ist ihm einfach nur scheißegal. Hauptsache die Kohle stimmt und die Macht bleibt erhalten. Es sind doch in der Politik außer bei AfD und FDP hauptsächlich nur noch Pöbel und Crétins unterwegs. Ich meine das ernst, ich glaube nicht, dass die uns was Böses wollen, sie sind schlicht und ergreifend zu doof. Was Dummheit gepaart mich Machtgeilheit anzurichten im Stande sind, das hat doch aktuell Herr Morales gezeigt, übrigens einer der reichsten Politiker der Welt. Was aber macht der bloß mit all seinem Geld? …
Ich stimme Jerko zu, bzgl. Dummheit und Machtgeilheit. Ich glaube immer noch nicht, daß es eines Planes bedarf um Deutschland zu vernichten. So ein Beispiel am vergleichsweise kleinen Objekt: Da erbt einer eine schuldenfreie Firma, mit wenig Inventar aber mit einem festem Kundenstamm; die letzten Jahre vor der Erbschaft hat der Laden akzeptable Gewinne abgeworfen (Einzelunternehmen, Firmengewinn etwa so wie ein GF-Gehalt im kleinen Unternehmen). Der neue Besitzer investiert, strukturiert um, wandelt in eine GmbH, später Besitz KG + Betriebs GmbH; bleibt selbst bzgl. seines Gehaltes bescheiden (ungefähr so viel, wie ein Müllkutscher mit ordentlich Überstunden kassiert hat), dazu macht er umgerechnet 3800,-€ Gewinn. In 15 Jahren. Im Gegenzug ist die Firma überschuldet, der gesamte Privatbesitz an die Bank verpfändet, für die Forderungen der GmbH ist eine Mantelzession abgegeben. 1996 kommt der potentielle Nachfolger in den Betrieb. Von 1997 bis 2014 gibt es kein Jahr mit Verlust. 2009 gibt es keinen Bankkredit mehr, die Besitzgesellschaft wird an den potentiellen Nachfolger übertragen, dabei hat die Besitzgesellschaft Schulden gegenüber der Betriebsgesellschaft. Der Inhaber bleibt GF, tut zum Segen der Firma allerdings wenig, vervierfacht jedoch sein Gehalt (O.K., er ist der Besitzer und läßt den 2. GF machen, was nun trotz 2er GF-Gehälter, die zusammen etwa 6x so hoch sind wie 1996 immer noch zu soliden Gewinnen in beiden Firmen führt). Ende 2014 kommt der 78-jährige GesellschafterGF auf die Idee, daß der potentielle Nachfolger die Firma in die Falsche Richtung steuert. Er gibt Anweisungen konträr zu denen des potentiellen Nachfolgers, die Mitarbeiter suchen sich die jeweils angenehmere Variante aus. Der 2. GF kündigt, ist aber Eigentümer der Besitgesellschaft. Ab Mitte 2015 wird die Pacht teilweise unterschlagen um die Wahnvorstellungen des GesellschafterGF umsetzen zu können. 2015 steht die “schwarze 0” in der Bilanz, 2016 ein Minus weit im oberen 6-stelligen Bereich. 2017 im Juli ist die Betriebsgesellschaft überschuldet, der Rechtsstreit bzgl. unterschlagener Pachten zieht sich hin. Im September 2017 einigt man sich vor dem Landgericht, nachdem auch die loyalsten Mitarbeiter sich endlich von dem inzwischen 80-jährigen Narzissten abgewandt haben. Erfolg für den unfähigen Narzissten: Einkommen geachtelt, gesellschaftlichen Status verloren (er hätte GF bleiben können, täglich wichtig tun können, sich bei öffentlichen Anlässsen als wichtiger Arbeitgeber feiern lassen können usw.), Stress in der Familie bzw. Minimalkontakt. 2017 stand übrigens nochmal ein hoher 6-stelliger Verlust in der Bilanz, seit dem vorläufig nicht wieder. Die Firma, das “Lebenswerk” des Narzissten ist schwer geschädigt. Was hat der Mann davon? Was hat der sich eigentlich gedacht? Was war sein Ziel? Die selben Fragen kann man auch jedem Politiker stellen.
Lieber Herr Dr.,
das Prinzip des hanseatischen Kaufmannes ist heute leider keinen einzigen Pfifferling mehr wert. Die “Jugend” verscheppert den Aufbau ihrer Altvorderen für den schnellen Reibach. Hauptsache gut auf Malle leben können, Yacht und Champagnerduschen mit irgendwelchen Nutten inclusive.
Die Trottelbanken finanzieren die Sause und am Ende ist – einmal mehr – ein mittelständisches Unternehmen im sprichwörtlichen Arsch!
Ich habe für mich schon sehr früh beschlossen, dass ich einfach finanzielle Sicherheit will, wenn auch auf bescheidenem Niveau. Aber besser so, als mir anschauen zu müssen, wie meine unfähige Nachkommenschaft das durchbringt, was ich aufgebaut habe. In meinem Falle ist es nicht der Rede wert, aber selbst das hätte mich maßlos geärgert. Mein Respekt gilt all denen, die es noch ertragen mit anzuschauen, wie die Nachfolger mangels Empathie für ihre Kundschaft das für sie aufgebaute Vermögen eines Tages restlos vernichten. Das muss doch elend weh tun.
Manchmal bin ich saufroh, dass ich keine Plagen gezeugt habe…
Wein sollte man schon beim Winzer kaufen, der diesen auch mit Liebe herstellt. Supermarktweine, die in hohen Margen verkauft werden, können oft die letzte Plörre sein. Und daher auch gefährlich. Ich hatte oft Weine, bei denen ich mich fragte, ob nicht der Putzeimer mit in den Bottisch gefallen war. Dazu keine echte Farbe, eher gräulich-rot und übel im Geschmack. Ein guter franz. Tischwein ist da meist besser. Und günstiger.
Ich hatte damals den Anschlag sozusagen live im Fernsehen erlebt und mich masslos über die an Borderline grenzende bzw. vokal komplett ausgeartete Berichterstattung geärgert. Obwohl man noch nichts wusste, warum der LKW da reingerast war, waren schon ‘Terrorismusexperten’ am Werke, die von Terror faselten. Ein Satz war auffallend: ‘Wir wollen keine Panik verbreiten’. Und sie verbreiteten nur Panik. Es war zum kotzen.
Ich hatte auch ein Handyvideo gesehen, in der der LKW ziemlich unbeschadet dort stand und Passanten ins Führerhaus guckten. Keine eingeschlagene Scheibe, kein Tannenbaum im Führerhaus, kein Dreck auf der Strasse. Der LKW stand dort einfach nur rum. Leider weiss ich nicht mehr wo ich es sah.
Viele sogenannte Attentate sind fake. Gottseidank. Sie sollen Panik verbreiten und somit gesellschaftliche Prozesse steuern. Und viele fallen drauf herein. Die Leute wollen es auch nicht glauben. Ich meine mal offen: Wäre es nicht besser, es ist fake und es gäbe keine Toten? Aber nein, die Leute weigern sich auf die offensichtlichen Fehler zu achten. Denen sind Tote scheinbar lieber, als sich einzugestehen, dass sie gerade einem Hoax aufgesessen sind. Warum ist das so schwer? Dann war es halt ein Hoax. Oder wollen die Leute lieber hassen? Als mal den Finger auf die zu zeigen, die ihnen diese Märchen auftischen?
Auf der einen Seite der Regierung jeden Scheiss (zu Recht) vorwerfen aber dann alles andere unwidersprochen glauben? Das ist schizophren.
In den 80er Jahren gab es mehrere Bombenanschläge auf italienischen Bahnhöfen. Aber mit echten Toten. Die Regierung schob es den Linken in die Schuhe. Da verhaftete man einen Agenten. Er gab zu, dass sie es selbst waren. Die sogenannte Strategie der Spannung. Unfrieden stiften, Angst und Panik verbreiten. Wahlergebnisse beeinflussen. Was sie gerade brauchen.
Ich hab mich noch nie von einem Anschlag in Panik versetzt gefühlt. Eher werde ich sehr fokussiert und schaue dreimal hin, anstatt dass ich mir einen Bären aufbinden lasse. Ich hab schon Menschen aus einem Autowrack geholt. Oder einen kurz vor dem Abnippeln gerettet, weil der sich eine Drogenüberdosis einfuhr. Hab die Security rumkommandiert wie ein Diktator. 1.90m grosse Kerle. Die liefen. Die folgten dem Befehl. Da kann man sich Panik nicht leisten. Da werde ich zur Machine. Normalerweise bin ich vollkommen ruhig.
Und dieser Anschlag war durch und durch fake. Viel zu viel dummes Gerede. Pass im LKW. Handy zufällig gefunden. Täter wird zufällig erschossen. Und die sogenannten Zeugen reiten immer genau die Bulletpoints runter, die man hören soll. Reden zu viel aus dem logischen Denkbereich heraus. Sind zu gefasst. Keine Angst. Kein Zittern. Grinsen auch oft dabei. Weil es angeheuerte Schauspieler waren, die nicht wirklich gut spielen können.
Bspw. in Amerika hatte man eine Frau an mehreren Attentaten als Zeugin vernommen. Hiess immer anders. Aber man erkannte sie. Da machte sich jemand mal Mühe um das falsche Spiel zu durchschauen. Oder nach 9/11 machte sich jemand die Mühe herauszufinden, wer die Zeugen waren, so ungefähr zwei dutzend, die bei den Sendern anriefen und von den Machinen berichteten. Es waren alles Mitarbeiter der Sender selbst! Aus der höheren Führungsetage! Kein einziger normaler Zeuge, kein Aussenstehender. Die gaben sich auch nicht als Mitarbeiter zu erkennen.
Und so weiter.
Meist verdeckt so eine Aktion eine andere, die dann aus den Zeitungen verschwindet oder nur noch auf Seite 5 kurz erwähnt wird. Da sollte man mal hingucken, wenn einer ‘Attentat’ ruft.
Im Pentagon, wo damals die Machine reinflog, wurde am 10.9.2001 von Rumsfeld erklärt, dass dem Laden Trillionen an Dollars abhanden gekommen waren. Eine unfassbar hohe Menge Geld. Über 40 Buchhalter sassen über den Akten. Am Tag darauf flog die dritte Machine ausgerechnet in diesen Teil des Pentagons. Alle Buchhalter tot. Alle Akten vernichtet.
Tolle Terroristen.
Z.
Ja, in der Tat muss man sich die Frage stellen, warum ein Terrorist so blöd ist seinen Perso im LKW zu “vergessen”. Ich habe meinen Perso in meinem Portemonnaie. Und das trage ich stets bei mir. Das kam mir damals auch leicht verdächtig vor.
Aber an eine Verschwörung glaube ich trotzdem nicht, denn wem würde sie etwas nützen? Darüber werden wir wohl aber nie überein kommen.
Wenn überhaupt, dann hätte die Vertuschung der AfD genutzt. Aber das wird wohl nicht das Ziel Merkels und ihres Herrn Minister M. gewesen sein. Oder aber sie haben sich massiv verschätzt. Kann auch mal passieren.
Hauptsache Kroatien – bin schon nicht nur leicht blau – hat es heute safe in die EM geschafft. Und da werfen wir hoffentlich die Türken raus! War ein spannendes Spiel und nach dem ersten Tor der Slowaken dachte ich, dass die da nur noch bunkern werden. Aber am Ende hat sich doch der bessere Fußball durchgesetzt.
In dem Sinne und allseits eine friedvolle Nacht!
@Jerko nochmal zur Verdeutlichung: Der alte Narzisst hat nicht etwa eine Summe X aus der Firma genommen (was problemlos möglich gewesen wäre) und das Geld verfeiert, nein, er wollte beweisen, daß er besser ist als sein Nachfolger, hat “Investitionen”, die ich Devestitionen nennen würde getätigt, die Firmenstruktur zerschlagen, die faulsten Mitarbeiter befördert, einige fähige aus der Firma getrieben usw. Anstatt einfach nur die Klappe zu halten und alljährlich 200.000€ zu kassieren, sich vielleicht noch bei den Stadtoberen als “großer Arbeitgeber” feiern lassen, hat er seine Firma (und die des Nachfolgers) fast ruiniert. Das erinnert an Merkel und ähnliche Politnarzissten; die könnten auch alle entspannt ihren Hobbys frönen, wenn ihre Geisteskrankheit das zuließe.
@Z.: Also einen kenne ich persönlich der in einem Gebäude dirket gegenüber von den Twintowers gearbeitet hat als die Flugzeuge eingeschlagen sind. Dessen Mutter hat mir die Erlebnis ihres Sohnes berichtet.
Ok, das gibt es also auch, Leute die die Finger nicht von der Firma lassen können und sie dadurch am Ende noch selbst zu Grunde richten. Schlimm, wenn Leute meinen, dass sie die alleinige Weisheit mit Löffeln gefressen haben.
Die Zeitgenossen wissen ganz genau was hier abläuft. Von der täglichen Vergewaltigung unserer Frauen bis hin zur täglichen Messerei. Keine Sau sagt was. Angst – Abgst – Angst! Angst vor was? Vor dem Arbeitgeber, vor der Antifa, vor dem Getuschel der Nachbarn?
Der arabische Männerüberschuss zeigt seine Wirkung und kein Schwein sagt was.
Der verbrecherischen Politik sind die eigenen Bürger völlig egal. Der Bnudestag bekommt aufgrund der verschärften Sicherheitslage demnächst einen Burggraben. Vor wem wollen die sich schützen? Vor irgendwelchen Rechten? Wohl kaum, sondern von islamistischen Attentätern. Und laut Merkel kann man Grenzen ja nicht schützen. Dass es doch geht, das beweist Kroatien jeden Tag. Man schickt einfach Polizisten mit einem Schießbefehl an die Grenze.
Herr Böhm, Herr Usmiani: Deswegen beschäftige ich mit solchen Themen nur noch selten. Man weiss nichts genaues, es wird viel spekuliert, vieles erscheint sehr fragwürdig (Pass, Handy), und die Leute kloppen sich um die Deutungshoheit. Was wahrscheinlich eins der Ziele der Übung ist. Die Gesellschaft ist verunsichert, Lebensqualität sinkt, man traut sich nichts mehr zu sagen, weil man anecken könnte. Wir hatten ja in den Jahren von 2001 bis 2015 recht viele Anschläge, die nun den Verbrechen der Migranten wischen. Jetzt hatten wir zwar Halle und Neuseeland. Live gefilmt sozusagen. Aber dennoch wenig im Vergleich zu vorher. Und wer sich da zu weit aus dem Fenster lehnt, riskiert gesellschaftliche Ächtung. Nur um mal einen Nutzen zu nennen. Denn es gibt viel Nutzen. Manchmal ist dieser recht einfach, wenn bspw. ein Minister kurz vor der Aufdeckung steht und so ein Attentat fingiert um seine Haut zu retten. De Misere z.B. war ja auch im sogenannten Sachsen-Sumpf verwickelt. Nun steht er wieder in der Schusslinie. Irgendwo kommt es doch immer hoch. Saubermann vor der Kamera, aber in Wahrheit wohlmöglich ein Mafiosi. Die denken auch nicht mit den gleichen Massstäben wie wir. Wir regen uns auf, aber die lachen drüber. Ist für viele Menschen schwer zu glauben.
Man weiss ja nicht, wer da was machte. Die Presse vernebelt viel mit Geschichten und Storys. Und wichtige Zeugen verschwinden. Wie im NSU-Prozess. Es gibt so viel Korruption und Dreck, dass man sich im Grunde über gar nichts wundern muss.
Verschwörungstheorien werden auch gestreut, gerade die mit den ‘Unpässlichkeiten’, über die man sich dann den Kopf zerbricht. Man wirft Brocken hin. Die sogar wahr sein könnten. Aber das vermischt sich dann mit den Lügen, und keiner ist nachher schlauer. Insofern könnte auch ich einen Bären aufgebunden bekommen haben. Am besten einfach ignorieren.
Die Geschichte über die Firma war ja hochinteressant. Ja, solche Menschen gibt es zuhauf. Vollkommen meschugge aber sie machen dicke Geschäfte. Wie die eine Frau, die einen neuen Bluttest erfunden haben will, und sich danach herausstellte, dass sie, aber auch mit Billigung aus interessierten Investorkreisen, alle belog. Die ist hochintelligent. Aber durch und durch kriminell und verlogen. Und es gab da gottseidank ein paar klügere, die ihr dann das Handwerk legten. Das erzeugt doch etwas Hoffnung, dass nicht alle Menschen komplett verblödet sind. Aber leider nur sie und ihr Partner verhaftet. Die Drahtzieher und Helfershelfer weiterhin frei. Bin mir da aber jetzt nicht mehr so sicher. Die könnte auch frei sein. Aber egal.
Und ich hatte auch mal einen, der mir erzählte, die Jets gesehen zu haben. Ich hatte damals als Witz geantwortet, dass es keine gab. Er war dann komischerweise ganz still. Vielleicht hatte ich ihn da auf dem falschen Fuss erwischt. Keine Ahnung.
Es gibt Leute, die sich gern als Zeugen aufspielen und damit wichtig machen wollen. Der wollte es definitiv. So viel Müll, wie der abludt, wen er alles kannte, wie viel Geld er verdiente. Die Breitling für 10000 Euro. Mir ist so eine Uhr im Grunde egal. Zudem war sie tothässlich. Also hatte er null Geschmack.
Von mir aus kann so einer eine Platinrolex für 150000 am Arm tragen. Er sollte nur niemand davon erzählen. Geld ist Mittel zum Zweck, aber nicht dafür da, mehr aus einem zu machen, als was man ist.
Das war damals grausam. Ich dachte, ich krieg eine nette Unterhaltung und dann sowas. Neureicher Geldmongo mit dem Selbstwertgefühl einer Kakerlake.
Und Startups gehen auch gerne hin, nehmen fette Kredite auf, und reiten das Startup gezielt in die Insolvenz. Das ist nichts neues. Man kriegt es in BWL sogar beigebracht. Wie man eine Insolvenz überlebt. Kein Witz. Wenn man genug vom Geld beiseite schaffen kann, hat sich der Aufwand mehr als gelohnt. Auch der Staat ist da merkwürdigerweiser recht hilfsbereit. Und dann als VIP durch die Gazetten segeln. Zusammen mit Frau Poth. Hatte das in der Zeitung gelesen, wie beide von Bank zu Bank galoppierten und Millionen um Millionen an Krediten aufnahmen. Auf ihren guten Namen hin. Er kriegte ja nichts mehr. Zack, dann die Insolvenz. Nachher Herr Poth im Swimmingpool bei BILD. Homestory. Korruption vom feinsten. Vor unseren Augen versteckt.
Z.