Der häßliche Neger

ist leider nicht schöner geworden

Liebe Leser, der erste Teil der Überschrift stammt aus dem nachfolgend zitierten Artikel.

Die Neger dieses Landes werden möglicherweise nie an die Macht kommen, aber sie haben Einfluß genug, das Chaos hereinbrechen zu lassen. Negerdichter James Baldwin

Vor den Toren der Traumfabrik

Hollywood zerplatzte ein amerikanischer Traum. Ein beispielloser Negeraufstand in Los Angeles demonstrierte es: Das schwarz-weiße Rassenproblem (in den USA) ist durch die rechtliche Gleichberechtigung des schwarzen Mannes nicht entschärft worden.

Fünf Tage nach Unterzeichnung des Wahlrechtsgesetzes durch Präsident Johnson, das die historische Kampf -Forderung der Farbigen nach Gleichstellung mit den weißen Wahlbürgern erfüllte, heizten die Neger in der »Stadt der Engel« die Hölle an.

Eine Woche lang mordete, marodierte und brandschatzte der schwarze Mob. Feuer und Gewehrfeuer töteten 35 Menschen und verletzten mindestens 800; über 700 Wohn- und Geschäftshäuser wurden eingeäschert oder beschädigt, ein Gebiet von 77 Quadratkilometer (etwa die Fläche von Oberhausen oder Braunschweig) wurde verwüstet.

Im Feuerschein des blutigsten Rassenkrawalls der US-Geschichte** sah die Nation einen Typus Neger, den bis dahin nur der fanatische Ku-Klux-Klan beschworen hatte: den tierischen, unberechenbaren, bösartigen Schwarzen – den häßlichen Neger.

»Selbst kleine Kinder wüteten wie wilde Tiere«, meldete die Londoner »Times«. Achtjährige Jungen betranken sich in aufgebrochenen Läden mit Whisky. Dann stürmten sie mit Schrotflinten durch die Straßen, Mädchen kreischten: »Los, killt einen Whitey!« (Whitey ist ein Schimpfwort für die Weißen.)

»Tötet, tötet, tötet!« wurde zum Kriegsruf des Mobs im Farbigen-Viertel Watts (100 000 Einwohner). Tausende Neger durchbrachen den Sperrgürtel aus 18 000 Polizisten und Nationalgardisten und terrorisierten die Stadtteile Long Beach, Wilmington und Hollywood.

Teenager karriolten mit Autos durch die Vorstädte und feuerten die Brandleger an. »Burn, Baby, burn!« (Brenne Baby, brenne.) Die Brand-Parole stammte vom Schallplatten-Jockey eines lokalen Senders und hatte ursprünglich einen harmlosen Sinn. Sie galt der Jazz-Jugend und meinte etwa: Entflamme, Baby, bei heißer Musik. Jetzt entzündete sie die Zerstörungswut.

Inmitten der Plünderer eines Pfandhauses saß ein kleiner Kraushaar-Knabe und schluchzte. »Immer, wenn ich mir ein Radio gegrabscht habe, kommt ein Großer und nimmt es mir weg.«

Auf dem Höhepunkt der Blut- und Brand-Orgie kannten die Schwarzen keine Rassenunterschiede mehr; sie fielen über jeden her, der ihnen in den Weg kam, gleich, ob Weißer, Mexikaner oder Neger. Ein farbiger Geschäftsmann brüllte, ein Gewehr im Anschlag, die auf seinen Laden hindrängenden Hautgenossen an: »Ihr mögt meine Blutsbrüder sein, aber wenn ihr nicht abhaut, werdet ihr meine toten Brüder sein!«

Auch der Negerführer und Friedensnobelpreisträger Martin Luther King wußte keinen anderen Rat. Der Apostel der Gewaltlosigkeit predigte Gewalt: Er forderte die kalifornische Regierung auf, den Aufruhr mit »voller Polizeigewalt« niederzuschlagen.

Der häßliche Neger, der sich durch den Aufruhr von Los Angeles in das Bewußtsein Amerikas drängte, ist das Endprodukt eines jahrzehntelangen negativen Auslese-Prozesses in den Großstadt-Slums des amerikanischen Nordens und des Westens.

Präsident Johnson, der alle Amerikaner in seine »Große Gesellschaft« ohne Armut führen möchte, erfuhr erst im April durch einen vertraulichen Slum -Report das volle Ausmaß dieser dort lauernden schwarzen Gefahr. Zahlen und Fakten des Berichts sind so alarmierend, daß die Regierung bis jetzt eine Veröffentlichung scheute.

Fazit der 78-Seiten-Dokumentation: Während die Neger im ländlichen Süden – entgegen dem weitverbreiteten »Onkel- Toms Hütte«-Klischee – die Fesseln der Diskriminierung sprengten, gerieten ihre Rassengenossen in den Großstädten zunehmend unter das Joch von Armut und Wohnungselend.

Die Neger wurden im vorgeblich nichtrassistischen Norden und Westen für Arbeitsplätze zuletzt geheuert und zuerst gefeuert. Folge: Mindestens jeder vierte Slum-Städter ist arbeitslos; der Rest verdient geringen Lohn für Handlanger- und Domestiken-Dienste. Schlechtbezahlte Stellungen heißen »Neger-Jobs«. In Los Angeles leben 60 Prozent der farbigen Bevölkerung zumindest zeitweilig von der Fürsorge.

Im New Yorker Stadtteil Harlem, dem größten Neger-Kral der Welt, sind auf sechs Quadratkilometern 300 000 Einwohner zusammengepfercht. Wurden die übrigen Stadtteile ebenso dicht besiedelt wie einige Harlem-Straßen, so könnte die gesamte Bevölkerung der Vereinigten Staaten in New York untergebracht werden.

Verglichen mit den düsteren Straßenschluchten von Harlem, wirkt die größte Negersiedlung von Los Angeles, der Stadtteil Watts, wie eine Hollywood -Version von schwarzem Schöner-Wohnen: kleine Häuser auf Hügeln, mit Rasen und Bäumen. Jedoch, der Augenschein trügt: Unter den Dächern der Hollywood-Heimstätten hausen meist drei bis vier Familien. Watts ist ein Suburbia-Slum.

Das elende Leben in den Slums mußte sich gerade in Amerika, wo Armut als Schande gilt, verhängnisvoll auswirken. Von der Gesellschaft – auch von den zu Wohlstand gekommenen Brüdern – zu Versagern degradiert, suchten die Slum-Schwarzen Selbstbestätigung an zwei Orten, die ihnen verblieben sind: im Bett und auf der Straße, in zügelloser Sinnlichkeit und sinnloser Gewalttätigkeit.

Der Slum-Report der Johnson -Administration stellt fest:

– Fast jede vierte Neger-Frau in den

Großstädten ist geschieden oder von ihrem Mann verlassen worden.

– Über die Hälfte aller jungen Neger

haben bis zum 18. Lebensjahr zumindest zeitweilig in einem vaterlosen Elternhaus gelebt.

– Die Zahl der unehelichen Geburten

stieg zwischen 1940 und 1963 von 16,8 auf 23,6 Prozent (in Harlem: 43,3 Prozent).

In den Slums geschah,was der britische Soziologe Geoffrey Gorer schon 1949 so formulierte: »Der Charakter der Neger wird systematisch verdorben.«

Im Negerviertel Watts von Los Angeles wurden in den drei Monaten vor dem Aufruhr rund 1000 Verbrechen registriert davon fast 200 Morde, Raubüberfälle und Vergewaltigungen.

Der Neger-Report nennt die Demoralisierung der Farbigen-Familie ‘das”brisanteste soziale Problem der Vereinigten Staaten«. Ein Funke genügt, um den sozialen Sprengstoff zur Explosion zu bringen.

In Los Angeles hatte der weiße Verkehrspolizist Lee Minikus den Schwarzen Marquette Frye, 21, wegen Trunkenheit am Steuer festgenommen. Marquette protestierte. Neger rotteten sich zusammen. Minikus zog die Pistole. Das genügte, um Los Angeles an den Abgrund eines Bürgerkriegs zu fuhren.

** In Detroit wurden 1943 bei einem Neger-Aufruhr 34 Menschen getötet und 700 verletzt.

Brände in Los Angeles: »Brenne, Baby, brenne!«

Angeschossener Neger, Polizisten*. »Tötet, tötet, tötet!«

* Im Farbigen-Viertel Watts von Los Angeles.

(DER SPIEGEL, Artikel vom 24.08.1965)

Das, liebe Leser, ist bis heute die traurige Existenz des schwarzen Mannes. Nur ist es politisch nicht mehr korrekt die Fakten derart klar zu benennen. Fakt ist, dass die Neger weiterhin von unterdurchschnittlicher Intelligenz sind …

… und sich leider in Massen auf den Weg nach Europa machen, wo sie von den Deutschen mit Handkuss in deren Sozialsystem “integriert” werden. In den kultivierten Ländern Europas, also z.B. Polen, Ungarn, Italien und Kroatien, ist man in weiten Teilen offen rassistisch, weil man die Entwicklung der Neger objektiv betrachtet und zur Kenntnis nimmt, dass sie sich nicht fortentwickeln. Überall bei ihnen herrschen Armut, Gewalt und Hunger. Und das liegt nicht mehr an den bösen Kolonialmächten, denn das ist nunmehr schon eine Ewigkeit her. Die Ursache findet sich in der intellektuellen Unterlegenheit der Neger, die – warum auch immer – ausgerechnet von den Deutschen standhaft geleugnet wird, derweil sie in Frankreich und Großbritannien inzwischen anerkannt ist. Nur wird man die Leute dort leider nicht wieder los.

Nebenbei sind viele Neger selbst Rassisten und teils sogar Antisemiten (https://www.deutschlandfunkkultur.de/frankreich-ich-bin-nur-ein-armer-neger-100.html).

„Das Problem, das wir mit Herrn M’Bala M’Bala haben, ist neu in Frankreich. Denn normalerweise waren wir konfrontiert mit rechtsextremem Antisemitismus und Leuten mit kurzen Ideen und sehr kurzen Haaren. Dieudonné ist anders, weil das ein Antisemitismus ist, der aus einer Art Antikolonialismus stammt. Letztendlich sagt uns Dieudonné, seine Botschaft sei antirassistisch – eine Botschaft, die auf die Befreiung eines unterdrückten Volkes abziele. Aber die Instrumente, derer er sich bedient, um diese Botschaft rüber zu bringen, sind die gleichen, die Jean-Marie Le Pen in seinen Reden benutzte. Kürzlich hat Dieudonné die Feierlichkeiten zur Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz als ‚Gedenk-Pornographie‘ bezeichnet. Das ist doch extrem schlimm.

Wussten Sie, dass die Franzosen noch 1994 Neger im Zoo ausstellten? Kein Witz: https://www.vice.com/de/article/xgda34/frankreich-zoo-schwarze-menschen-als-attraktion-rassismus-kolonialismus.

Dank des Drucks durch das Aktivistenkollektiv bekamen die ivorischen Künstlerinnen und Künstler ihre Papiere zurück. Dann nahm sie ihnen ihr eigener Manager, Salif Coulibaly, jedoch wieder weg. Coulibaly hatte auch als Einziger das Privileg, in einer eigenen, sogar abschließbaren Hütte zu wohnen. Er bekam das gesamte Gehalt der Truppe und sollte es eigentlich an die Künstlerinnen und Künstler weitergeben. Aber er steckte das Geld in die eigene Tasche und bunkerte es zusammen mit den Pässen in seiner Unterkunft. Mehrere Frauen aus der Gruppe warfen ihm zudem vor, sie zum Sex gezwungen zu haben.

Ja, so ist er, der Neger. Gesponsert wurde der Negerzoo übrigens von einem französischen Kekshersteller, der den “Bamboula“-Keks erfand.

Überhaupt gab es früher, also zu meiner Kindheit, lustige Kekse in Frankreich.

Und in Deutschland natürlich auch den Negerkuss.

Auch lasen wir selbstverständlich rassistische Comics.

Und wer erinnert sich nicht an den Neger im Ausguck des Piratenschiffs von “Asterix und Obelix“?

Einer meiner liebsten Comics ist übrigens “Asterix auf Korsika“.

Denn tief in meinem Herzen bin ich irgendwie Korse!

Ach, was waren das doch noch für schöne unwoke Zeiten. Die Neger wurden allgemein als das betrachtet was sie sind, nämlich eine geistig unterlegene und zurückgebliebene Rasse. Man spendete für sie, damit die kleinen Kinder mit den Kulleraugen nicht verhungerten. Gemacht haben sie daraus aber leider nichts, außer noch mehr kulleräugige Nachkommen zu produzieren.

Der Westen ist man lange davon ausgegangen, dass ein Wandel durch Handel stattfinden würde. Im Bezug auf China hat man sich da gründlich getäuscht, weil viele Chinesen den Westen als schwach, sexuell entartet und degeneriert verachten. Gleiches gilt auch für das Denken der Russen über z.B. die Deutschen. Ein Schweizer sagt klare Worte zu den Negern.

«Nur eine Nichtregierungsorganisation kann glauben, dass sich die ‘Neger’ haufenweise vermehren, weil sie keine Methoden der Empfängnisverhütung kennen,» reagierte Galimberti. «Sie sollten alle in Afrika verhungern. Sie nahmen von 200 Millionen zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf eine Milliarde heute zu. Und nun müssen wir ihren Überfluss übernehmen. Hört zumindest auf, uns aus Mitleid grobe Unwahrheiten zu erzählen.» (https://www.blick.ch/politik/die-neger-sollten-alle-verhungern-svp-sprecher-sorgt-fuer-rassismus-skandal-id4121633.html)

Nun ist der Hungertod bekanntlich keine schöne Angelegenheit. Aber man muss die Fertilität der Leute auf dem negerischen Kontinent schon massiv eindämmen, sonst sehe ich – im wahrsten Sinne des Wortes – schwarz für die Negerlein. Über die kroatische Grenze gelangen sie ohne Visum jedenfalls schon lange nicht mehr. Bei uns gibt es nur die köstlichen schwarzen Schweine …

… und natürlich das schwarze Risotto vom Tintenfisch.

Ansonsten sieht man alle Jubeljahre mal einen Neger, und das ist auch gut so. Denn wir wollen weiß und ansehnlich bleiben. Hier ein schöner Kommentar zum kroatischen Nationalismus.

An einem Nationalstolz kann ich beim besten Willen nichts Verwerfliches finden. Ist er doch jenes emotionale Band, das Gesellschaften zusammenhält und trägt.
Je kleiner und homogener eine Gruppe, desto größer der Zusammenhalt. Ob einem das nun gefallen mag oder nicht – es ist schlichtweg eine ethologische Tatsache. An Island oder Kroatien lässt sich das Potenzial solcher Gemeinschaften gut ablesen. Beide feiern ja nicht nur im Fußball, sondern auch in anderen Team- & Ballsportarten beachtliche Erfolge.

 

Am anderen Ende des europäischen Kontinuums befinden sich Länder wie Deutschland oder Frankreich mit ihren Gesellschaften, die es aufgrund einer fehlenden bzw falschen Zuwanderungspolitik und den daraus resultierenden desintegrativen Erscheinungen zu zerreißen droht. Die sozialromantische Vision eines gedeihlichen Miteinanders von Bikini und Burka wird allzeit eine Utopie bleiben. Ajmo Hrvatska! (https://www.derstandard.de/story/2000083413764/kroatiens-nationalstolz-ein-irritierender-kraftspender)

Genau darum geht es. Wir wollen kein multirassisches Shithole werden wie z.b. Deutschland oder Frankreich.

Za Dom! Spremni!!!

Abonnieren
Benachrichtige mich bei

32 Comments
Ältester
Neuerster
Alle Kommentare anschauen

Moin!
Gucken Sie doch nur ‘mal, was für ein Rambazamba die Neger weltweit gemacht haben, als dieses lustige H&M – Shirt erschien, “coolest monkey in the jungle”. Raub, Mord, Plünderungen — angestachelt von woke-queeren Ökostinkfotzen. #wokehatmitgemordet.

Ich wollte mir ja auch eines machen lassen,
“Coolest Halbneger in the Jungle”,
aber:
Der T-Shirt – Lieferant lehnte das Motiv ab !

Wer gräbt die Bodenschätze mit bloßen Händen aus? Ebend, ein Heer von dummen schwarzen Kindern. Ein Zustand, der ohne die Verelendigung Afrikas nie möglich wäre. Damit Lenabär und Co. ihre Kobolde kriegen, für die feschen E-Mobile, die sie selbst nie fahren. Hauptsache Deutschlands Klima ist heilig und rein, und Luisas Scheck kommt pünktlich.

Nein, nein, das mit den 600 Privatjets und sonstigen Flügen nach Bali hat nichts mit Klima zu tun. Sagt Luisa. Sie muss fliegen. Leider, ganz ganz leider. Die 2. Klasse war voll, musste heulend die 1. buchen. Tut ihr so leid. Vor lauter Trauer zusammen mit ihren Freunden gelacht. So viele Tränen vorher, dass keine mehr da waren. Es ist kurz vor 12. Wir werden alle sterben. Aber erst 2050.

🤑

Wir sind auf einem guten Weg! Noch fünf Mio. Importware und die gesamten Staatseinnahmen gehen für Pampering und Ruhigstellung aller Landfremden drauf. Besonders das Gesundheitswesen wird knirschend teuer. Steuersätze gehen inflationsbedingt von alleine rauf und ab 58k zahlt der Alleinstehende schon den Höchstsatz. Ich bin für eine sofortige Erhöhung der Solidaritätsabgabe und eine weiter Abgabe für Waffen, Ukrainer, Russenumschulung gen Westen, Chinaförderung, indische Umweltförderung und einen Afrikafonds in Höhe von 1000 Mrd. als Neuverschuldung über den Bund. 🎱
Dafür kriegen die Staatsdiener*innen, Verbeamtete*innen und Lehrer*innen bald 10.000 Mietzuschuss. 😂

Ich habe wegen der Fanhansa zwei Kissen mit Augenpippi vollgemacht. 😭
https://www.mallorcazeitung.es/wirtschaft-tourismus/2022/11/24/lufthansa-chef-spohr-billigfluege-79029849.html
Ich denke eher, dass die Reiseveranstalter ihre bereits bezahlten Hotelkontingente nicht vom Tisch kriegen und 2023 übelst verramschen dürfen. Gilt dann für alle Urlaubsziele mit klammen Stromgasmichis als Kunde und ich kann wieder auf der Hauptstrasse Kreise um Ziegen fahren. 🦝

Jaja, das ärmliche Gejaule wegen ausbleibender Touris in 2021 ist mir noch gut in Erinnerung. Und an jedem Hotel jeder Preisklasse grosse Plakate “SOS Tourismo”🤣 Das Pack ist zu dämlich, um den Ballermann einen Zaun zu ziehen und draussen Erdnussautomaten anzubringen. Als Grossinvestor würde ich Arenal kaufen, komplett abreissen und eine Mega Indoor Skipiste draufknallen. 🍺 Personal aus den Alpen wg. Schneemangel ohne Ende billig zu haben.

OT – der Hadmut ist nun auch raus:

https://www.danisch.de/blog/2022/11/24/zypern-warum-ausgerechnet-zypern/

Also, Reitschuster “aus Sicherheitsgründen” in Mazedonien, Wegner auf den Kanaren, Janich in Haft auf den Philippinen, Jerko in Kroatien, Ballweg in Haft in Deutschland, Hildemann in der Türkei, der “Volkslehrer” in Brasilien, Eva Hermann in Kanada, Schiffmann in Tansania, Bearth in Ungarn, usw. Man mag von denen halten, was man will, aber eine ähnliche Abwanderung in dieser Klasse gab es zuletzt von 33 bis 45. Deutschland ist zu einem drecksdiktatorischen Shithole verkommen.

Bis auf den Reitschuster hat Herr Urubayer nur total durchgeknallte Obermongos aufgezählt, die bereits mit einem groben Sieb am 130er hängen geblieben sind. ✡🤘
Mazedonien ist cool weil Strand und Skifahren gleichermassen möglich sind. Generell gehen mir all diese Aktivisten Arschlöcher nur auf den Sack und kosten am Ende mehr Steuergeld, als sie je irgendwo reingetan haben. Die Rückholung von Oberspast Hildmann läuft sicher 6-stellig ab. 🚑

Na, da wird sich der Blogwart aber freuen, dass du ihn zu den “total durchgeknallten Obermongos” zählst …

Herr Urubayer hat Assets und Sammelbecken der Dienste aufgezählt. Die meisten dieser Honks können ihren Rotz nur mit Duldung ausüben. Gerade der hässliche Boomer Hartmut zieht eine eklige Schleimspur hinter sich her. Da ist mir ja Else Elsässer mit seinem vollstaatlichen compact magazin noch lieber. 🕵️‍♀️

Hässliche Aktivisten. Was ist das für ein Sicherheitskonzept auf deutschen flughäfen, dass man da einfach auf die Landebahn kommt? Diese Aktivisten könnten durchaus deutsche Neger sein. 😉 https://www.20min.ch/story/klimaaktivisten-legen-berliner-flughafen-lahm-533108615516

Sie mögen frei auf dem Flugplatz umherspringen und ich als Airport CEO werde den Flugbetrieb und alle Mechanismen auf Hochtouren laufen lassen. 😎 Bis zum letzten Aktivisten.
https://www.youtube.com/watch?v=yYfrU5WrYu0

Die sollen doch einfach mal in China oder so protestieren gehen. Wetten wir, dass sie sich das dort nicht trauen würden?

https://www.focus.de/panorama/welt/in-manching-einbrecher-stehlen-goldschatz-im-millionenwert-aus-museum_id_180325104.html

Also Jochen und Klaus waren es wohl nicht. So ist das eben, wenn man Ungeziefer anstatt auszurotten ins Land lässt! Den guten alten Nazis wäre sowas mit Sicherheit nicht passiert! Die waren ja auch nicht plemplem!

Ach Bullshit, die haben die Affen nur benutzt! Useful idiots!
Süß, oder? Die Kokainer wollen Raketen vom Westen, um Russland angreifen zu können! 😂 Diese Trottel wollen wohl ins Guinessbuch als das Land, das lediglich aus einem einzigen riesigen Krater besteht! 😂 Die sind so blöde, dass sie nicht mal merken, dass sie den Krieg nicht gewinnen können und bereits verloren haben.
Und eine Bitte für die Zukunft: Bitte solche Bilder ganz oben vermeiden, ich habe bei dem scheußlichen Anblick meine Tastatur vollgekotzt und die Reinigung dauerte eine Stunde!!! Mir reicht es, das Ungeziefer jeden Tag in Natura im Freiluftzoo Deppland erleben zu dürfen!

Ob das Zitat tatsächlich von ihm ist oder nicht, sei dahingestellt, die Quellenlage ist dünn! Der Islam ist aggressiv und auf Eroberung aus, gut, das haben sie gemeinsam. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie die Eselficker auch respektiert haben, das bezweifle ich doch sehr stark! Die Perser passen ja noch ins Bild, aber der ganze restliche Schmodder ja wohl kaum.

Windows Parkinson Lurchi ist Opa. Hatte gehofft so eine Scheisse vermehrt sich nicht. Nimm dir mal ein Beispiel an Schmerkel Schlumpf.
Jennifer Gates und Nayel Nassar lernten sich auf der Reitbahn kennen. (palimm palimm ne Flasche Pommes Frittes?)
Die Gates-Milliardärsfamilie wird größer: Bill Gates wird zum ersten Mal Opa. Seine älteste Tochter Jennifer und ihr Mann Nayel Nassar geben die Babynews auf Instagram bekannt.

Schau dir das mal an, die kleine Drecksau Haldenwang, Geheimdienstchef und linke Ratte! Wenn ich die Macht hätte, würde ich mir den Krüppel bringen lassen und eigenhändig totschlagen!

https://youtu.be/qU7YdgTupKo?t=408

Der große islamische Gelehrte Ibn Khaldun (ca. 14tes Jahrhundert Libyen) beschrieb den Neger in seiner Muqaddimah u.a. folgendermaßen:

“We have seen that Negroes are in general characterized by levity, excitability, and great emotionalism. They are found to dance wherever they hear a melody. They are everywhere described as stupid.”

” [ … ] Beyond them to the south, there is no civilization in the proper sense. There are only humans who are closer to dumb animals than to rational beings. They live in thickets and caves and eat herbs and unprepared grain. They frequently eat each other. They cannot be considered human beings.”

“Therefore, the Negro nation are, as a rule, submissive to slavery, because [Negroes] have little [that is essentially] human and have attributes that are quite similar to those of dumb animals, as we have stated.”

Heil Greta!