Der feine Herr Lindner, der auf flache Hühner mit steil nach unten zeigenden Brustwarzen steht …
… musste sich – nach einer deutlichen Gewichtszunahme übrigens – natürlich auch mal wieder zur Rassismus-Debatte melden, nachdem er schon mal einen vom Stapel gelassen hat, der sich als großer Aufreger entpuppte.
Lindner hatte am Samstag auf dem FDP-Parteitag eine Anekdote wiedergegeben, die ihm ein Bekannter mit Migrationshintergrund erzählt habe. Darin ging es um eine Person, die beim Bäcker “mit gebrochenem Deutsch ein Brötchen” bestellt habe – wobei die Leute in der Schlange nicht wüssten, “ob das der hoch qualifizierte Entwickler künstlicher Intelligenz aus Indien ist oder eigentlich ein sich bei uns illegal aufhaltender, höchstens geduldeter Ausländer”. Diese Unsicherheit könne Angst auslösen, sagte Lindner. Deshalb müsse der Staat für geordnete Zuwanderung sorgen. (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-05/rassismus-christian-lindner-baeckerei-anekdote-missverstaendnis)
Böser Herr Lindner! Aber wo er Recht hat, da hat er halt scho Recht. Denn im Zweifelsfalle ist es eben nicht der KI-Entwickler, sondern der ehemalige Aushilfsmelonenpflücker aus Tunesien. Dem KI-Entwickler geht es nämlich in Indien viel besser als hier und wenn, dann reizt ihn das Silicon Valley, und garantiert nicht Gelsenkirchen-Mitte.
„Wir erleben in Deutschland seit Langem eine Alltagsdiskriminierung von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, vor allem aus der Türkei“, sagte Lindner den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Trotz guter Bildung erfahren sie Nachteile bei der Bewerbung um einen Job.“ (https://www.welt.de/politik/deutschland/article180588462/FDP-Chef-Christian-Lindner-Geringschaetzung-freiheitlicher-Werte-in-tuerkeistaemmiger-Gemeinschaft.html)
Wir sind uns hoffentlich alle darin einig, dass ich bekennender Rassist bin. Und raten Sie bitte mal welcher Nationalität mein allererster Mitarbeiter war?
Richtig, er war Türke!
Der junge Mann nannte sich Ramadan Moumin und sein Vater war ein tumber Arbeiter, der sich zuletzt ein schönes Leben von der Stütze machte. Ich war einmal bei denen zuhause. Es gab fettig-süße Baklava und diesen ekelhaft süßen Tee. Beide Eltern waren natürlich komplett fett und degeneriert. Hoffentlich sind sie inzwischen verreckt, anstatt dem deutschen Steuerzahler wegen ihrer Unbeherrschtheit weiterhin zur Last zu fallen!
Herr Moumin schaffte die 12te Klasse so gerade mit Ach und Krach. Er war nicht dumm, er war stinkend faul. Aber das bin ich grundsätzlich auch. Ich geriet an ihn, weil er mit der Tochter eines sehr guten und langjährigen Kunden befreundet war. Mein Kunde fragte mich, ob ich mir Herrn Moumin nicht mal anschauen kann und ich tat ihm den Gefallen. Herr Moumin lernte anfangs eifrigl und setzte schon nach wenigen Monaten beim Mieterbund in Solingen selbständig einen All-in-One DATEV-Terminalserver und Domaincontroller auf. Es gibt selbst bei DATEV nur wenige Leute, die das hinbekommen.
Herr Moumin lernte schnell und der Job machte ihm auch soweit viel Spaß. Einziger Haken, sobald man ihm sein Geld gegeben hatte, war er plötzlich tagelang verschwunden. Was machte der gute Herr Moumin? Er fuhr stolz wie Oskar in seinem BMW 320 E36 durch die Gegend. Damit auch jeder weiß, dass der 320er ein Reihensechszylinder ist, hatte der listige Herr Moumin sich auf die C-Säulen beidseitig V6 geklebt. So sah das Emblem aus:
Gibt es aktuell für unter sechs EUR bei Ebay.
Ich habe mich totgelacht und ihn darauf aufmerksam gemacht, dass er sich so doch bloß zum Affen macht. Aber natürlich stieß ich auf taube Ohren. Des Türken Stolz ist der Vernunft nicht allzu oft zugänglich.
Herr Moumin bediente leider alle Klischees, die es über die Türken so gibt. Er verfraß und versoff das Geld mit seinen Kumpels, führte seine Freundin zum Döner aus und irgendwann stand er dann wieder auf der Matte und fragte, ob ich Arbeit für ihn hätte. Eines Tages unterhielt ich mich mal ernsthaft mit ihm und er gab zu, dass er ein Problem mit selbständiger Arbeit habe. Er brauche einen Job mit festen Arbeitszeiten und klaren Anweisungen. Ich fragte bei einem sehr guten Kunden von mir – ein großer Galvanikbetrieb – nach, ob die nicht vielleicht Platz für einen Lehrling hätten. Aufgrund meiner guten Kontakte bekam Herr Moumin die Lehrstelle und es lief auch monatelang alles recht gut, bis mich plötzlich der Chef der Logistik und IT anruft und mich fragt ob ich säße. Nein. Ich solle mich besser hinsetzen. Herr Moumin hat mit einem Kumpel, ebenfalls Türke, wertvolle Metalle “abgezweigt” und via Internet vertickert. Als man ihm auf die Schliche kam hatten die beiden sich schon in die Türkei abgesetzt.
So, und wer ist jetzt der Böse in der Geschichte? Der Usmiani, der alte Rassist, oder derjenige, der zu 100% alle Vorurteile gegen die Türken bestätigt hat, insbesondere das mit dem dreier BMW und dass der Türke gerne viel hätte aber nur ungern ehrlich dafür arbeiten möchte.
Aktuelle Zahlen der europäischen Statistikbehörde Eurostat zeigen laut einem Bericht der „Welt“, dass 43 Prozent der Türken im erwerbsfähigen Alter wirtschaftlich inaktiv sind. Das bedeutet, dass sie weder einem Beruf nachgehen noch arbeitslos gemeldet sind. Ein noch etwas höherer Wert ergibt sich aus Zahlen des Statistischen Bundesamts für Türken, die in Deutschland leben. Demnach sind knapp 48 Prozent von ihnen sogenannte „Nichterwerbspersonen“. Zum Vergleich: In der Europäischen Union (EU) liegt die Quote mit 27 Prozent deutlich niedriger. (https://www.focus.de/finanzen/videos/familienbild-schwarzarbeit-geburtenrate-warum-48-prozent-der-tuerken-in-deutschland-nicht-arbeiten_id_7338076.html)
Glauben Sie ich würde je nochmals mit einem türkischen Mitarbeiter zusammenarbeiten? Es geht ja noch nicht einmal darum, dass ich einen Schaden erlitten hätte. Die Firma ist heute noch mein Kunde. Aber wie kann man das Vertrauen von Menschen eigentlich so missbrauchen, wie es dieser kleine Mistkerl getan hat? “Ach, das war doch nur ein bedauerlicher Einzelfall“, sagt der deutsche Familienvater, nachdem der minderjährige afghanische Flüchtling mit Rauschebart dessen Tochter gemessert hat. Richtig, sage ich. Sei froh, dass Du keine zweite Tochter hast!
Ich habe auch ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Aber meines gründet sich nicht auf Nichts oder gar meine dicken Arme, sondern auf das was ich im Leben geleistet habe. Und hier haben die Deutschen den Türken gegenüber leider zu oft den Fehler gemacht ihnen nicht klar aufzuzeigen, dass sie aufgrund ihres idiotischen Verhaltens praktisch der letzte Abschaum unserer Gesellschaften sind, sondern unsere Toleranz hat Parallelgesellschaften entstehen lassen, in denen Ali, Ahmed und Özgur sich gegenseitig etwas vormachen können. Hätten wir als Mehrheitsgesellschaft die Türken von Anfang an konsequent laut ausgelacht und sie als die Loser bezeichnet, die sie eben leider oft sind, und ihnen beim ersten frechen Wort direkt was auf die Fresse gegeben, so hätten sie sich vielleicht gefügt und begriffen, dass in Deutschland mit Anstand und Fleiß selbst ein Kanacke wie ich etwas erreichen kann. Aber ich bin ja auch kein geistig zurückgebliebener Vollidiot, der die GRÜNEN wählt, weil er Parallelgesellschaften mit multikulturellen Gesellschaften verwechselt.
Natürlich muss auch der niedersächsische Ministerpräsident in die ihm hingehaltene Rassismuströte blasen:
Nach Ansicht von Niedersachsens Regierungschef Stephan Weil (SPD) hat Deutschland ein „Rassismus-Problem“. Ihn bedrücke ein wachsendes Misstrauen und die Ablehnung von Menschen mit Migrationshintergrund sehr, sagte Weil dem „Tagesspiegel am Sonntag“ und forderte: „Die deutsche Mehrheitsgesellschaft darf unser Rassismus-Problem nicht länger ignorieren oder verharmlosen.“ (www.welt.de/politik/deutschland/article180584416/Stephan-Weil-Duerfen-unser-Rassismus-Problem-nicht-laenger-ignorieren.html?)
Nein, wir haben es mir einer Ablehnung von schlecht ausgebildeten Faulpelzen zu tun, die merkwürdigerweise beinahe alle einen Migrationshintergrund haben. Warum begegnet mir denn kein Rassismus? Wenn überhaupt, dann durch irgendwelche deutschen Gerichte, die die Spermaschluckerin zwar als Zeugin laden, mir dann aber trotz ihres Nichterscheinens die Berufung verwerfen, weil ich infolge von Krankheit nicht körperlich anwesend war. Ja liebe Leser, das ist deutscher Amtsrassismus. Aber von meinen Kunden kenne ich so etwas nicht. Was vielleicht daran liegt, dass das erfolgreiche Leute sind und keine frustrierten Richter, die mir mein Leben hier in der Sonne vermutlich neiden werden.
Die Politik müsse dabei Sicherheit und Vertrauen vermitteln. „Das war in der Flüchtlingspolitik von Angela Merkel anfangs sicher nicht der Fall. Sie war leider planlos“, sagte Weil mit Blick auf die CDU-Politikerin Merkel. Eine Überforderung des Staates in der Flüchtlingskrise habe viele Menschen verunsichert und es „rechtspopulistischen Brandstiftern letztlich leicht gemacht, aufzuhetzen und die Gesellschaft zu spalten“.
Ach so, war also doch nur dazu gedacht, um gegen Merkel austeilen zu können. Kein Wunder, hat die SPD doch gerade noch ca. 17% im Bund. Und natürlich ist jetzt die AfD am Rassismus schuld, obwohl die doch in den letzten Jahrzehnten gar nicht existierte. Und seit wann bekommen es die Türken in Deutschland mehrheitlich nicht hin? Genau genommen sind es eigentlich besonders die Muslime, die in Deutschland nur selten wirtschaftlichen Erfolg haben, so wie auch sonst überall auf der Welt. Ein paar von ihnen mögen Goldhändler sein, eine Dönerspießherstellung besitzen oder auch Reisebüros für Türkeireisen. Wir erinnern uns in dem Zusammenhang gerne an den großkotzigen Gründer von Ögertours, der wegen betrügerischer Insolvenz eingebuchtet wurde (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/vural-oeger-gericht-erlaesst-arrestbefehl-gegen-den-unternehmer-a-1095520.html).
Darin liegt das Problem. Nicht in den wenigen, die sich integriert haben und einer Berufstätigkeit nachgehen, sondern in denen, die massenhaft nach Deutschland gekommen sind, weil sie erfahren haben, dass sie in Deutschland von Gesetzes wegen besser versorgt werden, als sie es je mit noch so harter Arbeit in ihrer Heimat erreichen könnten. Und wenn das Gesetz, welches ursprünglich übrigens nicht für die gesamte Welt gedacht war, einen Anspruch auf etwas begründet, dann ist es eben auch das gute Recht eines jeden dahergelaufenen Negers und Arabers einzufordern was ihm zusteht. Dass das denen “die schon länger hier leben” und den ganzen Spaß bezahlen dürfen, irgendwann auf den Nerv fällt, das hat weniger mit Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit zu tun, sondern damit, dass man sich seine Heimat erstens nicht kaputtmachen lassen und zweitens nicht wegnehmen lassen will.
Und dieses Gefühl haben sowohl Biodeutsche, als auch gut integrierte Migranten, weshalb ich diesen Blog u.a. betreibe. Damit nämlich die AfD immer stärker wird und irgendwann endlich mit dem Rausschmiss derer begonnen werden kann, die in Deutschland schmarotzen und z.B. durch Kopftücher oder schlimmere Verhüllungen dokumentieren, dass sie unsere Gesellschaft ablehnen, anstatt sich am Wohlergehen dieses einst so schönen Landes zu beteiligen, in dem ich gerne groß geworden bin und gerne gelebt habe. Habe, wohlgemerkt, denn ich kann diese ganzen zurückgebliebenen Turkaraber langsam nicht mehr sehen und ich weiß auch von einigen Türken, dass es ihnen nicht anders geht.
Es wird immer gejammert wir wären die Rassisten, weil wir nicht tolerant gegenüber deren Kultur sind, haha….hier gibt es fast mehr Moscheen und irgendwelcher Ditibs oder sonst was für islamistische Vereine , als in der Türkei selbst. Von uns wird erwartet den Türken den Arsch zu polieren. In der Türkei werden christliche Minderheiten sang und klanglos ausgemerzt, aber durch die Dünnpfiff Hirnwäsche des Despoten Erdolf mit seinem Propaganda
Gepöbel, kann, außer Scheisse ,nichts mehr in deren Schädel vorhanden sein.
Ich wohne hier in unserem Domizil zusammen mit Kroaten , Griechen, Portugiesen , Spaniern, Italienern und Deutschen friedlich und respektvoll zusammen, wir haben eine tolle Anlage inmitten unserer Häuschen , mit Pavillon , Spiel – und Grillplatz, der von allen zusammen genutzt wird. Jeder bringt was mit zu essen und zu trinken und es wird geteilt, man tratscht zusammen , lacht und grillt zusammen und die Kinder haben ein Spielparadies, wenn mal jemand Hilfe braucht, ist immer irgendjemand bereit mit anzupacken. Da stellt sich gar nicht die Frage wer an was glaubt oder wer woher kommt….es ist egal weil wir uns eben respektieren und uns mögen. Versuch das mal mit Türken….neee…die wollen lieber unter sich sein…..die wollen gar nichts mit UNS zu tun haben.
Da die Türken Menschen aus einer mediterranen Gegend sind, dürften sie sich eigentlich nicht allzu sehr von Griechen, Kroaten, Portugiesen usw. unterscheiden. Ich kann mir ihre Selbstabgrenzung daher nur durch diese unsäglich spalterische Religion namens Islam erklären. Ach ja, ein Studienfreund meiner Schwester, türkischer Unternehmersohn aus Istanbul, sagte mal zu mir, dass die Türken selbst froh sind diese Deutschtürken nicht mehr bei sich zu haben. Das seien keine Türken, das sei ziegenfickender Dreck aus Anatolien. Seine Worte, nicht meine. Aber es lässt tief blicken, wie zerrissen die Türken selbst sind und wie groß die gesellschaftliche Kluft in der Türkei ist. Anders ist es auch nicht zu erklären, wie solch ein Prolet wie Erdogan an die Spitze eines Staates gelangen konnte, der ursprünglich von einem intelligenten Mann wie Atatürk mal auf den richtigen Weg geschickt wurde.
So viel zum Thema Rassismus gegen die Türken, das Pack kann sich hier benehmen wie es will:
https://youtu.be/ds5AWCBtVJY
Wo sind nur die Skins mit ihren Baseballschlägern hin? 🙁
Ach der Herr Lindner.
Da sollte man sich dies mal anschauen. Hihihi.
https://www.youtube.com/watch?v=w0rL6Ju9H2Q
Ansonsten sehe ich in meiner Gegend, die sehr durchmischt ist, ebenso keinen Rassismus. Das sind zum großen Teil nur PR-Heißluftballons, die die Medien, die ja zum größten Teil der SPD unterwürfig sind bzw. denen auch gehören, aufgebläht werden, genauso wie die Videos von „aufstehen.de“: Propaganda, am Reißbrett entworfen, mehr zusammengewürfeltes Wortgeklaube, als da wirklich mal was von Substanz kommen würde. Soll ja auch verwirren, anstatt den Leuten wirklich echte Infos in die Hand zu geben. So bleibt man an der Macht und kriegt noch seine 10%, die ja, wie man es an den Grünen, sieht, vollkommen ausreicht, an diese zu gelangen.
Die Parteien müssen sich ihr halt Geld schon hart verdienen 😀
„Christian, der Aschenbecher vom Rolls ist voll.“
„Kauf Dir doch ‘nen neuen. Und diesmal große Airbags.“
„Meine Brüste sind zu klein?“
Hübsches Dekolleté die Blondine am Anfang. Die Felgen von der S-Klasse gehen ja gar nicht! Zeigt, dass der kleine Lindner mal ein ziemlicher Asi war. 1997 habe ich so gerade eben noch Jura studiert. Wir trugen auch Sakkos, aber unsere waren nicht drei Nummern zu groß. In dem Video kommt mir der kleine Christian eher vor wie ein Relikt aus den Modern Talking Zeiten, mit seiner komischen Frisur. Sehr schönes Fundstück jedenfalls!
Ja, genau das hab von türkischen Kollegen damals aus gehört: Die hatten keinen Bock auf ihre „Landsleute“, denn Türkei ist nicht gleich Anatolien, und die guten, intelligenten und gutaussehenden Türken landen alle im Knast, während sich Äffchen wie dieses Brüllmaul am Erdobaum hochhangeln.
Kein Wunder, daß die vor dem Angst hatten, der hätte die zusammengewichst. Seine Freunde hätten alle ausgesagt, daß der Typ angefangen hätte, daß es „Notwehr“ sei. Und da die Polizei da nicht viel tun kann, ist bekannt. Der Geschlagene ist dann „Geschädigter“ und so nimmt das Paragraphenunheil seinen Lauf.
Und so geht das auch in der Schule los: Bloß keine Schlägerei, null Disput, was ich natürlich auch verstehen kann, doch irgendwann muß man solchen Arschlöchern eins auf die Zwölf geben, denn wenn ich mich in der Türkei als Deutscher so benehmen tät, ich gleich eine aufs Maul erhalte.
Judo lernen, den Kerl auf den Boden werfen, tut mehr weh, als zuzuschlagen.
Das ist das Problem mit zurückgebliebenen Völkern. Der Pöbel bejubelt anderen Pöbel und die Eliten werden unterdrückt. Das zieht das Volk zwar langfristig nur nach unten, aber der Pöbel ist zu dumm das zu verstehen. Statt der Türken aus Anatolien hätten wir genau so gut Neger aus dem Kral holen können. Wie sagte doch der schwarze Abgeordnete der AfD, Achille Demagbo, so schön:
„Man nimmt einfach alle. Deshalb haben wir in Deutschland Parallelgesellschaften. Deshalb haben wir Zwangsehen und Kinderehen, Leute, die sich an die Scharia halten, die sich nicht zu unseren demokratischen Werten bekennen.“
Oh ja, die Blondine war süß. Aber 1997 war Modern Talking doch schon längst Geschichte. Also was geht da mit Proletenfelgen und Heinisakko? Fehlt nur noch ein „FDP“-Anhänger um den Hals.
Ich kann immer und immer wieder nur die Russen bewundern.
Auch sie haben den Asylanten zugerufen “Kommt herein!”
Putin hat jedoch klare Regeln….ein Jahr – ein einziges Jahr – und der Asylant muss sich, wenn auch nur rudimentär, auf Russisch verständigen können und er muss einen Job haben!
Dafür bekommt er 1 Jahr lang die vollste Unterstützung von Putin.
Falls aber nicht – Tschüssi auf immer!
Und was glaubt ihr, wieviele Asylanten in Russland geblieben sind? – Tatsächlich nur eine Handvoll.
Es waren mal mehrere Tausende.
Die einen konnten sich nicht benehmen und bekamen satt in die Fresse.
https://www.youtube.com/watch?v=32yXnhDl8Z4
Sowas spricht sich nämlich sehr schnell rum.
Den bereits eingereisten Syriern wurde bereits ans Herz gelegt, sich vom Acker zu machen und die Heimat aufzubauen!
Neuzugänge werden erst garnicht aufgenommen!
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/russland-versagt-fluechtlingen-aus-syrien-asyl-14562239.html
Zu diesem Aertikel jedoch noch eine Anmerkung:
“Dieser Aufenthaltsstatus wird für ein Jahr gewährt, danach ist eine Verlängerung zu beantragen; zwar gibt es keine finanzielle Unterstützung, aber das Recht zu arbeiten, wobei es den Flüchtlingen praktisch unmöglich ist, eine legale Arbeit zu finden.”
Richtig, es gibt keine Unterstützung, das Schluss mit Faulsein ist, aber Arbeit gibt es genügend!
Bauhelfer, Stadtreinigung, Hauswächter usw.
Hat denn die fette Braut nicht mal gelernt:
“Von der Sowjetunion lernen heisst siegen lernen!”
(Hauswächter…in RU ist es üblich, dass Firmengelände, Häuser, Parks usw. rund um die Uhr alle einen bis mehrere Wächter haben.)
Ja, die Russen machen es richtig. Asyl ist ein Gnadenrecht auf Zeit und kein Einwanderungsinstrument. Und sobald der Asylgrund wegfällt, heißt es eben “zurück nach Hause“. So war es ursprünglich auch mal in Deutschland gedacht. Aber wir sind inzwischen so ein toller Rechtsstaat, dass wir unsere eigenen Gesetze nicht mehr verstehen. Vor allem legen wir die Gesetze nicht mehr nach ihrem Sinn und Zweck aus, sondern nur noch nach ihrem Wortlaut. Die meisten Juristen, die heute die Unis verlassen, haben Jura nie verstanden, sondern nur für die Prüfung auswendig gelernt. Da man als Jurist nur noch in der freien Wirtschaft richtig Geld verdienen kann, nimmt die Qualität der Gerichte auch immer weiter ab. Früher war Richter noch ein ehrenvoller Beruf. Heute lachen sich erfolgreiche Anwälte über die Richter nur noch kaputt.
Bok Jerko,
eine ähnlich Erfahrung, wenn auch viel extremer, wie Du sie mit dem Döner-Wichtel gemacht hast, war dafür verantwortlich, dass mein ehemals liberaler und grün angehauchter Sternen-Kumpel innerhalb von einem Monat zum Rassisten wurde. Während seiner Zeit als Leiter der QC-Abteilung für die RHD-Produktion beim Daimler in East London, Südaffrika, musste er sich u.a. mit der “Arbeitsmoral” der Xhosa-Kaffer herumärgern. Die verdienten beim guten Stern nämlich ca. das Zehnfache dessen, was ein Arbeiter in einem anderen Betrieb und vergleichbarer Tätigkeit (ein Widerspruch in sich bei einem Bimbo) als Gehalt bekam. Das Resultat war, dass nach Auszahlung des Lohns die Neger für eine Woche verschwanden. Als sie dann wieder auftauchten und schüchtern gefragt wurden, warum sie denn nicht mehr zur Arbeit erschienen wären, gaben die Kaffer ganz unverblümt zur Antwort, dass sie ja genug Geld hatten, und sie ja jetzt wieder da seien, denn mittlerweile hätten sie alles versoffen und verhurt, und die fetten Negermamis hätten sie dann wieder zur Arbeit geschickt, weil nichts mehr zum Fressen im Kühlschrank war. Und das waren vergleichsweise “Fachkräfte”, und keine Barkassen-Bokassas….aber auf so eine selten dämliche Idee Mercedes-PKW in Affrika produzieren zu lassen, konnte ja auch nur der grössenwahnsinnige Schrempp kommen. Hätte man den so lange weitermachen lassen wie die Bundes-Ferkel, dann hättest Du wahrscheinlich nie das Vergnügen gehabt einen Terror-Laster fahren zu können, denn vermutlich gäbe es den guten Stern jetzt gar nicht mehr, oder aber Dacia hätte den Laden übernommen.
Noch kurz ein Beispiel wie hier in Kolumbien mit den Negerchen umgegangen wird, sofern sie sich denn bis hierher verirren. Vor einem halben Jahr wurden 3 integrationswütige Fachkräfte aus Somalia in einem Überlandbus aufgegriffen, die Wüsten-Bimbos kamen wohl irgendwie über Brasilien, Bolivien, Peru und Ecuador bis nach Kolumbien, von wo aus sie über Zentral-Amerika und Mexiko die USA erreichen und mit ihrer Kultur der Piraterie und des Meuchelmords bereichern wollten. Die hiesigen Behörden haben sie innerhalb von 72h ins Flugzeug gesetzt (Güllogan-Airlines nach IST, und von da direkt weiter nach Mogadishu, der Hauptstadt des failed states par excelence, zu Zeiten Siad Barres ging es denen gar nicht mal so schlecht dort, aber es musste ja versucht werden, ihnen “Demokratie” beizubringen, aber das ist ein anderes Thema…).
Wir haben hier zur Zeit ca. 800.000 venezolanische Flüchtlinge. Und ich bezeichne sie als Flüchtlinge, denn die haben im Land des Latino-Kims buchstäblich nichts mehr zu fressen, und wenn man nicht damit einverstanden ist, was dieses dämlichste aller dummen Hasenhirne daherblökt, wird man auch noch von dessen Schergen verfolgt und weggesperrt – Sozialismus halt. Jedoch sind diese Leute kultur-kompatibel, und grösstenteils arbeitswillig und -fähig. Es bleibt ihnen auch gar nichts anderes übrig, denn hier bekommt kein Migrant Sozialleistungen in den Arsch geblasen, denn erstens gibt es diese nicht oder nur rudimentär, und zweitens würden sie in erster Linie den Kolumbianern zukommen. Und das ist auch gut so, um einmal den berühmten Spruch des Herrn Pobereit zu verwenden. Und ausserdem muss man sich als Ausländer hier benehmen und anpassen, sonst hat es mit der Gastfreundschaft der Kolumbianer ein jähes Ende. Und von daher sagt man hier (natürlich auf Spanisch und ganz selbstverständlich):
Za Dom – Spremni!
Besten Gruss aus den Llanos
Hallo Boyacoman,
obwohl ich kein gläubiger Mensch bin bevorzuge ich den korrekten kroatischen Gruß “bog“, was Gott bedeutet. Also nicht, dass ich mich für einen solchen halte, aber das bok stammt aus Zeiten der Soziallisten und bedeutet genau genommen eigentlich Hüfte. Bog macht auch mehr Sinn, weil die Kroaten ja bekanntlich das Antemurale Christianitatis sind.
Die Negerstory verwundert mich nicht. Mich hätte es eher gewundert, wenn es denn anders gekommen wäre. Dazu gibt es von dem alten Faschisten und Rassisten Albert Schweitzer interessante Ansichten bzw. auch über Herrn Schweitzer, z.B. https://www.srf.ch/news/panorama/kritische-stimmen-zum-albert-schweitzer-jubilaeum.
Fakt ist, dass Schweitzer die Neger als intellektuell irgendwo auf dem Niveau von Kindern befindlich ansah. Und betrachtet man sich einmal die Entwicklung Afrikas, dann hat er wohl leider Recht behalten.
Kolumbien gefällt mir zunehmend besser. Wenn ihr es jetzt noch hinbekommt die Drogenbarone endgültig auszurotten, dann überlege ich mir da vielleicht eine kleine Hazienda zuzulegen. Auch sind Sozialleistungen natürlich für die eigenen Bürger da. Wohin denn auch mit denen? Und ein wenig Bodensatz gibt es in jeder Gesellschaft. Wenn aber Sozialleistungen bedingungslos und an Jedermann ausgegeben werden, dann ist es kein Wunder, wenn in einer Internetwelt auch Jedermann nach Deutschland kommt. Aber kann Ferkel überhaupt mit dem Internet umgehen?
Ich glaube ich würde mich in Kolumbien sehr schnell integrieren. Einerseits bin ich ein Sprachtalent (zumindest was die Aussprache betrifft), andererseits ein Freund großer Steaks und hübscher Hühner.
Darf ich bei der Gelegenheit mal fragen, wie es Dich nach Kolumbien zu bEvA verschlagen hat?
Für die Heimat, bereit!
Lieber Jerko, was die Türken angeht, dazu hat Hamburg auch eine Menge zu sagen. Südlich der Norderelbe im Hafengebiet liegt der interessante Stadtteil die Veddel. – In den 1920er Jahren entwarf der Oberbaudirektor Fritz Schumacher das Viertel, das von gemeinnützigen Baugenossenschaften gebaut wurde: straßenlange Backsteinhäuser mit Flachdächern. Wer wohnte auf der Veddel? Hafenarbeiter und Industriearbeiter. Bis in die 1950er Jahre gab es hier 50 Kneipen, viele Geschäfte, Post, Sparkasse und einen sehr guten Wochenmarkt.
In den 60er Jahren kamen die ersten Türken und weitere Migranten aus den ländlichen Gebieten der 3., Welt. Wie sieht es jetzt aus? Sparkasse ist weg, Post ist weg, deutsche Kneipen, Geschäfte alles weg. Dafür gibt es türkische Teestuben und die Stadtteilbüros der Baugenossenschaften und des Mietervereins zu Hamburg, wo sich die Migranten kostenlos beraten lassen. Ihnen wird der Arsch nachgetragen! 2016 hatte die Veddel einen Migrantenanteil von 71%. Wovon leben sie hauptsächlich: Hartz4, Stütze und Wohle. – 90% der Schüler der sehr schönen Stadtteilschule sind Migrantenkinder , deren Leistungen nicht mehr messbar sind. Kurz gesagt: Aufstieg und Fall der Veddel.
Auf der Veddel ist die SPD die stärkste der Partein.
Grüße aus dem roten Hamburg
Kranich
Servus Kranich,
ich habe mal einen kleinen Rundgang durch “die Veddel” gemacht. Ergebnis:
Ein typisches türkisches Drecksloch. Billige Gebrauchtwagen, schäbige Mietskasernen, ein einziges Ghetto. Auch die Läden sind typisch:
Wetten, obwohl der Islam es eigentlich verbietet, Handyshop, Dönerbude und ein Obst- und Gemüsehändler. Kein Wunder, dass die bärtigen Subjekte in obigem Bild alle so beschissen angezogen sind. Die holen sich ihre Kleidung vermutlich aus der Altkleidersammlung.
Es ist leider so, dass die Türken sich durch ihre Unkultur und ihre Segregation mehr und mehr den neuen Judenstern anziehen. Und ich befürchte das wird eines Tages ein sehr böses Ende nehmen…
Insularische Grüße
Jerko
Bog Jerko,
schnell gelernt, gelle? Also, mit Sozialisten will ich ja gleich gar nicht in Verbindung gebracht werden, da muss ich mich sogleich entschuldigen, denn wenn schon, dann will ich die Dinge korrekt lernen.
Klar darfst Du fragen, ich hatte sogar schon einmal darauf geantwortet. Allerdings an einem Nachmittag, und meistens schaue ich in Deinen Blog nachmittags rein, während ich meinem Stiefsohn beim Schwimmtraining zusehe. Dort gibt es freies Internet, und jenes benutze ich manchmal um nicht die MB und GB meines Mobilfunkvertrages zu verbraten. Und als ich dann den Kommentar abgeschickt hatte, kam irgendein Hinweis mit “Sicherheits-Token” oder so. Da ich nun zum einen ein kompletter IT-Ignorant bin und bestenfalls die Tastatur bedienen kann, und zum anderen auch schon ein Bier oder vier getrunken hatte, war ich ergo zu dumm/faul, den Senf nochmals zu verfassen, und so trank ich stattdessen lieber noch ein Bier.
Ich war bevor ich die bEvA kennenlernte schon einige Male in Kolumbien gewesen, da es mir als interessanter Markt erschien. Wirtschaftlich stabil, politisch eigentlich auch, aber eben gefährlich, das war eine gute Mischung, sich dieses Schwellenland einmal näher anzuschauen, denn Ende der 90er, Anfang der Nuller, hat keiner einen cent für Kolumbien gegeben, zumindest nicht in D, denn dort schaut man ja immer nur nach Osten, bevorzugt China. Aber antizyklisch zu agieren, hatte schon immer was für sich. Bei einer Messe lernte ich sie dann kennen, aber das ist eine richtig lange Geschichte, ca. 2 Flaschen halbtrockenen, pfälzischen Gewürztraminer lang. Oder einen Kasten Bier. Oder eine Flasche Kirschwasser aus dem Schwarzwald, oder, oder, oder; nur soviel, sie hat mich zusammengeschissen, aber mit einem entwaffnenden Lächeln, weil ich auf dem Messestand vor mich hin geschlotet habe. Das fand ich nicht schlecht und auch ziemlich selbstbewusst. Quasi bin ich also ein Entfürungsopfer, aber ich habe mich nicht richtig energisch gewehrt. Die Geiselhaft dauert nun schon fast 14 Jahre, und an einem Austausch bin ich nicht interessiert.
Ja, das mit den Drogenbaronen ist ein grosses Problem, aber nicht mehr wie vor 20-25 Jahren, heutzutage sind die Mexikaner Weltmarktführer. Die Kolumbianer schicken sogar Spezialeinheiten und Berater dorthin, um den Zaunhüpfern bei der Bekämpfung der Zetas, etc., zu helfen.
Klar, hier kann man noch recht günstig Land kaufen, aber die Preise zogen deutlich an, vor allem auch in ländlichen Gebieten, die früher von der Guerrilla beherrscht wurden. So z.B. auch dort wo wir nun die Finca haben, vor 15-20 Jahren war es nicht empfehlenswert, sich als Ausländer dort einzukaufen oder gar niederzulassen. Die Guerrilla bot kostenfreie Langzeitaufenthalte im Dschungel und in der Ostkordillere an. Der sogenannten Pesca Milagrosa sind unzählige wohlhabende Kolumbianer, aber auch viele Ausländer, zum Opfer gefallen, die kamen dann entweder gegen nicht unerhebliche Lösegeldzahlungen oder bei Militäraktionen wieder frei. Oder eben um….in unserem Umfeld kennen wir so ein paar Fälle. Aber wie gesagt, das ist Vergangenheit und heutzutage ist Kolumbien eher eines der sichersten Länder in Lateinamerika. Spanisch ist auch nicht kompliziert, und als Sprachtalent, welches Du bist, hättest Du hier keinerlei Probleme. Ich bin ebenfalls eines, kann ich doch bis zu 5 Sprachen gleichzeitig hören.
Ja, und das Weibsvolk! Ohne jeden Zweifel mit das Ansehnlichste weltweit. Natürlich gibt es auch hier fette Quallen, aber das kolumbianische Durchschnittshuhn ist sicher immer noch weit attraktiver als das Ebensolche aus Gutmenschistan. Allerdings auch legefreudiger. Daher bin ich froh, dass ich die 3 Kinder der bEvA ablösefrei übernommen habe, als diese ihre Obamas schon ins weisse Haus geschickt haben anstatt Windeln vollzukoten. Man muss aber mit den Ludern von der Küste und aus bestimmten anderen Regionen aufpassen, die wittern sofort wo es was zu holen gibt, und der dumme Gringo ist natürlich ein bevorzugtes Opfer. Es gibt aber eben auch viele sehr fleissige, arbeitsame und trotzdem liebreizende Frauen, mit denen man(n) sich etwas aufbauen kann. In Deutschland dagegen…naja, lassen wir das Thema.
Ja, und der Umgang mit der Sorte “Mensch”, welche unser z.T. immer noch schönes Deutschland überfluten, ist sehr herzlich. Lassen sie sich nicht integrieren, so wirft man sie von Herzen gerne raus. Und wenn sie nicht gehen wollen, dann gibt man ihnen auch mal die Pille. Die wird hier immer noch gerne verabreicht, wenn andere Überzeugungsmöglichkeiten nicht fruchten. Übernächstes WE sind wir bei jemanden eingeladen, der sie früher mal verschrieben hat.
Puno pozdrava iz Colombia
Saugute Geschichte mit der bEvA. 🙂
Ein Entführungsopfer, welches nicht wieder zurück will. Ich habe herzlich gelacht. -ROFL-
Pozdrav iz maloga Lošinja