Der Islam ist unvereinbar mit dem Grundgesetz. Dazu siehe hier: http://www.jerkos-welt.com/der-koran-sowie-die-muslimische-religionsausuebung-muessen-nach-dem-grundgesetz-verboten-werden/. Da liegt die Juristin von Storch mit ihrer Analyse absolut richtig.
Solange der Koran für sich beansprucht das Gesetzbuch zu sein, an das die Muslime sich zu halten haben, solange muss er als unzulässige Parallelgesetzgebung verboten werden. Wes ideologischen Geistes Kind die Muslime aber wirklich sind, das zeigt die hirnrissige Äußerung des adipösen Herrn Mazyek, welcher sofort die große NSDAP-Keule herausholt, anstatt sich öffentlich gegen muslimischen Terrorismus stark zu machen.
Aber das ist wieder mal nur zu typisch für die sich dauernd unterdrückt und verfolgt fühlenden Muslime, die als einzige Religion auf der Welt permanent Terror verbreiten. Kein Wunder, dass zunehmend mehr Menschen sie nicht hier haben wollen.
So arbeitet Herr Mazyek für die Webplattform www.islam.de, welche “Mit dem Glauben gegen Extremismus immunisieren” will (http://www.islam.de/27287). Das erscheint mir ungefähr so sinvoll wie den Teufel mit dem Beelzebub austreiben zu wollen. Ich zitiere hierzu die Sure 2 des Koran, gepostet auf eben dieser Plattform www.islam.de: (http://www.islam.de/13829.php?q=k%C3%A4mpft+gegen+sie):
“Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.“
Wie bezeichnet man Leute wie Herrn Mazyek, die “Mit Glauben gegen den Extremismus immunisieren wollen“? Und dann die radikalmuslimische Sure 2 des Koran unkommentiert veröffentlichen? Oder liest Herr Mazyek das Schundblatt nicht, an dem er selbst als Redakteur beteiligt ist?
Ich nenne solche Leute bigotte Schweine und wünsche ihnen von Herzen gerne den allergrausamsten Tod!
Dabei fordern Gauland und von Storch lediglich ein Verbot der Vollverschleierung, der Minarette und des Muezzinrufs sowie der Beschneidung und der Schächtung, nicht aber des von den Muslimen so geliebten Tötens. Das alles geht in einer modernen Gesellschaft völlig in Ordnung. Warum ausgerechnet soll das Tierschutzgesetz für Muslime nicht gelten? Wieso dürfen sie ihren Kindern mit der archaischen Beschneidung eine Körperverletzung straflos antun? Mit welchem Recht dürfen muslimische Frauen sich vermummen? Und selbstverständlich will niemand das Gejammer des Muezzins in der westlichen Welt hören. Wir brüllen ja auch nicht von unseren Kirchen herunter. Und was sie brüllen kann man hier nachlesen: http://www.jerkos-welt.com/was-waere-wenn-bei-uns-christen-terroristen-waeren/. Ich zitiere Nadine Al-Budair:
„Stellen Sie sich vor, in und außerhalb der arabischen Welt die anklagenden Stimmen von Mönchen und Imamen aus den Lautsprechern von Gebetshäusern und Moscheen gellen zu hören. Wonach alle Muslime Ungläubige seien und im Sprechgesang dazu auffordernd, dass Gott sie alle vernichten und besiegen möge.“
Jetzt haben die Deutschen natürlich ein Problem mit dem buckeligen Postkartenmaler aus Braunau am Inn. Welches sie aber so langsam einmal ablegen sollten. Denn es besteht ein himmelweiter Unterschied zwischen der Ausrottung einer Religionsgemeinschaft und der Beschneidung ihrer Rechte auf Basis des Grundgesetzes. Dieses erlaubt die freie Religionsausübung und darin soll auch kein einziger Moslem beschnitten werden. Es besteht aber nach dem Grundgesetz kein Recht darauf die Symbole seines Glaubens über Deutschland zu verteilen. Natürlich dürfen Moscheen gebaut werden, was den Christen in z.B. Saudi Arabien mit ihren Kirchen nicht erlaubt ist. Wenn das BVerfG in seinem historischen “Kruzifix-Urteil” (http://www.sueddeutsche.de/politik/jahre-kruzifix-urteil-aufstand-der-aufgeregten-1.2613635) das Kruzifix in Schulklassen grundsätzlich verbot, so dürfen im Gegenzug die Muslime auch keine Minarette bauen und von diesen herab den Muezzin-Ruf erklingen lassen. Gleiches Recht für alle bitteschön!
Nun kann man natürlich argumentieren, dass dann auch das Kirchengebimmel eingestellt werden muss. Aber dieses gehört eben zur westlichen Leitkultur. Und an diese haben sich auch die lieben Muslime zu halten, gestehen wir ihnen doch überhaupt schon das Recht zu hier ihren Glauben frei auszuüben. Ich verweise hier nochmals gerne auf das Beispiel Saudi Arabien. Auch in der Türkei sieht es für die Christen seit Herrn Erdogan nicht mehr besonders gut aus. Ich zitiere:
“Denn Nationalgefühl, nationale Identität und Nationalismus sind im türkischen Fall eng mit islamischer Identität verknüpft. Als Beispiel kann Regierungschef Recip Tayyip Erdoğan selber dienen, der in einer politischen Rede – damals noch als Oberbürgermeister von Istanbul – in der südostanatolischen Stadt Siirt im Dezember 1997 folgende Gedichtzeilen zitierte:
„Die Moscheen sind unsere Baracken, die Minarette sind unsere Bajonette, die Kuppeln sind unsere Helme, die Gläubigen sind unsere Soldaten.“
Diese während des Balkankrieges 1913 veröffentlichten, gotteskriegerischen Verse aus dem Gedicht „Asker Duasi“ („Gebet eines Soldaten“) stammen von Ziya Gökalp (1876– 1924), dem Chefideologen der Partei „Einheit und Fortschritt“, die für den Völkermord an den Armeniern, aramäischsprachigen Christen und kleinasiatischen Griechen verantwortlich war.” (Quelle: http://www.igfm.de/tuerkei/christen-in-der-tuerkei/#c3980)
Höchst interessant ist auch ein Artikel im aktuellen Spiegel (12/2016) in dem es um die Abkehr vieler Muslime vom Islam geht. Ich zitiere auszugsweise:
“Auf den Kirchenbänken liegen Bibeln auf Dari und Farsi aus, Handzettel belehren neue Glaubensbrüder und -schwestern darüber, was in einer deutschen Kirche wichtig ist: pünktlich sein etwa. Und bitte nicht vorzeitig das Gotteshaus verlassen.”
“Muslime aber, die zum Christentum konvertieren, müssen vielerorts mit Diskriminierung und Verfolgung rechnen. In vielen muslimischen Ländern wie Iran, Afghanistan und Pakistan steht auf Konversion, die als Abfall vom Islam gewertet wird, die Todesstrafe. Im Irak wurden in den vergangenen Jahren Christen verfolgt, Hunderttausende sind geflohen. Und in den IS-kontrollierten Gebieten kam es wiederholt zu Massakern an Christen.”
“Viele Flüchtlinge konvertieren derzeit vom Islam zum Christentum. Doch ein Glaubenswechsel ist gar nicht so einfach, berichtet SPIEGEL-Redakteur Peter Wensierski, der in Berlin an einem Taufunterricht für Flüchtlinge teilgenommen hat. … So wie die Familie von Keyvan M.: „Ein Teil meiner Verwandten lebt in den USA. Die sind schon lange Christen. Ich will auch diese Freiheit haben, die sie haben.“ Und Soraya M. sagt: „Ich genieße es, in einer Kirche mit so vielen Christen in einer Gemeinde zu sein, ohne die Angst, es kommt gleich jemand und sprengt sich und uns in die Luft.“
“So gut sie in ihren neuen Gemeinden auch aufgenommen werden mögen, der Alltag für viele der neuen Christen bleibt schwierig. Ihre Probleme beginnen häufig schon in den Asylbewerberunterkünften, wo geflüchtete Christen mitunter von Muslimen drangsaliert werden … Schon die Kleinsten seien betroffen, erzählt Meliza G.: „Mit Christenkindern spielen wir nicht, ihr seid unrein“, bekämen ihre Kinder im Flüchtlingsheim zu hören. Aus den Smartphones mancher Mitbewohner, sagt die Taufkandidatin, erklängen oft Koransuren, die sie erzittern ließen: „Es sind dieselben Suren, die IS-Anhänger vor dem Enthaupten ihrer Gegner brüllen.“
Das sind also die integrationswilligen Muslime, die Frau Merkel uns zu über einer Million ins Land geholt hat. So so.
“Manche der Frauen aus Pastor Martens’ Taufunterricht erzählen, sie trügen in ihrer Asylbewerberunterkunft weiterhin Kopftuch und legten es erst ab, wenn sie durch die Straßen zur Kirchengemeinde gingen. So würden sie die Frage muslimischer Männer vermeiden: „Warum trägst du kein Kopftuch?“
“Ein anderer Flüchtling aus der Dreieinigkeits-Gemeinde, dessen Rücken mit einem Kreuz tätowiert ist, sagt, er traue sich nicht mehr in den Gemeinschaftsduschraum – seit ein anderer Flüchtling ihm gedroht habe: „Wir ziehen dir die Haut ab!“
“Kreuze, Bibeln und Taufkerzen verstecken manche Konvertiten lieber, solange sie mit so vielen ehemaligen Glaubensbrüdern auf engstem Raum zusammenleben. Trotzdem, sagen sie, würden sie als Christen und solche, die es werden wollten, im Heim schnell erkannt: Wer nicht am Freitagsgebet teilnehme und sonntagmorgens die Unterkunft verlasse, falle schon auf.“
So etwas wird gemeinhin als Bespitzelung bezeichnet. Offenbar hat es mit den sog. Flüchtlingen auch die Schariapolizei bis nach Deutschland geschafft.
“Wie schnell Konflikte um Glaubensfragen in überfüllten Unterkünften eskalieren können, hat sich in den vergangenen Monaten häufiger gezeigt, immer wieder ging es auch um Konvertiten. In Hamburg-Eidelstedt zum Beispiel verprügelte ein Afghane einen 24-jährigen Iraner, nachdem dieser erzählt hatte, er sei vom Islam zum Christentum übergetreten. „Dann ist es ja keine Sünde, dich zu töten“, soll der Angreifer gesagt haben – der Konvertit habe den Islam verraten und sei nun ein Kafir, ein Ungläubiger. Der Angreifer wurde später wegen versuchten Totschlags verhaftet.“
So etwas ist von Herrn Gauland und Frau von Storch gemeint. Der radikale Islam der sich über andere Religionen hinwegsetzt und sich ihnen überlegen fühlt. Der gewaltbereite Islam, der leider in vielen Moscheen im Versteckten gelehrt wird. Kein Mensch will Muslime wie einen von mir betreuten türkischen Steuerberater in ihren Rechten einschränken. Der Mann ist gläubig aber er glaubt nicht an den Koran. Niemals käme er auf die Idee seine hübsche Frau zu verhüllen und die rückständigen Regeln der Scharia vor diejenigen der deutschen Gesetze zu stellen, wie es die radikalen Muslime unter dem Deckmäntelchen der Religion zu tun versuchen.
So ihr lieben Dummgutmenschenschwätzer aus allen Parteien. Jetzt hört mal auf Euch großartig zu empören und denkt vielleicht erst einmal nach, bevor ihr reflexhaft auf einer Partei herumprügelt, die deutschlandweit inzwischen stabil über 10% liegt, weil ihr – anders als ein Herr Orban – nicht in der Lage seid dieses Land vor einer muslimischen Flutung zu beschützen! (http://www.jerkos-welt.com/einmal-mehr-muessen-slawen-europa-vor-den-osmanischen-horden-retten/)