Auf den Geburtstag gebe ich allerdings einen ganz ganz großen Haufen. Scheiße, ich bin dem Tode wieder ein Jahr näher gerückt. Was für ein irrer Grund als alter Knacker noch seinen Geburtstag zu feiern!?
Nach dem ganzen, permanenten Irrsinn mit Merkels Goldstücken und dem Gehampele über einen Deutschen, der lieber Türke wäre, sich deshalb mit Erdolf kurz vor den Wahlen photographieren lässt und anschließend auf Englisch den Deutschen seine Motivation für diese unendlich dumme Aktion zu erklären versucht, nun endlich mal wieder ein Bericht über des kleinen Jerkos schweres Leben hier auf der vermutlich schönsten Insel der Welt.
Die Tage waren wir in der Strandbar Borik. Das ist eine ganz coole Location an einem sehr schönen Strandabschnitt. Wir parkten den schwarzen Monolithen …
… und ich regte mich einigermaßen darüber auf, dass der Parkplatz inzwischen unter Konzession steht und dementsprechend kostenpflichtig ist. Natürlich bringen mich 3 Kuna pro Stunde (keine 50 Cent) oder die Tageskarte für 20 Kuna (keine drei EUR) nicht um. Aber Kroatien sollte nicht die Fehler begehen, die in Italien, Spanien usw. schon gemacht wurden. Entsprechend leer war der Parkplatz, so dass ich – wie üblich – in absolut erster Reihe parken konnte.
Wir gingen zu Fuß zur etwa 15 Minuten entfernt gelegenen Beachbar Borik. Natürlich hätte ich auch direkt dort parken können, wie ich es später auch tat, aber so hätten wir uns den schönen Spaziergang unter Pinien nicht angetan. Zudem wehte trotz des wunderschönen Wetters eine schöne Bura, so dass wir selbst in der prallen Sonne nicht einmal ansatzweise ins Schwitzen kamen.
In der Beachbar angekommen setzten wir uns auf einen Platz in der allerersten Reihe und ich schoss ein kleines Panorama.
Die Herren bestellten zwei Bier bei der wirklich süßen brünetten Kellnerin mit ihrem prallen C-Körbchen und sinnierten ein wenig über die Damenwelt. Dabei kamen wir natürlich wieder einmal auf die analverkehrende Spermaschluckerin mit Fachanwaltszulassung für Medizinrecht zu sprechen und stellten uns die Frage, warum das dumme Weib mich seinerzeit angelogen hat. Denn wäre sie damals schlau gewesen, dann hätte sie diesen und die folgenden Anblicke inzwischen mit mir und sogar ganz auf meine Kosten genießen können.
Wir sitzen da so herum, mein Kumpel auch kein armer Mann. Strategischer Bankenberater und im direkten Vergleich zu mir geradezu Großverdiener. Aber auch ein bescheidener Kerl. Ok, er fährt auch einen C63 AMG als T-Modell, aber da er damit noch deutlich weniger damit fährt als ich, dürfte das Ding noch halten, wenn die EU schon längst wegen der Merkel´schen Flüchtlingsidiotie zerplatzt ist. Selbst hier auf die Insel kam er am 19.07. geflogen. Er hat mich einigermaßen überrascht. Denn ich hatte nach dem WM-Endspiel echt mit meiner Gesundheit zu kämpfen. Er schickte mir am Abend des 16.07., da vegetierte ich halbtot auf meiner Couch vor mich hin, folgende SMS:
Am Abend des WM-Finales hatte ich mein Handy verloren. Glücklicherweise hatte ich zwei weitere Mobiltelephone dabei, u.a. auch ein weiteres KAZAM Tornado 348. Das ist der Vorteil von Billigsmartphones, man kann bei 129 EUR EK einfach mal ein bis zwei für das Worst-Case-Szenario mitnehmen, so wie ich auch immer ein Backup-Notebook bei mir habe, wenn ich wegfahre. Meine Nachbarin besorgte mir dankenswerterweise eine Prepaid SIM-Karte, so dass ich wieder in der Lage war mit der Außenwelt zu kommunizieren. Da ich krankheitsbedingt zuhause war und entweder unter der Decke schwitzte oder der Toilette einen Besuch abstattete, hätte ich die SIM-Karte eigentlich gar nicht gebraucht. Die E-Mail-Adressen meiner Kunden habe ich ja und trotz totalen Datenverlustes hätte ich daher binnen kürzester Zeit auch via Whatsapp wieder mit ihnen kommunizieren können. WLAN reicht da ja bekanntlich aus. Aber so clever war ich in dem Moment nicht, bin halt IT- und kein Telephonieexperte.
Jedenfalls antwortete ich meinem Kumpel nicht, weil ich echt nicht wusste, wie das mit seiner Ankunft und meinen Verstimmungen des Verdauungstraktes so recht klappen sollte. Der gute Mann wartete meine Antwort indes aber auch gar nicht ab:
Da ich ihn nicht abholen konnte, musste er halt mit dem Taxi vom Flughafen herkommen. War nicht ganz billig (irgendwas um die 280 EUR glaube ich, aber er wollte halt unbedingt mit dem Q7 fahren auf dem “VIP-Taxi” draufstand). Nun gut, es traf ja auch keinen ganz armen Mann.
Und der Besitzer von dem hier ist ganz sicher auch kein ebensolcher:
Wohingegen der Mann im Vordergrund vermutlich doch eher in Richtung bedenklicher Solvenz tendiert.
Ich holte jedenfalls den SL nach und durfte ihn mit recht prominenter Aussicht direkt in allererster Reihe parken.
Kurze Zeit später kam dann auch noch die touristische Armut vorbei …
Derweil die Superyacht ganz offensichtlich nicht vor Anker lag, sondern GPS-gesteuert vollautomatisch ihre Kreise zog, entlud ein Q7 aus Siegen seine Fracht. Opa, Oma, Enkelsohn und, ja was nun? Wir sahen wie eine Negermami das Auto verließ …
… die wir für die Nanny hielten. Bis der Kinderwagen herausgeholt wurde:
Aber was bedeutet schon ein Kinderwagen? Schließlich braucht auch die Nanny einen Kinderwagen, oder?
OK, spätestens jetzt war klar, dass der Enkelsohn (oder Sohn) des Q7-Fahrers die dicke Negermami gempimpert hat. Gott, Herrschaftszeiten und Herr im Himmel. Warum denn keine attraktive Schwarze? Die gibt es doch auch. Z.B. die Töchter von irgendwelchen Negern, die in Deutschland als Ärzte oder Rechtsanwälte praktizieren. Mein Kinderarzt war ein pechschwarzer Massai, der eine Spanierin geheiratet hat. Hätte es damals schon die Sendung “Doofblondchen sucht das Supermodel” gegeben, dann wäre die Tochter der beiden ohne jeden Zweifel drei Jahre hintereinander die Gewinnerin des Contests gewesen.
Dummerweise war sie ein oder sogar zwei Klassen über mir. Ich dachte damals, dass ich daher bei ihr keinerlei Chance hätte. Und dann kam so ein blonder deutscher Bengel daher, der sogar noch etwas jünger war als ich, und schnappte sie sich. Ok, er sah aber im Vergleich zu mir auch wirklich besser aus, ich bin ja bekanntlich kein Schönling. Und ganz nebenbei war er auch erheblich größer als ich. Geheiratet hat er am Ende lustigerweise eine kleine brünette Ex von mir. Die Welt ist irgendwie klein …
Tags drauf fuhren die Herren nach einem ordentlich durchzechten Abend zum späten Frühstück in die Bora Bar nach Rovenska …
… wo es einen exquisiten Joghurt-Limonen-Kuchen gibt. Wir gingen weiter in die Badebucht …
… wo ich nach etwas Lektüre des SPIEGELS in der Sonne beschloss mich zu einem kühlen Bier in die Strandbar zu setzen.
Bedient wurde ich von einer brünetten Kellnerin so ca. 24 Jahre alt mit einem F-Körbchen. Sie hatte ca. 10-15 Kilo zu viel drauf und ein F wäre mir deutlich zu viel. Aber es ist ganz nett anzuschauen, bis man sich dann vorstellt, wie die “Überraschungseier” nach dem Öffnen des BH gnadenlos der Schwerkraft folgen. In ihrem Falle vermochte ich in meiner lebhaften Phantasie sogar schon so eine Art “plumps” zu vernehmen. Jedenfalls war die junge Dame sehr freundlich und lächelte überaus charmant, was natürlich ein entsprechendes Trinkgeld zur Folge hatte.
Dann spazierten die Herren zur Tauchschule Benthos Divers, mit der es in die Čikat-Bucht zu einem Tauchgang durch den Historischen Unterwasserpark ging, wo sich u.a. eine Statue des in der Nähe von Mali Lošinj gefundenen Apoksiomen befindet, sowie diverse technische Teile bis hin zum teilweisen Rumpf eines Jagdflugzeuges und einem versunkenen Katamaran. Da ich endlich mal mit meiner neuen Brille mit optischen Gläsern tauchen konnte, war selbst das Betrachten der winzig kleinen Einsiedlerkrebse, die dort haufenweise über den sandigen Boden wanderten, ein echtes Erlebnis. Die Tage werde ich garantiert noch so einige Tauchgänge unternehmen, wobei es mir weniger um die schiere Tiefe geht, als um den möglichst langen Aufenthalt in einer gänzlich anderen Welt. Und die wird mit zunehmender Tiefe m.E. nicht unbedingt schöner, vor allem aber erheblich kälter.
Wie üblich waren ein paar deutsche Kampftaucher dabei, die perfekt darin sind das Material zusammenzubauen, dafür aber tarieren wie betrunkene Pottwale und gerne auch mal Brustschwimmen üben. Der Tauchlehrer gab mir zwei Extrableie und stopfte sie mir recht lose in die Taschen meines Coltri-Sub Flightjackets. Das ist ein extremer Leichtbau und gedacht für Flugreisen. entsprechend wenig Ösen, Karabiner und eben auch verschließbare Taschen hat das Ding. Fakt ist jedenfalls, dass mir beim ersten Eintauchen die Bleie rausflogen, was ich bereits vorangekündigt hatte, weshalb ich sie auch am Gurt haben wollte. Der Tauchlehrer (rechts im Bild) …
… meckerte etwas herum und ich wies darauf hin …
Nein, ich bin nicht der Vogel da links im Bild!
… dass ich ihm es ja vorher gesagt hatte. Er schickte die anderen los und wir fanden beide jeweils eins der Bleie, die ich dann in die abschließbare rechte Tasche bekam. Ich hatte so zwar immer eine leichte Schräglage, aber die glich ich unter Wasser dann durch Verschieben des Bleigurtes aus, nachdem dieser wegen der Tiefe lockerer zu sitzen begann. Es war insgesamt ein interessanter Tauchgang und wieder aus dem Wasser heraus ging sofort der Schwanzlängenvergleich mit meinem Kumpel los, wer noch mehr Luft hatte. Da wir trotz der minutenlangen Bleisuche die gleiche Strecke geschwommen waren (ich vermutlich sogar noch weiter, weil ich unter Wasser echt ein Spielkind bin) und zur gleichen Zeit auftauchten, konnte ich meine 80 im Vergleich zu seinen 100 gut verschmerzen, zumal ich mich praktisch immer direkt über dem Boden bewege und 1-2 Meter Tiefendifferenz über einen gesamten Tauchgang auch einen gewissen Unterschied ausmachen. Zudem war dies seit vier Jahren mein erster Tauchgang und er ist vor ein paar Wochen noch x-mal im Oman getaucht.
Ansonsten hatten wir hier einfach ein paar schöne Tage. Wir grillten 1,2 Kilo feinstes Beef- und Rumpssteak (aus Kroatien natürlich) …
… und machten uns unsere berühmte Schmorzwiebelpfanne dazu.
Da das “Anlassen” des Kugelgrills …
… wirklich verflucht lange gedauert hat, wie man auf nachfolgendem Photo erkennen kann …
… – Sie können es daran erkennen, dass wir selbst in der Dunkelheit immer noch nichts zu Essen auf dem Tisch hatten – überlege ich mir so einen Weber oder Napoleon Gasgrill für das Inselchen anzuschaffen.
Die Aussicht von der inzwischen nächtlichen Terrasse war jedenfalls schön …
… und das Grillergebnis durchaus köstlich. Hier die Ansicht von oben:
Und hier die von der Seite:
Das das Photo mit Blitz aufgenommen wurde, kann sich der Fachmann (die Fachfrau) wohl unschwer vorstellen, wie gut auf den Punkt das Steak gegrillt wurde. Dazu wurden übrigens ein Salat aus heimischen Tomaten, roten Zwiebeln und Meersalz gereicht. Sowie ein Baguette mit einer von mir selbst gemachten Kräuter-Knoblauch-Butter (deutlich mehr Knoblauch als alles andere), ein Chilli-Pesto und eine Trüffel-Steinpilz-Paste, die mir allerdings ein wenig zu stark steinpilzlastig war.
Tags drauf fuhren die Herren zum Mittagessen nach Osor.
Ich hatte Geburtstag und wollte mir etwas Besonderes gönnen. Da oft die einfachsten Dinge die besten sind, bestellte ich mir in der Konoba Bonifačić (erneut) das ausgesucht köstliche Risotto mit Pršut, Skampi und grünem Wildspargel von der Insel. Dazu gab es auf meinen Wunsch hin Grana Padano und eine Handreibe.
Derweil die Insel an ihren Hauptstränden inzwischen komplett überlaufen ist, fanden die Herren am kleinen Einheimischenstrand ein hübsches Plätzchen und legten sich noch etwas in die Sonne.
Wieder zurück zu Hause gab es die restlichen Steaks, welche mein Kumpel – ein wahrer Grillgroßmeister – tags zuvor angegrillt hatte, um sie dann in der Pfanne fertigzumachen.
Da mein Kumpel am folgenden Tage um 12.15 von Krk aus nach Minga flog, machten die Herren nicht so lang. Schließlich mussten wir um 07.00 aufstehen. Gegen 01.00 und nach ca. 1,5 Litern 12,5 %igem Weißwein pro Nase war also Zapfenstreich.
Am nächsten Morgen waren wir schon um 08.05 auf der Fähre, obwohl diese erst um 08.30 gehen sollte. Aufgrund des enormen Andranges fuhren zwei Fähren, so dass wir noch gut einen Platz bekamen.
“Schwarz wie die Hand, die ihn pflückte, und stark wie der Rohrstock des Plantagenaufsehers“, meinte mein Kumpel zu dem Kaffetschi.
Der Fahrer des Prollsches war ein ganz peinliches Kerlchen. Endfünfziger mit dickem Sohn und dicker Frau. Vermutlich hat er sich einen Lebenstraum in Diesel erfüllt.
Nachfolgend ein paar Impressionen des Ortes Krk.
In obigem Panorama sehen Sie ein 900 PS Schlauchboot, das über 110 km/h die Stunde macht.
Wie die Ratten auf einem Schiff der alten Pilgerväter.
Nachdem die Herren ausgetrunken hatten, machten sie sich um 10.30 auf den Weg zum Flieger, welcher ja um 12.15 starten sollte. Es sind bei normaler Fahrt exakt 26,5 Kilometer und 30 Minuten, die es für die Strecke benötigt. Ja, wenn da nicht urplötzlich und ohne jedweden Grund ein knapp 20 Kilometer langer Stau aufgetaucht wäre. Mein Kumpel rief am Flughafen an und kündigte seine Verspätung beim Boarding an. Wären wir nicht die Nebenstrecke über Omišalj gefahren, wir hätten es nicht rechtzeitig geschafft. Und so war der Flieger, obwohl mein Kumpel den letzten Platz gebucht hatte, auch nur halbvoll. Das nächste Mal setze ich ihn an der Fähre ab. Da kann er sich dann auf Krk ein Taxi nehmen und die fahren bei solch einem Stau einfach die Nebenstrecken über die Dörfer.
Die Fähre auf dem Rückweg war so voll, dass ich im Unterdeck parken musste, was den Nachteil hat, dass man erst als Letzter von der Fähre kommt. Was wiederum den Vorteil hat, dass man “Doofe Touris Überholen” spielen kann.
Ja Kruzitürken! Wir schlagen die Araps, Pakis, Banglas usw. an unseren Grenzen zusammen und jetzt exportieren sie irgendwelche deutschen Dummgutmenschenarschlöcher zu uns?!
Das darf doch wohl nicht wahr sein!!!
Wehe die nehmen den nicht wieder mit!!!
Vermutlich pimpert er auch die Tochter des Hauses, das ist ja inzwischen üblich so bei diesen “Flüchtlingsfreunden“. Natürlich nur so lange, bis die keine Lust mehr hat. Dann wird das Maderl flugs gemessert und die Eltern wundern sich über einen sog. “traurigen Einzelfall” mehr.
“Ein feines Plätzchen zur Banglaentsorgung” dachte ich mir. Aber das sind natürlich nur so Gedanken. Ich würde ja bekanntlich niemals einem Menschen etwas zu Leide tun, außer eventuell der Spermaschluckerin, wenn die mir noch weiter auf den Keks geht. Das wird dann aber natürlich nicht durch mich erledigt.
Natürlich fuhren die ach so tollen Gutmenschen einen VW Tiguan oder wie sich dieses Möchtegern-SUV für Angestellte sonst nennt.
Ich kassierte alles was zwischen der Fähre und Cres vor mir fuhr und erntete wildes Herumgehupe und auch die Lichthupe eines Entgegenkommenden (Deutschen), der wohl meinte, dass 300 Meter nicht mehr für meinen bereits begonnenen Überholvorgang ausreichten. Was für ein Pfosten!
Um nicht noch den ganzen Rest der Fähre überholen zu müssen, beschloss ich in Cres mein Mittagessen einzunehmen. Es lag ein tolles Segelschiff im Hafen, welches auf nachfolgendem Panorama aber leider nur bei Originalgröße zu erkennen ist.
Natürlich zwei schwatte Seeleute, tz, tz, tz. Na, wenigstens ausnahmsweise mal keine Piraten.
Es handelt sich um die Star Clipper, die vollgepackt war mit deutschen Rentnern. Als diese begannen die Restaurants des Örtchens zu stürmen, beeilte ich mich noch einen Tisch in vorderster Reihe des Marittimo zu ergattern. Hier lässt es sich für kleines Geld bei schöner Aussicht lecker essen.
Zwei Karlovačko Schwarzbier und die Kopffüssler kamen auf 99 Kuna. Ich zahlte 110 Kuna (15,00 EUR) und wanderte zum Parkplatz zurück …
… wo neben mir zwei mittelalte Hühnchen aus Wuppertal parkten, die mich natürlich sofort anquatschen mussten. Ich erzählte ihnen, dass ich hier auf der Insel wohne und sie mir, dass sie schon zum 10ten Mal in Cres zum Campen seien. “Schön bescheuert” dachte ich mir und erzählte ihnen, dass mir da ja die Klimaanlage und der sonstige Comfort fehlen würden. Zum Abschied nannte mir die eine noch irgendein Café in Wuppertal, welches sie wohl leitet/besitzt und lud mich ab August dorthin ein.
Sie können sich sicherlich lebhaft vorstellen, wie erpicht ich darauf bin mich in Wuppertal mit irgendwelchen linken Schruppsen Mitte 40 zu treffen…
HAPPY BÖRTHDAY (nachträglich), alter Sack!
Hab Dich gerade geblockt, noch älterer Sack! 😉
Das ist mal eine Reisebericht – und noch alles gute nachträglich zu Geburtstag!
Danke. Jetzt nicht für die Geburtstagswünsche, sondern für den Reisebericht. Ist halt einfach eine sehr schöne Ecke hier. Und falls selbst meine “Geheimtipps” irgendwann touristisch durchseucht sind, dann habe ich immer noch eine ganze Menge mehr auf meinem Zettel. 🙂 Oder baue mir im Garten einfach einen fetten Jacuzzi ein.
Blogwart halt😉
Läuft das Autochen mit den fehlenden zwei Zylindern und dem Motor im Arsch (pardon, Popo) 😉 eigentlich noch? Ich mache mir immer Sorgen darum, dass da noch zwei Zylinder ausfallen. Dann hört sich das Ding vermutlich an wie die Husqvarna Motorsäge, die ich meinem Nachbarn mal mitgebracht habe. 😉
Lieber Jerko,
erst einmal alles Gute nachträglich zum Geburtstag 🎁.
In der Strandbar Borik hattest Du aber offenbar schon etwas Pegel, sonst hättest Du erkannt,
dass der Q7 ein Tiguan war. 😂
Da hat sich der Angestellten-SUV ganz schön gemausert, ganz zu Schweigen vom neuen Touareg, dem derzeit kein anderer SUV das Wasser reichen kann. 😜
Viel Spaß auf Deiner Insel.
Viele Grüße aus dem heißen Deutschland
Ben
P.S. Bitte beim nächsten Mal schärfer fotografieren, damit man die blonde Bedienung auch gut erkennen kann. 😂
Servus Ben,
ich könnte inzwischen nicht einmal mehr – nüchtern wohlgemerkt – einen Q7 von einem X123 oder einem VW Tucktuck unterscheiden. Aber vermutlich wird die neue GL-Klasse – heute noch auf der Fähre gesehen – LKW-Format bekommen und – oder – möglicherweise MGL-Klasse heißen.
Du kannst Dir gar nicht ausmalen, wie schön das Leben mit so einem geilen, leise herumsäuselnden 5 Liter V8 alter Schule sein kann! Habe sogar noch nicht ein einziges Mal das Bedürfnis gehabt das Dach runterzunehmen. Einfach einsteigen, den V8 anlassen. Klima auf Stufe 3 von 4 und später auf 2 oder sogar auf 1. Du fährst und hörst: Nichts!
Ok, vielleicht die Abrollgeräusche der Reifen. Aber das war es dann auch. Vollgas beim Überholen: Ein leicht metallisches Hämmern von Vorne. Hört sich aber eher nach Getriebe, denn nach Motor an. Einziger Haken derzeit: Die zwischen 160 und 120 km/h leicht rubbelnden Bremsen. Aber auch nur dann, wenn man wirklich feste drauftreten muss.
Viele Grüße zurück.
Jerko
PS: Wo hast Du eine blonde Bedienung erkennen können?
Wenn sie rubbeln solltest Du mal Bremsscheiben bzw. Bremsklötze wechseln. Ansonsten vielleicht mal eine nette Auspuffanlage hinzufügen, sodaß man den „Monolithen“ auch hört. Ein V8 im Flüstermodus ist ein wenig merkwürdig oder?
Ist Dein C63 endlich repariert? Dauert ja gefühlt Jahre.
So manchmal frage ich mich ernsthaft, wie ich eigentlich ohne mancher Leits gut gemeinte Ratschläge bisher überhaupt überleben könnte. 😉
Also: Da hat ein 500 SL Bj 1992 nunmehr drei Jahre praktisch draußen herumgestanden und wurde ab und an von meinem Lackierer bewegt. Natürlich haben die Bremssscheiben sich Rost eingefangen und der hat die Beläge leicht “kaputtgerubbelt“. Aber das ist eben nur zwischen 140-150 km/h bis runter auf 120 km/h spürbar. Und auch nur dann, wenn ich recht scharf bremse. Was ich aber z.B. in (D) auf der Bahn normalerweise nicht mache.
Aber natürlich werden Scheiben und Beläge nach meiner Rückkehr umgehend ausgetauscht. Das Autochen benötigt ohnehin neuen TÜV.
Und bevor jetzt wieder das große Gejammere irgendwelcher Klassikerliebhaber losgeht: Einen Erstserien SL kannst Du 30 Jahre am Stück draußen parken. Die Dinger rosten einfach nicht!
Und das mit der Auspuffanlage war – pardon – jetzt einfach Bockmist. Wer einen Erstserien R129 mit so etwas verschandelt, der gehört umgehend auf dem Schafott verbrannt. Bitte nicht vergessen: Ich besitze noch einen TVR Griffith 430 UND einen CT 63 AMG. Mit dem Sound (Schalldruck) der beiden reiße ich Dir jederzeit Deine Hütte ab! 😉
Der C126 und der R129 sind Fahrkultur in absoluter deutscher 5 Liter V8-Perfektion. Oder ich drücke es mal anders aus: Pamela Anderson ist eine absolut geile Sau gewesen. Ich bin aber eher der Typ, der auf Gisele Bündchen steht. Verstehst, was ich meine?
Na, der C63 steht in der Werkstatt.
Ich habe keine Ahnung was mit dem derzeit ist. Da kümmern sich die diversen Leute drum, die ich diesbezüglich kenne. Aber ich hab doch hier den R129. Daher drängt das mit dem C63 auch nicht.
Alles liebe und gute zu deinem Burzeltag lieber Jerko, und vielen Dank für die tollen Bilder aus deinem wunderschönen Paradies… Ein Prösterchen auf dich…
Hallo Marion,
vielen Dank und immer wieder gerne. Mir geht es hier recht gut und ich freue mich, wenn andere Leute an dieser schönen Ecke auch ein klein wenig Anteil haben können. Dir möchte ich allerherzlichst dafür danken, dass Du es mir nicht neidest, sondern Dich mit mir über die schönen Bilder freust. Und genau deshalb poste ich sie auch.
Es gibt bereits so viel Elend und Hässlichkeit auf dieser Welt. Da möchte ich doch lieber gerne einfach ein paar schöne Bilder in die Welt setzen, an denen sich auch Leute erfreuen können, die aus den unterschiedlichsten Gründen nicht in der Lage sind hier vor Ort zu sein.
Aber, es gibt an jedem Ort dieser Welt schöne Dinge zu entdecken. Und seien es eben nur ein paar Blumen. Und sei es nur eine einzige Blume. Und sei es nur ein kleiner Schmetterling, oder eben auch ein winziger Einsiedlerkrebs. Die Welt ist wunderschön, wenn man sie mit solchen Augen sehen will, die Schönheit auch zu begreifen wissen.
Leider ist die Welt für einen nicht unerheblichen Teil der Menschheit nur ein elender Sündenpfuhl und sie wünschen sich daher nichts mehr, als diese Welt so schnell als möglich verlassen zu können.
Sollen sie doch!!! Niemand will sie hier noch haben. Aber bitte verlasst diese Welt alleine und nehmt uns nicht in euer vermeintliches Paradies mit!
Ich stehe nämlich nicht auf fette Kopftuchweiber!!!
Viele Grüße in den hoffentlich nicht allzu warmen deutschen Sommer. (Wobei ich leider genau das Gegenteil befürchte) 🙁
Hättest Du doch seinerzeit mal auf die Worte Deines Vaters gehört, so müsstest Du heute nicht seine alten Autos „auffahren“. Und mach Dir bitte keine Sorgen, der kleine läuft einwandfrei. Wann hat sich zuletzt das Rad bei Deinem viel gepriesenen TVR gedreht? Außer also Du ihn in die Werkstatt geschoben hast.
Aber was den sägenden Sound betrifft, so hast Du sogar unbeabsichtigt recht.
Bleibt mir noch anzumerken, dass ich nicht nur deutlich jünger aussehe als Du, sondern es auch tatsächlich bin👍
Viel Spaß auf der Insel, alter Mann.
Bei „rubbelnden“ Bremsen einfach ein wenig Öl auf die Bremsscheiben geben.
Rapsöl, Erdöl, Olivenöl, Kokosnussöl, Palmöl, Walöl?
Lieber Jerko,
auch von mir nachträglich alles Gute zum Geburtstag (obwohl Du es wahrscheinlich nicht mehr hören kannst). Ein wirklich schöner Urlaubsbericht. Pass nur auf, dass vor lauter Werbung Dein schönes Inselchen nicht allzu überlaufen wird.
Lieber Charles,
noch ist “Vorsaison“. Im August werden wir von den Italienern überrannt. Die Preise für “Meereswaren” gehen bis unter die Decke!!!
Dafür hauen die – schlecht angezogenen – Slowenen wieder ab. Ich jedenfalls werde im August vermutlich kurz nach (D) zurückkehren, um Rechnungen zu schreiben.
Danach geht es dann aber umgehend wieder zurück auf das Inselchen. Der September ist hier ohnehin die schönste Zeit überhaupt. Und da hat glücklicherweise der Malocher von sonstwoher goa koa Zeit net, um sich dieses Paradies gefallen zu lassen. Der dumme Proll darf ohnehin in der sommerlichen Hitze schwitzen.
Am Ende entscheiden nur diejenigen frei für sich, die sich auch früh genug befreit haben. Der Rest wird auf ewig eine Art von termingebundenen Urlaubssklaven bleiben.
Ich habe für die aber nun so gar kein Verständnis. Und fühle mich damit auch grad nicht unbedingt schlecht.
Ich wünsche Euch einen wunderschönen Sommer mit der kleinen Maus!!!
Viele liebe Grüße von der kleinen Insel
Jerko
Bremsöl.
Ich meine mich – leicht düster – daran erinnern zu können, dass Prollsche James Dean seinerzeit Ähnliches anempfohlen hat.
Ging nicht ganz so gut aus. Dann fahre ich doch lieber weiter Benz. 😉
Hi Jerko,
auf dem Bild über dem F-Körbchen. 😂 Man kann es aufgrund der schlechten Bildqualität halt nicht so recht erkennen.
So ein V8 ist schon was Feines, am besten noch ohne Turbolader und mit viel Hubraum, mehr braucht’s nicht. So ein 12-Zylinder ist wie ein zu teurer Wein, kostet zu viel, kann aber nix besser.
Ich finde übrigens Deine Inselbilderchen auch immer klasse. Vielleicht bekomme ich ja mal die Bagage hier dazu überredet, auch mal dahin Urlaub zu machen, nach dem wir England 🏴 als Lieblingsreiseland auserkoren haben. Warum? Weil wir den englischen Charme mögen und es nicht zu heiß da ist. Wir mögen alle nicht diese brüllende Hitze, die wir eben haben. Vor zwei Jahren haben wir es mal mit Italien ausprobiert….40 Grad dauerhaft…nix für uns.
Aber Du schreibst ja immer von einem Wind, der da bei Euch vorherrscht, vielleicht löst das ein wenig das Temperaturproblem!?
Viele Möglichkeiten bleiben ja leider in Europa nicht mehr…
Und was den Neid angeht. Warum sollte man darauf neidisch sein. Ich finde es toll, wie Du da dein Leben genießt und lese täglich deine Berichte. Wichtig ist es doch, dass Du damit glücklich bist. In vielen Dingen denken wir ähnlich, in anderen wieder nicht, z.B. möchte ich meine Kinder nicht mehr missen wollen. Das kannst Du Dir vielleicht gar nicht vorstellen.
Ich bin jetzt 4 Tage Strohwitwer. Die Kinder sind bei Oma und Opa und meine Frau macht ein WE mit ihrer besten Freundin in einem Wellnesshotel. Das habe ich natürlich gleich mal dazu genutzt, meinen 59er Roller aus der Garage zu holen und etwas rumzudüsen, komme ich sonst nicht dazu und hat riesigen Spaß gemacht. Dennoch fehlt mir etwas, heute Abend war es einfach zu ruhig hier…
So unterschiedlich kann Glücklichsein sein.
Dir noch einen schönen Abend und bis bald
Ben
Bloß nicht den SL verschandeln!!! Ich frage mich nur, wieso bei Deinem die Stossfänger lackiert sind, ich meine die Erstserie hat die in Kontrastfarbe!?
Was hat der C63?
Da stecke ich jetzt nicht so tief drin. Meines Wissens hatte die Erstserie keine Kontrastfarbe. Mir persönlich gefällt es deutlich besser. Aber Geschmack, Streit usw…
Am Ende landen wir vermutlich wieder bei den Frauen. 😉
Der CT hat einfach einen Elektronikdefekt. Anlassen, Einsteigen und plötzlich blinkt Dich das Ding tot mit “Alles out of Order“.
Mit 520 PS auf der Hinterachse mache ich mich jedenfalls nicht auf eine Reise hierhin, und schon gar nicht auf eine Reise zurück!
Viel Spaß mit dem Roller. Ich war heute – ehrlich gesagt – sogar leicht froh meinen besten Kumpel wieder los zu sein. Ich denke es ist alles eine Frage der Gewohnheit. 😉
So kann ich morgen – in alter Gewohnheit – zum Essen gehen, oder auch nicht. Jedenfalls bin ich wieder für mich alleine. Und das gefällt mir schon seit Jahren nicht gerade schlecht. Den aktuellen SPIEGEL habe ich mir noch nicht einmal gekauft. Aber sei´s drum.
Wünsche ein guats Nächtle nach wohin auch immer.
Jerko von der Insel. 🙂
Lieber Jerko, ich danke dir, das hast du sehr schön beschrieben und du hast recht , oft werden die kleinen schönen Dinge im Leben übersehen die einem wirklich Freude schenken.
Ich hatte ja schon von meinem Schicksal geschrieben, habe sehr lange gebraucht um damit umgehen zu können. Es gab Momente an denen ich mit meinem Schiksal gehadert habe, durch viel Arbeit an mir selber , natürlich mit Hilfe meiner tollen Therapeutin, habe ich mein Leben mit meiner Erkrankung gestaltet und versuche nur noch das Positive im Leben zu sehen und nicht nach er Vergangenheit zu jammern, es gibt nur noch ein vorwärts. Ich freue mich das ich Anteil an so schönen Bildern haben kann, es baut mich auf und lässt mich einen Moment vergessen das mich die Schmerzen zerfressen. Mein kleines Paradies ist mein kleiner Balkon in meiner Dachwohnung , ich habe eine grüne Oase geschaffen und erfreue mich über jede kleine Biene die sich auf meinem Lavendel niederlässt und über jedes Blatt das meine Pflanzen größer macht. Neid ist auch etwas für Menschen die mit sich selbst nicht zufrieden sind, das ist das schlimmste was sich die Menschen selber antun können, wir haben nur dieses eine Leben, jeder sollte nicht nach dem Streben was er sich nicht selbst schafft.
Ich freue mich auch auf weitere schöne Bilder aus deinem Paradies und freue mich darüber das es dir gut geht. Du hast alles richtig gemacht lieber Jerko.
Hallo liebe Marion,
vielen Dank für Deine Worte. Ich wünschte ich könnte Dir irgendwie helfen und zolle Dir tiefsten Respekt für Deine Einstellung zum Leben. Ja, wir haben nur dieses eine Leben, und wir sollten das Beste daraus machen. Wir saßen gestern im herrlichen Garten der Konoba Bonifačić, wo sich auch mal der ein oder andere Schmetterling blicken ließ. Da fiel uns auf, dass es die in Deutschland praktisch gar nicht mehr gibt, obwohl wir doch angeblich grüner als grün sind. Auch ein paar Spatzen schauten vorbei und sogar eine Libelle.
Ich freue mich, Dir ein kleines Fenster nach Kroatien eröffnen zu können und wünsche Dir von Herzen gute Besserung. In der Tat ist Neid ein ganz furchtbares Gefühl und leider ist Neid besonders in Deutschland überaus populär. Natürlich haben wir nicht alle die gleichen Möglichkeiten und nicht jeder hat im Leben nur Glück. Aber viele Menschen nutzen die sich ihnen ergebenden Chancen auch einfach nicht und/oder streben nach Dingen, die sie am Ende gar nicht glücklich machen. Meine dumme Anwalts-Ex war so ein Beispiel dafür, mit ihren teuren Weinen und 5-Sterne-Hotels, in die sie mit ihrer dummen Schwester verreiste. Meines Erachtens alles Kompensation fehlender Zufriedenheit.
Mein bester Kumpel logiert permanent entweder im Kempinski oder im Hilton, und trotzdem hat ihm meine Wohnung hier und die Insel supergut gefallen. Und er braucht auch keinen teuren Wein, sondern ihm schmeckt auch die Grasevina für 39 Kuna aus dem 3-Liter-Gebinde. Man muss einfach nur mit wenig zufrieden sein können und sich vor allem einfach am Leben erfreuen können. Was haben z.B. die Leute auf der Superyacht aus diesem Beitrag davon, wenn sie einfach in dem Ding sitzen bleiben, anstatt sich in die Strandbar zu setzen, und das bunte Leben zu genießen. Sind die wirklich glücklich, wenn die sich von ihren Bütteln bedienen lassen? Ich habe da so meine Zweifel.
Viele liebe Grüße in die Dachgeschosswohnung mit dem kleinen grünen Gartenparadies.
Jerko
WD-40. Selbst ausprobiert, schützt vor Regenrost, wenn meiner mal länger draußen rumsteht und es gibt auch keine Bremsprobleme, da der Film so dünn ist, daß es gleich weggeht, mitsamt dem Dreck und dem Rost, falls vorhanden, denn das Zeug ist flugrostlösend. Wer vorsichtig sein möchte, erstmal paar Bremsversuche starten.
Um Gottes Willen, wollte doch nicht Deinen „alten Herrn“ mit einer Brabus-Rennauspuffanlage „bereichern“ – das „schwarze Goldstück“ 😉 Eher etwas schönes, leicht brummiges, latent den V8 unterstreichend. Nicht so eine Brüllorgie wie beim C63, wo nur die 4-flutige Auspuffanlage dem „gemeinen Volk“ die Power des Biturbo-V8 andeutet, aber ansonsten so gut wie nichts auf „Style“ dieses Monstrums hindeutet, weil es sogesehen „nur eine C-Klasse“ ist; für die die keine Ahnung haben. Mein Skoda wurde mal für einen Mercedes gehalten, was mich zum Nachdenken brachte.
Zudem dachte ich mir bei Dir schon irgendwo, war mir aber nur zu 50% sicher, daß Du dieses Auto gern original erhalten möchtest. Insofern hab ich mal darauf ankommen lassen.
Und was Du mit dem Vergleich von der Silikontittenaufblasundblasbarbie zu dem heißen brasilianischen Modellgestell meinst, ist mir schon klar.
Da fällt mir dieses Video dazu ein. Einfach herrlich, wie der Proll zersägt wird.
https://www.youtube.com/watch?v=xw7NVKxhetY
Na na, der alte Gentleman bleibt zu 100% serienmäßig. Ich fahre ja auch mit Absicht die 16″ Gullideckel mit den schwarzen Nabenkappen, weil er damit noch klassischer rüberkommt.
Mein C63 hat noch den 6.2 Liter Sauger. Den Biturbo mit seiner Möchtegern-Vierflutigen würde ich mir niemals zulegen. Der ist trotz der vielen PS einfach nur noch ein peinlicher Abklatsch vom Original. Es gibt halt ab und an Dinge, die sich nicht mehr wirklich verbessern lassen.
Das Mordsgebrüll passt zum C63. Größter je in einer Mittelklasse verbauter Motor. Der erste und letzte seiner Art. Da darf man dann auch ein wenig herumprollen. Fahr meinen ja auch ohne Embleme und mit (vor Dreck) pechschwarzer Vierflutigen, so dass er eigentlich nur für Kenner zu erkennen ist.
Mal schauen was danach kommt. Aber bei 127.000 km muss ich mir da Gottseidank noch lange keine Gedanken drum machen.
Traurige Jugend, die heute Autos nicht mehr voneinander zu unterscheiden weiß. Ich könnte die als Kind sogar am Klang unterscheiden. Degenerierte Generation von Gamern und Internetpornowichsern.
Den Tipp hatte ich von meinem Karosseriebauer😉 Aber jetzt im Ernst: wenn er lange stand und Rost auf den Scheiben hat: 2-3 Vollbremsungen aus 150 km/h (es sollte kein Laster hinter Dir sein!) sollte die Korrosion beseitigen. Ansonsten sind die Scheiben verzogen (Tausch) oder fertig (Mindeststärke, Grat).
Andrerseits: wer bremst verliert!
Da ist nix korrodiert. Die Bremsen und Beläge werden neu gemacht sobald wieder zurück in Deutschland.
Das mit der Konservierung stimmt. Ist allerdings ein Kriechöl, das auch (in manche)Verbundbeläge einzieht! Ohne die Scheiben entfettet zu haben ist der Gebrauch des KFZ nur in der 30er Zone zu empfehlen.
Lieber Jerko
Zuerst einmal alles Liebe und Gute zum Geburtstag, ganz viel Glück und Freude und und und…..
Ein schöner und interessanter Beitrag. Du nimmst einen immer ein bisschen mit auf eine kleine Reise und zeigst die Schönheit Kroatiens, deiner kleinen Insel.
Eine schöne und willkommene Abwechslung inmitten der Horrornachrichten, die einen täglich erreichen.
Wunderschöne Bilder, überall in Europa lassen sich ähnlich schöne Motive finden. Die dürfen wir uns nicht zerstören lassen von den Invasoren.
Wir müssen unsere Grenzen schützen, notfalls mit Gewalt (es wäre Gegengewalt, Notwehr….. zum eigenen Schutz, zur Selbstbewahrung)
“Ethische Gefühle sind kein Selbstzweck. Ethik wurde uns von der Evolution eingepflanzt, damit wir selbstbewahrend handeln.
Sie kennen bestimmt dieses alte Gebet: »Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.« ”
(Dushan Wegner – seine Beiträge sind einzigartig)
Betonung liegt auf “selbstbewahrend” !!!! Ethik, Humanität haben ihre Grenzen. Gewisse Dinge können wir nicht ändern (wie z.B. der Traum der linken Utopisten, die ganze Welt retten zu wollen) und müssen sie hinnehmen, um nicht selbst zerstört zu werden.
https://dushanwegner.com/die-wichtigkeit-der-kinder/
Und deshalb müssen wir uns schützen….. vor dem gewaltsamen Eindringen von kultur- und wesensfeindlichen Menschen.
Ceuta: Die Einwanderer seien „so brutal wie noch nie zuvor“ vorgegangen, zitierte die Nachrichtenagentur Europa Press einen Polizeisprecher.
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/ceuta-schwarzafrikaner-greifen-spanische-polizisten-an/
https://www.unzensuriert.at/content/0027300-Niger-300000-Migranten-warten-auf-den-Marsch-nach-Europa
https://youtu.be/w8ue8MdkjxU
“Von hinten holt ein finsterer Trupp bedrohlich auf, der das alles nicht will, der möchte, dass Europa und seine Nationen auch in einem halben Jahrhundert noch erkennbar bleiben. Man schimpft sie „Populisten“ und was nicht alles.”
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/herrengutmenschen.html
Ich liebe den bedrohlichen finsteren Trupp und werde alles dafür tun, diese Kräfte zu stärken. Vielleicht ist es noch nicht zu spät.
Die Gegner des “Tiefen Staats” (und das ist keine Verschwörungstheorie, lässt sich alles recherchieren) schlagen nun zurück. Die Wahl von Trump hat das Establishment erschüttert und er versprach, den dreckigen Sumpf trockenzulegen.
Auch Putin ist größter Gegner der Globalisten-Eliten, deshalb wird er doch von allen Seiten “angegriffen”.
(Muss ich raussuchen, find ich grad nicht)
Aber eine Freundschaft, eine gute Zusammenarbeit mit Russland ist wichtig, wichtig für den Frieden in Europa. Es muss Schluss sein mit der Aggression gegenüber Russland. Zumal Putin ein Deutschland wohlgesinnter russischer Präsident ist….. seine Rede im Bundestag hat mich echt berührt.)
Wunderbare Zusammenfassung über die US-imperialistischen Kriegstreiber von Daniele Ganser (Historiker)
https://youtu.be/kpuemTD-XI4
Das große Erwachen
Nun ist es soweit: Vor unseren Augen entfaltet sich die finale Abrechnung mit einer elitären Ordung, welche über viele Jahrhunderte – wenn nicht gar Jahrtausende – mit Mord, Lüge, Betrug und Erpressung sehr subtil über geheime Netzwerke die Menschen unterjochte.
Es ist eine Ordnung des hinterlistig Bösen, die sich intelligent hinter der Maske des Guten verbirgt.
https://eulenspiegel-blog.com/2018/03/15/trump-q-anon-besiegen-den-schattenstaat/
Was sollen sie noch machen, was sie nicht bereits getan haben? Natürlich werden sie lügen, betrügen, stehlen, leugnen und falsche Aussagen machen, aber das erwarten wir bereits. Aber keine Sorgen, meine Jungs haben alles unter Kontrolle. Der Sternen-Staat wird wieder scheinen, okay? Es gibt keinen Zweifel daran. In Kürze werden viele Dinge ans Tageslicht kommen, die Zeitungen und Nachrichtenmedien werden verrückt spielen.
„Wenn man ein wildes Tier in die Ecke drängt, macht es etwas Dummes. Sie haben keine Verteidigung und keinen Ort, an den sie flüchten könnten. Sie werden bald etwas Dummes unternehmen. Sobald das geschieht, könnt ihr das amerikanische Militär dabei beobachten, wie es den Tiefen Staat wie Ungeziefer platt macht. Der Tiefe Staat kann entweder würdevoll abtreten und ins Gefängnis wandern, oder einen Kampf beginnen und sterben. Egal, wie es ablaufen wird, wir werden gewinnen!“
http://jason-mason.com/2018/04/04/der-sturm-ist-hier-der-niedergang-des-tiefen-staates-wird-offensichtlich-teil-2/
Was denkst du, warum die wie die Wahnsinnigen diffamieren, Meinungen unterdrücken, dem GG zuwiderlaufende Gesetze auf den Weg bringen, Gesetze nicht anwenden und mit aller Macht die Migration beschleunigen. Sie wollen vollendete Tatsachen schaffen, weil sie ihr Ende kommen sehen.
Die Wahrheit lässt sich auf ewig unterdrücken.
Noch etwas: Ich stimme dir zu, was das Tauchen betrifft. Es ist wie das Eintauchen in eine andere, friedliche Welt. Dieses Gefühl ist nicht in Worte zu fassen. Man schwebt dahin, der Kopf ist frei, es ist wie ein Zauber, ein Gefühl der Glückseligkeit.
(Vor einigen Jahren hat mich ein Holländer zum Tauchen gebracht, hab dann meinen Tauchschein gemacht und es nie bereut…. im Gegenteil.)
Ganz liebe Grüße und genieße deine kleine, wundervolle Insel, genieße die schönen Dinge im Leben !!!
Das mach ich auch und trotzdem höre ich nicht auf, mich mit den nicht so schönen Dingen zu beschäftigen, denn Wissen ist Macht und man muss seine Gegner kennen, um sie bezwingen zu können.
Widerstand ist wichtig und gibt auch ein gutes Gefühl.
Hallo Dani,
lieben Dank für Deine guten Wünsche. Ich antworte gerade aus dem Restaurant via Smartphone, daher halte ich mich kurz. Merkel und ihr Gesindel müssen weg. Ich glaube nicht, dass die wirklich einen Plan verfolgen. Die sind einfach nur zu blöd unsere Grenzen zu schützen. Hier in Kroatien hätten wir die Neger gnadenlos abgeknallt und der Jubel in der Öffentlichkeit wäre groß gewesen.
Die Deutschen kommen gerne hier her und sagen teils schon bewundernd, dass es hier keine am Strand hermlungernden Sonnenbrillennegerverkäufer gibt wie sonst überall im Süden. Aber warum gibt es sie wohl nicht? Weil wir ihnen beim Versuch des Grenzübertritts die Fresse einschlagen. Der Dummgutdeutsche möchte in Frieden und in Luxus Leben aber nichts dafür tun. Schickt kroatische Söldner nach Ceuta und die Neger werden davonlaufen. Mit vor Angst verzerrten Fratzen und vollgeschissenen Hosen.
Viele Grüße aus dem Janja in der Artatore Bucht.
Jerko
Moin, Jerko!
Ich hasse Geburtstage, vor allem, weil das “Geburtstagskind” ja gar nichts dafür kann!
Den Eltern sollte man gratulieren!
… sofern sie das Geburtagskind ordentlich und gut erzogen haben.
Aber dennoch zolle ich Ihnen meinen Respekt für diesen Blog, der mir zwar nicht immer ob der übertriebenen Aggression gefällt, jedoch lieber so, als verlogen.
In diesem Sinne….immer frisch weiter so!
Max
Hallo Max,
vielen lieben Dank. Was genau meinen Sie mit übertriebener Aggression?
Ich selbst bin absolut nicht aggressiv. Aber ich fordere von unseren Regierungen im Sinne der Aufrechterhaltung unserer Rechtssysteme und Gesellschaften deutlich mehr Aggression ein. Wenn in Ceuta Neger mit Flammenwerfern auf Grenzbeamte losgehen, dann ist das ein kriegerischer Akt. Und – zumindest hier in Kroatien – werden üblicherweise keine Gefangenen gemacht. Dabei ist die Gewaltkriminalitätsrate in Kroatien vermutlich sogar die Niedrigste ganz Europas.
Das könnte einen Grund haben: Wir greifen niemanden an. Von kroatischem Boden ist noch niemals eine Aggression gegen irgendwen ausgegangen. Wer uns aber angreift, der wird von uns notfalls vernichtet.
Respekt voreinander ist für die Menschen hier – egal wie sehr sie manchmal auch fluchen mögen – eine essentielle Bedingung des gesellschaftlichen Miteinanders. Deutschland ist im Vergleich zu Kroatien geradezu schon verroht. Wenn Sie hier unfreundliche Menschen erleben, dann sind es leider überwiegend Deutsche. Die Tage noch hat mir einer einfach einen Parkplatz im LIDL weggenommen, auf den ich schon wartete. Ich fahre hier ein deutsches Kennzeichen und sagte ihm dann durchs Fenster hindurch nur: “Mislio sam o njemcima da se znaju ponasati, ali vi to ocito ne znate“. Der Dummkopf glotzte schon beinahe verschreckt aus der Wäsche. Erstens hatte er mich natürlich nicht verstanden und zweitens ab diesem Moment wohl größte Sorgen um sein Auto. 😉
So lange mir noch dummes Zeug einfällt mache ich weiter.
Und sollte ich irgendwann allzu dummes Zeug schreiben, dann möge mich bitte einer meiner werten Leser darüber aufklären, dass es keinen Sinn macht mit z.B. Alzheimer noch Beiträge zu verfassen.
Viele Grüße vom Inselchen
Jerko
Moin, “alter Mann”, 😉
■ “Das Geheimnis des Glücks ist, statt der Geburtstage die Höhepunkte des Lebens zu zählen” (Mark Twain) ■
Somit ein herzliches “HAPPY BIRTHDAY” nachträglich und künftig nebst Gesundheit noch viele solcher Höhepunkte…
Alles Gute und Gruß auf die Insel. 🙂 🙂
Hallo junger Mann, 😉
vielen Dank für die Glückwünsche. In meinem Leben ist ja praktisch jeder Tag ein kleiner Höhepunkt. Und wenn mal nichts Besonderes passiert, macht das Leben doch trotzdem einfach riesig viel Spaß.
Schlimmstenfalls setzt man sich bei Langeweile einfach in den V8 und fährt ein wenig herum. Aber wem sage ich das? 😉
Viele Grüße von der Insel
Jerko
Im Restaurant? Hört sich gut an.
Dann mach ich ganz schnell, ganz kurz….. die Hexe verfolgt einen Plan, ihre Agenda. Sie ist eine hinterfotzige Ostschlampe (entschuldige die Wortwahl). Bei einigen Personen kann ich mich nicht mehr gewählt ausdrücken aufgrund der abgrundtiefen Verachtung.
Allein wie sie ihren “Ziehvater” Kohl einen Dolch in den Rücken jagte, als sie ihn nicht mehr brauchte, als sie am Ziel war. Dann hat sie alle Fähigen in der CDU entsorgt und die ehemals konservative Partei demontiert. Diese hässliche, fette Person ist absolut durchtrieben, wie alle Sozialisten/ Kommunisten gehen sie über Leichen für ihre völlig realitätsfernen Ideologien.
Vera Lengsfeld beschreibt den Werdegang dieser Hexe = roter Maulwurf
https://youtu.be/S–iywp9qr4
Eine Rede: “Wir werden nicht herumkommen, für eine neue, für eine globale Weltordnung Souveränitäten abzugeben.” (wortwörtlich)
In der Sendung „Was nun? des ZDF am 13.November 2015 sagte Angela Merkel auf dem Höhepunkt der illegalen Masseneinwanderung :
„Ich kämpfe für den Weg, den ich mir vorstelle, für meinen Plan, den ich habe… aus Illegalität Legalität zu machen“
(Vera Lengsfeld)
Sie befördert regelrecht die Flutung Deutschlands mit Millionen aus Afrika und Nahost.
Deshalb wollte sie unbedingt die Frist für eine europäische Lösung.
So soll es nach den Eliten bald sein !
Das ist doch der absolute Wahnsinn. Wie stellen die sich das vor?
Menschenrechtsorganisation IFRC: “Alle Menschen sollten unabhängig von ihrem Einwanderungsstatus Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen und humanitärer Hilfe haben. Es besteht keine Notwendigkeit, die Menschen mit Grenzkontrollen zu quälen.“ = Der Migrant bestimmt, wohin er kann. Grenzen sind unerwünscht = totale Migration / Und es sei „völlig inakzeptabel, ihnen das Recht auf Zugang zu angemessener Nahrung, medizinischer Grundversorgung und Rechtsberatung zu verweigern. Jeder habe das Recht, mit Würde und Respekt behandelt zu werden.“ = Alle Kranken- und Sozialsysteme stehen dem Migranten bedingungslos offen.
Das ZIEL: “Wenn diese Agenda beschlossen wird, und davon ist auszugehen, so bedeutet es, dass alle Mitgliedsländer garantieren müssen, alle willigen Migranten aufzunehmen. Dabei steht im Vordergrund, dass die sogenannten Rechte der Migranten gestärkt und die Zielländer zur unbeschränkten Aufnahme verpflichtet! werden.”
Frei nach dem Motto: Alle Menschen sind gleich und jeder soll überall hindürfen. Dies ist die neue Welt-Agenda.
https://www.epochtimes.de/politik/welt/seehofer-merkel-konflikt-nur-augenwischerei-finale-massenmigration-offenbar-beschlossen-a2493272.html?text=1
Das wollen die Linken gerne….. aber dazu wird es hoffentlich nicht kommen.
==> Statt totaler Migration TOTALE Grenze, TOTALER Einsatz von Grenzpolizei und TOTALER Schießbefehl für diese Invasoren!
Hab noch einen schönen Tag
D´accord. Schickt ungarische, polnische, kroatische usw. Söldner an Europas Grenzen und es kommt kein einziger Migrant mehr durch!