Der kleine Jerko war einkaufen

Und der kleine Heiko ist allein zuhaus

Erinnern Sie sich noch, liebe Leser? Früher hatte Klein-Himmler noch ein paar dicke Freundinnen. Die meisten davon mit breiteren Schultern als er selbst.

Was für ein Hemd!

Inzwischen ist der kleine Pimpf ganz allein. Und schaut er nicht recht bedröppelt aus der Wäsche? Na, wenigstens hat er sich nicht eingenässt!

Ich habe es nicht glauben wollen, als ich hörte, dass der größte Pfosten – bzw. das kleinste Stengelchen – der deutschen Politik nunmehr auch noch Außenminister werden soll. Es war ja schon mit dem dicken Lehrerlein Siggi “das Pack” Gabriel schlimm genug. Der bereits wurde von “The Donald” ignoriert, was für Deutschland einer weltöffentlichen Schmähung gleichkommt. Aber können Sie sich vorstellen, wie der Gnom Maas neben Trump die Ehrengarde abschreitet? Jetzt mal ehrlich, der sieht ja schon neben der Nahles aus wie ein kleiner Junge mit seinen Anzügen in Kindergröße. Wo bekommt der die eigentlich her?

Achten Sie bitte auch mal auf die Schultern/Becken-Proportion. Trotzdem er die Schultern deutlich nach vorne geschoben hat – und einen vermutlich maßgeschneiderten Anzug trägt – ist des kleinen, degenerierten Heikos Arsch noch deutlich breiter als seine Schultern. Zudem nimmt allein der Bummsschädel ca. 1/3+ der Schulterbreite des Halblings ein (sofern diese durch den Anzug nicht bereits optisch verbreitert wird). Das entspricht einem präpubertären Jugendlichen!

Und dieser Hänfling soll Trialeth sein (http://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-03/heiko-maas-aussenminister-grosse-koalition).

Wussten Sie, dass der kleine Heiko nicht nur an einer der schlechtesten Jura-Uni Deutschlands (Saarbrücken) studiert hat, sondern auch noch der Gosse entstammt?

Heiko Maas wurde als ältester von drei Söhnen eines Berufssoldaten und einer Schneiderin in einer katholisch geprägten Mittelschichtsfamilie in Saarlouis geboren. (Wikipedia)

Interessant was in Deutschland bereits als Mittelschicht gilt. Ich meine mich erinnern zu können, dass zu meiner Zeit für eine Offizierslaufbahn beim Bund das Abitur Voraussetzung war. Hat der Papi vom kleinen Heiko wohl nicht gehabt, so dass es auch nur für eine Mami reichte, deren Beruf heute bevorzugt von ungelernten Türkinnen in irgendwelchen Änderungsschneidereien ausgeübt wird. Nichts dagegen – ich schätze meine türkische Änderungsschneiderin sehr – aber was ist dann bitte in Deutschland Unterschicht?

Der kleine Heiko ist mit 51 vier Jahre älter als ich und hat 1987 Abitur gemacht, also zwei Jahre vor mir. Wie hat er das bloß geschafft, oder ist er etwa sitzen geblieben. Wundern würde es mich jedenfalls nicht.

Dann hat der Wichtelzwerg auch noch ein Buch geschrieben, welches bei Amazon wie folgt rezensiert wird:

Abonnieren
Benachrichtige mich bei

4 Comments
Ältester
Neuerster
Alle Kommentare anschauen

Hallo Jerko,
ich habe in letzter Zeit einige deiner alten Artikel genossen, so auch diesen.
Und dieser Artikel verleitet mich das erste Mal zu kommentieren.
Bist du eventuell nicht nur ein Auto Individualist, sondern auch ein Freund der feinen Uhren?
Mir sind zumindest eine schöne Rolex Submariner Hulk und eine JLC Reverso im Hintergrund des Lancia ins Auge gestochen…schaut sicherlich super zu Windsor Sartorial aus!

Rehallo FH16,

ja, war ich früher mal. Bis mir irgendwann mal aufgefallen ist, dass ich die ganzen Uhren nicht mehr trug. Seitdem die Smartphones mir jederzeit – und sehr viel zuverlässiger – die Uhrzeit anzeigten, habe ich die Armklötze nicht mehr getragen. Die JLC war zudem auch nicht wasserdicht, wobei ich beim Tauchen auch nicht wirklich eine Uhr brauche. Dazu habe ich meinen ollen Gekko Tauchcomputer.

https://www.youtube.com/watch?v=JMWdSCdU4TU

Manche sagen ja, dass die Uhr der einzige Schmuck des Mannes sei. In meinen Augen sind sowohl der Windsor Sartorial als auch teure Uhren eher Statussymbole. Klar, damit kann man gewisse Leute schon beeindrucken. Aber das sind m.p.E. nicht die Leute mit denen ich gerne geschäftlich – oder auch privat – noch zu tun haben möchte.

Aber ich bin ja aus der ganzen Poserkiste auch schon eine Weile heraus!

Wenn jemand auf Uhren steht, weil er z.B. passionierter Sammler ist, dann habe ich dafür größtes Verständnis. So eine Uhr kostet ja schließlich doch recht wenig und ist allemal weniger pflegeintensiv als ein Auto.

Aber mir wurde irgendwann einfach klar, dass Uhren einfach nur Tickwerk sind, welches mir die Zeit und damit auch die Vergänglichkeit anzeigt. Und es zudem für den Preis so mancher Uhr ganz phantastische Autos gibt. Da setzt man sich dann aber einfach rein und fährt los. Man genießt die Umgebung und das Säuseln des Motors, oder im Falle des W201 eben auch das Hochdrehzahlkreischen. Im C63 kommt man schon aufgrund von dessen Beschleunigungsvermögen gar nicht mehr dazu noch auf seine Uhr zu blicken.

Es gibt m.E. für alles seine Zeit. Meine ist mir für Uhren inzwischen zu schade. Was bringt mir so eine Uhr im Restaurant? Nichts!
Ich bin halt bloß ein einfacher Prolet, dem nicht irgendwelche russischen Muschis in St. Moritz auf den Arm starren.

Und die 3-Knopf Sartorials habe ich vor ein paar Monaten in den Altkleidercontainer geworfen (ist doch besser, wenn sie die “Sapeurs” …

https://www.youtube.com/watch?v=o9oglV4EroQ

… bekommen, als dass sie im Shredder landen)

Keine Ahnung, wann ich das nächste Mal wieder einen Anzug tragen werde. Ich fühle mich in Polos einfach wohler.

Grüße in die Ecke aus der meine Model-Ex stammte.
Wunderhübsches Mädchen. Heute leider geisteskrank und allein in Stuttgart.

Ich glaube ein Mann hat einfach in jeder Phase seines Lebens unterschiedliche Prioritäten.
Als Kind ist es Lego, dann Computer, später Mädels. Im Moment bewundere ich Uhren. (Neben der holden Weiblichkeit). Wobei ich mir durchaus vorstellen kann, dass auch mein Interesse dafür schwindet, sobald ich mir einige meiner Traum Uhren zugelegt haben werde. Aber Vorfreude ist bekanntlich eine sehr schöne Freude.

Mann kann sich wirklich glücklich schätzen wenn einem der ganze “Poserkrempel” egal ist, aber noch ist es für mich ein Ansporn ordentlich Gas zu geben.

Geradezu skurril wird es allerdings wenn man sich die “Sapeurs” anschaut. Leben im letzten Dreck, aber verschwenden Geld und Zeit, sich herauszuputzen, um sich als etwas besseres zu fühlen.
Wie ein Pfau, der hat außer seinem Pfauenrad auch nichts zu bieten, aber fühlt sich wichtig.

Mir war bisher nicht bekannt, dass man den Standort eines Kommentators sehen kann.
Aber Du bist ja auch der IT – Profi von uns beiden 😉
Also Grüße zurück nach Wuppertal.

Absolut richtig mit den Lebensphasen. Bei mir hat auch das Interesse an der holden Weiblichkeit irgendwann nachgelassen, weil sie einfach zu nervig war und ich schon Frauen im Überfluss hatte. Da müsste jetzt echt noch mal was ganz Besonderes kommen, was mit der Zeit immer unwahrscheinlicher wird. Meine Uhren hatte ich, meine Weiber hatte ich und eine Sammlung all meiner Autos habe ich jetzt auch. Mal sehen was mir als Nächstes einfällt. Vielleicht leiste ich mir eine Haarverpflanzung, obwohl ich die eigentlich noch nicht brauche. Oder ich kaufe mir eine Drohne für die Insel. Oder einen Ferrari California. Und am Ende packt mich dann doch wieder die Vernunft. Vielleicht sollte ich auch wieder über Uhren nachdenken. 😉