Das Zugattentat von Würzburg belegt eine völlig neue Dimension des Krieges der Muslime gegen den Westen. Der junge Afghane war 15 Jahre alt, als er nach Deutschland kam. Seitdem hatte man sich nach besten Kräften um ihn bemüht. Er musste nicht etwa in einer anonymen Großunterkunft ausharren, sondern wohnte in einem komfortablen Heim des Kolpingwerkes. Zuletzt wohnte der Axtmörder bei einer Gastfamilie. Die sich aber scheinbar nicht ausreichend um ihn gekümmert hat, hätte sie doch sonst vermutlich die selbstgemalte IS-Flagge gefunden.
Sicherlich hatte der Axtmörder schon einen Integrations- und auch seinen Deutschkurs. Vermutlich ging er auch zur Schule. Er soll ein Praktikum in einer Bäckerei gemacht haben (was nicht gerade Ausweis einer hohen schulischen Bildung oder gar besonderer Intelligenz wäre). Aber all das half nicht, seinen kranken Hass auf uns zu heilen, aus dem heraus er vermutlich seinerzeit schon nach Deutschland gekommen war. Er musste nur noch etwas heranwachsen, bis er kräftig genug war, um ein solch schweres Attentat begehen zu können. Das eine ist, ob ein 15-jähriges Mädchen einem Polizisten ein Messer in den Hals sticht. Damit rechnet der Polizist ja nicht einmal im Ansatz. Eine ganz andere Gefahr geht von einem jungen muslimischen Mann aus. Aber mit 15 Jahren wäre er vielleicht noch recht leicht zu überwältigen gewesen. Mit bald 18 Jahren ist ein Mann hingegen im Regelfall ausgewachsen und im Vollbesitz seiner körperlichen Kraft.
Ich vermute des Axtmörders Motiv darin, dass der Westen sich in Afghanistan militärisch eingesetzt hat. Das tat Russland auch. Aber die haben den Afghanen nicht wie die Deutschen Dummgutmenschen danach Tür und Tor zur unkontrollierten Zuwanderung geöffnet. Und selbst wenn wir sie hätten kontrollieren können – wie es viele Ordnungspolitiker so gerne forder(te)n -, was hätte uns das in diesem Falle gebracht? Dieser grausame Anschlag war, nach denen von Paris (zwei Polizisten wurden in ihrer eigenen Wohnung ermordet) und Nizza, erneut ein nicht zu verhindernder Anschlag. Der junge Mann musste sich auch gar nicht mehr radikalisieren. Er kam ziemlich sicher bereits radikalisiert nach Deutschland. Nur, dass er dies nicht zeigte. Dazu gehört aber nicht besonders viel Grips. Ich halte mich einfach von radikalen Hasspredigern fern und warte den richtigen Moment für meinen Anschlag ab.
Natürlich kann so jemand jetzt nicht ein groß angelegtes Sprengstoffattentat ausüben. Aber dieses Attentat ist in seiner Grausamkeit z.B. einem Sprengstoffattentat nochmals deutlich überlegen. Denn Sprengstoff ist ähnlich anonym wie Leute mit dem LKW plattzufahren. Da sehe ich den Opfern nicht direkt in die Augen und töte sie nicht eigenhändig. Da spritzt auch vergleichsweise wenig Blut, das mich von weiterer Gewalt vielleicht abhalten könnte. Nein, die Tötung mittels Axt und Messer ist an Brutalität und Grausamkeit nicht mehr zu überbieten. So ein Mensch hat keinerlei Beißhemmungen, was ihn damit nicht mehr von einem wilden Tier unterscheidet. Und nach Würzburg kann es nunmehr jeden von uns und überall treffen, sobald sich irgendwo ein Moslem in unserer Nähe befindet. Und das ist selbst im Supermarkt ja tagtäglich der Fall.
Seit gestern ist jeder Moslem ein potentieller Mörder. Das ist die schreckliche Schlussfolgerung aus der Tat. Und jemand muss das Kind endlich beim Namen nennen:
Solange es noch Muslime in Europa gibt, werden wir nie wieder angstfrei aus unseren Häusern gehen können! Denn Sie töten uns, weil es ihnen ihre schriftlich im Koran ausformulierten religiösen Gesetze genau so gebieten!!!
In Paris wurden sogar bereits zwei Polizisten in ihrer eigenen Wohnung von einem Moslem umgebracht. Die Polizei hatte nicht einmal den Hauch der Chance all diese Taten zu verhindern. Alle Umsichtigkeit und Vorsicht hätten hier nicht geholfen. Ebenso wenig wie in Nizza und nun auch in Würzburg. Es sind traurige und erschreckende Fakten.
Aber niemand kann sie heute mehr leugnen!
Und hier soll mir bitte keiner mit dem dummen Argument kommen, das jährlich mehr Menschen bei Autounfällen sterben als bei Attentaten. Denn ob ich mich in mein Auto setze, wie und wohin ich damit fahre, das entscheide immer noch ich. Habe ich Lust auf 300 km/h dann gehe ich ein deutlich größeres Risiko ein als bei 200 km/h. Und schleiche ich mit 120 km/h daher, dann müsste mir schon der Gallier sprichwörtlicher Himmel auf den Kopf fallen! Ob mir allerdings ein wildgewordener Muslim vielleicht im ALDI eine Axt in den Schädel schlägt oder mich in die Luft sprengt, darauf habe ich leider keinerlei Einfluss!
Jetzt stellt sich die Frage danach was wir tun können, um künftig wieder friedlich und ohne Angst in Europa leben können. Oder wollen wir uns etwa an den Terror gewöhnen?! Ich behaupte eine Volksabstimmung zu dieser Frage würde zu einem mehr als eindeutigen Ergebnis führen! Die Israelis zäunen ihre Muslime zunehmend ein und sperren sie hinter hohe Mauern. Das könnten wir auch. Das dürfen wir aber nicht mehr, weil es hierzulande einmal KZ´s gab und sich diese unselige Geschichte niemals wiederholen darf. Was aber nun können wir tun? Wir könnten die Muslime dazu auffordern Deutschland freiwillig zu verlassen. Sie haben hier bekanntlich historisch nichts verloren und sie sind für unsere europäischen Gesellschaften komplett überflüssig. Wir brauchen sie nicht, duldeten sie aber aus Menschlichkeit heraus. Damit muss es jetzt, wo sie uns massenhaft auf unserem europäischen Boden morden, endlich ein Ende haben.
Wir haben nicht das israelische Problem. Deutschland könnte sich seiner Muslime relativ leicht entledigen, wenn das Militär und die Polizei sie nach und nach internierten, und dann außer Landes verbringen würden. Setzen wir sie einfach in Fähren und dann in Nordafrika ab. Wenn sie es hierhin geschafft haben, dann werden sie es auch wieder in ihre Heimatländer zurück schaffen. Und ob sie dort von ihren Glaubensbrüdern abgeschlachtet werden, dass ist nun wirklich nicht mehr unser Problem. Denn wir handeln in Notwehr, und um unser eigenes Leben vor muslimisch motivierter Gewalt zu schützen. Die Menschlichkeit unseren eigenen europäischen Bürgern gegenüber muss der Menschlichkeit gegenüber nicht integrierten Zuwanderern Vorrang haben!
Es wäre kein Problem die Welt wieder zweizuteilen, wie dies zu Zeiten der Kreuzzüge und der Reconquista der Fall war. Auch brauchen wir die Muslime im Weltmaßstab betrachtet ebenfalls zu nichts. Ihr Öl können wir uns notfalls auch gewaltsam nehmen. Einen Staat wie Saudi Arabien komplett einzunehmen und in die Steinzeit zurückzubomben würde selbst der deutschen Bundeswehr leichtfallen. Aber Europa sollte hier geschlossen Front gegen die muslimische Welt machen. Es ist der World War “I” der uns bevorsteht. Vor ihm hatte ich bereits vor einiger Zeit gewarnt und er ist die zwingende Konsequenz daraus, dass Muslime und Christen weltweit noch nirgendwo dauerhaft zusammenleben konnten. Die jüngsten Ereignisse in der Türkei haben das erneut bewiesen. Kaum fühlen sich die muslimischen Erdogan-Anhänger in der Position der Stärke, attackieren Sie z.B. Kurden und Aleviten (https://www.bayernkurier.de/ausland/15549-erdogans-saeuberungen-nach-dem-putsch). Ich zitiere:
“Die „Säuberungen“ scheinen zudem auf alle Andersdenkenden ausgedehnt zu werden, jetzt, da kein Widerstand aus der Bevölkerung mehr droht. Mittlerweile gibt es auch schon erste Berichte über AKP-Anhänger, die Minderheiten wie Aleviten und Kurden sowie Erdogan-Gegner bedrohen und verprügeln.”
Und natürlich auch gegen die christlichen Aramäer richten sich erneut die Aggressionen der Anhänger Erdogans. Dieses pathologischen Leugners des türkischen Genozids an den Aramäern und Armeniern. (http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-07/tuerkei-putschversuch-regierung-polizeikraefte-istanbul)
Dies ist Beleg genug. Mehr braucht es nicht!
Schlimmer noch: Die ach so gut integrierten Türken fangen auch in Deutschland mit Randalen an: http://www.welt.de/politik/deutschland/article157140254/Erdogan-Anhaenger-verbreiten-Angst-in-Deutschland.html. Ich zitiere:
“In Gelsenkirchen belagerten am Samstagnachmittag rund 150 Erdogan-Anhänger einen Jugendtreff der Organisation Hizmet, die der Gülen-Bewegung angehört, und schlugen mit Pflastersteinen die Scheiben ein. …
Seit dem Putschversuch werden unsere Mitglieder bedroht und unsere Einrichtungen beschädigt oder mit Sprüchen wie ,Reize nicht den Türken’ beschmiert. Die derzeitige Situation ist beängstigend”, sagte Karakoyun der “Welt”. …
So gibt es etwa vor der aus Ankara finanzierten Ditib-Moschee in Hagen einen Aushang: “Vaterlandsverräter dürfen hier nicht mehr beten!” Und die Kopftuch-Aktivistin Betül Ulusoy schrieb am Wochenende auf Türkisch auf Facebook: “Bevor der Putsch losging, ist er gescheitert. Aber alles hat einen Segen, jetzt können wir ein wenig Dreck säubern. Jeder kriegt seine Strafe. Mit Gottes Erlaubnis.” Ulusoy hatte im vergangenen Jahr erfolgreich durchgesetzt, bei ihrem Referendariat im Bezirksamt Berlin-Neukölln ihr Kopftuch tragen zu dürfen.“
Das ist die Realität auch viel zu vieler der bei uns lebenden Türken. Sie sind in ihrer Masse nicht integriert, streng religiös, zurückgeblieben und von Bildung und Wohlstand so weit entfernt wie meine spermaschluckende Fachanwalts-Ex für Medizinrecht davon jemals eine abbezahlte Eigentumswohnung zu besitzen.
Es wird Zeit etwas dagegen zu unternehmen, bevor auch sie eines Tages beginnen werden ihre Gastgeber im Namen Allahs zu morden!