Wie n-tv berichtet sind dem Ku Klux Klan kürzlich 10.000 neue Mitglieder beigetreten.
Die AfD würde so um die 12 oder mehr Prozent erhalten, wenn am Sonntag Bundestagswahlen wären:
Überall in Europa machen sich rechtskonservative Parteien breit. Ungarn hat eine konservative Regierung. Polen ebenfalls. In den Niederlanden würde der sog. “Rechtspopulist” Wilders ebenfalls deutlich zulegen (http://www.bild.de/bildlive/2015/11-rechts-ruck-holland-43055992.bild.html) und Marine le Pen erfreut sich im eigentlich stramm linken Frankreich auch zunehmender Popularität. Und dabei geht es uns in Europa doch eigentlich gar nicht einmal so schlecht. Oder gefühlt jedenfalls deutlich besser als vor einigen Jahrzehnten. Wir fahren heute alle Autos mit Klimaanlage und haben Smartphones. Niemand hungert und alle haben Flatscreen TVs. Und trotzdem sind viele nicht zufrieden und denken gar an einen Austritt aus der EU. Was für die Weltwirtschaft richtig teuer kommen könnte (http://www.welt.de/wirtschaft/article156918926/Le-Pen-Wilders-amp-Co-koennen-fuer-Europa-richtig-teuer-werden.html). Tatsächlich entwickelt sich das Wachstum in der EU-Zone nicht besonders gut und schon gar nicht im direkten Vergleich zu den Briten:
Aber wenigstens haben wir überhaupt ein Wachstum. Von einer schweren Krise kann eigentlich nicht wirklich die Rede sein. Selbst die Renten sind in Deutschland zuletzt erheblich gestiegen. Wo also liegt der Grund für die Unzufriedenheit der Menschen vor allem auch in den USA?
Er liegt in der zunehmenden Durchmischung unserer Bevölkerungen mit Menschen die wir eigentlich nicht mehr wollen. Europa hat ein gewaltiges Problem mit den Muslimen, die hier historisch nicht hingehören, weshalb es die christliche Reconquista gab und danach war Ruhe. Staaten ohne größere muslimische Bevölkerungsanteile leben in Frieden. Europäische Minderheiten stellen inzwischen nirgendwo mehr ein Problem dar. Das ist ein großer Verdienst Europas. Die Menschen haben verstanden, dass sie Europäer sind, gleich ob sie aus Spanien, Italien, Frankreich, Litauen usw. stammen. Und aus dieser europäischen Identität ergibt sich zunehmend mehr Ablehnung der Muslime, denn diese haben mit den europäischen Werten wie Demokratie, Säkularismus, Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung von Frau und Mann nichts am Hut. Über Jahrzehnte hinweg hat man gehofft die Muslime werden sich u.a. hierzulande “integrieren“. Sie würden zu gleichwertigen Mitgliedern unserer Gesellschaft werden, die ebenso fleißig wie wir Europäer sind und von gleichem Wert für unsere Gesellschaften. Dies hat aber nur bei den allerwenigsten funktioniert. Ich zitiere einen interessanten Artikel des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (https://www.wzb.eu/de/pressemitteilung/muslime-auf-dem-arbeitsmarkt):
“Mangelnde Sprachkenntnisse, traditionelle religiöse Wertvorstellungen und begrenzte interethnische Kontakte hemmen weit mehr die Arbeitsmarktbeteiligung von muslimischen Migranten in Europa als ethnische Diskriminierung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Ruud Koopmans, dem Leiter der Abteilung Migration, Integration, Transnationalisierung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB).
Überall in Europa haben muslimische Migranten eine geringere Arbeitsbeteiligung als Mitglieder der Mehrheitsgesellschaft. Als ein Grund für die geringe Integration auf dem Arbeitsmarkt wird oft ethnische Diskriminierung angeführt. Die Studie von Ruud Koopmans, für die 7.000 Menschen in sechs europäischen Ländern befragt wurden, kommt zu anderen Ergebnissen. Ethnische Diskriminierung ist zwar ein reales Phänomen, doch die Arbeitsmarktbeteiligung muslimischer Frauen und Männer wird in erster Linie durch soziokulturelle Faktoren beeinflusst… …Diskriminierung durch Arbeitgeber hat dagegen nur einen geringen Einfluss auf die Arbeitsmarktbeteiligung von Muslimen.”
Auf gut Deutsch bedeutet das: Nicht wir Europäer sind schuld, sondern die Muslime selbst. Und wenn sie aufgrund hoher Arbeitslosigkeit uns Europäern auf der Tasche liegen – auf gut Deutsch: Auf unsere Kosten hier als Schmarotzer leben – dann brauchen sie sich über Diskriminierung als Folge ihres Verhaltens nicht zu wundern. Das hat aber nichts mit ethnischer oder religiöser Diskriminierung zu tun. Das hat allein damit etwas zu tun, dass sie schmarotzende Loser sind. Das ist ein erheblicher Unterschied. Und jetzt sind durch das unüberlegte Handeln unserer Bundeskrampflerin noch mehr dieser Schmarotzer nach Europa gekommen. Die anderen europäischen Nationen lehnen Muslime zu Recht ab, wollen sie doch ihre Bürger vor Schmarotzern schützen.
Ich werde sicherlich von dem ein oder anderen für einen rechten Hetzer gehalten. Zwar bin ich selbst perfekt integrierter Migrant, aber ich wähle halt nicht das grüne und linke Rattenpack, sondern künftig die AfD. Wissen die Dummköpfe, die mich für rechts halten, denn auch, dass ich z.B. einen sehr lieben türkischen Kunden habe und niemals einen Menschen allein wegen dessen Herkunft ablehnen würde? Ich behandele alle Menschen gleich höflich. Und als ein sehr lieber Kunde mich mal bat dem Freund seiner Tochter – ein junger Türke – vor ein paar Jahren zu helfen, indem ich ihn für mich arbeiten ließ, da tat ich das natürlich. Er war nicht dumm, hatte aber das Problem vieler Muslime. Sein Vater war ein einfacher Arbeiter und die Mutter blieb zuhause. Sie trug dem jungen Mann den Hintern hinterher und er schaffte auf der Gesamtschule so eben die 12te Klasse. Er war an IT interessiert und auch recht gelehrig. Aber er war eben faul. Sobald das Geld reichte, meldete er sich nicht mehr bis er neues brauchte. Er trainierte auch nicht, machte sich keine Notizen und hatte infolge dessen das Gedächtnis einer Fliege. Gerade in der IT ist aber es wichtig einmal gelöste Probleme im Kopf zu behalten und Vorgehensweisen zu automatisieren, anstatt jedes Mal das Rad neu erfinden zu müssen.
Am Ende schaffte er es nicht, ich besorgte ihm eine Lehrstelle bei einem Kunden, einem großen Galvanikbetrieb nahe seiner Wohnung. Dort machte er sich auch gut, bis er irgendwann dabei erwischt wurde, wie er teure Metalle stahl und verkaufte. Er flüchtete daraufhin in die Türkei. Noch Fragen?
Die Menschen – gleich wo in den industrialisierten Staaten der westlichen Welt – haben einfach zunehmend mehr die Schnauze voll von faulen kriminellen Mitgliedern ihrer Gesellschaften. Und es sind eben vorwiegend die Schwarzen in den USA (http://www.sueddeutsche.de/panorama/studie-zu-gewalt-in-den-usa-schwarze-taeter-schwarze-opfer-1.378459) und die Muslime in Europa, von denen überproportional Gewalt und Kriminalität ausgehen (http://www.jerkos-welt.com/eilmeldung-auslaender-und-fluechtlinge-fuehren-die-kriminalitaetsstatistik-mit-weitem-abstand-an/). Warum sollten unsere Gesellschaften diese Menschen eigentlich noch hier dulden? Man kann der Meinung sein, dass ein krimineller Moslem mit marokkanischen Wurzeln und einem deutschen Pass nicht ausgewiesen werden kann. Man kann aber auch Gesetze ändern, wenn man anderer Meinung ist. Soll er doch da stehlen und Frauen begrappschen von wo er genetisch stammt. Wenn er sich hier nicht verhält, wie wir als Mehrheitsgesellschaft das von ihm fordern, dann gehört er hier rausgeworfen. Wir können und wollen nicht für hunderttausende Muslime Gefängniszellen finanzieren. Überspitzt gesagt sind heute schon manche Gefängnisse eine Art Luxusunterbringung für muslimische Straftäter.
Und nun muss man sich auch einmal die Frage stellen welche Muslime nach Deutschland zu gelangen versuchen. Diejenigen die so wohnen …
… oder diejenigen die so wohnen?
Das erste Bild mag auf uns Europäer pittoresk wirken. Tatsächlich gibt es aber in der Höhle weder fließend Wasser noch ein WC nach unseren Standards. Wer so wohnt ist arm und ungebildet. Nicht der Arzt will zu uns, sondern derjenige der schon in Marokko, Tunesien usw. nichts auf die Reihe gekriegt hat. Junge, ungebildete, gewaltbereite Männer, die nicht zum Studieren nach Deutschland kommen. Schon weil sie gar nicht die Voraussetzungen dafür mitbringen.
Damit muss endlich Schluss sein!