… und darin sollte die Frau niemals an erster Stelle stehen!
Viele Männer begreifen erst viel zu spät, dass sie nur ein Leben haben. Weshalb sie in jungen Jahren einen Fehler nach dem anderen begehen.
Fehler die sie später nicht mehr korrigieren können!
Fangen wir einmal mit der schulischen Ausbildung an. Wer kein Abitur hat wird es in den seltensten Fällen zu etwas bringen. Er wird eine Lehre ergreifen und irgendwann vielleicht seinen Meister schaffen. So ein Dachdeckermeister verdient in Baden-Württemberg dann monatlich ca. 3.500 EUR brutto (http://www.gehaltsvergleich.com/gehalt/Dachdeckermeister-Dachdeckermeisterin). Das sind im Grunde genommen Peanuts für einen vergleichsweise harten Job. Noch schlechter bezahlt für einen noch schwereren Job sind Maurermeister. Schon ein Bilanzbuchhalter verdient mehr als ein Dachdeckermeister. Und wenn er sich noch ein wenig ins Zeug legt, wird er – auch ohne Abitur – vielleicht Steuerberater. Der liegt als Angestellter dann schon über 1.000 EUR netto über dem Dachdeckermeister. Vergleichsweise schlecht verdienen angestellte Rechtsanwälte.
Denn sich als Anwalt selbständig zu machen ist heute extrem schwer, siehe die „Karriere“ meiner Ex, der Fachanwältin für Fellatio mit Aufnahme und Medizinrecht (http://www.jerkos-welt.com/wie-man-als-mann-sein-leben-optimal-verlebt-und-warum-viele-frauen-hochstaplerinnen-sind/) Selbst trotz des recht anspruchsvollen Fachanwalts kommt sie nicht wirklich auf einen grünen Zweig. Und für das wenige Geld muss sie sich noch mit Richtern und den Arschlochkollegen herumstreiten. Denn die Sitten unter Anwälten sind heute unter aller Sau. Was auch damit zu tun hat, dass der Anwaltsberuf in den letzten Jahrzehnten von immer mehr Studenten aus proletarischen Verhältnissen ergriffen wurde. Sowas kommt mit einer vier durchs Studium und muss sich dann später auf dem Markt für Kleingeldmandate prostituieren.
Entscheidend ist also die Wahl des Studiums, sowie aber immer mehr auch die von zusätzlichen Qualifikationen. Jetzt habe ich bekanntlich auch Jura studiert. Und zwar aus Interesse und weil ich der Auffassung war, dass es einem eine breite Allgemeinbildungsbasis liefert. Man ist nie schlecht beraten, wenn man sich nebenbei noch ein wenig betriebswirtschaftlich bildet. Ich persönlich hatte das Glück mich schon sehr früh für Computer zu interessieren. Anfangs spielte ich nur mit ihnen, später versuchte ich zu begreifen wie sie funktionieren. Glücklicherweise bin ich nicht zum Nerd mutiert. Begriff aber sehr schnell, dass man mit IT viel Geld verdienen kann und dies ohne sich groß anstrengen zu müssen. Schon als Rechtsreferendar verdiente ich mit meiner IT-Dozententätigkeit bis zu 700 DM/Tag zzgl. 4* Hotel und Reisekosten. Derweil meine Referendarskollegen über ihr lächerliches Gehalt von seinerzeit ca. 650 DM monatlich jammerten und mir Vorträge darüber hielten, dass ich doch nicht so viel blaumachen dürfe, wolle ich ein gutes Examen machen.
Heute bin ich Privatier und meine Ex-Kollegen arbeiten weiterhin für Kleingeld.
Ganz wichtig war es, dass ich mich auf meinem Lebensweg mit 28 Jahren nicht von meiner damaligen großen Liebe beeinflussen ließ. Denn dann hätte ich den zweiten Job nicht angenommen, aus dem ich für den dritten Job abgeworben wurde. Und hätte ich nicht stets weit über den Tellerrand hinausgeschaut, sondern wäre nur meiner „Berufsbeschreibung“ nachgekommen, dann hätte ich mich nie mit IT selbständig machen können. Hätte ich in den ersten Jahren meiner Selbständigkeit eine feste Freundin gehabt, dann hätte ich nicht nachts oder am Wochenende arbeiten können. Wechselnde Kurzbeziehungen lassen sich einfach schmerzfreier entsorgen, weil man hier erst gar keine tieferen Gefühle zulässt. Und am leistungsfähigsten ist der Mann nun einmal im Alter von 30 bis ca. 45 Jahren. In dieser Zeit muss man es zu etwas gebracht haben, will man den Rest des Lebens nicht auch noch mit lauter Arbeit verbringen müssen.
Mir macht Arbeit zwar Spaß, das Faulenzen aber noch viel mehr. Weshalb ich schon sehr früh auf die Fernbetreuung gesetzt habe. Denn diese ersparte mir pro Tag locker 2-3 Stunden Fahrtzeiten und Staus. Bei meiner Auftragslage nutzte ich diese Zeit allerdings nicht zum Müßiggang, sondern kloppte Stunden wie ein Verrückter. Allerdings von zuhause aus und dabei TV schauend. Dies tat ich bis so viele Immobilien beisammen waren, dass ich sagen konnte: „Das wars, die Rente ist durch!“. „Arbeit macht frei“ ist also ein wahrer Spruch. Nur leider von den falschen Leuten zu falschen Zwecken mißbraucht worden. Heute, mit 45 Jahren, kann ich guten Gewissens sagen, dass ich keinen einzigen Schlag mehr tun muss.
Ich habe mir bereits früh recht exclusive Sportwagen geleistet. Denn je früher Man(n) sich seine Träume erfüllt, desto weniger anfällig ist er im späteren Leben dafür. Typischerweise müsste ich im Moment so etwas wie meine Midlife-Crisis erleben und diese z.B. durch den Erwerb eines Porsche 911 zu kompensieren versuchen. Als verheirateter Reihenhausbewohner mit BMW 520 Kombi vor der Tür und zwei halbwegs gut geratenen Kindern sowie einer Frau mit mittelbreitem Hintern hätte ich garantiert die Krise. Als überzeugter Single, der früh genug gelernt hat, dass die Frauen vorwiegend für den Sex taugen und nur die wenigsten von ihnen in der Lage sind eine Partnerschaft auf Basis von Fairness, Anstand, Ehrlichkeit und echter Augenhöhe zu leben, lebe ich ein Leben in Freiheit und Selbstbestimmtheit. Mir steht die Welt weit offen, anstatt im Käfig der Ehe eingesperrt zu sein.
Ich war selten so zufrieden mit meinem Leben wie im Moment!
Der Mann muss früh genug begreifen, dass in einer Welt in der sich Frauen mit Männern beruflich messen, niemals eine Frau zu weit unter seinem Niveau an sich heranlassen darf. Das Risiko einer Schwangerschaft mit allen nachteiligen Folgen ist viel zu groß. So wünschte sich selbst meine Anwalts-Ex eine zeitlang ein Kind von mir, was ich zuerst für einen Scherz hielt. In heutiger Kenntnis ihrer prekären wirtschaftlichen und sozialen Umstände kann ich nur von Glück reden, dass ich meine Gene nicht mit ihren vermischt habe. Und wenn der Mann erst einmal erlebt hat, wie sorgenfrei und angenehm das Leben ohne Kinder und Verantwortung ist, dann kann er sich irgendwann gar nicht mehr vorstellen diesen tagtäglichen Genuß aufzugeben.
Hätte ich nicht früh begriffen, dass Frau und Kinder so etwas wie Fesseln für den Mann sind, dann könnte ich heute nicht z.B. von Kroatien aus arbeiten, wo mein Arbeitsplatz wie folgt ausschaut:
Von dort aus sind es nur 3 Minuten Fußweg hierhin:
Da hole ich mir den SPIEGEL und lese diesen im Café mit Meerblick, derweil ich schon mittags 1-3 eiskalte Fläschchen Bier trinke 🙂
Mit dem klimatisierten Cabriolet geht es dann nachmittags in drei Fahrtminuten hierhin:
In der kleinen Badebucht ganz rechts lässt es sich ganz wunderbar auf den kostenfreien Hotelliegen entspannen und ein gutes Buch lesen. Ebenso wie auf meiner Terrasse.
Mein “Arbeitsplatz“, wenn ich mal gezwungen werde bei Kunden selbst etwas zu erledigen:
Der perfekte Ort für das Mittagsschläfchen:
Nachdem ich mir hier etwas gekocht habe:
Bevorzugt Tintenfisch in allen Varianten, z.B.:
Aber auch so etwas Einfaches wie Ćevapčići…
…sind eine wahre Köstlichkeit. Man bekommt sie frisch beim Metzger. Zusammen mit den sonnengereiften geradezu süßen einheimischen Tomaten, den scharfen roten Zwiebeln und den selbstgemachten Pommes Frites sind sie eine wahre Delikatesse.
Und das hier gibt es jeden Morgen fangfrisch direkt vom Schiff:
Da ich dazu aber zu früh aufstehen müsste, lasse ich sie mir von meinen Nachbarn mitbringen 😉 Denn meist liege ich bis ca. 12 Uhr im Bett und schaue auf meinem Zweitfernseher im kühlen Schlafzimmer TV. Es gibt kaum einen schöneren Luxus als im Hochsommer im dunklen, kühlen Schlafzimmer TV zu schauen, derweil die ganzen armen Touris vor Sonnenöl dahinstinkend ihre jämmerlichen zwei Wochen Sommerurlaub am Strand verbringen und glauben das sei Erholung <ROFL>
Wenn ich keinen Mittagsschlaf mache, dann liege ich faul auf dem Sofa herum und schaue TV auf dem 46″ LED-Flatscreen. Selbstverständlich habe ich deutsches Fernsehen und schnelles Internet, so dass auch Streaming kein Problem darstellt 🙂
https://de.wikivoyage.org/wiki/Lo%C5%A1inj
Jetzt mal im Ernst. Wer würde nicht lieber Frühling, Sommer und Herbst auf dieser Insel in einer vollklimatisierten 4-Zimmer Wohnung mit 2 Bädern verbringen als morgens früh in die Kanzlei zu fahren, um dann abends spät in ein 2-Zimmer Mietwohnklo ohne Gäste-WC in einem hässlichen Ruhrpottkaff heimzukehren, wie es das wohl lebenslange Schicksal meiner Anwalts-Ex sein wird.
Aber die war halt nicht clever genug, um einen Lebensplan zu entwickeln, sondern lebte von Tag zu Tag und ging davon aus, dass ihr Ex-Mann sie dauerhaft aushalten würde. Bis der sie eines Tages rausschmiss und sie notgedrungen anfangen musste eigenes Geld zu verdienen.
Nur irgendwann ist es einfach zu spät, um sich aus der ewigen Tretmühle finanziell zu befreien. Und spätestens dann macht auch der Job keinen Spaß mehr, sondern führt zu Frustrationen. Diese enden in Depressionen und Burnout. Gerade den kann sich aber eine selbständige Anwältin nicht leisten. Aus dem Weg gehen kann sie ihm nur durch Reduzierung ihrer Arbeitszeiten. Was noch weniger Geld bedeutet. Ein wahrer Teufelskreis, der einem jeden erfolglosen Selbständigen droht. Und vermutlich ein Grund dafür ist, warum meine Anwalts-Ex ein Alkoholproblem hatte.
Ich trinke zum Vergnügen und kann es mir leisten so lange zu schlafen wie ich will. Sie trinkt, um ihre erbärmliche Existenz wenigstens über Nacht vergessen zu können … und glaubt ich würde an meinem Leben leiden.