Nehmen wir einmal den Alltag eines “normalen” Menschen. Er steht morgens früh auf, frühstückt vielleicht noch kurz und fährt zur Arbeit, oft sogar in eine andere Stadt. Wenn er nicht den ÖPNV benutzt, dann hört er im Auto vielleicht morgens die Nachrichten. Im Regelfall auf gebührenfinanzierten Sendern. Das muss jetzt nicht heißen, dass diese Nachrichten deswegen falsch sind, aber sie unterliegen doch einem Pressecodex, der deutschlandweit einheitlich ist. So werden Herkunft und Ethnie von Straftätern z.B. gerne verschwiegen. Ganz besonders natürlich sofern es sich um Merkels “Ficki Ficki” Facharbeiter handelt. Was die täglich so anstellen das können Sie hier nachlesen: http://www.politikversagen.net.

Zwar hat heute jeder Internet am Arbeitsplatz, aber der Arbeitsplatz ist eben zum Arbeiten da. In der Mittagspause geht man vielleicht mit Kollegen etwas essen. Man unterhält sich dabei zumeist nicht besonders tiefschürfend. Der gemeine Mensch ist eher simpel gestrickt. Tratsch ist doch viel interessanter als die große Politik, die die meisten Menschlein ohnehin nicht wirklich durchschauen. Außerdem kann es bei politischen Diskussionen ja auch schnell mal zu Konflikten kommen, da besonders in Deutschland die Diskussionskultur nicht eben ausgeprägt ist. Der Deutsche ist ein Konsenswesen. Und schon gar nicht erträgt er es anderen Recht geben zu müssen.

Am späten Nachmittag geht es dann wieder nach Hause. Wenn man den Stau erst mal hinter sich hat und die Schlange an der Supermarktkasse ebenfalls, dann macht man sich noch schnell etwas zu essen und ab geht es auf die Couch oder auch ins Sportstudio. Der ein oder andere schaut vielleicht noch die Nachrichten und sieht, dass es z.B. in Syrien mal wieder knallt, dass Boko Haram wieder wütet, dass Nordkorea wieder eine Rakete getestet und in Richtung Japan geschossen hat, dass der Klimawandel daran schuld ist, weil irgendwo die natürliche Erosion einen Hang hat einstürzen lassen und natürlich dass demnächst Fahrverbote für Diesel kommen, weil die EU Deutschland sonst wegen der schlechten Luft verklagt. Man ärgert sich darüber, dass es einen demnächst selbst treffen wird, weil der eigene Diesel nur Euro 5 hat, kann aber ohnehin nichts dagegen machen, weil Klagen gegen die Autohersteller in Deutschland keinen Erfolg versprechen.

Eigentlich gibt es keine wirklich guten Nachrichten mehr und man fragt sich so langsam was mit dieser Welt eigentlich los ist. Der Klimawandel kommt gefühlt immer schneller und immer näher. Die Seychellen saufen bald ab und die Eisbären sterben wahrscheinlich noch vorher aus. Der Feinstaub vergiftet uns und die Wut auf die unfähigen Politiker wird immer größer, weil die das nicht zu verhindern wissen. Zwar leben wir gesünder und stressfreier als je zuvor und schon längst haben wir vergessen, dass noch vor wenigen Jahrzehnten die Menschen tagtäglich in Kohlegruben eingefahren und elend an Staublungen verreckt sind. Wir vergessen, dass es in Deutschland 1985 noch regelmäßig Smog-Alarm gab:

Wenn ich als Kind mit meiner Mutter in die Stadt ging konnte ich die Wupper noch in bunten Farben schillern sehen und auch Schaumkronen waren keine Seltenheit. Niemand wäre je auf die Idee gekommen, dass man einen Fisch aus dem Rhein auch essen kann und in allen Restaurants wurde noch kräftig geraucht.

Wir lebten 1985 in Deutschland trotzdem auf einer Insel der Glückseligen. Natürlich protestierte das linke Gesindel seinerzeit schon gegen Atomkraftwerke, Flughafenerweiterungen usw. und trotzdem gab es in Deutschland bis heute keinen Supergau und auch das Waldsterben ist schon längst kein Thema mehr. Wann haben Sie das letzte Mal etwas von saurem Regen gehört? Wäre all das eingetreten was die linksgrün Bewegten von damals vorhergesagt haben, dann gäbe es uns eigentlich nicht mehr. Dummerweise waren ca. 10% der Menschen in Deutschland aber so blöd den ganzen Quatsch zu glauben, weshalb wir heute immer noch (mindestens) 10% Arschlöcher im Bundestag haben.

Uns geht es heute weit überwiegend finanziell besser als je zuvor. Mal ganz ehrlich, können Sie sich noch an die Zeiten der Eckkneipen und Trinkhallen erinnern, in denen der typische Malocher sein Bierchen trank? Wo ist er eigentlich hin, der typische Malocher? Ich höre immer nur, dass wir einen Facharbeitermangel haben und gar keine Jobs mehr für Malocher. Und das stimmt auch, denn hätten wir sie, dann gäbe es keine Probleme all die sog. “Flüchtlinge” in Lohn und Brot zu bringen. Ich erinnere mich noch an den alten Türken als ich mir zu Studienzeiten bei Armstrong in Münster etwas dazuverdiente. Der sprach auch nach Jahrzehnten in Deutschland kaum ein Wort Deutsch, aber für die Maloche taugte er trotzdem. Denn es bedarf wahrlich keiner besonderen Deutschkenntnisse um Deckenplatten vom Band zu nehmen und auf Paletten zu stapeln.

Unsere Autos sind so schnell und so luxuriös wie noch nie. Welches Auto hat heute keine Klimaanlage? Früher war eine Lederausstattung ein teures Extra, heute entspricht sie eher der Regel als noch eine Ausnahme darzustellen. Unsere Damenwelt trägt heute zwar keine Pelze mehr, sitzt aber dafür gerne auf Ledersitzen mit Popoheizung. Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, ich empfinde so was als bigott. Überhaupt ist die Wahrheit nicht mehr viel wert. Wir haben uns einfach daran gewöhnt permanent belogen zu werden. Auch unsere Individualität hat man uns weitestgehend genommen. Ersetzt wurde die eigene Meinung in vielen Firmen aber auch der Politik durch sog. “Sprachregelungen“. Zum ersten Mal hörte ich davon bei DATEV. Und ebenso auch davon, dass man einmal beschlossene Sachen auch dann vertreten muss, wenn man selbst dagegen war.

Realiter geht es der Welt immer schneller immer schlechter und damit meine ich nicht den Klimawandel. Derweil sich bei uns der Wolf wieder ansiedelt sterben weltweit immer mehr Tierarten aus. Und schuld daran ist nicht der Klimawandel, sondern etwas das der Mensch gerne leugnen möchte, nämlich er selbst und vor allem die unterentwickelten Exemplare seiner Gattung. Palmölplantagen, Raps- und andere Monokulturen lassen die Biomasse an Insekten immer weiter zusammenschrumpfen. Die Orang Utans sterben aus weil ihr Lebensraum immer stärker von den Menschen beansprucht wird. Fragt sich eigentlich nur wer für den Planeten Erde besser ist, der Neger oder der Orang Utan.

Eigentlich ist die Rechnung total simpel. Je mehr Menschen desto schneller der Klimawandel. Je mehr Menschen, desto weniger Insekten, die die künftigen Nahrungsmittel des Menschen bestäuben. Sie können alles Übel auf dieser Welt auf eine einzige Ursache zurückführen, nämlich die Überbevölkerung. Armut, Hunger, Krankheiten, Gewalt, Kriege, zunehmende Religiosität, Radikalismus und Bildungsmangel sind alles Folgen der Überbevölkerung. Und was tun unsere Politiker dagegen? Nichts!

Der afrikanische Kontinent verschlingt jetzt schon seit Jahrzehnten gigantische Entwicklungshilfe und jetzt will die bescheuerte Merkel die Migration dadurch eindämmen, dass sich Afrika entwickeln soll. Wir selbst schaffen es nicht unsere eigenen Klimaziele einzuhalten aber die Staaten Afrikas sollen sich zu Industrienationen entwickeln. Manchmal frage ich mich wie unendlich bescheuert unsere Politiker eigentlich sind. Viel schlimmer noch ist aber unsere deutsche Bevölkerung, die allergrößtenteils zu blöd ist diese einfachen Zusammenhänge zu erkennen und auch noch für das Überleben ihrer eigenen künftigen Feinde, u.a. der Neger, spendet. Glauben die Menschen denn wirklich, dass die Negerlein ihnen das danken werden?

Ich will jetzt nicht pauschalieren und mit dem Beispiel Eric X. kommen, der in Ghana bereits mordete, dann nach Deutschland “floh” und hier vergewaltigte. Aber der Mann ist eben ein gutes Beispiel für einen ungebildeten Hominiden ohne irgendeine Berufsausbildung dafür aber mit sexuellem Überdruck und einer sozialisierungsbedingten Gewaltbereitschaft. Und damit repräsentiert er einen immer größer werdenden Teil der menschlichen Gesellschaft, derweil wir in Europa – besonders aber in Deutschland – immer mehr verweichlichen und ständig von Humanität daherquatschen. Männer wie Eric X. interessiert unsere Humanität einen Scheißdreck. Das ist die traurige Realität. Eric X. ist es gewohnt sich mit Gewalt zu nehmen was er begehrt. In Afrika ist ihm dafür nichts passiert, hier landet er wenigstens im Knast. Aber für wie viele haben wir noch Knastplätze frei?

Aber wir verdrängen das, denn was wäre die Alternative? Die Alternative wäre jedenfalls grausam und unmenschlich. Ob das Schüsse an Europas Grenzen sind oder die gewaltsame Verringerung der Weltbevölkerung. Auch das Verhungernlassen gefällt uns nicht. Und so spenden manche Dummköpfe um ihr Gewissen zu beruhigen und machen die Lage eigentlich nur noch schlimmer, denn jeder überlebende Neger kämpft künftig um die immer knapper werdenden Ressourcen, bis er sich irgendwann in Bewegung setzt, um demjenigen die Ressourcen wegzunehmen, der zuvor für sein Überleben gespendet hat.

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