Der Neger als solcher ist schwarz und lieb. Außerdem ist er dumm, hat dafür aber den längeren Schwanz. Wegen seiner auffälligen Pigmentierung stört der Neger im Farbfilm. Also muß seine Mitwirkung erklärt werden: Er hat entweder die Schwester des Helden vergewaltigt oder er singt dem Herrn ein frommes Lied. Es kann auch ausnahmsweise die Herrin und der Film schwarzweiß sein: In “Casablanca” spielt es Dooley Wilson noch mal für Ingrid Bergman.
Weitere Verwendungsmöglichkeit: Wenn Vivien Leigh Zicken macht, ist ihre fette Mummy zur Stelle, rollt die Augen, knurrt ungrammatisches Englisch und bekommt dafür den ersten schwarzen Oscar: Hattie McDaniel in “Vom Winde verweht“.
Es geht noch schlimmer: Louis Armstrong darf in “Die oberen Zehntausend” (1956), mit seinen Musikern Stücke spielen, die ausgerechnet der tumbe Bing Crosby geschrieben haben soll. Die heimatnahe Variante: Satchmo muß in “Die Nacht vor der Premiere” (1959) zusammen mit der Reichshupfdohle Marika Rökk singen. Keine Drenbucherfindung: Chuck Berry, immerhin eines der wenigen Originalgenies im Rock ’n’ Roll, mußte bei “Maybelline” den Weißen Alan Freed als Co-Autor akzeptieren.
Der Neger als solcher hat seinen festen Platz im Kino. Im Stummfilm genügt es, wenn er schwitzt, wenn hinter dicken Lippen ein weißes Gebiß hervorkommt und drüber die Augäpfel ängstlich oder böse rotieren. D. W. Griffiths “The Birth of a Nation” (1915) ist so offen rassistisch, daß es noch heute Proteste gibt, wenn er in den Filmclubs der amerikanischen Colleges gezeigt wird. Erst John Ford wies in “Sergeant Rutledge” (1960) nach, daß auch ein Neger der Stoff sein kann, aus dem Helden und gute Amerikaner gemacht werden.
Etwa gleichzeitig setzte jene seltsame Neger-Adoration ein, die mittlerweile im schönsten Schwange ist. Seit den sechziger Jahren wollte der Neger nicht mehr bloß schwarz sein, sondern auch eine Rolle spielen. Als Black Panther gelang ihm das noch am ehesten; im Kino konnte er, abgesehen von dem timiden Alibi-Nigger Sidney Poitier, allenfalls zu Sammy Davis jr. aufblicken. Der würde Nancy Reagan nach Hause bringen, ohne daß ihr Gatte anschließend das Dekolleté nach Schmutzflecken absuchen müßte. Ist doch vom süßen Sammy verbürgt, daß er jeden Morgen seinen Liter Milch trinkt, damit er noch ein wenig weißer wird.
Dabei kann es zwischen us (den Schwarzen) und ’em mo’erfuckers (den Weißen) niemals zu einer Verständigung kommen, auch nicht im Umweg über die friedlich kiffenden Jamaika-Rastas. Dem unerbittlich um Frieden und Eierkuchen ringenden Liberalen war jedoch weiter an der unmöglichen Integration gelegen. Der Neger wurde also wieder lustig und patschte wie das aufgezogene Äffchen die Schellen zusammen. Er prügelte sich mit Sylvester Stallone und verlor natürlich. Er hieß Michael Jackson und konnte singen und tanzen und so lieb sein, daß sogar François Mitterrand ins Schwärmen geriet. Oder er hieß Prince und war wenigstens gelegentlich ein wenig böse.
Dann kam Eddie Murphy. Ganz echt war er nicht, denn es war schließlich Richard Pryor gewesen, der es ihm gezeigt hatte. Wenigstens konnte Eddie fluchen, daß nicht nur die Jungfrauen erröteten. Er konnte einen fetten weißen Macho wie Nick Nolte aussteigen lassen (in “48 Stunden”) und er konnte, zusammen mit Dan Aykroyd, in “Die Glücksritter” die Weißen einmal so richtig verarschen.
Der Neger Eddie ist witzig: Sein “Beverly Hills Cop” räumt so meisterproppermäßig auf, wie es Stallone und Charles Bronson nie fertiggebracht hätten. Vor allem aber ist Eddie schwarz und nicht bloß irgendwie anders, sondern ganz anders. Ein Mohrenkind, ja, aber vom Nickneger seligen Angedenkens hat er nur das mechanische Grinsen behalten. Bei ihm würde auch keiner auf die Idee kommen, Zehnerl in den Opferschlitz zu werfen. Der Neger, wer hätte das gedacht, ist schwarz und pfiffig.
Lange hielt sich diese Variante nicht, oder, in den altmodischen Worten: das System absorbierte seinen Kritiker. Der Neger ist inzwischen negerhafter denn je. Irgendwas ist faul an “Auf der Suche nach dem goldenen Kind“, an “Jumpin’ Jack Flash” und “Die diebische Elster“: Schwarz sein heißt nämlich neuerdings wieder, die Weißen bloß nicht das Fürchten zu lehren.
Und richtig, der weiße Herrenmensch hat seine helle Freude an Whoopi Goldbergs und Eddie Murphys Schandmaul, doch wie’s aussieht, grinst der Rassismus hier wie in alten Zeiten: der Neger ist halt schwarz, nicht mehr ganz so lieb, nicht mehr ganz so dumm, aber besser als je zuvor spielt er den Hofnarren für die Arier. Black ist fun.
Onkel Tom denkt nicht daran, seine Hütte niederzubrennen, er haust auch nicht im Getto, lebt nicht mehr von der Wohlfahrt: Er ist nach L. A. verzogen und unterhält die Massas mit den obszönen Sprüchen, die sie ihm vorher in den Mund gelegt haben. Und dem Weißen in seinem widerwärtigen Masochismus gefällt das auch noch: Der Neger, so meint er, ist eigens für ihn komisch, aggressiv und anarchistisch. Wenn Eddie Murphy in Beverly Hills einreitet, freut sich das Bleichgesicht, das nun endlich kapiert hat, was negritude bedeutet: einen Schwarzclown zum Auf-die-Schenkel-Patschen.
Es war einmal ein abgrundtief böser Neger, der war eklig und weinerlich und gemein und nahm Drogen: Richard Pryor. Jetzt siecht er dahin und läßt dementieren, daß es Aids sein könnte. Und seine schlechte Kopie? Eddie Murphy ist zum Sammy Davis jr. der achtziger geworden mit Whoopi Goldberg als seiner Milchschwester. Die beiden sind so schwarz, daß es nicht mehr schön ist.
——————————-
Dieser Artikel stammt nicht von mir, er stammt aus der ZEIT. Und zwar aus dem Jahre 1987, als man in Deutschland ganz offenbar noch seine Meinung frei äußern durfte (https://www.zeit.de/1987/29/der-neger).
Seinerzeit konnte man auch noch Negerküsse kaufen und das linksrotzgrüne Geschmeiß hatte noch nicht die politische Oberhand in Deutschland gewonnen, welches von Helmut Kohl regiert wurde. Was für eine schöne, gute alte Zeit!
Natürlich ist dieser Artikel “pro Neger“. Die ZEIT war schon immer links. Aber er zeigt das Dilemma der Neger auf, denn bis auf ein paar Schauspieler (Hofnarren) sind sie auch im Jahre 2019 eigentlich kein Stück weiter gekommen. In Afrika haben sie ihre Staaten sogar eher zurückentwickelt. Die Diskrepanz zwischen der schwarzen und der weißen Rasse ist größer als je zuvor, das kann auch der Halbneger Obama nicht übertünchen. Die Invasion der Schwarzfüße hat begonnen und Europa möchte sie nicht haben, außer natürlich den Deutschen und den bescheuerten Schweden. Selbst die Franzosen haben von ihnen inzwischen die Schnauze voll, weil sie in Paris herumlungern, mit Drogen dealen und diese konsumieren, sowie sich prostituieren.
MIGRANTEN IN FRANKREICH:
Vom Crack-Hügel in die Turnhalle
Die Brachfläche an dem Hügel, die schon zur Kommune Saint-Denis gehört, ist seit langem als Umschlagplatz für Drogendealer bekannt. Seit mehreren Monaten schlagen Flüchtlingshilfsorganisationen Alarm, dass immer mehr verzweifelte Flüchtlinge in den Bann der Rauschgifthändler geraten. Die unter Crack stehenden Migranten machen das Pariser Wohnviertel in der Nähe der Porte de la Chapelle unsicher, mal betteln sie Anwohner um Geld an, mal sitzen sie nur mit starren Augen am Straßenrand. „Ich habe schon lange davor gewarnt. Aber die Bürgermeisterin wollte nicht wahrhaben, dass unser Wohnviertel komplett vom Rauschgifthandel verdorben wird“, sagt Pierre Liscia, der für Die Republikaner (LR) im Stadtrat sitzt.
Armut muss nicht zu Drogensucht führen. Fragen Sie doch mal die vielen deutschen Rentner, die an der Tafel anstehen, wie viele von denen Crack rauchen. Ach übrigens, Crack kostet auch Geld!
Crack klettert um satte 32 Prozent von 58 Euro auf 78 Euro. (https://archiv.berliner-zeitung.de/panorama/-was-heroin–kokain-oder-crystal-meth-in-deutschland-kosten-22583398)
Der Artikel stammt aus 2014!
Nicht willkommene Gäste aus Deutschland
Innenminister Gérard Collomb, der sich vor einem neuen „Dschungel“ wie an der Ärmelkanalküste in Calais fürchtete, verglich die Migrantenlager mit „Abzessen“. Vor seinem Rücktritt im Oktober 2018 machte er keinen Hehl daraus, dass Frankreich aus seiner Sicht zeitlich verzögert die Folgen der deutschen Willkommenspolitik zu tragen habe. Im Innenministerium in Paris hat man sehr genau die Zahlen studiert. 2018 haben 46000 Migranten, die bereits einen Asylantrag in Deutschland stellten, ein neues Asylverfahren in einem anderen EU-Staat angestrengt, geschätzt die Hälfte davon in Frankreich, heißt es in Paris. Insbesondere Afghanen zieht es nach Frankreich, denn in Deutschland erhielten nur 37,5 Prozent der Antragsteller Asyl, in Frankreich waren es bis Ende 2017 mehr als 80 Prozent. Der Innenminister war deshalb erbost über den Chef der Asylbehörde Ofpra, dessen Mandat nicht verlängert wurde. (https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/stadt-paris-laesst-fluechtlingslager-raeumen-16473747.html)
Halb so wild, denn wenn die in Frankreich kein Asyl bekommen, dann stellen die einfach einen Folgeantrag in Deutschland.
Edited while listening very loud to:
Kommt im SL nicht wirklich gut (muss mir da endlich was Vernünftiges einbauen lassen), aber im AMG mit dessen bombastischer Soundanlage reiße ich ab 1:40 min gerne im Vorbeifahren auch mal eine kleine Ortschaft ab. 😉
Oh ja, an diese Zeit in der solche und ähnliche Artikel in den Zeitungen und Zeitschriften erschienen, kann ich mich noch sehr gut erinnern. Jüngere leider nicht, was zum Teil der Grund für unsere heutige Empörungs-Gesellschaft sein dürfte, die sich über jeden schräg formulierten Satz echauffiert. Was für ahnungslose Zeitgenossen, die genau genommen schuld an den heutigen Hetzereien im Internet tragen. Kein Mensch hat damals den Urheber oder Verbreiter des hier vorgeführten Artikels angezeigt. Warum wohl nicht?
Aber vielleicht liegt es auch daran, dass heute jeder Affe sich Journalist und Schriftsteller nennt?
Presseausweis und Presseschild fürs Auto kriegt jeder auf Antrag beim offiziell so seriösen Deutschen Journalisten Verband. Dazu muss er nur nachweisen, dass er z. B. seit zwei Jahren einen Urlaubsblog besitzt, oder beruflich Beiträge für eine Porno-Webseite schreibt…
Man muss also keinesfalls studiert haben, um als Journalist Unsinn verbreiten zu dürfen. Gleiches gilt selbstverständlich auch für gut recherchierte Artikel, die ohne politisch oder wirtschaftlich beeinflusste Inhalte auskommen. Doch welcher gemeine Leser unterscheidet da schon… sogar die BILD nannte sich direkt unter ihrem Logo mal “überparteilich und unabhängig”.
Dass war früher schon eine Lüge.
Schlimm auch, dass man ausländische Zeitungen lesen muss, wenn man heute einigermaßen neutrale Nachrichten aus Deutschland lesen möchte:
https://abo.nzz.ch/registrieren/?sso=1&target=https%3A%2F%2Fwww.nzz.ch%2Finternational%2Fard-als-haette-das-aussenministerium-die-regie-uebernommen-ld.1439593&intpro=reg_nzz_overlay_1006
Tschuldigung…. Kriege einfach den richtigen Link nicht aus der Zwischenablage kopiert.
Über Google findet man zu dem Artikel sofort mi dieser Sucheingabe:
Als haette das Außenministerium in der ARD die Regie übernommen
Hier ist der Link: https://www.nzz.ch/international/ard-als-haette-das-aussenministerium-die-regie-uebernommen-ld.1439593
Wie lange versuchen die USA, die “Neger” zu integrieren? Es ist bis heute nicht gelungen, im Gegenteil, jetzt haben die den Weißen den Krieg erklärt. Die Unmöglichkeit einer Integration hat auch sehr viel zu tun mit der Intelligenz und der Lernbereitschaft. Wenn eine Ethnie da abfällt, wird sie immer arm dastehen, mit der Folge, daß sich Haß und das Gefühl, diskriminiert zu werden, einstellt.
Und wir glauben nun, mehrheitlich schwarze Moslems integrieren zu können, noch dazu mit einem in den USA unbekannt großzügigen Sozialsystem. Wer das glaubt, ist nicht bereit, zu lernen und zu begreifen.
Oder gibt es einen Plan?
PS. Die schönen alten Filme! Warum werden sie nicht mehr gezeigt, dagegen wird manch neueres Werk zum 10ten mal wiederholt.
Deutschland wird endlich bunt. Hier mal kurz was von heute von Politikversagen.net:
Seniorin zu Tode vergewaltigt, Sudanese muss erneut vor Gericht.
Rumänischer Staatsangehöriger versucht 68-jährige Ärztin zu vergewaltigen.
Somalier stürmte Gottesdienst und brüllte Allahu akbar.
Afrikaner klaut, schlägt und begrapscht Frauen im Akkord.
Willkommen im besten Deutschland das es je gab.
Tja, die damaligen Amerika-Besetzer haben die Nescher anderswo von den Bäumen gezerrt und nach Nordamerika zum Schaffen auf ihre Felder verbracht. Hätten sie lesen und schreiben können, vielleicht wären sie auch für höher wertige Arbeiten eingesetzt worden.
Das wird nun ja in Europa ganz anders, weil die bekommen von Claudi und ihren linken Genossinnen künftig Unterricht, ob sie das wollen oder nicht. Wenn 5 von 100 in der zweiten Generation als qualifizierte Mitarbeiter einer vollwertig beruflichen Tätigkeit nachgehen, wird das natürlich mordsmässig als Integrations-Erfolg verkauf werden. Mag sein, dass sogar ein paar schwarze Bayern und Dortmunder mehr in den Arenen bei Brot und Spielen herum rennen werden. Will ja auch jeder Nescher wie die Ötzis Fußballstar werden, eine Sportart die vermutlich bald zur Unter-Unter-Unterschichten-Sporart gehören wird. Nur noch weiße Zuschauer, welche am Ende der Spiele die Daumen nach unten und oben je nach Lust und Laune bewegen,
Ein kläglicher Anteil der Schlauboot-Touris wird sich vermutlich mit den Familien in den Mannheimer Benz-Baracken für RTL2 zusammen tun, wo sich dann der ein oder andere Serienstar heraus entwickeln wird.
Bei SAT1 wird Voice of Senior durch Voice of Black German-Kids ersetzt.
Verbrecher im Tatort, Notruf Hafenkante und anderen hochwertigen Krimiserien werden alle nur noch weiß sein. Damit es trotzdem möglichst “realistisch” rüber kommt, wird man an ein paar weißen Hilfspolizisten festhalten. Komissare sind natürlich dann alle schwarz. Damit es zwischen schwarz und dönerbraun nicht zu Missverständnissen kommt, wird es auch keine muslimische Kriminelle geben. Oder sagen wir kaum noch, denn – auch hier zuliebe wieder zuliebe eines realistischen Lebensbildes – wenn ein Muslim mal als Ladendieb überführt worden ist, kann er eigentlich nur von einem bio-deutschen Oberkriminellen dazu verführt worden sein.
So in etwa stelle ich mir die bunt-gesteigerte Form künftig deutschen Fernsehens vor
Alles andere gibt’s ja schon in Buntschland. Aktenzeichen XY hat schon seine türkisch stämmige Helden alljährlich. Die muslimischen Verbrecher werden eindeutig weniger, dafür fahndet man nach Kriminellen aus früheren Sendungen…aus dem Jahr 1986 zum Beispiel. Mit den heutigen Methoden und den DNA-Spuren von 1980, finden sich sogar tote Verbrecher in ihren Gräbern wieder.
Klar, man muss da bisschen weiter ausholen, wo doch heute die Kriminalität in Deutschland fast nicht mehr vorhanden ist,, wenn man so den offiziellen Verlautbarungen Glauben schenken will.
Gestern übrigens The Voice Senior einer gesehen?
Boaahh…eine reifere Frau mit einer Engelsstimme und ihren Christen-Gesängen hat den Wettbewerb gewonnen. Meines Erachtens aber nur deshalb, weil die Zuschauer abstimmen durften. Mag sein, dass ein Teil der Menschen durch ihre Stimme für das Weihnachtslied nur zum Ausdruck bringen wollten, dass sie nun endlich auch mal ihre eigenen, christlichen Werte vertreten wissen wollten.
Wie auch immer, das Ergebnis war eines der ganz wenigen Lichtblicke in diesen Zeiten des schwarzen, unüberlegten Gutmenschentums.
Ich gucke aus Prinzip kein öffentlich-rechtliches Fernsehen und nur noch US-Sitcoms. Fußball schaue ich auch nicht. Neger sehe ich allenfalls in Youtube-Dokus. Ich lebe glücklich in einer kleinen negerfreien Welt. 🙂
Glaube ich gerne, aber können Sie sich im Lebensalltag wirklich immer den Negern auf der Straße, beim Arzt oder Waldspaziergang entziehen? 🙂
Ich meine un Wuppertal und Umgebung. Logo, in Kroatien jederzeit.
Bin doch nicht mehr in Wuppertal. Habe mich in eine Parallelwelt abgesetzt. Kleines katholisches Örtchen ganz ohne Schwarzfüße. 🙂
Diese Woche haben mich zwei Afrikaner nach einer Strasse gefragt, wo diese den sei. Ich wusste es nicht. Das beste kommt noch. Einer nutzte sein Smartphone als Navi. Die Navigation ging wohl nicht richtig. Bis ich dann mal nachgeschaut habe und sah, das die wohl Google Maps als Online Navigation nutzten. Erst nach einer Weile ging das Smartphone wieder.
Wahrscheinlich hatte das Smartphone keinen Kompass oder der war nicht kalibriert. Ich hab denen noch den Tipp gegeben auf Offline Navigation zu setzen. Es hat die aber nicht interessiert. Also statt das Kartenmaterial auf dem Smartphone zu haben verbrauchten die ihr Datenpaket auf.
Nie im Leben haben diese Leute es alleine nach Europa geschafft. Ich hatte mal gelesen, dass manche Länder die „Flüchtlinge“ an die Grenze fahren ließen.
Pardon, aber da vermag ich gerade nicht zu folgen bzw. bin vermutlich schlicht zu dämlich. Also ich benutze Maps ganz ausnahmsweise auch mal im SL als Navi. Letztens noch, weiß aber nicht mehr warum. Passiert jedenfalls alle Jubeljahre. Hab noch nie darüber nachgedacht, dass ich das Kartenmaterial auch herunterladen kann, da ich in meinem Tarif 12 GB Highspeed Datenvolumen hab. Aber trotzdem interessant. Man kann sich also das Maps-kartenmaterial herunterladen und sich dann allein durch die GPS-Positionierung durch dieses navigieren lassen. Wie bitteschön geht das?
Tut mir wirklich leid, dass ich offenbar genau so doof wie die Neger bin. Vermutlich hätte ich mir aber schon Gedanken darüber gemacht, wenn ich keinen 24,99 EUR Tarif mit Flatrate in Alles und Jedes incl. 12 GB Datenvolumen und noch einem neuen Handy für lau alle zwei Jahre hätte, welches ich jedesmal an irgendwelche dummen Türken via Ebay verscherbele, die mir dafür mehr als meine gesamten Tarifkosten für die zwei Jahre bezahlen.
“NAVIGATION MIT GOOGLE-KARTEN AUCH OHNE INTERNETVERBINDUNG”
https://www.sat1.de/ratgeber/smartphones-tablets-apps/smartphones/google-maps-so-lassen-sich-karten-auch-offline-nutzen
Es gibt auch eine Navi-App die in der Lange ist das Kartenmaterial von Openstreetmap, Google Maps usw. zu nutzen (Offline). Ich werde mal meine externe Festplatte danach durchsuchen und die App mal hier posten. Ich selber nutze Mapfacor. Selbst einen alten PDA kann man damit noch weiternutzen.
Im fahrenden Auto genügt GPS. Zu Fuß benötigt man noch einen Kompass (GPS+Kompass). Ich habe aber auch schon gelesen, das man bei manchen Smartphones die GPS und noch Glonass haben auf den Kompass verzichten kann.
“Man kann sich also das Maps-kartenmaterial herunterladen und sich dann allein durch die GPS-Positionierung durch dieses navigieren lassen. Wie bitteschön geht das?”
Ging doch früher auch so mit dem PKW-Navi. Da gab es ja auch keine Internetverbindung und das Kartenmaterial war auf einer SD-Karte abgespeichert.
Das hier hat ja schließlich auch keine Internetverbindung:
Navitel F300
https://geizhals.de/navitel-f300-a1771408.html?hloc=at&hloc=de
Das nutze ich:
https://www.mapfactor.com/de/produkte/standard-nav-soft/
“Navigationssoftware für PCs und PDAs (OS Windows/WinCE) mit Sprachausgabe und detailierter Karten von Europa, USA/Kanada oder anderen Staaten.”
Danke für die Aufklärung. Ich weiß gar nicht, ob mein Command schon Internetverbindung hat, vermutlich nicht. Aber ich brauche ja auch kein Navi mehr. 🙂
Die App mit der man unterschiedliche Karten nutzen kann heißt “OruxMaps”. Selbst ein Karteneditor ist vorhanden.
https://de.wikipedia.org/wiki/OruxMaps
https://www.oruxmaps.com/cs/en
Nun zurück zum Thema. In de Niederlanden ist man schon weiter als bei uns. Erziehung beginnt schon in der Schule. freuen wir uns alle auf eine bunte Gesellschaft.
https://www.danisch.de/blog/2019/12/24/ihr-kinderlein-kommet/
Ekelhaft.