In Berlin hat sich kürzlich ein europäischer Patriot geweigert eine bekopftuchte Muslima in seiner Trambahn mitzunehmen: http://www.focus.de/politik/deutschland/vorfall-in-berlin-junge-muslima-steigt-in-bahn-ein-doch-der-fahrer-schickt-sie-sofort-raus_id_6275576.html.
In Friedrichshagen soll Dienstagnachmittag ein fremdenfeindlicher Vorfall in einer Straßenbahn passiert sein. Eine 14-jährige Syrerin gab an, sie sei gegen 14.35 Uhr an der Haltestelle Bölschestraße in eine Bahn in Richtung S-Bahnhof Friedrichshagen gestiegen.
Der Fahrer soll daraufhin per Lautsprecher eine Durchsage gemacht haben, dass sie wieder aussteigen solle. Seine Begründung: Er wolle Niemanden befördern, der ein Kopftuch trägt.
Die Jugendliche gab an, sie hätte von keinem der anderen Fahrgäste Unterstützung erhalten und sei daraufhin verunsichert ausgestiegen. Anschließend hatte sie den Vorfall einer Erwachsenen mitgeteilt, die Anzeige erstattete. Die Ermittlungen hat der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes übernommen.
Ich ziehe meinen – nicht vorhandenen – Hut vor diesem Mann!!!
Am allermeisten erfreut es jedoch meine Deutsche Migrantenseele, dass niemand dem Mädchen zur Seite gestanden ist. Soll sie doch nach Hause gehen und all ihren muslimischen Verwandten erzählen, dass man sie in diesem ehemals so schönen Lande nicht mehr will. Und das wohlgemerkt nicht, weil sie Muslime sind, sondern weil sie archaisch leben und ihre verschissene Religion und Kultur nicht zu reformieren in der Lage sind, so wie die Christen es über die Jahrhunderte hinweg getan haben. Ich kenne ein paar Muslime, die ich durchaus schätze. Das aber sind Leute, deren Kirche halt einen Halbmond auf der Kirchturmspitze hat anstatt eines Kreuzes, und die die Kirche vermutlich so oft von innen sehen wie ich, nämlich gar nicht!
Die Multikulti-Muslim-Appeasement-Politik des grünen und linken Rattenpacks ist endgültig gescheitert. Die Ablehnung in der deutschen Bevölkerung wächst immer mehr. In Europa werden die Rechten immer stärker, und zwar nicht nur in einer Nation, sondern sogar in Kolonial-Multikulti-Frankreich und den ehemals so unglaublich liberalen Niederlanden.
Wie die Niederländer mit dem kriminellen Marokkanergesindel umgehen kann man hier nachlesen: https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2014/niederlande-schickt-kriminelle-marokkaner-zurueck/.
AMSTERDAM. Die Niederlande können künftig kriminelle Marokkaner zur Verurteilung in deren Heimat zurückschicken. Das hat die niederländische Staatsanwaltschaft mit marokkanischen Behörden vereinbart. Nur Fälle, in denen den Beschuldigten die Todesstrafe drohe, sollen von der Regelung ausgeschlossen sein, berichtete das Nachrichtenportal DutchNews.
Bisher besaßen die Niederlande kein Auslieferungsabkommen mit Marokko, wovon zahlreiche Kriminelle profitierten. Alleine eine Bande meist jugendlicher Marokkaner, die für Raubüberfälle, Drogenschmuggel und mindestens sechs Morde verantwortlich gemacht wird, soll mehrere hundert Personen umfassen. Nach den Straftaten würden die Kriminellen wieder in ihre Heimat zurückkehren.
Schon interessant. Was unsere Politiker nicht hinbekommen, nämlich Massenabschiebungen nach Marokko, das ist für die Niederländer offenbar so gar kein Problem. Aber die werden auch nicht von alten, hüftkranken Pastorentöchtern regiert. Und – so der liebe Gott will – bald von diesem Mann:
Inzwischen ist ein nachgerade lächerliches Urteil ergangen. Herr Geert Wilders wurde schuldig gesprochen. Es wurde aber keine Strafe verhängt. Das ist in der juristischen Historie – nicht nur der Niederlande – vermutlich ein bisher einmaliger – oder aber zumindest exorbitant seltener – Fall.
Der Jurist Geert Wilders äußert sich dazu wie folgt:
Könnte ich ihn in Deutschland wählen, ich würde es morgen tun. Der Jurist Wilders ist übrigens Sohn einer Indonesierin und mit einer Ungarin verheiratet. Merkwürdig, dass man ausgerechnet ihm Rassismus zum Vorwurf macht. Aber das ist ja inzwischen der Pawlow´sche Reflex u.a. des Dummgutdeutschen. Sobald irgendjemand in Europa etwas Negatives über eine bestimmte Migrantengruppe sagt wird er – auch wenn selbst mit Migrationshintergrund behaftet – sofort pauschal zum Rassisten erklärt. Selbst wenn er nur eine Tatsache behauptet.
Warum bleiben die Marokkaner eigentlich nicht einfach in ihrem Marokko? Sollen sie doch dort ihre Ziegen und Schafe ficken und – wenn es sich ergibt – auch mal das ein oder andere Kamel, wie es schon ihr Prophet Mohammed tat (http://www.jerkos-welt.com/ich-soll-mich-korrigieren-mohammed-hatte-keinen-sex-mit-tieren/)
Ich war einmal in Marokko (und werde es nie wieder tun). Nicht im 5-Sterne-Hotel in 1001-er Luxusnacht, sondern in einem alten Riad direkt in der Medina von Marrakesch. Ich wollte einfach das “ursprüngliche” Marokko kennenlernen. Das angeblich so bezaubernde Marokko. Das Marokko der vielen Basare, der freundlichen Händler und Gaukler. Stattdessen lernte ich das Marokko der vielen Bakschisch-Schnorrer, Betrüger, Abzocker und asozialen Araber kennen!
Und wir waren nicht allein in Marrakesch, sondern haben uns eine ganze Menge von Marokko auf eigene Faust angeschaut. Sehen Sie selbst hier: http://www.jerkos-welt.com/pictures/. Dann bis Morocco runterscrollen. Leider ist mir damals die Notebookfestplatte kaputtgegangen, sonst wären es noch erheblich mehr Photos geworden. U.a. von einem Berberdorf, in dem die Ziegen ins Wohnzimmer schissen, und dem Aprilschnee des einzigen Skigebiets Marokkos. Als wir dorthin rauffuhren, wurden wir von einer Kolonne weißer Range-Rover mit saudischen Kennzeichen überholt.
Die (pekuniär) reichen und im Geiste (armen) Irren (Saudis) wollten da doch tatsächlich ein arabisch muslimisches Skigebiet und Golf Resort errichten:
Vermutlich scheiterte es daran, dass sich nicht ausreichend Muslime fanden, die in kurzen Hosen herumlaufen wollten. Oder auch den Kinderwagen schieben. Stellen Sie sich obige Werbegrafik bitte mal mit bärtigen Kerlen in Djellabas und fetten Muslimas in Burkas vor!
(http://www.skyscrapercity.com/showthread.php?t=366035)
Halb totgelacht habe ich mich aber seinerzeit, als ich den ersten Skifahrer in einer Djellaba sah.
Sollten Sie mir nicht glauben wollen, dass ich schon mal da war: Hier ist der Beweis:
(Geben Sie dem Photo bitte ausreichend Zeit zum laden. Es ist vermutlich größer als Ihr Haus!)
Ausgerechnet in Marokko hätte ich mich seit Urzeiten beinahe geprügelt, weil so ein kleiner aufdringlicher Schmuckverkäufer nicht von meiner Freundin abließ. Ich hatte ihn bereits gewarnt. Aber als ich dann Wasser für uns auf der anderen Straßenseite kaufen ging, machte sich dieses widerliche arabische Gewürm wieder an meiner Freundin zu schaffen. Ich sah es und lief sofort auf ihn zu. Der arabische Menschenmüll rannte in seiner Djellaba so schnell wie er nur konnte davon. Das sah zum Wegwerfen komisch aus.
Was für eine “Herrenrasse“, diese Araber! Tragen Gewänder wie alte Waschweiber! Und laufen barfuß wie wilde Tiere!!!
Schauen Sie mal hier:
https://www.youtube.com/watch?v=QDvTF7RsGXM
In Polen werden Muslime auf der Straße offen als “Antipolnische Scheiße” (Sranje Antipolskije, Min. 1:41) beschimpft. In Polen ist der Widerstand überhaupt schon deutlich organisierter, schauen Sie mal hier:
https://www.youtube.com/watch?v=YHZRBzf-9pc
Kein fettes, bekopftuchtes Araberweib, sondern eine bildhübsche junge Europäerin die sagt:
Das ist unser Territorium.
Das ist unser Land.
Das sind unsere Regeln und Werte.
Nur Jesus Christus ist – zumindest nicht mein – König!
Aber er muss wohl in diesem Kontext bedauerlicherweise ebenso als irdische Symbolfigur missbraucht werden, wie dies auch mit Mohammed geschieht.
Das sind nicht unsere Kriege.
Das ist nicht unsere Kultur.
Das ist nicht unser Glaube.
Und das sind nicht unsere Immigranten.
Schauen Sie mal: Was für eine energische aber auch eloquente Omi:
Kein Wunder, dass die Frau denkt wie sie denkt. Sehen Sie mal hier:
https://www.youtube.com/watch?v=PP-qPOVNcxA
Wie der Deutsche so wohnt, das ist dem Flüchtling noch lange nicht gut genug!
Bei der Stadt Remscheid gehen die Mitarbeiter vom Ausländeramt bereits auf dem Zahnfleisch. Und werden von abgelehnten Asylanten sogar bedroht:
https://www.youtube.com/watch?v=h3Ss6uTZBTI
Schauen Sie mal Min. 1:25. Sehen Sie da auch NUR EINE EINZIGE FRAU?!!! (Es ist tatsächlich eine einzige vorhanden, haben Sie sie gefunden?)
Was sollen wir denn mit noch mehr männlichen Negern in diesem Lande?
Ich bin weiß Gott kein Pessimist. Aber ich sehe für diese Menschen nur eine einzige Integrationsmöglichkeit, nämlich die in Abschiebeflugzeuge oder eines Tages auch in Särge!
Denn welche Jobs stehen hierzulande eigentlich für Menschen zur Verfügung, die eines Tages eventuell ein paar halbwegs fließende Brocken Deutsch sprechen?
- Paketbote (wer zahlt den Führerschein?)
- Taxifahrer (s.o.)
- LKW-Fahrer (s.o. und nicht für Gefahrgut)
- Werbungsausträger
- Zeitungsausträger
- Kofferträger
Sollten Ihnen noch weitere Jobs einfallen, so schreiben Sie mir doch bitte. Bestätigen tut meine Auffassung ein Artikel der WELT: https://www.welt.de/regionales/hamburg/article160024149/Fuer-Fluechtlinge-rueckt-Berufsausbildung-in-den-Fokus.html
Als ein Beispiel für geeignete Ausbildungsberufe nannte Dütschke Kurier- und Postdienstleistungen. Auch wenn Flüchtlinge den Beruf Koch erlernen, könnten sie den Fachkräftemangel in dieser Branche lindern helfen.
Das Problem mit einer Vielzahl der vorgenannten Jobs wird aber schnell offenbar. Spätestens mit dem selbstfahrenden Auto hat sich der Job des Taxifahrers endgültig erledigt, was jetzt schon hinsichtlich der Türken und Araber zu einem Riesenproblem werden dürfte, stellen sie doch jetzt bereits die Masse aller Taxifahrer. Printmedien werden mehr und mehr verschwinden, weil die Informationen digital zur Verfügung stehen. Kofferträger werden immer seltener. Und so lasse ich mir weder meinen Koffer in ein Taxi heben, noch mir selbst im 5-Sterne-Hotel den Koffer tragen. Schlicht weil ich es für mich als entwürdigend empfände, wenn mir jemand meinen Hintern in Form eines Koffers hinterherträgt.
Allenfalls die Paketboten dürften wegen des stetig ansteigenden Internetgeschäfts eine Zukunft haben, denn Massenpaketauslieferungen sind mit Drohnen schlicht nicht zu leisten. Diese werden höchstens – und auch nur bei geringen Gewichten – den Expresszusteller zu ersetzen in der Lage sein. Die Frage ist nur, wie viele Paketboten wir eigentlich brauchen.