Deutsche haben zu viele Ausländer im Lande

Ja ja, der böse kleine rechte Jerko mal wieder, der von einem linksfaschistoiden Polizeibeamten seines Blogs wegen der Volksverhetzung bezichtigt und deshalb angeschrieben wurde.

Hm, der Mann scheint ja rhetorisch bei Himmler höchstselbst in die Lehre gegangen zu sein. Und können Sie, werte Leser, sich daran erinnern, dass ich zu irgendeinem Zeitpunkt irgendwen zur Begehung irgendwelcher Straftaten aufgerufen hätte?

Mein Anwalt gab ihm übrigens wie folgt darauf heraus:

Vielleicht sollte der KHK besser mal darüber nachdenken, ob ich nicht eventuell über ganz gute mittelbare Kontakte zum Polizeipräsidenten verfüge. Stichwort: Dienstaufsichtsbeschwerde wegen massiver Kompetenzüberschreitung. Oder hat der KHK etwa Jura studiert, so dass er sich ein Präjudiz im Bezug auf meine angeblichen Straftaten überhaupt erlauben könnte? Hilfsbeamter der Staatsanwaltsschaft zu sein bedeutet noch lange nicht sich selbst als Richter aufspielen zu dürfen.

Wir vermuten, dass die Strafanzeige wegen Volksverhetzung durch die u.a. analverkehrende Spermaschluckerin erstattet wurde. Die ist neuerdings interessanterweise verzogen. Ob sie sich ihr zwei Zimmer Wohnklo nicht mehr leisten kann? Oder vielleicht hat sie ja auch Angst, dass ich ihr einen gedungenen Mörder auf den Hals hetze. Aber keine Sorge, sie ist ja als Anwältin zugelassen, so dass ich ihren Kanzleisitz immer über das Anwaltsverzeichnis in Erfahrung bringen kann. Und da wird der gedungene Mörder sicherlich ein paar Tage geduldig auf sie warten. Zudem weiß ich ja auch von wem sie ihre Seminare vermittelt bekommt und wo diese stattfinden. Wenn ich wollte, würde sich morgen jemand von der Insel aus in Bewegung setzen, um die Alte zu liquidieren. Aber das will ich gar nicht, weil ich sie viel lieber an ihrem erbärmlichen Leben leiden lasse.

Zurück zum Thema: 50% aller Menschen in Deutschland, darunter sogar viele Migranten selbst, empfindet die Zahl der Ausländer in Deutschland als zu hoch (https://www.neues-deutschland.de/artikel/1050762.fast-die-haelfte-der-deutschen-findet-zahl-der-auslaender-zu-hoch.html).

Düsseldorf. Fast die die Hälfte der Bundesbürger ohne Migrationshintergrund empfindet die Zahl der Ausländer in Deutschland als zu hoch. In einer am Freitag veröffentlichten Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach für das »Handelsblatt« bejahten 45 Prozent der Bürger ohne Migrationshintergrund die Frage, ob in Deutschland zu viele Ausländer leben. Lediglich 25 Prozent verneinten die Frage. 28 Prozent sind unentschieden.

 

Bei den Bundesbürgern mit Migrationshintergrund ist das Bild allerdings ähnlich: 42 Prozent von ihnen sind der Meinung, dass in Deutschland zu viele Ausländer leben. 33 Prozent sehen das nicht so. 25 Prozent sind unentschieden. In der Umfrage stimmten 60 Prozent der Befragten ohne und 69 Prozent der Befragten mit Migrationshintergrund der Aussage »Europa ist unsere Zukunft« zu (Werte gerundet).

Ist das jetzt das Ergebnis meiner Volksverhetzung oder macht sich einfach nur gesunder Menschenverstand breit? Wussten Sie übrigens, dass Altkanzler Helmut Schmidt (r.i.p) auch ein Ausländerfeind – und damit vermutlich nach Ansicht des Wuppertaler KHK´s auch Volksverhetzer – war. Ich zitiere http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/572103-1-500/altkanzler-helmut-schmidt-wir-haben-viel-zu-viele-auslaender-reingeholt:

Wir haben unter idealistischen Vorstellungen, geboren aus der Erfahrung des Dritten Reichs, viel zu viele Ausländer hereingeholt. Wer politisch verfolgt ist, genießt Asyl, so stand es früher kurz, einfach und verständlich im Grundgesetz. Darauf haben sich allzu viele berufen, wir haben sie alle hereingeholt – das hätten wir eigentlich nicht gemusst. Wir haben heute sieben Millionen Ausländer, die nicht integriert sind, von denen die wenigsten sich integrieren wollen, denen auch nicht geholfen wird, sich zu integrieren.

 

Es gibt zwei Möglichkeiten für einen Ausländer: Entweder ist er ein Gast in einem anderen Land, oder aber er will einwandern. Dann muss er sich langsam, aber sicher – ein schwieriger Prozess – mit dem neuen Vaterland identifizieren und muss Staatsbürger werden.

 

Wenn er Gast ist, hat er einen ganz anderen Status, dann hat er weder Wahlrecht noch Anspruch auf Rentenversicherung, Krankenversicherung oder Arbeitslosenversicherung. Diese Unterscheidung ist verlorengegangen.

 

Jetzt sitzen wir da mit einer sehr heterogenen, de facto multikulturellen Gesellschaft, und werden damit nicht fertig. Wir Deutschen sind unfähig, die sieben Millionen alle zu assimilieren. Die Deutschen wollen das auch gar nicht, sie sind innerlich weitgehend fremdenfeindlich.“

Was die Fremdenfeindlichkeit betrifft, so muss ich Herrn Altkanzler Schmidt widersprechen. Die Deutschen sind nicht fremdenfeindlich und ich schon mal gar nicht. Mein Automechaniker ist Grieche, meine Schneiderin Türkin, meine Putzfrau stammt aus Bosnien und mein Immobilienverwalter ist Sizilianer. Aber sie sind eben alle gut integriert und damit in strengen Sinne keine Ausländer mehr. Es sind fleißige Menschen, die eben nicht auf Staatskosten leben und schon gar nicht in Parallelkulturen. Sie tragen keine Kopftücher und sie grenzen sich nicht von den anderen Deutschen ab, so wie es der kleine linksfaschistoide KHK tut, der mich unter dem Deckmäntelchen irgendwelcher angeblich begangener Straftaten verfolgt und dabei vermutlich nur seinem Hass auf einen erfolgreichen Migranten Luft machen will, dessen eigener Opa übrigens von den Nazivorfahren des KHK ermordet wurde. Der deutsche KHK ist also ein Fremdenfeind, nicht hingegen ich.

Das Problem mit der Ablehnung von Ausländern gründet sich besonders neuerdings darauf, dass in der Presse endlich offen über die von Ausländern begangenen Straftaten berichtet wird. So z.B.: https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.589942.php.

Aus nichtigen Gründen, so die Angaben des Paares, kam es gegen 4 Uhr auf dem U-Bahnhof Mehringdamm zu einer Auseinandersetzung, bei der dem 33 Jahre alten Mann zunächst von einem Täter ins Gesicht geschlagen wurde. Anschließend eilten zwei weitere Männer herbei und schlugen dem Opfer ebenfalls ins Gesicht, so dass dieses zu Boden ging. Am Boden liegend traten sie gegen den Kopf des 33-Jährigen.

Natürlich handelte es sich – mal wieder – um junge Migranten. Und ebenso natürlich fragt man sich, was diese Menschen überhaupt in Deutschland verloren haben. Wohin diese inkompatible Migration führen kann, können Sie hier nachlesen: https://www.welt.de/vermischtes/article164482933/Als-sich-der-Clan-zusammenrottete-zog-sich-die-Polizei-zurueck.html.

Die Polizei aus Naumburg in Sachsen-Anhalt scheint gegen einen Familienclan aus Syrien machtlos zu sein. Seit Monaten soll es immer wieder Ärger geben. Nun ist der Streit eskaliert.

 

In der Nacht zu Sonntag wollten Polizisten dem 21-Jährigen Syrer Ahmed A. den Führerschein abnehmen. Der wehrte sich, holte Familienmitglieder und Freunde zur Verstärkung. Die Polizisten zogen sich daraufhin zurück – laut polizeiinternem Protokoll, um eine Eskalation zu vermeiden. Die Beamten nahmen aber den Führerschein mit.

Oha! Wie mutig von den Naumburger Polizisten!! Sie nahmen doch glatt den Führerschein mit!!!

Als ob das den Syrer Ahmed A. stören würde. Aber Moment, das sind doch alles arme, traumatisierte Kriegsflüchtlinge, diese Syrer. Und die meisten von denen sind doch angeblich Ärzte oder Ingenieure. Oder hat uns da etwa am Ende doch jemand angeschummelt und es ist doch nur weit überwiegend kriminelles Pack, welches – Frau Merkel sei Dank – unsere Grenzen straflos und vor allem lebendig überqueren durfte.

Das wollte der Syrer offenbar nicht auf sich sitzen lassen. Zu acht sollen er und seine Unterstützer auf dem Polizeirevier randaliert und den Führerschein zurückgefordert haben. Im polizeiinternen Protokoll, so die „Mitteldeutsche Zeitung“, ist von Herumschreien und Tritten gegen eine Gittertür die Rede.

 

Ahmed A. soll die Polizisten laut Protokoll zudem bedroht haben: „Ich jage jedem einzelnen Bullen eine Kugel in den Kopf. Ich mache euch das Leben zur Hölle. Dann bin ich eben ein Cop-Killer.“ Über den Polizisten, der ihm den Führerschein abgenommen hatte, soll er gesagt haben: „Ich zerstöre sein Leben. Ich weiß ganz genau, wo er wohnt.“ Die Drohungen sollen sich auch gegen Frau und Tochter des Polizisten gerichtet haben.

Wissen Sie was man in Kroatien mit diesem kriminellen Pack gemacht hätte? Sie ahnen es vermutlich bereits. Unsere Polizei besteht nämlich nicht aus fremdenfeindlichen Muschis, Arschfickern und Schwuchteln und hätte deshalb mit dem Herrn A. kurzen Prozess gemacht. Da hätten Sie ein paar mal “Peng” gehört und danach wäre mit dem Syrergesindel Schluss gewesen. Aber – ich vergaß – unsere deutsche Polizei ist ja lediglich in der Lage unschuldige, erfolgreiche und gut integrierte Migranten wie mich irgendwelcher angeblicher Straftaten zu bezichtigen.

So langsam kommt es mir so vor, als hätten die irgendeine Strafverfolgungsquote zu erfüllen. Und weil die Verfolgung von kriminellen Syrern und anderen arabischen Gesindels für die Schwuchtelbeamten zu gefährlich ist, erfüllt man die Quote indem man halt den kleinen Jerko strafrechtlich verfolgt.

Und so wird ein Mann, dessen Opa von den Nazis umgebracht wurde, in einem arabisch durchseuchten Deutschland inzwischen zum neuen Juden!

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Hallo Jerko,
drücke Ihnen mal die Daumen im Kampf gegen den linken Gesinnungsterror. Ihre Beiträge sind – wie in meiner email bereits gesagt – top, immer auf den Punkt gebracht, die Beschreibungen über Kroatien haben mir auch sehr gut gefallen.

Merci Charles 🙂