Einem Bericht des SPIEGEL (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-deutsche-ruecken-von-willkommenskultur-ab-a-1101494.html) zufolge
“sieht ein Drittel der Befragten Deutschlands Zukunft durch die Migration in Gefahr. Knapp die Hälfte von ihnen hat Angst, dass mit der steigenden Anzahl der Flüchtlinge in Deutschland auch die Bedrohung durch Terrorismus wächst. Fast ebenso viele Befragte wünschen sich, dass die Asylbewerber wieder ausgewiesen werden, wenn sich die Lage in ihren Heimatländern verbessert.“
2013/2014 war der naive Dummgutdeutsche in der Umfrage noch der politisch korrekte Migrantenfreund. Bis die Herrschaften sich dann den Wanderheuschrecken gleich nach Deutschland in Bewegung setzten. Nur 27% gefällt es inzwischen noch, dass sich so viele Migranten für Deutschland entscheiden. 54,7% möchten, dass die Flüchtlinge wieder zurückgeschickt werden, wenn die Lage in ihren Heimatländern verbessert hat. Weitere 27,9% beantworten die Frage mit “teils teils” was auch immer damit gemeint sein mag. Nehmen wir davon aber einmal die Hälfte, dann liegen wir schon bei knapp 69%, die keine Flüchtlinge mehr in Deutschland nach Wegfall des Fluchtgrundes wünschen. Das ist eine klare Aussage und ein Mandat für die Regierung die sog. Flüchtlinge schleunigst wieder abzuschieben.
Ein intelligenter Kommentar drückt aus, was der Großteil der Bevölkerung sich von Anfang an dachte:
“Wen wundert das? Die “Willkommenskultur” ist gezielt “herbeigeschrieben” worden. Man hat ein Bild der Flüchtlinge und ihrer Bedeutung für Deutschland gezeichnet, das der Realität nicht entsprach. Man quasi einen “Idealflüchtling” entworfen und ihn den Leuten angedient. Nun merken die Menschen hier, dass die Flüchtlinge auch nur Menschen sind – und eben auch ihre menschlichen Probleme und Macken mitbringen (beispielsweise unterschiedliche Vorstellungen über das angemessene Verhalten gegenüber Frauen.). Solche Idealisierungen platzen immer im Angesicht der Realität – und dann macht sich Ernüchterung breit.“
Es hat nie eine wirkliche Willkommenskultur gegeben. Sie wurde von der speichelleckerischen Presse herbeigepinselt, weil unsere Kanzlerin das Volk schamlos belog und uns vormachte, die sog. Flüchtlinge seien gebildete Syrer, die hier unseren Facharbeitermangel beseitigen könnten. Viele Menschen sahen Deutschland nicht als das Ziel einer Flucht, sondern Frau Merkels unsäglich dummes Handeln als Aufruf gezielt nach Deutschland einzuwandern. Wie diese “Flüchtlinge” wirklich denken können Sie hier nachlesen: http://www.jerkos-welt.com/sogar-fluechtlinge-wenden-sich-inzwischen-gegen-angela-merkel/.
Wenn ich in armseligen Verhältnissen lebenden, ungebildeten Menschen die Grenze zu einem vermeintlichen Paradies wie Deutschland öffne, dann brauche ich mich nicht zu wundern, wenn sie sich den Wanderratten gleich in Bewegung setzen. Schauen Sie doch mal wie es da ausschaut:
Das sind für die afghanische Landbevölkerung normale Behausungen. Nur jeder zehnte Einwohner der Hauptstadt Kabul ist an die Trinkwasserversorgung angeschlossen und auch in den Provinzhauptstädten nur jeder fünfte. Die Landbevölkerung ist auf Brunnen, fließende Gewässer oder Tanklastwagen angewiesen (https://www.giz.de/de/weltweit/14701.html).
Die Menschen dort leben also auf Steinzeitniveau. Sie kacken irgendwo in die Ecke und wischen sich den Hintern mit der unreinen linken Hand und mit Sand ab, weil Wasser besonders auf dem Land praktisch eine Kostbarkeit darstellt. Und jetzt sehen diese Menschen mit ihren Smartphones wie es in Deutschland aussieht. Sie brauchen nur mal bei Google “German Living” einzugeben, dann erscheint:
Können Sie sich vorstellen, wie ungeheuer groß die Verlockung für einen Menschen sein muss nach Deutschland zu gelangen, in dessen Heimat es so ausschaut wie auf dem Photo aus Afghanistan?
Aber natürlich macht er sich nicht auf den Weg, solange er keine Chance sieht nach Deutschland zu kommen. Und dann macht unsere naive, alte und offensichtlich nicht besonders intelligente Bundeskanzlerin die Grenzen auf und signalisiert aller Welt: “Wenn ihr wollt, dann kommt nach Deutschland.” Da kann man es einfachen, ungebildeten Leuten doch nicht übelnehmen, wenn die sich auf den Weg begeben. Zumal auch noch Gerüchte die Runde machen, dass man in Deutschland eine Unterkunft und sogar unglaublich viel Geld bekommt. Von tausend und mehr EUR soll die Rede gewesen sein. Das ist für uns nicht besonders viel. In Afghanistan aber mehr als das zweifache durchschnittliche Jahreseinkommen, siehe: https://www.laenderdaten.info/durchschnittseinkommen.php.
Wenn jedes unserer Häuser ausschaut wie in Afghanistan ein Palast …
… wo praktisch nur Männer auf der Straße zu sehen sind und die Moschee hoch über allem thront …
… dann würde ich als junger, nicht besonders gläubiger Muslim auch die Chance nutzen aus diesem fürchterlich rückständigen Land in ein Land zu gelangen, in dem ich die Chance habe z.B. das süße Mädchen mit dem (0,3-er) Weißbier in der Hand kennenzulernen.
Hier einmal angekommen muss der junge Afghani aber feststellen, dass er sich in einem Lager mit vielen anderen jungen Männern wiederfindet, dass seine Ausbildung nicht ausreicht, um einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen und dass er ebensowenig auf einer deutschen Uni mithalten kann. Kurzum, er ist nach einer langen und kostenintensiven Flucht in einem Land gelandet, in dem er mehr und mehr begreift, dass er keine Chance haben wird.
Er sieht Bilder wie diese …
… und versteht mit jedem Tag schmerzlicher, dass er nie dazugehören wird.
Ich bezeichne das gerne als das DDR-Phänomen. Zwar wusste man, dass die Verwandten im Westen große Mercedes mit Klimaanlage fuhren und Urlaub in Italien machten. Man selbst fuhr nur Trabbi und damit bestenfalls an den Balaton. Viele Ungarn fuhren Skoda oder Lada. Aber die waren auch nicht wirklich so viel besser als der Trabbi und als Viertakter zudem schwieriger zu reparieren. Kurzum, man war irgendwo unter Gleichen. Und die da drüben im Westen, na ja, ob dicke Autos und Konsum wirklich so viel glücklicher machen als das sorgenfreie Leben im Sozialismus?
Was aber bleibt dem jungen Afghani? Er spricht vielleicht auf der Straße einmal ein hübsches Mädchen an, welches verschreckt die Sraßenseite wechselt. Er spürt mehr und mehr Ablehnung und so langsam kocht die Wut in ihm hoch. Nach Afghanistan will er nicht zurück, wäre das schließlich auch eine Art Eingeständnis des eigenen Versagens. Und dazu ist er als junger Mann zu stolz. Er schreibt seiner Familie und den in Afghanistan zurückgebliebenen Freunden, wie toll es hier sei und wie gut es ihm gehe. Dass er auch nach Jahren noch von der Hand in den Mund lebt und sich mit Drogenhandel und Handydiebstählen durchschlägt, das schreibt er nicht.
Auch nicht, dass er schon zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wurde. Zwar noch auf Bewährung, aber immerhin. Er schreibt nicht, dass die deutschen Frauen ihn nicht bloß ignorieren, sondern sogar offen ablehnen. Er ist in einer Welt gestrandet, die ihn nicht will. Er blickt einer traurigen Zukunft entgegen. Irgendwann sucht er Trost in der Moschee und Monate später passiert morgens zur Berufsverkehrszeit in einem deutschen Großstadtbahnhof das was in Istanbul im Flughafen passiert ist:
Dem können wir auch nicht durch Integration entgegenwirken. Denn wir haben einfach nicht ausreichend Jobs für gering qualifizierte Menschen in diesem Lande. Dem kann nur durch Abschiebung – notfalls auch gewaltsam – entgegengewirkt werden.