Heute morgen wies mich ein freundlicher Leser auf das nächste Attentat eines wildgewordenen sog. “Flüchtlings” hin. (http://www.idowa.de/inhalt.regensburg-polizeieinsatz-mann-wird-in-innenstadt-angegriffen.3df36896-5037-40c7-9113-1daa71cc3c03.html) Dem TV war das nicht mal mehr eine Meldung wert.
Polizeieinsatz in Regensburg: Dort ist es am Mittwoch in der Fußgängerzone in den Mittagsstunden zu einem Messerangriff gekommen. Ein 28-jähriger Mann wurde dabei schwer verletzt. Der Täter konnte kurz darauf festgenommen werden.
Laut ersten Ermittlungen war der 28-Jährige gegen 11.15 Uhr zusammen mit seiner Ehefrau auf dem St.-Kassians-Platz unterwegs. Dort näherte sich ihnen plötzlich ein 23-jähriger Syrer, der dem Mann unvermittelt ein etwa zehn Zentimeter langes Messer in den Rücken stach. Anschließend rannte der Angreifer in Richtung Viereimergasse davon, er konnte aber von couragierten Passanten festgehalten werden. Der 28-Jährige wurde bei dem Angriff schwer verletzt und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Er schwebt mittlerweile aber nicht mehr in Lebensgefahr, sein Zustand ist stabil.
Ich hätte die arabische Drecksau nicht festgehalten. Ich hätte ihr den Schädel eingetreten, damit die Kakerlake uns nicht auch noch zigzehntausende EUR an Haftkosten verursacht.
Aber jetzt stellen Sie sich doch bitte einfach mal vor was da eigentlich passiert ist. Sie, ein unbescholtener Bürger ohne jede Neigung zur Gewalt, gehen mit Ihrer Frau durch die Innenstadt eines einstmals so beschaulichen Örtchens wie Regensburg. Sie bummeln durch die Stadt, schauen sich die Schaufenster an, und versuchen nach Kräften Ihr Eheweib davon abzuhalten diese alle leerzukaufen. Sie genießen das schöne Frühlingswetter und freuen sich schon auf das Eis, welches Sie sich gleich gönnen werden. Und plötzlich, nichts Böses ahnend oder gar im Sinn, werden Sie von einer dieser wildgewordenen Aylbewerberbestien mit einem Messer angefallen.
Der Syrer wurde nach dem Angriff festgenommen und verhört. Bei ihm handelt es sich um einen Asylbewerber, der seit 2013 in Deutschland lebt. Er hatte offenbar keinerlei Beziehung zu dem 28-Jährigen, der Grund für den Angriff ist daher noch völlig unklar. Erste Ermittlungen deuten allerdings auf eine psychische Erkrankung des 23-Jährigen hin. Er wurde deswegen in eine forensische Einrichtung gebracht. Hinweise auf eine politisch motivierte Tat haben sich bislang nicht ergeben.
Was auch immer dieser Wüstenzombie im Hirn hatte, er wollte einfach so einen Menschen töten. Dafür würde ich ihn in einer Gaskammer entsorgen. Das machen die USA auch so. Überhaupt bin ich ein großer Freund von Pirinçcis Konzentrationslager-Vorschlag. Man sollte die sog. “Flüchtlinge” dort internieren und sobald man sie abschieben kann – notfalls auch mit Gewalt – dann sollte man das auch in Kriegsgebiete hinein tun, bevor sie noch mehr von ihrem Krieg nach Deutschland tragen. Dieses Attentat hat einmal mehr gezeigt, dass diese Menschen hier nicht integrierbar sind. Ihnen fehlen dazu jegliche Mittel. Bei der Intelligenz einmal angefangen und dann weiter über die Schulbildung. Sie sind für unsere Gesellschaften nicht nur komplett wertloser Menschenmüll, sondern sie sind nachweislich auch noch brandgefährlich.
Das was dem Regensburger passiert ist, das kann auch Ihnen jederzeit und überall in Deutschland passieren, weil unsere offenbar grenzdebile Noch-Kanzlerin über eine Million irrer, gewaltbereiter Muslime in dieses Land gelassen hat, zusätzlich zu den hunderttausenden, die wir bereits im Lande haben.
Mit großem Interesse las ich das Interview des SPIEGEL mit Tuvai Tenenbom (http://www.spiegel.de/kultur/literatur/tuvia-tenenbom-allein-unter-fluechtlingen-interview-zu-seinem-neuen-buch-a-1140837.html).
SPIEGEL ONLINE: Herr Tenenbom, wie steht es Ihrer Meinung nach um die Medienlandschaft und die Meinungsfreiheit hierzulande?
Tenenbom: Es gibt keinen Journalismus mehr, vor allem in Deutschland nicht. Stattdessen gibt es Aktivismus. Journalisten berichten nicht mehr, was geschieht, sondern was wir denken sollen. Carolin Emcke, die 2016 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels bekommen hat, ist eine Aktivistin, keine Journalistin. Sie predigt.
…
SPIEGEL ONLINE: Aber abgesehen von seinem missverständlichen KZ-Zitat vertritt Pirinçci doch ganz offensichtlich rassistische und menschenverachtende Ansichten.
Tenenbom: Auf den ersten Blick richtig, auf den zweiten falsch. Ja, er beschimpft Muslime und den Islam – aber er ist ein Türke und dunkelhäutig. Wenn ein hellhäutiger Deutscher das Christentum beleidigt, sich über Jesus und den Papst lustig macht, wird er als Intendant an einem der besten deutschen Theater landen. Wenn ein Christ seine eigene Religion beleidigt, bleibt er ein freier Mann, er wird sogar für seinen Freigeist gelobt. Pirinçci hat genau dasselbe getan, nur als Moslem. Und jetzt ist er ein Rassist?
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SPIEGEL ONLINE: Sie nennen Pirinçci in Ihrem Buch einen “freien Geist”, den neurechten Verleger und Publizisten Götz Kubitschek einen “netten Kerl”. Ist das nicht naiv?
Tenenbom: Ich bin nicht naiv. Ich weiß sehr wohl, was sie sagen und denken. Aber um jemandem respektvoll zu begegnen oder ihn zu mögen, muss ich nicht seiner Meinung sein. Und übrigens: Was Götz Kubitschek sagt, auch was Lutz Bachmann sagt, denkt in den USA jeder Zweite.
SPIEGEL ONLINE: Das macht es ja nicht besser.
Tenenbom: Ich will nur sagen: Sollen wir jetzt alle Amerikaner so behandeln? Nein. Und wissen Sie was? Viele Deutsche denken genauso, sie haben nur Angst, es auszusprechen. Na und? All diese Leute dürfen sich Europäer nennen. Es gibt halt eine Auseinandersetzung zwischen der einen Auffassung, die es schon früher gab, die auf die Bewahrung der eigenen Kultur setzt – Sie können das Engstirnigkeit nennen -, und einer anderen Bewegung, die keine Grenzen und Nationalstaaten will und Kulturen vermischen möchte. Das sind zwei gültige Ansichten, zwei zulässige Wünsche. Lasst die Wahlen entscheiden! Aber nennt diese Leute nicht Nazis, nur weil sie die deutsche Kultur bewahren wollen.
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SPIEGEL ONLINE: Wie sind Ihnen die Deutschen begegnet?
Tenenbom: Viele haben mir erzählt, wie stolz sie darauf sind, was ihr Land tut. Sie haben bewiesen, dass sie gute Menschen sind, besser als andere. Und ich habe mir gedacht: Deutschland über alles. Ihr denkt wirklich, dass ihr besser als andere seid. Wir sind alle gleich, kapiert es endlich! (Der Mann ist Jude, Anm. d. Red)
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SPIEGEL ONLINE: In Ihrem Buch klagen Sie die schlimmen Zustände in deutschen Flüchtlingslagern an, die fehlende Privatsphäre in den Unterkünften, kaputte Toiletten ohne Papier und Wasser, das miese Essen.
Tenenbom: Deutschland hat in Europa die meisten Flüchtlinge aufgenommen, aber wie man das getan hat, war richtig schlecht. Vieles hat man einfach nicht verstanden. Da wurde mancher mit dem Mörder oder Vergewaltiger seines Bruders oder seiner Schwester zusammengepfercht. Sunniten, Schiiten und Christen im selben Raum unterzubringen, ist im Grund kriminell. Ich habe kein Paradies erwartet, aber diese Lebensumstände sind nicht akzeptabel. Die Deutschen hätten nur so viele Flüchtlinge aufnehmen dürfen, wie sie auch hätten bewältigen können.
Tja, haben wir aber leider nicht getan, wir haben einfach jedes Araberarschloch hier hereingelassen, ob es ein syrischer Kriegsflüchtling war oder auch der marokkanische Strauchdieb oder tunesische Vergewaltiger. Heute habe ich diesbezüglich eine sehr interessante Website gefunden. Neben rapefugees.net kümmert sich auch http://www.refcrime.info/ sehr seriös um die Dokumentation der “Flüchtlingsverbrechen“.
Viel Spaß beim Durchsuchen der Verbrechenskarte. Ich hätte kotzen können als ich sah wie gewaltig inzwischen der Umfang der von Migrantengesindel begangenen Straftaten ist.
Aber unsere dummen, linksversifften Politiker glauben ja man könne einen Ziegenficker aus Afghanistan mit zwei Jahren Grundschule in Deutschland integrieren. Ich habe schon mal gesagt, dass ich in 2037 keine Massenvernichtung der Araber in Europa erleben möchte. Aber wenn es nicht anders geht werde ich genau die Partei wählen, die diese zu unternehmen beabsichtigt. Ich erwarte von meinem Staat, dass er Leben, welches sich hier nicht einfügen kann, entweder außer Landes verbringt oder – als ultima ratio – entsorgt. Das hört sich zu hart an, finden Sie? Macht man mit überflüssigen, aggressiven Hunden nicht anders. Sind Hunde weniger wert als Araber? Sind Araber, so primitiv wie sie sind, überhaupt Homo Sapiens? Gelten für Araber unsere europäischen Menschenrechte überhaupt? Haben im jugoslawischen Sezessionskrieg die Menschenrechte gegolten, als die Serben unter den Augen der holländischen Blauhelme ca. 8.000 Muslime massakrierten?
Es waren 8.000 Kriegsgegner. Sie wurden entsorgt. So einfach läuft das, Menschenrechte hin oder her!
Ich fürchte auch, dass die Lösung ziemlich blutig ablaufen wird, weil die Leute im Land die Schnauze irgendwann gestrichen voll haben.
Ich würde stattdessen die Widerspruchsrechte gegen Asylanträge einschränken und für konsequente Abschiebungen und Internierungen sorgen.
Ansonsten brauchen wir ein klares Einwanderungsgesetz.
Den Leuten darf es hierzulande einfach nicht besser gehen als in ihrer Heimat. Solange wir ihnen Geld im Überfluss, Wohnungen usw. geben und sie hier in ihren Parallelkulturen leben lassen, solange wird es sie nach Deutschland ziehen. Wenn ihnen hier Ablehnung und Gewalt entgegenschlagen, so wie den Christen oder Ungläubigen in ihren Nationen bzw. Kulturen, werden sie freiwillig gehen. Ich kann nur immer wieder dazu auffordern nach “Kabul 1970” zu googeln (Bilder). Oder auch nach “Teheran 1970”. Derweil wir uns seitdem knapp 50 Jahre in die Zukunft entwickelt haben, haben die Muslime sich mindestens 50 Jahre in die Vergangenheit entwickelt.
Die kulturelle – und auch intellektuelle – Diskrepanz ist einfach viel zu groß geworden, als dass diese Primitiven sich noch in unsere Gesellschaften eingliedern ließen. Das klappt, wie die anatolischen Erdotürken klar aufzeigen, auch nach mehreren Generationen nicht.
Lieber Jerko, keine Ahnung wie ich hier ein Foto einfügen kann deswegen schicke ich es mal per Post. Anbei zwei Fotos, gemacht am heutigen Tag von der Polizei in Berlin Tegel. In meinen Augen gast das alles.
In Polen wäre sowas unmöglich
Hallo Marcin,
ich habe keine Photos bekommen. Bitte einfach an faulenzer@jerkos-welt.com schicken. Danke.
Sind raus
Danke, das ist ja der Hammer!
Hallo Autor. Ich bin ein Einwanderer aus der Ukraine, der sich in die deutsche Kultur verliebt hat und sich daher entschlossen hat, mein Studium zu beenden und dann als Durchschnittsbürger zu arbeiten. Und anscheinend macht mir nicht nur die Situation in den großen Städten Deutschlands Angst, wo viele Verbrechen hauptsächlich von Muslimen begangen werden. Außerdem sind sie auf Wohlfahrt bedacht und verbrauchen die Steuern dieser Großmacht. Ich bin mit der Mentalität noch nicht ganz vertraut, aber das gibt mir einige Bedenken.
Ich würde besser in der Ukraine bleiben. In ein paar Jahren wird es dort wirtschaftlich besser sein und kultivierter als in Deutschland ist es da sowieso.
SO geht es im Moment in Deutschland zu:
https://www.youtube.com/watch?v=CaE-aGuhMnY
Alles irgendwelche Türken und Araber, die ihr in der schönen Ukraine nicht habt. Deutschland ist zum Drecksloch verkommen.