Viele Kitas und Schulen sind dringend sanierungsbedürftig. Geld gibt es genug – aber kaum Baufirmen, die die Arbeiten ausführen wollen. Das liegt auch an Anforderungen an die Unternehmen. In Berlin zählt die „Einsetzung eines Frauenbeauftragten“ dazu. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article194667085/Marode-Schulen-Wenn-die-Sanierung-an-Buerokratie-scheitert.html)
Es sollte ein Berliner Vorzeigeprojekt werden: 2018 kündigte der Senat den Bau von bis zu 35 sogenannten Schnellbau-Kitas an, um der wachsenden Zahl von betreuungsbedürftigen Kindern gerecht zu werden. Schon im Frühjahr 2019 sollten die ersten der insgesamt 3000 Plätze zur Verfügung stehen.
Ja, es gibt nämlich das “gute Kita” Gesetz. So weit sind wir schon. Unsere Gesetze haben Namen wie Kinderbücher. Kein Wunder bei solchen Ministern wie der Frau Giffey, deren “Doktorarbeit” vorerst wie folgt beurteilt wurde.
Gerhard Dannemann, Jurist und Aktivist von VroniPlag Wiki, teilte Anfang Mai 2019 nach einer Untersuchung der Dissertation Giffeys mit, dass die Arbeit einen „eher mittelschweren“ Fall eines Plagiats darstelle. Auf rund 37 Prozent der gut 200 Seiten der Arbeit seien Verstöße gefunden worden, elf Seiten davon mit 50 bis 75 Prozent Plagiatstext. Gravierender als diese Verstöße sei der Befund zu der Frage, wie Giffey mit den wissenschaftlichen Zitierregeln umgegangen sei, etwa durch „Blind- und Fehlzitate“. Dannemann sprach von „simulierter Wissenschaft“. Giffey habe an mehreren Stellen ihre Nachweise „aufgepeppt“, indem sie seriöse Literatur angeführt habe und erst später die eigentliche Fundstelle, etwa aus einem Buch, das lediglich in die Materie einführe. (Wikipedia)
Haben Sie schon etwas von Frau Giffeys Rücktritt gehört?
Doch im März sah sich die Politik zu einer ernüchternden Erklärung veranlasst. Das Projekt verzögere sich, hieß es. Keine einzige Baufirma habe sich bislang um die Ausführung des Auftrags beworben. Schuld sei wohl die „Überauslastung“ am Bau.
Das ist nicht der wirkliche Grund.
Überall werden Wohnungen und Häuser gebaut – Auftraggeber sind häufig Privatpersonen und -unternehmen. Die öffentliche Hand ist hingegen als Auftragsgeber für die Baubranche wenig attraktiv.
Das war früher mal deutlich anders, weil man die öffentliche Hand hemmungslos bescheißen konnte und vermutlich auch bis heute noch kann, wie z.B. der BER oder auch der Bau der Hamburger Oper zeigen. Es wird also andere Gründe geben, warum die Bauunternehmer nicht mehr für den Staat tätig werden wollen.
„Wir hätten die Kitas gerne errichtet“, sagt Klaus-Dieter Müller, Präsident der Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg, die 900 Handwerksbetriebe und Bauunternehmen vertritt. „Aber so wie die Ausschreibung gestaltet war, konnte sich kein Berliner Unternehmen darauf bewerben.“
Das muss man sich mal vorstellen. Von 900 Betrieben wollte kein einziger sich überhaupt auch nur auf den Auftrag bewerben.
Es seien Anforderungen gestellt worden, die die Berliner Betriebe gar nicht hätten erfüllen können. Wie bei Fertighäusern hätten ganze Wände der Kitas industriell in einer sogenannten Holztafelbauweise hergestellt werden müssen, um dann auf der Baustelle zusammengenagelt zu werden.
Wie dumm, dass es keinen Gute-Fertig-Kita-Hersteller gibt. Und Fertighäuser sind als Kitas leider auch nicht zu gebrauchen. Aber auf diese Idee kommen die schlauen Amtsschimmel ja nicht. Warum nicht direkt eine Kita aus dem 3D-Drucker?
„Ein solches Verfahren ist in Berlin aber komplett unüblich, deshalb finden sich keine Unternehmen des Handwerks, die Projekte in dieser Größenordnung stemmen könnten“, sagt Müller. „Es gibt null Betriebe, die hier die erforderliche Erfahrung mitbringen.“ Der Wunsch des Senats nach einer schnellen Bauweise ging an der Realität der Berliner Betriebe vorbei.
Vielleicht hätte man sich seitens der Behörde ja vorher einfach mal an den Herrn Klaus-Dieter Müller wenden können. Ich habe gehört, dass es inzwischen diese Erfindung namens Fernsprecher gibt. Aber nein, stattdessen haben vermeintlich schlaue Bürohengste ihre nutzlosen Hohlöpfe zusammen gesteckt und nicht nur vermutlich Wochen um Wochen an der Ausschreibung herumgeprokelt, die sich am Ende dann als völlig nutzlos herausstellte.
Kennen Sie vielleicht den Spruch, wonach man das Denken den Pferden überlassen sollte, weil die die größeren Köpfe haben? Im Falle der Berliner “Bürohengste” jedenfalls passte es nicht!
„Von den Unterlagen, die ich bei einer Bewerbung um einen öffentlichen Auftrag habe, haben nur 30 Prozent mit dem konkreten Bauvorhaben zu tun“, sagt Wolfgang Bauer, der mit seinem Unternehmen selbst einige Schulen in Berlin saniert. „Alles andere sind Nachweise, Erklärungen und Bescheinigungen, die man als Unternehmer beizubringen hat.“ Es brauche „erhebliche Zeit“, sich durchzuarbeiten – für kleine Handwerksbetriebe, die nicht geübt seien, mitunter Tage. „Viele tun sich das nicht an.“
30% Bauvorhaben und der Rest völlig unnütze Bürokratie. Ein Wunder, dass Deutschland überhaupt noch funktioniert.
Das hat auch mit einer Besonderheit des Berliner Vergaberechts zu tun, die vielen Baufirmen sauer aufstößt. Sie müssen nämlich unter anderem nachweisen, dass sie Frauen in ihrem Betrieb fördern, wenn sie sich um einen öffentlichen Auftrag bewerben. Das entsprechende Formular sieht mehrere Maßnahmen vor, die die Betriebe abhängig von ihrer Größe durchführen müssen.
Diese bescheuerten Linken haben doch nicht alle Tassen im Schrank. Und als Nächstes kommt dann vermutlich noch eine Schwulen- und eine Transgenderquote.
„Einsetzung eines Frauenbeauftragten“, heißt es unter anderem darin. Oder: „Umsetzung eines qualifizierten Frauenförderplans“. Das Anliegen sei zwar grundsätzlich sehr begrüßenswert, sagt Wolfgang Bauer. „Gerade kleine Betriebe können diesen Aufwand aber nicht leisten. Sie sind froh, wenn sie überhaupt Frauen haben, die bei ihnen auf dem Bau arbeiten.“
Oh je, wie das wohl auf dem Bau ausschauen würde, wenn da auch noch Frauen beschäftigt wären. Schauen Sie bitte mal wie sich ein Grüner Bundestagsabgeordneter auf dem Bau anstellt:
Solcherlei unfähige Deppen entscheiden in deutschen Amtsstuben dann über die Bauausschreibungen.
Ach iwo, das erledigen dann alles die vielen aus Syrien zugereisten “Fachkräfte“. Die werden notfalls in Schnellkursen angelernt und errichten dann hoppla-hopp und wide-wide-witt ein Windkraftwerk nach dem anderen.
Das kommt dabei raus, wenn man seit Jahrzehnten von Vollidioten regiert wird. Es werden derart komplizierte Gesetzesmonstrositäten geschaffen, dass sie kein Handwerksbetrieb mehr begreifen kann, ohne ganztags einen Juristen zu beschäftigen.
Sehr gut, weil nämlich der einzige Weg, um das Weibsvolk dazu anzuhalten auch mal Tätigkeiten nachzugehen bei denen man sich nicht den ganzen Tag mit langen, lackierten Pornofingernägelchen den Hintern breitsitzen kann.
Ein besseres Schlusswort hätte ich nicht finden können. Danke!
Frauenförderquote im Baubetrieb. Ist wie Kühe in den Stall schicken um Ochsen zu schwängern. Kitas und Schulen sollen halt vergammeln. Kinder blöd werden. Keine neuen Schulen gebaut werden. Keine Lehrer anstellen. Der Rest landet im Lager der Arbeitslosigkeit. Merkel Glück auf. Wenn einer noch sagt dass Merkel dumm sei den schick ich auf die Oranienburger Strasse. Die weiss was sie macht. 80 für Blasen. 1000 fürs anschauen. Kein Geld mehr? EC-Automat zufällig paar Meter weiter.
Hauptsache das Land so schnell wie möglich kaputt machen!
Früher war alles besser!
Früher gab es nämlich Frauen auf dem Bau! Der Chef selbst hat sich zum Frauenbeauftragten gemacht! Damals war Frauenfoerderung noch Chefsache! Natürlich wurden die verschiedenen Arbeiten so auf Frauen und Männer verteilt, dass jede(r) (man beachte meine genderisierte Rechtschreibung, ich passe mich langsam an und werde auch ein verschwuchteltes, opportunistisches Arschloch) eine seinen körperlichen und geistigen Fähigkeiten angepasste Arbeit bekam.
Das hat mir jedenfalls ein älterer Bekannter erzählt. Irgendwie hat er das beim Erzählen allerdings anders formuliert.
Er meinte, er kannte in den 70ern einen erfolgreichen Bauunternehmer. Der hat sich ein Wohnmobil als Firmenfahrzeug, so als Büro für die Baustelle gekauft. Da hat er dann eine Nutte reingesetzt und wer besonders gut gearbeitet hatte, durfte das Wohnmobil incl. Ausstattung nutzen.
Ging doch! Waere bestimmt auch heute noch eine Idee, um die Frauenquote in Baufirmen zu erfüllen. Polnischer oder russischer Vorarbeiter, Türken, Bulgaren, Rumänen als Malocher, ein paar Zigeunerinnen für die Büros….
Oh, ich muss aufhören hier zu schreiben, ich beginne jetzt, ein Handbuch “Erfolg als Bauunternehmen in Berlin” zu schreiben.
Ja, das waren noch funktionierende Arten der Mitarbeitermotivierung. Dürften die Linken eigentlich nichts dagegen haben, die sind ja schon immer für die Legalisierung der Sexarbeit gewesen.
Viel Erfolg mit dem Handbuch! 😉