43% der Türken in der Türkei (im Erwerbsalter) arbeiten bekanntlich nicht (http://www.focus.de/finanzen/videos/familienbild-schwarzarbeit-geburtenrate-warum-48-prozent-der-tuerken-in-deutschland-nicht-arbeiten_id_7338076.html).
Und das in einem Land in dem es keine Sozialleistungen gibt!
Hier in Deutschland – wo es sich allerdings fabelhaft auf Staatskosten leben lässt – sind die Türken indes laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung merkwürdigerweise überproportional fleißig. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article167946378/96-Prozent-der-Muslime-fuehlen-sich-Deutschland-verbunden.html)
Besonders erfolgreich verläuft demnach die Integration der rund 4,7 Millionen Muslime in Deutschland in den Arbeitsmarkt. Inzwischen unterscheide sich die Erwerbsbeteiligung von Muslimen nicht mehr vom Bundesdurchschnitt der deutschen Erwerbsbevölkerung: Rund 60 Prozent arbeiteten in Vollzeit, 20 Prozent in Teilzeit, und die Arbeitslosenquote gleiche sich ebenfalls an.
Ich mache jetzt mal eine ganz einfache Rechnung auf. Muslimische Durchschnittsfamilie: Vater, Mutter, zwei+ Kinder zzgl. Opa und Oma. Macht mind. 6 Leute. Wenn jetzt insgesamt 80% davon in Voll- oder Teilzeit arbeiten, dann sind das statistisch 4,8 Personen. Bei den Muslimen müssten demnach also auch die Kinder schon arbeiten. Daran glauben Sie doch wohl nicht im Ernst, oder?
Tatsächlich sind es laut Focus ja auch 48% der Türken im Erwerbsalter (also keine Kinder) in Deutschland, die eben NICHT arbeiten.
Allerdings fällt es laut der Studie hoch religiösen Muslimen schwer, einen Job zu finden, der ihrem Qualifikationsniveau entspricht. Laut den Forschern um Projektleiterin Yasemin El-Menouar verdient diese Gruppe erheblich weniger als Muslime, die ihre Religion nicht praktizieren. Anders in Großbritannien: Dort seien sehr religiöse Menschen muslimischen Glaubens bei gleicher Qualifikation in den gleichen Berufsfeldern genauso stark vertreten wie weniger fromme Muslime.
Aha, bei uns in Deutschland steht der studierte Moslem also am Dönertresen anstatt seinem Beruf als z.B. Arzt nachzugehen. Und zwar weil er sich im Krankenhaus nicht fünfmal täglich gen Mekka zu Boden werfen kann. Ob die in der muslimischen Welt ihre Operationen wohl auch wegen ihrer Gebetspraktiken unterbrechen?
Hier aber wird gefordert:
„Moscheegänge sollten mit Vollzeitjobs vereinbar sein“
Hier einmal die Gebetszeitenanzeige einer Berliner Moschee:
Mir scheint als sei dieser muslimische Wahnsinn zu einer modernen Arbeitswelt nicht mehr ganz kompatibel.
Ein praktizierender Moslem betet 5 mal am Tag. Vor dem Gebet muss er sich einem rituellen Waschen unterziehen. 1. Morgengebet (Dauer ca. 5-10 Minuten, inkl. rituelles Waschen.) 2. Mittagsgebet (Dauer ca. 10-20 Minuten, inkl. rituelles Waschen.) 3. Nachmittagsgebet (Dauer ca. 10-15 Minuten, inkl. rituelles Waschen.) 4. Abendgebet(Dauer ca. 5-10 Minuten, inkl. rituelles Waschen.) 5. Nachtgebet (Dauer ca. 10-20 Minuten, inkl. rituelles Waschen.) (https://www.openpetition.de/petition/online/arbeitszeit-flexible-pausenzeiten-fuer-praktizierende-glaeubige)
Soll der praktizierende Moslem sich doch bitte in die Länder zurück verziehen aus denen er oder seine Vorfahren hergekommen sind und da sein Gebet verrichten, anstatt unsere Arbeitswelt nach seinen Wünschen anpassen zu wollen!
Zu einem ganz anderen Ergebnis als die Bertelsmann-Stiftung kommt ein Herr Koopmanns (https://www.wzb.eu/sites/default/files/publikationen/wzb_mitteilungen/koopmanss14-17151-webpdf-2.pdf) vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung:
Kurz gefasst: Muslimische Migranten gehören in Europa zu den Schlusslichtern auf dem Arbeitsmarkt. Als ein Grund wird oft ethnische Diskriminierung angeführt. Eine WZB-Studie widerspricht dieser Annahme. Sie weist vielmehr den Einfluss soziokultureller Faktoren wie Sprachkenntnisse, interethnische Kontakte und religiöse Wertvorstellungen für den Arbeitsmarkterfolg von Muslimen nach. Eine hohe soziokulturelle Assimilation wirkt sich demnach positiv auf die Arbeitsmarktbeteiligung aus. Die Untersuchung stützt sich auf eine Umfrage unter 7.000 Personen in sechs europäischen Ländern, für die vier mehrheitlich muslimische Migrantengruppen sowie eine nichtmuslimische Vergleichsgruppe ohne Migrationshintergrund befragt wurden.
Das entspricht wohl auch eher der objektiven Wahrnehmung, denn Kopftuchweiber und bärtige Halbaffen passen einfach nicht nach Europa und werden daher selbstverständlich ausgegrenzt. Anstatt, dass wir die bei uns bereits befindlichen Muslime dazu zwingen sich unseren kulturellen Vorstellungen entsprechend zu verhalten – notfalls auch mit Gewalt – und ein Fehlverhalten mit sofortiger Abschiebung in ihre Heimat sanktionieren, lassen wir eine Studie nach der anderen fertigen um uns was zu beweisen?
Dass etwa diese Menschen in Deutschland integriert/integrierbar sind?
Wann hören wir endlich mal damit auf uns selbst was in die Tasche zu lügen und werfen alle raus, die uns hier ausnutzen wollen. Das Bundesverwaltungsgericht hat ja jetzt bestätigt, dass selbst in Deutschland geborene Gefährder abgeschoben werden dürfen (https://www.welt.de/politik/deutschland/article167899755/Bundesgericht-gibt-gruenes-Licht-fuer-Abschiebung-islamistischer-Gefaehrder.html). Jetzt nehmen wir noch Arbeitslosigkeit als Abschiebegrund hinzu und allen arbeitslosen Muslimen die deutsche Staatsbürgerschaft ab. In der DDR gab es so was wie den Straftatbestand des Volksschädlings. Und nichts anderes sind arbeitslose Muslime. Unsere deutschen Arbeitslosen gehören leider zum Deutschen Volk, die werden wir also nicht los.
Aber wir müssen nicht auch noch muslimische Arbeitslosigkeit in Deutschland durchfüttern!
Haben Sie sich eigentlich schon mal gefragt was wir alles mit den vielen Milliarden anstellen könnten, die uns die Muslime Jahr für Jahr kosten, ohne für unsere Gesellschaft auch nur den allergeringsten Nutzen zu haben? Natürlich gibt es auch unter ihnen ein paar Ärzte, Rechtsanwälte, Steuerberater usw. Fleißige, gebildete Menschen, die selbständig ihr Auskommen erwirtschaften. Aber sie sind eher die Ausnahme als die Regel.
In den USA werden die Türken in Deutschland bereits als “Zeitbombe” bezeichnet: http://www.familysecuritymatters.org/publications/detail/turks-in-germany-are-a-time-bomb.
“The Turks in Germany are a time bomb, at least the majority of them”. This is the statement with which Peter Cohen, an American visiting professor at Munich University, concludes his recent study in Germany.
Der Mann ist Amerikaner ohne Nazivorbelastung, der darf sowas daher sagen:
“They don’t want to integrate in the German society,” says Hartmut, who doesn’t want to be identified for fear of reprisals by violent Turks. “They even hate to be called ‘migrants’. They feel very Turkish. They happen to be in Germany as the elderly generation in the 1960s had been recruited to work in the car and coal industries. Now, culturally the majority of Turks, even the young, here in Germany feel very Turkish. ” Adds Hartmut, who is a social scientist at a German university.
Erschreckend anders ist die in den USA kommunizierte Faktenlage über die in Deutschland lebenden Türken:
Very few Turks in Germany have a regular job; about 20%. The other 80% live on the so-called Hartz IV (state social benefits). 70% of their children have no GCSE; they left school before they finished their basic education.
Der Grund dafür ist “pretty simple“:
“They cannot find a job? That is not true. There are jobs out there. But they prefer to live on state benefits and lead an easy life. Why should they work? Further, the German social benefit system doesn’t encourage them or force them to accept any job.” Says Hartmut.
Und so wird unser Sozialsystem sogar mittels “importierter” Pseudo-Babies ausgebeutet.
Generally speaking, German citizens can enter Turkey with simply showing their personal identity card. Hence German Turks, particularly women, travel to Turkey and come back with a “leased” baby. They get the baby temporarily from relatives and claim at the German border that it is their baby who was recently born in Turkey.
Khaled, a Turk, told me that you can get “a false birth certificate” in Turkey for $10.
Back in Germany, the “new” baby is registered at the town hall administration, and the “mother of the baby” starts getting 200 € ($261) monthly.
Der Verfasser des zitierten Artikels ist übrigens dieser Herr hier: http://mepeace.org/profile/SamiAlrabaa. Ein Soziologie-Professor und ehemaliger Muslim, der u.a. an der Kuwait University und der Michigan State University gelehrt hat. Dem Manne wird wohl kaum rechtes Gedankengut vorzuwerfen sein.
Man muss sich hinsichtlich der vielen, hier auf Staatskosten lebenden Türken, nur eine einfache Frage stellen: Wenn Sie aus einem Land stammen in dem das BIP pro Kopf bei lächerlichen 10.787,61 USD liegt, welchen Lebensstandard werden Sie dann gewohnt sein?
Denn das BIP ist ja noch lange nicht das persönliche Einkommen!
Warum also arbeiten, wenn es auch ohne geht?
Nicole, a German school teacher told me once, when she asks her students what they want to become in the future, the majority of Turkish students say, “Hartz IV Empfänger” (state benefit receiver). When she asked one of her students, “Why is that?” The girl answered, “My parents live on Hartz IV and lead an easy life. They sleep longer in the morning, and always have got enough money.”
Ich kann diese Haltung der Türken leider nur bestätigen, hatte ich doch für etwa ein Jahr mal einen jungen Türken unter meinen Fittichen. Er war der Freund der Tochter eines lieben Kunden und schaffte selbst das Gesamtschulabi nicht!
Er machte sich in der IT gar nicht einmal schlecht, weil er eben kein Dummkopf war, sondern bloß eine faule (schon leicht verfettete) Sau! Er arbeitete daher irgendwann auch nur noch, wenn er Geld brauchte. Und bildete sich auch nicht weiter fort. Irgendwann ließen seine Leistungen zu stark nach und er kam auch nicht mit der weitestgehend freien Einteilung seiner Arbeitszeit zurecht. Er bat mich, ob ich nicht einen meiner Kunden wegen einer Lehrstelle fragen könne. Ich tat ihm den Gefallen und vermittelte ihm eine solche bei einem großen Galvanikbetrieb, keine fünf Minuten Fußweg von seiner Wohnung entfernt.
Er machte sich auch da eine Zeit lang wirklich gut, bis mich irgendwann mein Ansprechpartner dort anrief und mir mitteilte, dass Herr Ramadan Moumin wertvolle Metalle gestohlen und vertickt habe und sich in die Türkei abgesetzt hat.
Schlimm ist nicht nur diese verlogene Gehirnwäsche, noch schlimmer ist der Umstand, dass jeder Kritiker des Mohammedanerunwesens gleich die Justiz am Hals hat. Das ist Gesinnungsterrorismus. Das ist Nazi2.0!
Hallo Charles,
und fragt man die Menschen auf der Straße mal was die denken, dann kommt dabei raus, dass eine große Mehrheit die Muslime für schlecht integriert erachtet: https://www.welt.de/politik/deutschland/article168016985/Grosse-Mehrheit-findet-Muslime-in-Deutschland-schlecht-integriert.html.
Schlecht ist, wer des Ali’s Leumund ist :-/
Le̱u̱·mund
Substantiv [der]veraltet
der Ruf, den jmd. bei seinen Mitmenschen hat.
Lieber Anonymer, meine geliebte Änderungsschneiderin ist Türkin. Hätte ich sie nicht, so müsste ich mir dauernd neue BOSS oder JOOP-Jeans kaufen. Sie allein hält meine Hosen sozusagen “am Laufen“.
Klar, jetzt könnte man sagen, dass ich sie ausnutze. Andererseits könnte man es aber auch so sehen, dass ich ihr Arbeit verschaffe. Würde ich neue Jeans kaufen, wer würde daran verdienen? Ein paar ohnehin hungerleidende Bangladeshis und vor allem die Aktionäre von BOSS.
So verdient meine Änderungsschneiderin an dem Flicken meiner dadurch irgendwann komplett überteuerten Jeans.
Aber das ist es mir wert!