Deutschland, Du kotzst mich an!

Verrecke, Du Stück Scheiße!!!

Unwerte Frau Roth, ich dachte niemals, dass ich Ihnen eines Tages beipflichten würde. Aber Zeiten ändern sich und auch ich muss manchmal leider Fehler eingestehen. Nachfolgenden Artikel zitiere ich 1:1 im Original, da es daran absolut nichts mehr zu kommentieren gibt (https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/zwoelf-junge-fluechtlinge-und-ihr-schicksal-9965648.html).

51 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge werden derzeit im Landkreis nach den Regeln der Jugendhilfe betreut. Das Landratsamt hat jetzt die Entwicklung und die Chancen von zwölf Jugendlichen, die in die Selbstständigkeit entlassen wurden, dargelegt. Eine Zwischenbilanz.

 

Fürstenfeldbruck– Die zwölf Fälle, die dem Jugendhilfeausschuss des Kreistags jetzt vorgestellt wurden, sind nicht zufällig gewählt. Es handelt sich um unbetreute jugendliche Flüchtlinge (oder Migranten), deren Jugendhilfe zwischen 1. Dezember 1017 und dem 15. April 2018 ausgelaufen ist – sprich um Jugendliche, deren Intensivbetreuung (meist mit Vollendung des 18. Lebensjahrs) geendet hat. Sie leben teils in Wohngemeinschaften, teils als so genannte Fehlbeleger meist in dezentralen Unterkünften. Einige, die Aufenthaltsstatus haben, hätten aber auch Wohnungen bekommen, sagte eine Sprecherin des Landratsamts auf Nachfrage. „Das gelingt hin und wieder.“

 

Weitere Hilfe nötig

 

Fall 1: Ein nach Aktenlage im Jahre 1999 geborener Somalier, der unter subsidiärem Schutz steht, besucht die 11. Klasse der FOS/BOS. Er macht Praktika als Altenpfleger und möchte in diesem Beruf eine Ausbildung machen. Der junge Mann wird in den Akten des Ausländeramts als eigenständig, zielstrebig und fleißig beschrieben. Seine Chancen, die Schule mit Abschluss zu beenden gelten als gut, obgleich sein psychisches Befinden als täglich/wöchentlich wechselnd beschrieben wird. Im Amtsdeutsch gesprochen wurde er im Februar dieses Jahres „verselbstständigt“, sprich in die Eigenverantwortlichkeit entlassen. Das Amt lobt die gute Zusammenarbeit mit ihm. Den Staat gekostet hat die Betreuung des Somaliers seit 2015 102.854,22 Euro.

 

Fall 2: Ein bereits selbstständig lebender Syrer (geboren im Jahr 2000) hat den Staat bislang 178.277,06 Euro gekostet. Er besucht die Abschlussklasse der Berufschule, gilt als höflich, respektvoll und fleißig und hat Flüchtlingsstatus. Allerdings hat er seit seiner Entlassung aus der Jugendhilfe alltagsspezifische Probleme, wie das Amt schildert. Eine weitere ambulante Betreuung wird daher geprüft. Ein erfolgreicher Abschluss der Berufsschule gilt als wahrscheinlich.

 

Schule abgebrochen

 

Fall 3: Ein 1999 geborener Eritreer unter subsidiärem Schutz hat die Berufsschule wegen Konzentrationsproblemen, wie es heißt, abgebrochen. Der junge Mann habe in der vollstationären Unterbringung viele Probleme bereitet, wird geschildert. Gleichwohl galt er als relativ selbstständig, wobei er seit seiner Entlassung aus der Jugendhilfe trotz folgender Betreuung psychische Belastungsmomente aufweise. Wie es mit dem jungen Mann weiter geht, ist unklar. Ein Abschlussgespräch hat es nicht gegeben. Kosten seit 2015: 124.589,96 Euro.

 

Fall 4: Ein 1999 geborener Afghane (Abschiebeverbot), besucht die Berufsschule. Er braucht pädagogische Begleitung. Ohne eine solche bestehe die Gefahr des Schulabbruchs, heißt es in den Unterlagen des Amts. Kosten bislang: 124.284,07 Euro.

 

Fall 5: Bereits 149.688,03 Euro hat der Staat für einen 1999 geborenen Afghanen aufgewendet. Er hatte Schwierigkeiten in der Schule und gilt als Analphabet, war aber praktisch veranlagt und galt als freundlich sowie hilfsbereit. Er sei sehr bemüht, das Lesen zu lernen, heißt es in den Unterlagen. Unter ambulanter Betreuung, so war der Plan, hätte er sein Leben meistern können. Er besuchte eine Sprachintensivierungsklasse. Kurz vor Abschluss der Jugendhilfe tauchte der junge Mann aber ab. Offenbar befindet er sich in Frankreich.

 

Fall 6: Ein 1999 geborener Afghane besucht die Berufschule. Seine psychsiche Verfassung gilt als schwankend. Trotzdem versuche er, sein Leben gut zu gestalten, heißt es in den Unterlagen. Er organisiere seinen Alltag selbstständig. Die Chance auf einen Berufschulabschluss gelten als gut. Kosten bislang: 177.574,73 Euro.

 

Fall 7: Das Asylgesuch eines 1998 geborenen Afghanen wurde abgelehnt, obwohl der Staat bislang 148. 089,80 Euro für ihn aufgewendet hat. Er brauche engmaschige Betreuung, einen klar strukturierten Tagesablauf und klare Regeln mit wiederkehrenden Ritualen und festen Ansprechpartnern. Eine ambulante Betreuung könne den erhöhten pädagogischen Bedarf nicht abdecken, heißt es in den Unterlagen. Er besucht die Berufsschule.

 

Alkoholproblem

 

Fall 8: Subsidiären Schutz genießt ein im Jahr 2000 geborener Syrer, für den bislang 178.645,61 Euro aufgewendet wurden. Er ist nicht negativ aufgefallen, wollte aber auch kein Abschlussgespräch führen. Er hat alltagsspezifische Probleme seit der Entlassung aus der Jugendhilfe, daher wird weitere Betreuung geprüft. Ein positiver Abschluss der Berufsschule gilt als wahrscheinlich.

 

Fall 9: Ein 1998 geborener Afghane (Abschiebeverbot) besucht ein Projekt der Stadtwerke München. Wegen diverser problematischer Vorkommnisse in zunehmender Anzahl sei die Jugendhilfe beendet worden, heißt es in den Unterlagen. Er habe nicht mitgewirkt, heißt es. Er habe starke Alkoholprobleme. Gefahr: Selbstverletzendes oder fremdgefährdenes Verhalten sowie respektive Sachbeschädigungen. „Ohne Entzug wird er voraussichtlich in allen Belangen des Alltags Probleme machen/haben“, heißt es im Bericht des Ausländeramts. Die ihn vormals betreuende Einrichtung hat ein Hausverbot gegen ihn ausgesprochen. Kosten bislang: 179.145,21 Euro.

 

Fall 10: Ein 2000 geborener Syrer wird die Berufsschule voraussichtlich nicht erfolgreich abschließen können. Er hat Alltagsprobleme in der Schule und in seiner Wohngemeinschaft. Er braucht weitere Unterstützung. Kosten bisher: 128.260,11 Euro.

 

Mit Bravour

 

Fall 11: Ein im Jahr 2000 geborener Syrer war mit unter 18 Jahren schon so selbstständig, dass nichts anderes in Frage gekommen sei, als ihn früh in die Selbstständigkeit zu entlassen. Er mache eine Ausbildung als Tierarzthelfer. Zitat aus den Unterlagen der Ausländerbehörde: „Er wird höchstwahrscheinlich die Ausbildung mit Bravour meistern.“ Kosten seit 2015: 135.620,15 Euro.

 

Fall 12: Ein 1999 geborener Afghane hat den ihm anempfohlenen Entzug nicht angetreten. Daher wurde die Jugendhilfe beendet. Zu diesem Zeitpunkt sei in Fürstenfeldbruck keine geeignete Anschluss-Unterbringung vorhanden gewesen. Er wurde nach Bad Tölz umverlegt. Kosten bislang: 152.384,61 Euro.

 

Richtige Investition?

 

Einschätzung: Im öffentlich tagenden Jugendhilfeausschuss (es gibt auch einen nichtöffentlichen Unterausschuss) kam es, wie meist in der jüngeren Vergangenheit, zu keiner Debatte oder Aussprache. Landrat Thomas Karmasin betonte, dass er Einzelfälle analysieren habe lassen, damit jeder sich eine Meinung bilden könne. „Es gibt Erfolge, vereinzelt“, bilanzierte er. Die Frage, ob dies alles für die Gesellschaft die richtige Investition sei, müsse man sich stellen.

 

Die Quote

 

Eigentlich wäre der Landkreis für 121 unbegleitete junge Flüchtlinge zuständig. Dass nur 52 hier leben, stelle eine erhebliche Quotenunterschreitung dar, so das Ausländeramt. Im Jahr 2018 wurden dem Landkreis daher bereits 13 junge Migranten aus anderen Landkreisen zugewiesen. 40 der jungen Leute leben in stationären Einrichtungen, einer davon in einer therapeutischen. Elf erhalten Erziehungsbeistandschaft. 17 leben in betreuten Wohnformen, 15 in niederschwelligen Einrichtungen, zwei in Pflegefamilien. Bei fünf jungen Leuten ist das weitere Vorgehen unklar. Im Landkreis gibt es drei Einrichtungen in Gernlinden, in Bruck und in Aufkirchen, wobei Gernlinden Ende Juni wohl schließt. Unter den jungen Flüchtlingen sind nur zwei Frauen. Die meisten Unbegleiteten kommen aus Afghanistan. Aus Syrien und Irak kommen vier. Weitere stammen aus Eritrea (5), Pakistan (3), Mali, Nigeria (2), Kongo/Sambia, Elfenbeinküste, Guinea, Somalia (6), Ghana und Kamerun.

 

Die Kosten werden stets über den Bezirk Oberbayern abgerechnet. Bei den unter 18-Jährigen bezahlt der Freistaat 100 Prozent. Bei den 18 Jahre alt gewordenen ist es schwieriger: Hier trägt der Freistaat nur noch einen Teil der Ausgaben. Die so entstehende Lücke schließt der Bezirk via Umlage, die die Landkreise bezahlen.

GESAMTKOSTEN:

102.854,22
178.277,06
124.589,96
124.284,07
149.688,03
177.574,73
148.089,80
178.645,61
179.145,21
128.260,11
135.620,15
152.384,61

1.779.413,56

Knapp 1,8 Millionen EUR – also 3.6 Millionen Ex-DM – für 12 Subjekte, von denen es eines vielleicht zum

“TierarztHELFER

bringen wird.

Ich bin dann mal kurz

Ach ja, und wenn auch Sie zurück sind von Ihrer Session mit der Toilettenschüssel, dann schauen Sie doch bitte mal auf Ihren letzten Lohnsteuerbescheid. Alsdann greifen Sie zum Taschenrechner (oder Smartphone) und rechnen einfach mal:

1.779.413,56 ÷ Ihre Lohnsteuer

Dann gehen Sie ruhig nochmals kotzen und anschließend schauen Sie nach wie hoch Ihr jährlicher

Kinderfreibetrag

ist.

Und dann bedenken Sie bitte, dass es sich bei obigen Beispielen allein

UM EINEN EINZIGEN LANDKREIS IN DEUTSCHLAND

handelt.

“Eigentlich wäre der Landkreis (Fürstenfeldbruck, Anm. d. Red.) für 121 unbegleitete junge Flüchtlinge zuständig. Dass nur 52 hier leben, stelle eine erhebliche Quotenunterschreitung dar, so das Ausländeramt. Im Jahr 2018 wurden dem Landkreis daher bereits 13 junge Migranten aus anderen Landkreisen zugewiesen.”

Der Landkreis Fürstenfeldbruck ist 216.857 Einwohner groß!!!

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Aber Rentner und Rentnerinnen die damals nach dem 2. ten Weltkrieg , mit ihren Händen das zerbombte Deutschland wieder aufgebaut haben , und deren Kinder die in Schutt und Asche von Brennnesselsuppe leben mussten, weil es nix zu essen gab, müssen heute mit 350 Euro Rente klar kommen. Die meisten trauen sich nicht zum Amt zu gehen, aus Scham vor der Armut, also gehen sie Flaschen und Sammeln im Müll , um sich ihr Zubrot zu suchen. Die Tafeln bekommen immer mehr Rentner als Stammgäste. Einfach nur beschämend und wirklich das allerletzte. Frau Roth und ihre Gutmenschbrigade sollte sich mal fragen , ob das nicht auch ein Rassismus gegen die eigenen Bürger ist.
Lieber Millionen Euro für sinnlose Integration verprassen. Die wenigen, die wirklich fleißig an einem besseren Leben arbeiten, sind vielleicht 2 Prozent der Flüchtlinge. Alle anderen haben schon kapiert, das man hier auch viel Geld , viele Weiber mit noch mehr Kindern haben kann, dazu noch die Wohnung oder das Haus umsonst, ohne sich krumm buckeln zu müssen.
Soviel Intelligenz haben die, und von den linksrotzgrünen Gutmenschen noch gefördert.
Und dann darf man sich darüber noch nicht mal aufregen, Achtung…Rassisten…Zusammenrottung , Nazis….ja , Deutschlands super Politik, unter der verlogenen Merkel , hat es in ganzer Linie geschafft, das Volk zu spalten und jeden Tag zum kotzen zu bringen.

Damit geht der Kotzpokal für die Versager des Jahrhunderts an Frau Merkel, Roth, Göhring Eckard, usw. ( die Liste der Versager ist ziemlich lang….)

Geiles Bild. Ich kenne den Artikel, der Inhalt hat mir schon mal mein Blut hochkochen lassen. Gaaanz weit unten hatte der Merkur online diesen Sachverhalt positioniert. Damit’s nicht alle sehen und lesen – da sind die Zitzen von Lena Mayer Landrut scho wichtiger. Kurzum: eigentlich gehören alle totgeschlagen. Die Scheisse, die hier rübermacht und die Scheisse, die sich an der Scheisse bereichert. Es kotzt mich so an. Im Altenheim gammeln Omis/Opis in ihrer Pisse 5 Tage lang rum und Analphabeten aus der Wüste wird hier die exklusivste Betreuung zuteil. Sozpäds, DaF-Lehrer verdienen auch mal wieder was und zwar nicht schlecht!, diese ganze Industrie dahinter verdient sich dumm und fett. ABER DIESE MENSCHEN SIND UNSERE ZUKUNFT! Ja genau, die Zukunft ins Mittelalter, ins Verderben, in den Krieg, in die entstellende Physiognomie. Was sollen die schaffen – Tierarzthelfer? Ich bitte dich, da muss man ja Angst um jedes Tierchen haben. Die wollen ihre Pimmel doch überall reinstecken! Ich stelle mir grad nen Neger vor, der seinen Schwanz in ein Gulli Loch reinsteckt und nicht mehr rauskommt. So wie diese Ratte letztens…Da soll mal lieber die Sozialpädagogin herhalten, die mit ihrem Schützling in seiner vom Steuerzahler finanzierten Wohnung ein Gläschen Wein trinkt und dann den Pimmel in sich stecken hat. Hui, Vergewaltigung, rief sie dann danach. Komm Weib, halt’s Maul! (bin selbst weiblich) Entschuldigung, ich schweife ab. Obwohl: Pimmel ab, damit sie sich hier nicht mehr vermehren! Bürger Deutschlands, ihr werdet zertrampelt, auf Euch wird geschissen und gepisst, das es nimmer feierlich ist!

Hier ein interessanter Artikel wie damals die Telekom von M. kaputtgemacht wurde:

http://mannikosblog.blogspot.com/2019/03/die-regierung-das-kopflose-huhn.html?m=1

Na dann. Auf zum fröhlichen Hacken der Daten wenn alles digital vorliegt. Und der Staat bezahlts.

Nein, die Story mit dem Gulli und dem Schwarzen gibt’s gar nicht, kam mir grad so in den Sinn, Fiktion – in Anlehnung an: https://nord24.de/kurios/feuerwehr-befreit-dicke-ratte-aus-gullydeckel

Alles nur noch beschämend, wie diese Gesellschaft mit den eigenen Leuten, zB. Im Altenheim umgeht und dann die Neuen pimpert und pampert. Wenn man auf diese Ungerechtigkeit hinweist, ist man Nazi. Totschlagargument. Plötzlich sind überall Milliarden verfügbar, Schattenhausehalte. 50 Milliarden. Die wahre Zahl wird nicht rausgerueckt, da hat man schon längst den Überblick verloren, man wills verschweigen, bei so vielen Menschen, die mit dem Herzen gut sehen. JAJA, passt scho! Ich gebe dir recht, Frauen können extremst böse sein!

Da frage ich mich nur eines: was sind alltagsspezifische Probleme? Kulturelle Inkompatibilität?

Die dicke, im Gulli steckengebliebene Ratte war DAS Thema, auch im Ausland, sie hatte ihre 15 Minuten Ruhm. Ein Haufen von Feuerwehlern stand um die Ratte rum. Da wurden gleich T-Shirts und Tassen mit der Ratte vertickt. Ich meine mich zu erinnern, dass die Engländer die Aktion besonders interessant fanden. Germoney rettet alles und jeden auf diesem Planeten. Also eigentlich schon recht krank, Plemplem Land halt. Deine Story mit Bayer und den Amputationen…was würde mit den Haxen gemacht?

Um es mit Loriot zu sagen: Ach?

Wenn ich mir das pädagogische Gehampel meiner Lehrer damals vor Augen führe, wundert mich bei diesen Küchentischpsychologen/-pädagogen rein gar nichts mehr.

Und Frauen geben immer gern das Geld anderer aus. Selbst nie was verdient aber immer grosse Fresse. Gleichstellung, Frauenquote, Gender Pay Gap: Erbse im Hirn ganz gross.

Wir natürlich. Ist doch klar. Die armen Frauen. Wir waren ja auch so gemein sie selbständig denken zu lassen. Deswegen plädiere ich für die Abgabe unseres Gehaltes für Essensgutscheine, Zweit- und Drittwagen für die Ehefrau, Fiat 500 Bj 1976 für den Mann, besser noch: Laufen, und Alimentierung ihrer Gesamtsippschaft bis ans Lebensende. Ach moment. Haben wir ja schon!

Ische scho längscht. Ische nur zu Audomat un Sack is voll. Di eyne Waib putzet und die annere mache fiele fiele Kinner. Jäda Tach ficki-ficki. Läxus nu goldene Felge. Auspuff in Pladin.

Salam ma Alaikum.
Zätt

Warum fahren Sie nicht mit dem C63? Bei einem SL doch viel Aufwand. Als 2-Sitzer. Beim C63 müssen Sie ja kurz aufs Gas, schon ist die Strasse frei.

50 Mannjahre Medianlohnsteuer verbraten. Sportlich.

Geiler Text

Dankesehr!