Unwerte Frau Roth, ich dachte niemals, dass ich Ihnen eines Tages beipflichten würde. Aber Zeiten ändern sich und auch ich muss manchmal leider Fehler eingestehen. Nachfolgenden Artikel zitiere ich 1:1 im Original, da es daran absolut nichts mehr zu kommentieren gibt (https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/zwoelf-junge-fluechtlinge-und-ihr-schicksal-9965648.html).
51 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge werden derzeit im Landkreis nach den Regeln der Jugendhilfe betreut. Das Landratsamt hat jetzt die Entwicklung und die Chancen von zwölf Jugendlichen, die in die Selbstständigkeit entlassen wurden, dargelegt. Eine Zwischenbilanz.
Fürstenfeldbruck– Die zwölf Fälle, die dem Jugendhilfeausschuss des Kreistags jetzt vorgestellt wurden, sind nicht zufällig gewählt. Es handelt sich um unbetreute jugendliche Flüchtlinge (oder Migranten), deren Jugendhilfe zwischen 1. Dezember 1017 und dem 15. April 2018 ausgelaufen ist – sprich um Jugendliche, deren Intensivbetreuung (meist mit Vollendung des 18. Lebensjahrs) geendet hat. Sie leben teils in Wohngemeinschaften, teils als so genannte Fehlbeleger meist in dezentralen Unterkünften. Einige, die Aufenthaltsstatus haben, hätten aber auch Wohnungen bekommen, sagte eine Sprecherin des Landratsamts auf Nachfrage. „Das gelingt hin und wieder.“
Weitere Hilfe nötig
Fall 1: Ein nach Aktenlage im Jahre 1999 geborener Somalier, der unter subsidiärem Schutz steht, besucht die 11. Klasse der FOS/BOS. Er macht Praktika als Altenpfleger und möchte in diesem Beruf eine Ausbildung machen. Der junge Mann wird in den Akten des Ausländeramts als eigenständig, zielstrebig und fleißig beschrieben. Seine Chancen, die Schule mit Abschluss zu beenden gelten als gut, obgleich sein psychisches Befinden als täglich/wöchentlich wechselnd beschrieben wird. Im Amtsdeutsch gesprochen wurde er im Februar dieses Jahres „verselbstständigt“, sprich in die Eigenverantwortlichkeit entlassen. Das Amt lobt die gute Zusammenarbeit mit ihm. Den Staat gekostet hat die Betreuung des Somaliers seit 2015 102.854,22 Euro.
Fall 2: Ein bereits selbstständig lebender Syrer (geboren im Jahr 2000) hat den Staat bislang 178.277,06 Euro gekostet. Er besucht die Abschlussklasse der Berufschule, gilt als höflich, respektvoll und fleißig und hat Flüchtlingsstatus. Allerdings hat er seit seiner Entlassung aus der Jugendhilfe alltagsspezifische Probleme, wie das Amt schildert. Eine weitere ambulante Betreuung wird daher geprüft. Ein erfolgreicher Abschluss der Berufsschule gilt als wahrscheinlich.
Schule abgebrochen
Fall 3: Ein 1999 geborener Eritreer unter subsidiärem Schutz hat die Berufsschule wegen Konzentrationsproblemen, wie es heißt, abgebrochen. Der junge Mann habe in der vollstationären Unterbringung viele Probleme bereitet, wird geschildert. Gleichwohl galt er als relativ selbstständig, wobei er seit seiner Entlassung aus der Jugendhilfe trotz folgender Betreuung psychische Belastungsmomente aufweise. Wie es mit dem jungen Mann weiter geht, ist unklar. Ein Abschlussgespräch hat es nicht gegeben. Kosten seit 2015: 124.589,96 Euro.
Fall 4: Ein 1999 geborener Afghane (Abschiebeverbot), besucht die Berufsschule. Er braucht pädagogische Begleitung. Ohne eine solche bestehe die Gefahr des Schulabbruchs, heißt es in den Unterlagen des Amts. Kosten bislang: 124.284,07 Euro.
Fall 5: Bereits 149.688,03 Euro hat der Staat für einen 1999 geborenen Afghanen aufgewendet. Er hatte Schwierigkeiten in der Schule und gilt als Analphabet, war aber praktisch veranlagt und galt als freundlich sowie hilfsbereit. Er sei sehr bemüht, das Lesen zu lernen, heißt es in den Unterlagen. Unter ambulanter Betreuung, so war der Plan, hätte er sein Leben meistern können. Er besuchte eine Sprachintensivierungsklasse. Kurz vor Abschluss der Jugendhilfe tauchte der junge Mann aber ab. Offenbar befindet er sich in Frankreich.
Fall 6: Ein 1999 geborener Afghane besucht die Berufschule. Seine psychsiche Verfassung gilt als schwankend. Trotzdem versuche er, sein Leben gut zu gestalten, heißt es in den Unterlagen. Er organisiere seinen Alltag selbstständig. Die Chance auf einen Berufschulabschluss gelten als gut. Kosten bislang: 177.574,73 Euro.
Fall 7: Das Asylgesuch eines 1998 geborenen Afghanen wurde abgelehnt, obwohl der Staat bislang 148. 089,80 Euro für ihn aufgewendet hat. Er brauche engmaschige Betreuung, einen klar strukturierten Tagesablauf und klare Regeln mit wiederkehrenden Ritualen und festen Ansprechpartnern. Eine ambulante Betreuung könne den erhöhten pädagogischen Bedarf nicht abdecken, heißt es in den Unterlagen. Er besucht die Berufsschule.
Alkoholproblem
Fall 8: Subsidiären Schutz genießt ein im Jahr 2000 geborener Syrer, für den bislang 178.645,61 Euro aufgewendet wurden. Er ist nicht negativ aufgefallen, wollte aber auch kein Abschlussgespräch führen. Er hat alltagsspezifische Probleme seit der Entlassung aus der Jugendhilfe, daher wird weitere Betreuung geprüft. Ein positiver Abschluss der Berufsschule gilt als wahrscheinlich.
Fall 9: Ein 1998 geborener Afghane (Abschiebeverbot) besucht ein Projekt der Stadtwerke München. Wegen diverser problematischer Vorkommnisse in zunehmender Anzahl sei die Jugendhilfe beendet worden, heißt es in den Unterlagen. Er habe nicht mitgewirkt, heißt es. Er habe starke Alkoholprobleme. Gefahr: Selbstverletzendes oder fremdgefährdenes Verhalten sowie respektive Sachbeschädigungen. „Ohne Entzug wird er voraussichtlich in allen Belangen des Alltags Probleme machen/haben“, heißt es im Bericht des Ausländeramts. Die ihn vormals betreuende Einrichtung hat ein Hausverbot gegen ihn ausgesprochen. Kosten bislang: 179.145,21 Euro.
Fall 10: Ein 2000 geborener Syrer wird die Berufsschule voraussichtlich nicht erfolgreich abschließen können. Er hat Alltagsprobleme in der Schule und in seiner Wohngemeinschaft. Er braucht weitere Unterstützung. Kosten bisher: 128.260,11 Euro.
Mit Bravour
Fall 11: Ein im Jahr 2000 geborener Syrer war mit unter 18 Jahren schon so selbstständig, dass nichts anderes in Frage gekommen sei, als ihn früh in die Selbstständigkeit zu entlassen. Er mache eine Ausbildung als Tierarzthelfer. Zitat aus den Unterlagen der Ausländerbehörde: „Er wird höchstwahrscheinlich die Ausbildung mit Bravour meistern.“ Kosten seit 2015: 135.620,15 Euro.
Fall 12: Ein 1999 geborener Afghane hat den ihm anempfohlenen Entzug nicht angetreten. Daher wurde die Jugendhilfe beendet. Zu diesem Zeitpunkt sei in Fürstenfeldbruck keine geeignete Anschluss-Unterbringung vorhanden gewesen. Er wurde nach Bad Tölz umverlegt. Kosten bislang: 152.384,61 Euro.
Richtige Investition?
Einschätzung: Im öffentlich tagenden Jugendhilfeausschuss (es gibt auch einen nichtöffentlichen Unterausschuss) kam es, wie meist in der jüngeren Vergangenheit, zu keiner Debatte oder Aussprache. Landrat Thomas Karmasin betonte, dass er Einzelfälle analysieren habe lassen, damit jeder sich eine Meinung bilden könne. „Es gibt Erfolge, vereinzelt“, bilanzierte er. Die Frage, ob dies alles für die Gesellschaft die richtige Investition sei, müsse man sich stellen.
Die Quote
Eigentlich wäre der Landkreis für 121 unbegleitete junge Flüchtlinge zuständig. Dass nur 52 hier leben, stelle eine erhebliche Quotenunterschreitung dar, so das Ausländeramt. Im Jahr 2018 wurden dem Landkreis daher bereits 13 junge Migranten aus anderen Landkreisen zugewiesen. 40 der jungen Leute leben in stationären Einrichtungen, einer davon in einer therapeutischen. Elf erhalten Erziehungsbeistandschaft. 17 leben in betreuten Wohnformen, 15 in niederschwelligen Einrichtungen, zwei in Pflegefamilien. Bei fünf jungen Leuten ist das weitere Vorgehen unklar. Im Landkreis gibt es drei Einrichtungen in Gernlinden, in Bruck und in Aufkirchen, wobei Gernlinden Ende Juni wohl schließt. Unter den jungen Flüchtlingen sind nur zwei Frauen. Die meisten Unbegleiteten kommen aus Afghanistan. Aus Syrien und Irak kommen vier. Weitere stammen aus Eritrea (5), Pakistan (3), Mali, Nigeria (2), Kongo/Sambia, Elfenbeinküste, Guinea, Somalia (6), Ghana und Kamerun.
Die Kosten werden stets über den Bezirk Oberbayern abgerechnet. Bei den unter 18-Jährigen bezahlt der Freistaat 100 Prozent. Bei den 18 Jahre alt gewordenen ist es schwieriger: Hier trägt der Freistaat nur noch einen Teil der Ausgaben. Die so entstehende Lücke schließt der Bezirk via Umlage, die die Landkreise bezahlen.
GESAMTKOSTEN:
102.854,22 |
178.277,06 |
124.589,96 |
124.284,07 |
149.688,03 |
177.574,73 |
148.089,80 |
178.645,61 |
179.145,21 |
128.260,11 |
135.620,15 |
152.384,61 |
1.779.413,56 |
Knapp 1,8 Millionen EUR – also 3.6 Millionen Ex-DM – für 12 Subjekte, von denen es eines vielleicht zum
“TierarztHELFER”
bringen wird.
Ich bin dann mal kurz
Ach ja, und wenn auch Sie zurück sind von Ihrer Session mit der Toilettenschüssel, dann schauen Sie doch bitte mal auf Ihren letzten Lohnsteuerbescheid. Alsdann greifen Sie zum Taschenrechner (oder Smartphone) und rechnen einfach mal:
1.779.413,56 ÷ Ihre Lohnsteuer.
Dann gehen Sie ruhig nochmals kotzen und anschließend schauen Sie nach wie hoch Ihr jährlicher
Kinderfreibetrag
ist.
Und dann bedenken Sie bitte, dass es sich bei obigen Beispielen allein
UM EINEN EINZIGEN LANDKREIS IN DEUTSCHLAND
handelt.
“Eigentlich wäre der Landkreis (Fürstenfeldbruck, Anm. d. Red.) für 121 unbegleitete junge Flüchtlinge zuständig. Dass nur 52 hier leben, stelle eine erhebliche Quotenunterschreitung dar, so das Ausländeramt. Im Jahr 2018 wurden dem Landkreis daher bereits 13 junge Migranten aus anderen Landkreisen zugewiesen.”
Aber Rentner und Rentnerinnen die damals nach dem 2. ten Weltkrieg , mit ihren Händen das zerbombte Deutschland wieder aufgebaut haben , und deren Kinder die in Schutt und Asche von Brennnesselsuppe leben mussten, weil es nix zu essen gab, müssen heute mit 350 Euro Rente klar kommen. Die meisten trauen sich nicht zum Amt zu gehen, aus Scham vor der Armut, also gehen sie Flaschen und Sammeln im Müll , um sich ihr Zubrot zu suchen. Die Tafeln bekommen immer mehr Rentner als Stammgäste. Einfach nur beschämend und wirklich das allerletzte. Frau Roth und ihre Gutmenschbrigade sollte sich mal fragen , ob das nicht auch ein Rassismus gegen die eigenen Bürger ist.
Lieber Millionen Euro für sinnlose Integration verprassen. Die wenigen, die wirklich fleißig an einem besseren Leben arbeiten, sind vielleicht 2 Prozent der Flüchtlinge. Alle anderen haben schon kapiert, das man hier auch viel Geld , viele Weiber mit noch mehr Kindern haben kann, dazu noch die Wohnung oder das Haus umsonst, ohne sich krumm buckeln zu müssen.
Soviel Intelligenz haben die, und von den linksrotzgrünen Gutmenschen noch gefördert.
Und dann darf man sich darüber noch nicht mal aufregen, Achtung…Rassisten…Zusammenrottung , Nazis….ja , Deutschlands super Politik, unter der verlogenen Merkel , hat es in ganzer Linie geschafft, das Volk zu spalten und jeden Tag zum kotzen zu bringen.
Damit geht der Kotzpokal für die Versager des Jahrhunderts an Frau Merkel, Roth, Göhring Eckard, usw. ( die Liste der Versager ist ziemlich lang….)
Die Rentner haben ihre Pflicht und Schuldigkeit schon geleistet. Jetzt kosten sie nur noch Geld und tun nichts dafür. Die sollen doch so schnell wie möglich verrecken, wenn es nach Merkel und Konsorten geht. In den jungen Arabern liegt Deutschlands Zukunft. Ohne die kommt dieses Land nicht weiter. Wie brauchen die Jungs mit den hohen Tollen und den zusammengewachsenen Augenbrauen unbedingt, damit die unseren immer schlechter werdenden Genpool bereichern. Merkel und die anderen wissen das! Auch die Neger sind von besonderem Wert, der der Hybride aus weißer Frau und Neger ist nicht so sonnenlechtempfindlich. Nur so werden wir das Ozonloch überhaupt überleben können. Unsere Politiker denken halt voraus, dafür sollten wir ihnen doch dankbar sein. Was wären wir nur ohne sie? …
Geiles Bild. Ich kenne den Artikel, der Inhalt hat mir schon mal mein Blut hochkochen lassen. Gaaanz weit unten hatte der Merkur online diesen Sachverhalt positioniert. Damit’s nicht alle sehen und lesen – da sind die Zitzen von Lena Mayer Landrut scho wichtiger. Kurzum: eigentlich gehören alle totgeschlagen. Die Scheisse, die hier rübermacht und die Scheisse, die sich an der Scheisse bereichert. Es kotzt mich so an. Im Altenheim gammeln Omis/Opis in ihrer Pisse 5 Tage lang rum und Analphabeten aus der Wüste wird hier die exklusivste Betreuung zuteil. Sozpäds, DaF-Lehrer verdienen auch mal wieder was und zwar nicht schlecht!, diese ganze Industrie dahinter verdient sich dumm und fett. ABER DIESE MENSCHEN SIND UNSERE ZUKUNFT! Ja genau, die Zukunft ins Mittelalter, ins Verderben, in den Krieg, in die entstellende Physiognomie. Was sollen die schaffen – Tierarzthelfer? Ich bitte dich, da muss man ja Angst um jedes Tierchen haben. Die wollen ihre Pimmel doch überall reinstecken! Ich stelle mir grad nen Neger vor, der seinen Schwanz in ein Gulli Loch reinsteckt und nicht mehr rauskommt. So wie diese Ratte letztens…Da soll mal lieber die Sozialpädagogin herhalten, die mit ihrem Schützling in seiner vom Steuerzahler finanzierten Wohnung ein Gläschen Wein trinkt und dann den Pimmel in sich stecken hat. Hui, Vergewaltigung, rief sie dann danach. Komm Weib, halt’s Maul! (bin selbst weiblich) Entschuldigung, ich schweife ab. Obwohl: Pimmel ab, damit sie sich hier nicht mehr vermehren! Bürger Deutschlands, ihr werdet zertrampelt, auf Euch wird geschissen und gepisst, das es nimmer feierlich ist!
Es ist in der Tat eine riesen Industrie von Sozialschmarotzern wie irgendwelchen unfähigen Pädagogen, Streetworkern usw. in Deutschland entstanden, die absolut jeden Cent mitnimmt. Inclusive natürlich irgendwelcher Pflegefamilien, die sich schamlos bereichern und wo man nur hoffen kann, dass all deren Töchter erst gefickt und dann abgeschlachtet werden. Schuld sind aber auch die Gerichte, die diesen absoluten Wildwuchs erst zugelassen haben. Bei ein paar hundert solcher Leute in Deutschland war das vielleicht sogar noch finanzierbar. Jetzt gehen die Kosten aber ganz offenbar in die Milliarden und der dumme deutsche Michel begreift es immer noch nicht und denkt das müsse halt so sein, weil es ja Gesetze gibt. Der Deutsche würde vermutlich auch das Atmen einzustellen versuchen, wenn man es ihm verbietet. Und wenn er dann begreift, dass er auf Sauerstoff leider nicht verzichten kann, dann würde er trotzdem die Knöllchen bezahlen.
Was war das denn mit einem Neger und seinem Schwanz im Gulliloch, die Story kenne ich ja noch gar nicht. Oder ist eine Ratte (Tier) nicht mehr aus dem Gulli rausgekommen?
Die Sozipädophilenfotze ist doch froh, dass sie endlich mal wieder gerammelt wird. Die sehen doch alle aus wie Dreck. Aber wenn der Ekebeke dann irgendwann keine Lust mehr auf sie hat, dann rennt sie zur Polizei und behauptet vergewaltigt worden zu sein. Hätte die Anwaltsschlampe nicht so viele Emails geschrieben, in denen sie u.a. meinen Schwanz lutschen wollte usw., dann hätte ich mir seinerzeit auch Gedanken wegen einer Vergewaltigungsanklage machen müssen. So hat sie mich halt einfach falsch angeschuldigt. Aber das wird sie noch sehr sehr bitter büßen eines für sie nicht ganz so schönen Tages.
PS. Keine auch nur theoretischen Gewaltaufrufe bitte. Immer schön die rechtsstaatliche Entnahme aus der Gesellschaft fordern. 😉
Hier ein interessanter Artikel wie damals die Telekom von M. kaputtgemacht wurde:
http://mannikosblog.blogspot.com/2019/03/die-regierung-das-kopflose-huhn.html?m=1
Ähm, pardon.
Aber dass wir von wirtschaftlichen Vollidioten regiert werden, das ist doch nun wirklich keine Neuigkeit mehr. Man schaue sich nur Altmaiers Herumdilettierei der letzten Wochen an. Der dicke Mann hat noch keinen einzigen Cent in der freien Wirtschaft verdient, weiß aber genau wie die funktioniert. Wenn Nilpferde halt über´s Eierlegen reden.
http://www.jerkos-welt.com/wp-content/uploads/2016/05/vogel.gif
Aktuell laufen zwei lustige “Projekte” in Sachen “Digitalisierung” für Betriebe. Für einen z.B. RA mit einer Mitarbeiterin gibt es 50% von bis zu 5 Beratertagen à etwas über 1.000 EUR am Tag bezahlt. Bei Unternehmen bis zu 100 Mitarbeitern spendiert der Staat bis zu 30 Beratertagen für 16.500 EUR. Also nicht 50%, sondern voll. Mehr dazu hier: https://netz16.de/digitalisierungsfoerderung
Die professionellen Abgreifer freuen sich schon riesig und gebe einen gaaanz großen Haufen Scheiße darauf, weil ich die paar müden Kröten schon längst nicht mehr brauche und lieber auf dem Berg im Top Mountain Star oder auf der Insel in der Sonne sitze.
Na dann. Auf zum fröhlichen Hacken der Daten wenn alles digital vorliegt. Und der Staat bezahlts.
Ärgere mich gerade etwas darüber, dass ich nicht eine Firma mit – sagen wir mal – 10 bis 20 Lohnsklaven aufgebaut habe. Damit könnte ich gerade fein Fördergelder abkassieren.
Aber dann würde ich die jetzt raus zum Kunden schicken, mich selbst auf einer Luxusyacht langweilen und vor der existentiellen Frage stehen, welchen Lambo ich mir als nächstes/zusätzliches Auto leiste. Ne, so ist es schon besser. Reichtum versaut den Charakter. Versuche morgen mal die Skier in den SL zu bekommen, heute war es mir zu kalt. Befürchte allerdings, dass das nicht klappen wird. Zumindest wird es arschknapp, die Dinger sind ja mit 176 obwohl High-End-Racecarver nur 2 cm kleiner als ich.
Wäre ja überhaupt kein Problem, wenn ich das Hardtop runter nehmen könnte. Aber in diesem Drecksdeutschland haben sie mir schon mal direkt vor der Haustür das Verdeck aufgeschlitzt.
Warum nur haben die Trottel da nicht einfach eine Skidurchlade eingebaut? Nichts wäre einfacher gewesen als das! Verdammte Deppen!!!
Nein, die Story mit dem Gulli und dem Schwarzen gibt’s gar nicht, kam mir grad so in den Sinn, Fiktion – in Anlehnung an: https://nord24.de/kurios/feuerwehr-befreit-dicke-ratte-aus-gullydeckel
Alles nur noch beschämend, wie diese Gesellschaft mit den eigenen Leuten, zB. Im Altenheim umgeht und dann die Neuen pimpert und pampert. Wenn man auf diese Ungerechtigkeit hinweist, ist man Nazi. Totschlagargument. Plötzlich sind überall Milliarden verfügbar, Schattenhausehalte. 50 Milliarden. Die wahre Zahl wird nicht rausgerueckt, da hat man schon längst den Überblick verloren, man wills verschweigen, bei so vielen Menschen, die mit dem Herzen gut sehen. JAJA, passt scho! Ich gebe dir recht, Frauen können extremst böse sein!
Also irgendwie zweifele ich so langsam wirklich am Verstand der Deutschen!
Zwar schaut die Ratte ja irgendwie doch schon niedlich …
… aber sie ist am Ende eben doch ein u.a. die Läuse und die Pest verbreitender Schädling. In Kroatien wäre ich einfach mit den Breitreifen des AMG drübergepanzert. Kurz und schmerzlos!
In Deutschland hätte man mich vermutlich wegen Tierquälerei eingeknastet. Ach, wie schön waren doch die Zeiten, als in meiner Wohngegend überall noch Rattengift gestreut wurde…
Ich hab die Viecher als Werksstudent bei BAYER in Wuppertal reihenweise mit Trockeneis abgemurkst und dann die Hinterläufe für Experimente entbeint.
Da frage ich mich nur eines: was sind alltagsspezifische Probleme? Kulturelle Inkompatibilität?
Das habe ich mich allerdings auch gefragt!!!
Dazu gibt es eine tolle Internetseite, die uns das alles erklärt, und uns natürlich auch ein Beratungsangebot unterbreitet: http://tap-training.de/39994.html
Ich zitiere: “Trainingsprogramm zur Bewältigung Alltagsspezifischer Probleme in Familien mit Kinden.”
“T.A.P. ist eine niederschwellige ambulante Hilfe.
Sie dient zur Bewältigung alltagsspezifischer Probleme
in der Kinderversorgung und Haushaltsführung.
DIe Erfahrung in der Familienarbeit zeigt, dass in Familien häufig Defizite vorhanden sind, in der
– alltäglichen Organisation
– Strukturierung des Haushalts
– Pflege und Grundversorgung der Kinder”
Auf unsere neuen “Goldstücke” übertragen würde ich vermuten, dass die nicht wissen wann, wo und wie sie kacken müssen. Und dass man dabei z.B. die Unterhose herunterlässt. Auch scheißt man nicht in die Dusche und frisst nicht vom Boden. Die Teller wäscht man ab, anstatt sie weg zu werfen, und wenn man eine Frau sieht, dann bekommt man nicht sofort eine Errektion. Alltagsspezifische Probleme eben…
Hab noch mal kurz recherchiert:
“Angestrebt wird unter anderem, den Betroffenen durch die Expertinnen beibringen zu lassen, wie man einen Haushalt mit Kindern selbstständig organisiert, hygienische Standards einführt und kontrolliert oder ein Grundverständnis für lebens- und gesundheitsgefährdende Situationen im Umfeld eines Kindes entwickelt. Kanth betonte, dass sich die Einsätze in den Fami-lien auf ein- bis zweimal pro Woche beschränkten.” (https://www.augsburger-allgemeine.de/donauwoerth/Damit-der-Alltag-gelingt-id6656106.html)
Wenn ich schon lese “angestrebt wird”, dann weiß ich wo der Hase lang läuft. Und im Zeugnis steht dann später “Die Mutter war stets bemüht”. So wie auch in den Beurteilungen der “Goldstücke”.
Die dicke, im Gulli steckengebliebene Ratte war DAS Thema, auch im Ausland, sie hatte ihre 15 Minuten Ruhm. Ein Haufen von Feuerwehlern stand um die Ratte rum. Da wurden gleich T-Shirts und Tassen mit der Ratte vertickt. Ich meine mich zu erinnern, dass die Engländer die Aktion besonders interessant fanden. Germoney rettet alles und jeden auf diesem Planeten. Also eigentlich schon recht krank, Plemplem Land halt. Deine Story mit Bayer und den Amputationen…was würde mit den Haxen gemacht?
Die Haxen wurden ausgelöst und danach in einer Art Säure aufgelöst, weil die damit irgendwelche Gentests o.ä. unternahmen. War ne lustige Zeit. Der Professor der Abteilung war ne extrem faule Sau, spielte aber den gleichen Flipper wie ich, den es noch bis Windows 7 gab (Pinball). Ich war der erste, der ihn geschlagen hatte. Danach hasste er mich und steckte mich zu den Ratten. Ich hingegen flipperte nicht mehr mit ihm und fuhr mit meinem Fiat 70 SX …
… zur seinerzeitigen Truppe an die Bevertalsperre.
Es ist allemal besser um 16.00 in der Sonne auf einem Floß gutes Dope zu rauchen, als mit einem alten Sack in einem fensterlosen Raum zu flippern!
Um es mit Loriot zu sagen: Ach?
Wenn ich mir das pädagogische Gehampel meiner Lehrer damals vor Augen führe, wundert mich bei diesen Küchentischpsychologen/-pädagogen rein gar nichts mehr.
Und Frauen geben immer gern das Geld anderer aus. Selbst nie was verdient aber immer grosse Fresse. Gleichstellung, Frauenquote, Gender Pay Gap: Erbse im Hirn ganz gross.
Aber wer ist in letzter Konsequenz schuld daran?
Wir natürlich. Ist doch klar. Die armen Frauen. Wir waren ja auch so gemein sie selbständig denken zu lassen. Deswegen plädiere ich für die Abgabe unseres Gehaltes für Essensgutscheine, Zweit- und Drittwagen für die Ehefrau, Fiat 500 Bj 1976 für den Mann, besser noch: Laufen, und Alimentierung ihrer Gesamtsippschaft bis ans Lebensende. Ach moment. Haben wir ja schon!
Mir gefällt das das islamische System ehrlich gesagt besser. Die Alte ins Haus sperren und nur in einer schwarze Kutte vor die Tür lassen, damit sie keinem Anderen schöne Augen machen kann. Wenn der Mann Bock hat, dann druff auf das Weib und ansonsten hat es die Klappe zu halten. Das Konzept der Emanzipation ist kläglich gescheitert! Ich konvertiere!!!!
Ische scho längscht. Ische nur zu Audomat un Sack is voll. Di eyne Waib putzet und die annere mache fiele fiele Kinner. Jäda Tach ficki-ficki. Läxus nu goldene Felge. Auspuff in Pladin.
Salam ma Alaikum.
Zätt
Ha, hab gerade die V-Werks im SL untergebracht bekommen. Ging viel einfacher als ich dachte. Könnte wahrscheinlich sogar noch ein zweites Paar Skier mitnehmen. Aber der V-Werks alleine ist schon supergenial. Dann geht´s auf den Berg, wo es ka verhüllte fette Weiber net hat. Warum hat´s auf dem Berg ka Museln net? Weil´s ka Moschee hat!
Warum fahren Sie nicht mit dem C63? Bei einem SL doch viel Aufwand. Als 2-Sitzer. Beim C63 müssen Sie ja kurz aufs Gas, schon ist die Strasse frei.
C63 ist Firmenwagen mit Fahrtenbuch. SL Privateigentum. Bei 326 PS ist auch beim SL die Straße relativ schnell frei. Aber mit dem rase ich nicht so, da reichen mir zumeist zu 220 km/h aus. Sehr angenehmes Reisefahrzeug!
50 Mannjahre Medianlohnsteuer verbraten. Sportlich.
Leider noch weitaus mehr als das. Aber damit ist nun auch endgültig Schluss!
Geiler Text
Dankesehr!