Haben Sie die Pressekonferenz der Polizei nach der “Stürmung” der LEA in Ellwangen gesehen? Vermutlich nicht, da die meisten ja leider arbeiten müssen. Ich jedenfalls lag in meinem kuscheligen Bettchen und hörte mir die versammelten Herren Schwäbli an, wie sie in feinstem Beamtensprech daherradebrechten. Man konnte ihnen beim Denken geradezu zuhören. Kein Wunder, dass Deutschland mit solchen Vollpfosten nicht mehr ernst genommen wird.

Fakt ist jedenfalls, dass einige Hundertschaften (O-Ton: mehrere Hundert) der Polizei eingesetzt wurden, um ein paar Terrorneger festzusetzen. Am Ende waren es komischerweise nicht die ca. 200, die nach Angaben der Streifenhörnchen vom Montag beteiligt waren, sondern lächerliche 18 Leute wurden festgenommen und werden jetzt nicht etwa eingesperrt oder gar en passant exekutiert (weil wir ja ein sog. “Rechtsstaat” sind) sondern lediglich in andere Erstaufnahmen verlegt. Da können sie dann erneut kriminelle Strukturen bilden. Das ist in etwa so sinnvoll wie Ebola dadurch ausrotten zu wollen, dass man die Erkrankten möglichst breit im Lande verteilt.

In Kroatien wären wir wie folgt vorgegangen: Wir hätten eine mit Maschinengewehren bewaffnete Spezialeinheit (ca. 50 Mann) in das Lager geschickt. Wer zu flüchten versucht oder gar Widerstand leistet wäre sofort erschossen worden. Einige hätten wir auch zum Zwecke der Statuierung eines Exempels vor den Augen der anderen exekutiert. Dazu brauchen wir im wehrhaften kroatischen Unrechtsstaat kein richterliches Urteil. Bei uns regiert noch das gesunde Augenmaß. Nach der maximalen Einschüchterung der Terrorneger hätten wir sie alle hopps genommen, in einen fensterlosen Bus gepackt und auf einem Boot im Mittelmeer ausgesetzt. Sollten sie sich der kroatischen Küste nähern, so hätten wir das Boot einfach mit Mann und Maus versenkt. Die Fische hätten den Rest erledigt. So einfach läuft das bei uns!

Aber wir können halt auch kein schwäbisch!!!

Dann berichtet ein Polizist mit Lorbeerkranz und einem Sternchen …

…, dessen Dienstgrad ich nicht herausfinden konnte, neben einem ziemlich trotteligen Polizisten mit 4 Sternen, der sich als Polizeihauptmeister mit Amtszulage Baden-Würtemberg herausstellt (ehemals mittlerer Dienst, also Hauptschulabschluss ausreichend), dass sich die Flüchtlinge sogar schon gegen Abschiebungen organisiert hätten. Wir in Kroatien würden das als Rebellion gegen den Staat und unser heiliges Territorium bezeichnen und zur Todesstrafe greifen. Aber im sog. “Rechtsstaat” Deutschland werden die Herrschaften halt in eine andere LEA (Landeserstaufnahme) verlegt. Wobei sich doch irgendwie die Frage stellt, ob nach einer Verlegung die LEA eigentlich noch eine Landeserstaufnahme ist oder nicht doch schon eine LZA (Landeszweitaufnahme).

Es gibt nach der bewundernswerten Polizeiaktion neue, interessante Nachrichten bei WELT online.

Zwar wurden bei dem Einsatz am Donnerstag keine Waffen gefunden, dafür gab es neue Erkenntnisse: Drei Rauschgiftdelikte wurden festgestellt, 18 Männer hatten zudem hohe Geldbeträge dabei. Insgesamt 27 Personen hätten bei dem Einsatz Widerstand geleistet. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article176015286/Polizei-ueber-Ellwangen-Razzia-in-Asylunterkunft-18-Beteiligte-hatten-hohe-Geldbetraege-dabei.html)

Na, da können wir aber von Glück reden, dass die Herrschaften sich von den “hohen Geldbeträgen” im Edeka um die Ecke noch keine großen Küchenmesser gekauft haben. Und woher die hohen Geldbeträge wohl stammten? Eventuell aus den Rauschgiftdelikten?

Der anwesende Notarzt, Hariolf Zawadil, sagte auf der Pressekonferenz, dass 34 Notfallsanitäter an dem Einsatz teilnahmen. 60 weitere hätten zusätzlich bereitgestanden. „Drei Bewohner musste in der Klinik versorgt werden, sind aber mittlerweile wieder zurück in der Einrichtung.“ Ein Beamter sei noch in der Klinik. Acht Männer mussten wegen Prellungen, Übelkeit und Hyperventilation vor Ort untersucht werden.

Knapp 100 Notfallsanitäter für ein paar Halbhominide? Hätten wir in Kroatien nicht gebraucht. Wer eine Kugel im Kopf stecken hat, der braucht bekanntlich keinen Notfallsanitäter mehr.

Polizeivizepräsident Bernhard Weber kündigte eine „angemessene Verstärkung der Polizei“ vor Ort an. „Wir wollen auch nach Abzug der Kräfte weiter agieren.“ Er räumte ein, dass das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung gelitten habe, „obwohl sich alles in der LEA abgespielt“ hat. „In der LEA gibt es Menschen, die sehen die Polizei als Gegenspieler und formieren sich dagegen.“

Konnte ja keiner mit rechnen, als all die Herrschaften zu uns kamen. Sind doch alles studierte Leute, die hier gerne als Altenpfleger arbeiten möchten. Da war das doch nicht vorherzusehen, dass die hier plötzlich beginnen mit Drogen zu handeln und Rebellionen anzuzetteln. Sind wir doch alle davon ausgegangen, dass die alle fleißig schwäbsch babbele lerne, um denne alde Waiberl für Kleingeld ´s Ärschle abz´wische.

Der abzuschiebende Togolese schießt den Vogel des Tages ab:

Unklar war zunächst, ob die Polizisten in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes den zunächst untergetauchten Afrikaner antreffen wollten. Die Abschiebung des Mannes bleibe Ziel, sagte der Sprecher. In der „Bild“-Zeitung äußerte sich unterdessen ein Mann, der sich als der 23-jährige Togolese ausgab. „Die Polizei hat schon im Februar versucht, mich abzuschieben. Deutschland sagt doch „Welcome“ zu uns Flüchtlingen. Die geben jeder Person eine Duldung“, sagte er. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article176012361/Ellwangen-Polizei-nimmt-Asylbewerber-fest-Fluechtlinge-wollten-sich-bewaffnen.html)

Schau an, die BILD-Zeitung ist des Abzuschiebenden eher habhaft geworden als unsere ach so tapfere und hart durchgreifende Polizei. Hut ab! (https://www.bild.de/bild-plus/news/inland/abschiebung/sollte-schon-im-februar-erfolgen-55581186,view=conversionToLogin.bild.html).

Schicke Silberkette. Leider kann ich nicht erkennen, um welches Smartphone es sich handelt.

Was habe ich vom ersten Post an gesagt, diese Arschlöcher wissen inzwischen weltweit alle wie das hier funktioniert “die geben jeder Person eine Duldung“. Deshalb kommen die auch nicht zu uns nach Kroatien, denn wir geben denen einen Tritt in den Hintern und verabreichen ihnen notfalls zerebral eine 9mm Patrone. Mann, mann, mann, lasst Ihr Deutschen Euch von diesen Kaffern und dem anderen Pseudoasylantengeschmeiß verarschen. Jetzt hört Ihr es mal live und in Farbe von so einem asozialen Stück Schmarotzerscheiße, ich wiederhole: “Deutschland sagt doch Welcome zu uns Flüchtlingen. Die geben jeder Person eine Duldung.”

Lest es Euch nochmal und nochmal durch, Ihr dummgutdeutschen Vollidioten. Diese Neger kommen hier hin, um Euch auszuschmarotzen. Goggelt doch mal: “what do refugees get in germany“. Das kann jeder dieser Drecksschmarotzer schon in Afrika. Und das ist das Ergebnis: http://www.infomigrants.net/en/post/5049/how-much-money-do-refugees-in-germany-get.

Many refugees at least initially struggle to find work in Germany and have to depend on welfare.

Genau das wollen die meisten ja auch. Wer will schon für Geld arbeiten?

The so-called unemployment money II (AG II) is meant to cover the basic living expenses and needs of people who have not recently paid into unemployment funds. How much AG II people get depends on a person’s family status and living situation and how high average living expenses are where they live.    

 

Currently, a single adult receives € 408/month on average for everything but rent and health insurance, which the state pays for. AG II recipients can also apply for extra funds e.g. for the basic furnishing of their apartment or if their child is going on a class trip.  The state usually pays enough rent for someone on AG II to live in a reasonably sized apartment, but not enough to live in any sought-after neighborhood, leaving most refugees to find apartments in less popular outer boroughs. To give two examples: In Bonn, a city in central western Germany with comparatively high living costs, a person living alone receives up to 487 €/month plus heating expenses. In Berlin, it’s 365 €/month for singles, 437 €/month for two people living together, plus utilities.

 

This leaves many refugees with a net income of less than 60 percent of the average German income (917 € and 1530€ for a single person), and thus below the poverty line.

Mir standen beinahe die Tränen in den Augen, als ich lesen musste, dass Hartz IV weniger als 60% des deutschen Durchschnittseinkommens darstellt. Aber keine Sorge, die Differenz macht der Flüchtling schnell mit Handydiebstahl oder Drogenhandel wieder wett. Und dafür muss er keine acht Stunden täglich buckeln gehen. Würden Sie als afrikanischer Hungerleider sich von Hartz IV und obigen Formulierungen abschrecken lassen? Für mich liest sich das da oben eher wie ein riesiger Haufen Scheiße, mit dem man möglichst viele Schmeißfliegen anlocken möchte.