Ich schäme mich Deutscher zu sein!

Ein Flughafen, der nie fertig wird, eine Migrationspolitik, die alle Grenzen sprengt, eine Energiewende, die keinen sauberen Strom produziert: Deutschland ist funktionsunfähig. Derweil steigt eine alte Weltmacht zu neuer gefährlicher Größe auf.

Das schreibt Stefan Aust auf WELT online. Aber es kommt noch  besser.

Wegen eines Defekts am Regierungsflieger „Theodor Heuss“ kann Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nicht wie geplant von Äthiopien nach Berlin zurückfliegen. An dem technischen Problem der A340 werde mit Hochdruck gearbeitet, hieß es in Addis Abeba. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article187954465/Regierungsflieger-defekt-Frank-Walter-Steinmeier-sitzt-in-Aethiopien-fest.html)

Nein, wie geil ist das denn! Die Deutsche Luftwaffe ist nicht einmal mehr in der Lage Linienfluzeuge in Betrieb zu halten. Vielleicht sollte man sie von Luftwaffe in Luftblase umbenennen. Und wer den Jet in Addis Abeba wohl reparieren wird. Kreativ sind die Negerlein ja bekanntlich.

Bei Herrn Steinmeier kann man nur hoffen, dass die den Flieger da unten so zusammendengeln, auf dass er über dem Mittelmeer abstürzen möge. Dann wäre dieses Land wenigstens einen Loser los. Der Mann hat noch nie einen einzigen Cent in der freien Wirtschaft verdient und stand sogar unter der Beobachtung des Verfassungsschutzes.

Während seiner Studienzeit gehörte er gemeinsam mit Brigitte Zypries zur Redaktion der linken Quartalszeitschrift Demokratie und Recht (DuR) des Pahl-Rugenstein Verlags, der unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stand. (Wikipedia)

So etwas schafft es ins höchste deutsche Regierungsamt. Das ist nicht einmal ein schlechter Scherz, das ist eine Katastrophe!

Die Kommentare sind entsprechend bissig. Gefühlt die Hälfte der Kommentatoren wünscht sich, dass Herr Steinmeier direkt in Äthiopien bleibt und gar nicht mehr zurückkehrt. Einen sehr vernünftigen Kommentar finde ich diesen hier.

Die rund 55 Personen umfassende Delegation, die Steinmeier seit Sonntag begleitet hatte, blieb zunächst im Hotel. Steinmeier saß bereits 2014 als Außenminister, damals ebenfalls wegen eines kaputten Flugzeugs, stundenlang in Äthiopien fest. Die Regierungsflieger der Bundeswehr hatten in den letzten Monaten durch zahlreiche Defekte Schlagzeilen gemacht.

Wozu fliegen 55 Mann nach Negerien? Was so furchtbar Wichtiges haben die dort zu besprechen, was man nicht auch auf dem Wege der Videokonferenz erledigen könnte? Wäre es nicht wichtiger, dass Steinmeier sich mit Donald Trump trifft. Ach, ich vergaß, den hat er ja als Hassprediger beschimpft, so dass er wohl der erste Bundespräsident sein wird, der nicht vom US Präsidenten empfangen wurde.

Dieser Kommentar trifft den Nagel – leider – exakt auf den Kopf. Deutschland geht den Bach runter. Die Politiker taugen nichts mehr, die Richter betreiben – zumindest in meinem Fall – Rechtsbeugung wegen einer in den Arsch gefickten Spermaschluckerin mit einer Anwaltszulassung. Und weil ich einen bösen Blog betreibe, in dem ich einer kranken Nation das Ausmaß ihrer Fäulnis vorhalte. Die Jugend besteht inzwischen entweder aus Tinderfickern oder grottenschäbigen Jungemanzen, die keiner mehr vögeln will, außer natürlich Merkels arabischen Goldstücken. Und wenn sie dann erst mal anal von so ein paar Kurzpimmeln vergewaltigt und anschließend abgeschlachtet wurden, dann war das halt wieder einer der tausenden bedauerlichen Einzelfälle und die kranken Deutschen gehen auf die Straße und brüllen “Nazis raus“.

Rassismus!!!

Ich fordere WELT online vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen!!!

Aber es kommt noch besser mit der politischen Realsatire. Sie erinnern sich doch noch an diese Dieselfahrverbote und die Tatsache, dass man europaweit nur in Deutschland etwas davon hört. In Kroatien freuen sich die Leute schon über die günstigen deutschen Diesel. Aber jetzt – nachdem die Dieselfahrer Millionen EUR an Verlusten hinnehmen mussten – werden die von internationalen Experten festgesetzten Grenzwerte endlich mal mit deutscher Gründlichkeit unter die Lupe genommen.

Regierungssprecher Steffen Seibert sagte das durch unabhängige Fachleute zu. „Darüber wird derzeit mit der Leopoldina als Nationaler Akademie der Wissenschaften gesprochen“, so Seibert in der Bundespressekonferenz. Die Leopoldina ist die älteste naturwissenschaftlich-medizinische Gelehrtengesellschaft im deutschsprachigen Raum. (https://www.welt.de/wirtschaft/article187929894/Feinstaub-Grenzwerte-Kritik-an-Messstationen-in-Deutschland-waechst.html)

Aha, da wollen wir aber mal hoffen, dass die Wissenschaftler da besser sind als die Wartungsmechaniker der Luftwaffe. Aber eigentlich ist es gar nicht so schwer und man könnte sich die Gespräche auch ganz sparen, denn der Artikel klärt uns sofort darüber auf, warum der Rest Europas kein Feinstaub- oder NOx-Problem hat.

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) kündigte an, er wolle die Frage der Grenzwerte für Schadstoffe in Abgasen bei der kommenden Sitzung des Verkehrsministerrats zum Thema machen. Scheuer hatte zudem die Messverfahren kritisiert. In München würde die Luftqualität an der am meisten belasteten Straße, der Landshuter Allee ermittelt, dagegen zum Beispiel in Wien direkt am Stephansdom.

Wer Wien kennt, der weiß, dass am Stefl kein einziges Auto vorbeifährt. Clever, diese Wiener, oder? Aber wir wären doch keine Deutschen, wenn wir nicht auch bei den Messungen den absoluten Musterschüler spielen wollten.

In Athen sei die Brennpunkt-Messstelle außen an einem auf einem Gebäude in Höhe zwischen dem ersten und zweiten Stock angebracht. Also deutlich höher als beispielsweise in Deutschland. In Wien gebe es zahlreiche Messstellen in verkehrsberuhigten, nicht bebauten Flächen. „Wenn in all diesen und weiteren Städten Europas so gemessen werden würde wie in Deutschland, dann hätten die alle ein Problem mit Grenzwertüberschreitungen“, so Schraag.

So jedenfalls wird in Stuttgart gemessen.

Wie gut, dass man nicht direkt in einem geschlossenen Raum misst. Jetzt können deutsche Richter – zumindest in meinem Falle – das UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) nicht korrekt anwenden, weshalb mir der private Blick in die finanziellen Unterlagen der anal verkehrenden Spermasomelieuse als Straftat ausgelegt wurde, aber wenn es um das Auslegen von EU-Richtlinien geht, dann ist man überkorrekt.

Das Problem ist, dass die EU nur sehr grob umrissen vorschreibt, wie die Luftgüte zu ermitteln ist. In der Richtlinie 2015/1480 heißt es, die Stationen „sollten mindestens 0,5 Meter vom nächsten Gebäude entfernt sein“. Der Messeinlass müsse „grundsätzlich in einer Höhe zwischen 1,5 und 4 Metern“ liegen.

In Deutschland wird daraus: Die Station darf maximal 0,5 Meter vom nächsten Gebäude entfernt sein, sie muss in einem Talkessel liegen und der Messeinlass muss auf 1,5 Metern Höhe liegen. Und das hat dann folgende Konsequenz.

Die Probeentnahmestellen dürften „höchstens 10 Meter vom Fahrbahnrand entfernt sein. Wenn – wie häufig in deutschen Städten – in geringer Höhe, direkt an der Fahrbahn und auf in eng sowie hoch bebauten Abschnitten gemessen wird, kommt man automatisch auf hohe Schadstoffkonzentrationen.

Weshalb die Stadt Flensburg jetzt die ganz rechte Fahrspur für Diesel sperrt, damit der Abstand zwischen Emittenten und Messstelle etwas vergrößert wird, was die “Deutsche Umwelthilfe” natürlich strikt ablehnt. Wenn Sie mich fragen, dann sollte man deren Geschäftsführung zusammen mit einem Diesel in einer Garage einsperren. Das Ende können Sie sich sicherlich vorstellen.

Besonders schlau argumentieren die pfiffigen Wiener, wenn es um die Standorte ihrer Messstellen geht.

Vergleichbar mit deutschen Standorten für Messstellen sind nach Worten des Messtechnikexperten Schraag in Wien nur die Stationen an der Taborstraße und am Hietzinger Kai. Doch selbst dort wird die Luftqualität in einem Fall auf einer begrünten Verkehrsinsel gemessen, im anderen in 3,50 Meter Höhe – weil die Geräte sonst dem Risiko der Zerstörung ausgesetzt seien, so Tizek.

Wunderbar. das Grün filtert schon etwas von dem Feinstaub weg und 3,50 Meter Höhe sorgen zuverlässig dafür, dass da oben kaum noch was an Feinstaub ankommt.

Kein Kommentar!