Deutschland geht den Bach runter

Folge 17.248

Der Beamtenbund schlägt Alarm: Der öffentliche Dienst in Deutschland sei ein „Sanierungsfall“, Hunderttausende Staatsdiener fehlten. Die Personalnot gefährde den gesellschaftlichen Zusammenhalt – und die Sicherheit von Beamten. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article204576010/Oeffentlicher-Dienst-Wir-steuern-auf-einen-Systemkollaps-zu.html)

 

Der Deutsche Beamtenbund warnt vor einem dramatischen Fachkräftemangel im öffentlichen Dienst. „Wir steuern auf einen Systemkollaps zu, wenn nicht schnell gegengesteuert wird“, warnt Ulrich Silberbach.

Ja wie geil ist das denn? Wer hätte je geglaubt, dass ausgerechnet den Deutschen die Beamten ausgehen könnten, ist doch der Deutsche sozusagen der Prototyp des Beamten. Na ja, in Zeiten wo den Deutschen die Deutschen ausgehen, da gehen ihnen natürlich auch die Beamten aus. Das wird noch ein echtes Tollhaus, wenn demnächst Türken und Merkels Gäste als Beamte in den guten Amtsstuben herumsitzen. Bei deren Mentalität – und sprachlicher Befähigung – wird Deutschland dann schnell zu einer Bananenrepublik wie sie z.B. die stinkende und völlig vermüllte Türkei bereits eine ist.

Die Kinderkrebsstation der Berliner Charité hatte gerade einen Aufnahmestopp – aus Personalnot, weil zehn von 50 Pflegestellen unbesetzt sind. Die neue Schleuse für den Nord-Ostsee-Kanal bei Brunsbüttel ist nicht wie geplant 2020 fertig, sondern frühestens 2024 – weil in der zuständigen Wasser- und Schifffahrtsbehörde die Ingenieure fehlen. In Nordrhein-Westfalen verjähren beim gigantischen Cum-Ex-Steuerskandal täglich Straftaten mit Millionenbeträgen, weil die unterbesetzte Staatsanwaltschaft so langsam arbeitet. In Berlin-Reinickendorf starb kürzlich ein Mann durch einen Wohnungsbrand, bei dem die Drehleiter aus zehn Kilometern Entfernung anrücken musste. Näher gelegene Wachen waren nicht oder zu schwach besetzt. Nun diskutiert die Berliner Feuerwehr, ob ihr Mitarbeitermangel bereits Menschenleben kostet.

Ja, aber Strafbefehle gegen den kleinen Jerko raushauen, weil der vermutet, dass die dicke Türkenfreundin Claudia Roth von ebenfalls dicken Türken mit kurzen Pimmeln beschlafen wird, was – ich wiederhole mich – bei einem Ferienhaus in Bodrum nun einmal nahe liegt, dazu findet die Staatsanwaltschaft die Zeit.

„Der öffentliche Dienst ist ein Sanierungsfall, kaputt gespart, heruntergewirtschaftet, verschlissen“, schimpft Ulrich Silberbach, Vorsitzender des Deutschen Beamtenbundes und Tarifunion. Im Gespräch mit WELT moniert er „absurd lange Wartezeiten“ bei Bürgerservices und Gerichten, Baustellen, die nicht vorankommen, Infrastruktur, die zerfällt oder ganz fehlt, Unterrichtsausfall, Kitaplatz-Mangel und Pflegenotstand: „Wir steuern auf einen Systemkollaps zu, wenn nicht schnell gegengesteuert wird.“

Lieber Herr Silberbach, es ist nun einmal nicht für alles das Geld da. Und schon mal gar nicht in den Großstädten, in die es Merkels Gäste massenhaft gezogen hat. Die Linksrotzgrünen würden Sie und Ihresgleichen ohnehin am liebsten loswerden und die Anarchie einführen. Das haben die Bürger nun davon, dass sie in NRW über Jahrzehnte hinweg die Roten und die Grünen gewählt haben. Aber so bleibt der Döner wenigstens schön günstig, weil der Ali ja wegen der überlasteten Finanzämter keine Steuern bezahlen muss.

Mittlerweile sollen bereits „weit über 200.000 Beschäftigte“ fehlen. Außerdem gehen in den nächsten zehn Jahren 1,25 Millionen Staatsdiener in Ruhestand. „Diese Welle rollt massiv heran. Bald brechen uns ganze Kohorten von Beschäftigten auf einmal weg“, so Silberbach. Es fehlten sprichwörtlich komplette Generationen, die nachrücken könnten.

Na, das sind doch mal schöne Aussichten für Doofland. Mitten in Europa hat Merkel erfolgreich die Dritte Welt implementiert. Und das in gerade einmal 15 Jahren. Das ist schon eine bemerkenswerte Leistung. Ich frage mich nur, wie ich bloß davon profitieren kann. Vielleicht fange ich an bei meinen Steuererklärungen zu bescheißen, wenn doch bei den Finanzämtern die Prüfer fehlen. Dummerweise bin ich aber ein ehrlicher Mensch und habe keine Kanackenmentalität.

Wer es einmal beim Straßenverkehrsamt erlebt hat wie so mancher Turkaraber versucht ein Auto anzumelden, der weiß was der August H. meint. Oder schauen Sie in einer deutschen Großstadt mal in ein Bürgeramt. Deutsche sehen Sie da kaum mehr.

Dann kommt der Russe hoffentlich mit seinen vielen Panzern und erlöst Deutschland von den falschen Leuten. Und der Chinese kauft meine Mietwohnungen für teuer Geld und ich kaufe mir auf meine alten Tage noch einen neuen Bentley oder Rolls Royce. Genau das richtige Auto für den Herrn von 69.

Kommen wir zu einem angenehmeren Thema. Ab und an mache ich mir ja den Spaß und schaue bei mobile.de nach Autos, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. Nehmen wir mal die Suchkriterien bis 90.000 km, Leder, Klima und bis zu 2.500 EUR teuer. Was man dafür wohl bekommt?

81.000 km gelaufen und irgendwie ein lustiges Autochen. Das wäre vielleicht noch was für die Insel, sollte ich dort mal eine Freundin haben. Ich selbst kann damit natürlich nicht herumfahren.

Aber damit könnte ich schon gut leben. 77.000 km gelaufen. 3 Liter V6 mit 188 PS. 225 km/h schnell. 2.390 EUR.

Das Heck hat sogar etwas vom Bentley.

Und was sagen Sie dazu?

1.999 EUR, knapp 72.500 km und 69 PS. Ist das nicht mal ein stilvoller Kleinwagen? Ich bin mal einen Ka als Leihwagen gefahren, als mein TVR 280 S1 in Duisburg liegen geblieben ist. Fährt sich wie ein Gokart.

Das sind jedenfalls die Autos, die sich die Michel in ein paar Jahren noch werden leisten können, wenn der Beamtenapparat noch weiter aufgebläht wird und Merkels Gäste bestenfalls für Amazon oder DHL Pakete ausliefern und ansonsten aufstocken gehen, weil man als Paketkurier in Deutschland nun einmal keine Frau und 3-4 Kinder ernähren kann. Der Michel sollte sich schon mal auf die Armut vorbereiten, denn sie ist nur noch eine Frage der Zeit. Und für die allermeisten Zahlmichel wird es auch kein Entkommen aus der Armut geben. Einige von ihnen werden vielleicht noch etwas erben. Aber das sind oft alte Häuser, die zunehmend unbeliebter werden, weil dank Frau Merkel die Heizkosten absehbar enorm steigen werden. 50 Milliarden für ihre Gäste müssen eben Jahr für Jahr aufgebracht werden und wenn die Welt erst mal wieder in eine Wirtschaftskrise rutscht, dann werden sich noch viele Doofdeutsche ganz böse umschauen, derweil Merkels Gäste ihre Kinderwagen an ihnen vorbeischieben.

Und der Weg zum Sozialismus ist bereits eingeschlagen. So fordert aktuell der SPD-Vize Matthias Miersch ein Neuzulassungsverbot für SUV und andere Spritfresser.

Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Matthias Miersch, hat die SPD-Forderung nach einem generellen Tempolimit bekräftigt und darüber hinaus ein Neuzulassungsverbot verbrauchsintensiver Autos gefordert. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article204582188/Klimaschutz-SPD-Fraktionsvize-fordert-Verbot-von-Pick-ups.html)

Na klar, denn wenn wir irgendwann alle wieder Lada oder Trabant fahren, oder wie auch immer das Einheitsauto in ein paar Jahren heißen wird, dann gibt es keinen Neid auf die Reichen, die es ein paar Jahre später allerdings auch nicht mehr geben wird, es sei denn sie sind Politiker.

Eine allgemeine Höchstgeschwindigkeit von Tempo 130 kostet keinen Cent und spart aufs Jahr gerechnet je nach Berechnung zunächst zwischen einer und zwei Millionen Tonnen CO2. Und: Ein Tempolimit ist sozial gerecht. Der Porsche-Fahrer mit dem 100.000-Euro-Auto muss sich genauso daran halten wieder Fahrer eines Kleinwagens.“

Sie sehen in welche Richtung es geht, gell?

Aber zahlt der Fahrer eines Kleinwagens denn auch so viele Steuern wie der Porsche-Fahrer?

Aber das ist noch längst nicht alles, künftig geht es den Deutschen auch hinsichtlich ihrer Wohnsituation an den Kragen.

Manchen Stadtplanern ist das inzwischen ein Dorn im Auge. Die neue rot-grüne Bezirksregierung von Hamburg-Nord etwa möchte künftig gar keinen Neubau von Einfamilienhäusern mehr gestatten. Und auch auf Bundesebene lautet das ehrgeizige Ziel: Der Flächenverbrauch soll sinken.

„Versiegelte Flächen schaden Böden und begünstigen Hochwasser. Die Zersiedelung erzeugt zudem mehr Verkehr“, heißt es beim Umweltbundesamt. (https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article204559290/Immobilienboom-So-viel-Platz-verbrauchen-Sie-zum-Leben.html)

Mal schauen wie lange es noch dauern wird, bis der Klimasozialismus in Deutschland Einzug halten wird.

Wie gut, dass ich meine kleine Insel habe! 🙂

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5 Comments
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“Na klar, denn wenn wir irgendwann alle wieder Lada oder Trabant fahren…”

Nö, der neue Sozialismus sieht keine Trabants oder Ladas vor. Schön war`s, immerhin ein Auto haben zu dürfen. Die DUH will ab 2025 alle Verbrenner verbieten, sogar Hybride.
Apropos. Warum ist die DUH mit 300 Mitgliedern eigentlich viel mächtiger als der ADAC mit 12 Millionen?

Cum-Ex: Ich bin davon überzeugt, daß dieser Milliardenbetrug von der Politik geduldet wurde und auf politische Anweisungen an die Staatsanwälte auch niemand gezwungen werden wird, die Steuerschuld zu begleichen.

“So langsam glaube ich auch nicht mehr daran, dass es in den Behörden noch ohne Bestechungsgelder zugeht.”

Meine Rede. Deutschland ist ein einziger gigantischer Selbstbedienungsladen, den sich hauptsächlich – aber nicht nur – die Linken unter den Nagel gerissen haben. Mehr Korruption, Machtmissbrauch und missbräuchliches Abgreifen von Geldern durch Sozial- und sonstiges Gedöns findet sich wahrscheinlich nur noch in afrikanischen Shitholes und Dreckslöchern wie Venezuela. Und der Michel glaubt, er lebt im besten Deutschland aller Zeiten …

Moinsen,

12 Millionen, hmmmm, da schrieb mir doch die Tage der ADAC er würde über 20 Millionen Einzahlungen von Mitgliedern verwalten. Eben weil sie meine Einzahlung auf Grund d.fehlenden Mitgliedsnummer nicht zuordnen konnten.Grund ist sicher die Umstellung meiner Bank auf eine neue Version der Software bzw. d. Benutzung einer Neuen. Es fehlten wohl die Zeilen d. Verwendungszwecks, also der Mitgliedsnummer.

Dabei benutze ich meine Vorlagen schon seit über 10 Jahren, mindestens.

Einen Allerweltsnamen, in meiner Stadt sowieso nicht, habe ich nicht. Trotzdem war der ADAC auch mit der IBAN nicht in der Lage meine Einzahlung zuzuordnen. Genau das bemängelte ich auch per Mail. Was ich erhielt war eine postalische Antwort. Schrieb ich daraufhin 5 Tage lang eine Mail mit dem gleichen Inhalt an d.ADAC, bis ich eine Mail erhielt. Wo kommen wir denn dahin?

Aber sie schrieben lammfromm, sie entschuldigten sich und gelobten Besserung. Meine Kritik wäre sogleich an die entsprechenden Stellen weitergeleitet worden. Ist Weihnachten, also glaube ich es mal.

Groetjes Bollo