Egal, ob Facebook oder Tinder: Überall trifft man auf einen ganz bestimmten Typ Mann. Verwuschelte Mähne, mit einem Surfbrett unterm Arm, beim Bouldern, Trekken, Kiten oder Rafting, vor dem eigenen Bulli. Gähn! Versteht mich nicht falsch, ich finde sportlich aktive Männer mit spannenden Hobbies toll. Fakt ist aber auch, dass es zum Teil ernüchternd sein kann, wenn man solche vermeintlichen “Draufgänger” mal in freier Wildbahn erlebt …(https://www.stern.de/familie/henriette-hell/die-funktionsjacken-weicheier–wann-ist-ein-mann-ein-mann—8137794.html)

Was ist denn bitteschön an einem VW-Bulli cool oder gar sportlich? Und was ist “Bouldern“? Ach so, Freiklettern.

Neulich war ich zum Wandern in McLeod Ganj. Das indische Bergdorf ist ein beliebter Ausgangspunkt für Trekkingtouren ins Himalaya. Um von Delhi dorthin zu kommen, braucht es eine zwölfstündige Busfahrt oder einen 45-minütigen Inlandsflug in einer winzigen Propellermaschine. Allein die Anreise ist also schonmal nichts für schwache Nerven.

Zwölf Stunden als Frau in einem indischen Bus sind garantiert ein Abenteuer, zumal die Inder ja bekannt für ihre Vorliebe der Gruppenvergewaltigung sind (https://www.derwesten.de/panorama/indien-horror-am-bahnhof-maedchen-3-vergewaltigt-und-gekoepft-vergewaltigung-jamshedpur-id226660073.html). Wobei es den Indern auf das Alter des Opfers nicht so sehr ankommt, denn das Mädchen war gerade einmal drei Jahre alt. Als Krönung wurde es dann auch noch geköpft.

Was allerdings an einem kurzen Flug mit einer kleinen Cessna ein Abenteuer sein soll, dass erschließt sich mir nicht. Bin das letzte Mal von Juist aus mit einer geflogen. Alles wunderbar, trotz heftigen Regens.

Die Hostels vor Ort sind sehr einfach. Nachts zittert man, wenn man Pech hat, bei Minusgraden unter seiner dünnen Bettdecke und eine einfache heiße Suppe ist plötzlich das Größte.

Geschlafen habe ich in der Nacht zuvor in meinem Schlafzimmer auf einem 180 cm breiten Bett unter einer kuscheligen Daunendecke.

Beinahe Minusgrade hatte es draußen, in meinem unbeheizten Schlafzimmer sind es 17 Grad. Wer ist so bescheuert und gurkt zum Wandern in den Himalaya. Ist das nicht zudem extrem schädlich für das Klima?

Allerdings lohnen sich alle Unannehmlichkeiten, denn die Landschaft ist atemberaubend.

Genau, und deshalb kann man sie sich auch wunderbar bei Google Earth anschauen. Da gibt es haufenweise 360 Grad Panoramen. Da muss ich nicht klimaschädlich um die ganze Welt reisen.

So saß ich eines Abends zufrieden dort und genoss den Blick auf die schneebedeckten Gipfel. Irgendwann kamen drei Männer, so Ende 30, zur Tür hinein und nahmen am Nebentisch Platz. Alle trugen die gleiche Allwetterjacke mit Fellkragen – in grau, grün und knallpink (Schwuchtel, Anm. d. Red.). Deutsche! Sie schienen nicht besonders guter Laune zu sein, denn immer wieder hörte ich die Worte “scheiße” und “arschkalt”. Neugierig spitzte ich die Ohren:

Was die coole junge Frau, die kein Problem mit der Kälte hat, da wohl gehört haben wird? Sorry, aber alle Hühner, die ich in meinem Leben kennen lernen durfte waren Frostbeulen. Und jetzt machen sie auf tough und lachen sich über Typen in Allwetterjacken tot.

“I hob seit gestern leichten Schüddelfroscht”, beklagte sich die grüne Funktionsjacke. “Meint ihr, I soll noch mal `ne halbe Aschpirin Komplex einwerfen?” Mit wehleidigem Blick betastete er seine Stirn. “Malte, kannscht mal fühlen, ob i Temperatur hob?” Aber Malte, der Typ in der grauen Jacke, ignorierte seine Aufforderung.

 

“Konn net. Meine Fingerspitzen sinn halb abgefroren. I kann nimma mehr wotschappen …”

 

Der dritte im Bunde, Mr. Pink, schien enttäuscht zu sein. “Hach, isch wollt so gern noch den Sonnenuntergang sehen, drüben, vom Felsvorsprung aus”, schwäbelte er. “Kommt einer mit?”

 

“Ausgeschlossen. Ich bin bleib drinnen.” Die grüne Funktionsjacke verschränkte trotzig die Arme vor der Brust. “Ist doch jetzt eh überall schattig.”

 

Malte hatte derweil andere Sorgen. “Soll i mol fragen, ob die unsch heute Nacht noch einen Extra-Heizstrahler ins Zimmer stellen? I hob echt keine Lust darauf, dass einer von euch wieder zu mir ins Bett gekrabbelt kommt.”

 

“Sorry, nochmal”, sagte die grüne Funktionsjacke und errötete leicht. “Aber I hott gestern Nacht wirklich das Gefühl zu erfrieren.”

 

“Escht, wenn i des g’wusst hätt, dass das hier in Indien so schweinekalte ist”, jammerte Malte. “Da wäre ich lieber wieder mit euch nach St. Peter-Ording zum Kiten, wie sonst.”

 

“Kiten ist gut. Du liegscht doch immer nur am Strand und stellschst dir ein Bier nachm annan rein.”

 

“Pfff, selber.”

War ja klar, dass die Deppen aus dem Schwabenländle kommen. Die Autorin vorstehender Zeilen heißt übrigens Henriette Hell und ist Bj. 1985. So schaut sie aus.

Also ich hätte ihr auf ihrer Vögeltour um die Welt sicherlich keinen ihrer 80 Orgasmen verpasst, so wie die Schabracke aussieht. Aber das ist die neue deutsche Frau, macht sich über den weißen Mann lustig und vögelt mit Negern.

Das promiske Weib (mind. 80 verschiedene Sexualkontakte auf ihrer Reise!!!) gibt uns auch noch gute Ratschläge zum Umgang mit Frauen beim Sex.

Kauf Dir Titten!!! Armes Deutschland!

Die Jungs bezahlten ihren heißen Kakao, schnappten sich ihre “Trekkinschtöcksche” und “trekkten” damit zurück zu ihrem Hotel auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Und ich überlegte noch sehr, sehr lange, welchen von ihnen ich denn nun am heißesten fand.

Ich denke darüber musste die Muschi sich gar keine Gedanken machen. Die Tatsache, dass die Jungs sie ganz offenbar ignorierten sagt bereits alles.

Die Massenspermienentsorgung (mind. 80 verschiedene Sexualkontakte auf ihrer Reise!!!) schreibt regelmäßig bei Stern online und verfasst Unfug über Unfug, wie z.B.

Die Zahl der Singles in Deutschland steigt. Vor allem heiße, erfolgreiche Frauen um die 30 tun sich immer schwerer damit, den “Richtigen” zu finden. Das liegt oft an völlig überzogenen Ansprüchen, die eh kein einzelner Mann erfüllen kann. Die Lösung könnte ein Männerharem sein. (https://www.stern.de/familie/henriette-hell/hol-dir-einen-harem–5-maenner-sollte-jede-frau-in-ihrem-leben-haben-7487292.html)

Die Zahl der Singles in Deutschland steigt, weil Kerle wie ich eine Frau Hell nicht einmal dann bumsen würden, wenn es um die Fortexistenz der Menschheit ginge, mag sie noch so sehr 15 Jahre jünger sein als ich.

Die Vorstellung von ihrem Traummann haben viele Frauen klar definiert: Bodenständig, aber kein Langweiler sollte er sein. Abenteuerlustig und ein bisschen verrückt, aber kein Freak. Besserverdiener, aber kein Worcaholic. Wild im Bett, aber kein Perverser!

Wie wäre es mit einem Schnellfahrer, Trinker, Arbeitsverweigerer, ehemaligem Besserverdiener, aktuellem Teilzeitprivatier und Superficker?

Aber solche Typen lassen sich halt nicht von kleinen Muschis auf den Keks gehen, und schon gar nicht lassen sie sich von ihnen kontrollieren oder gar in eierlose Affen umwandeln. Ich finde es erschreckend, dass eine Frau in Deutschland sich überhaupt öffentlich Gedanken über einen Männerharem machen darf. Was für ein Land von eierlosen Luschen ist Deutschland inzwischen eigentlich geworden? Schade, dass man den geistigen Dünnschiss von Frau Hell bei Stern nicht kommentieren kann.

Auch die kleine Thomalla, der ich es vor ihren Tattoos und der Brustverkleinerung gerne mal besorgt hätte, ist meiner Meinung.

So ist es. Weicheier gibt es in Deutschland schon viel zu viele. Und das ist ein Grund warum die Deutschen langsam aber sicher aussterben und von Turkarabern ersetzt werden. Die deutschen Frauen sind unerträglich und sehen inzwischen auch noch aus wie die Komposthaufen. Die Kerle wiederum laufen als Hipstergesichtsfotzen durch die Gegend, was sicherlich auf die Hühner nicht gerade besonders antörnend wirkt.

Und so kommt Eins zum Anderen bzw. tut es eben gerade nicht.

Der deutsche Mann ist ruhig, rational, vernünftig und verlässlich. Er hilft im Haushalt und kümmert sich um die Kinder.

 

Der deutsche Mann trägt Hemden und die Haare zurückgekämmt. Aber er inszeniert sich weniger äußerlich, sondern eher durch sein Wesen: Er trägt seine Vernunft zur Schau und will mit seinem Wissen jemanden für sich gewinnen. Er möchte gern tolerant und fortschrittlich sein, aber das gelingt ihm nicht so richtig. Er erträgt es nämlich nicht, wenn seine Frau mehr verdient als er selbst und wenn sie auf der Karriereleiter über ihm steht. Aber das sagt der deutsche Mann nicht laut, er würde ja sonst als Chauvi gelten. (https://taz.de/Migrantinnen-ueber-deutsche-Maenner/!5146374/)

Ich sag es ja, der deutsche Mann ist ein Weichei!

Und – jetzt mal unter Männern – glauben Sie wirklich, dass Frauen Vernunft sexy finden? Frauen finden Geld und schnelle Autos sexy. Natürlich schafft man es als Mann nicht ohne wirtschaftliche Vernunft dahin. Aber um das zu verstehen, dazu reicht der intellektuelle Horizont der allermeisten Frauen doch gar nicht aus.

Traurig, aber leider wahr!